Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Wer kann sich diesen Mann immer noch bis zum Ende anhören, ohne bereits mehrmals einen Brechreiz zu unterdrücken ⁉️
Ich habe eher das Problem, dass ich bei seiner Art zu sprechen schnell den Faden verliere. Das anstrengende Zuhören führt bei mir eher zu Kopfschmerzen als zu Brechreiz.
@DD hat der Brechteiz schon nach 3 min eingesetzt? Dann kam nämlich der Nächste, bei dem ich dann einen Brechreiz bekam.
Also ich nicht.
Mich hat es schon bei " ganz klassische Konzepte wie Kontaktbeschränkungen…" gerissen.
"Wer die Übersicht verloren hat, muss den Mut zur Entscheidung finden!" Würg, Würg…
Könnte man in diese Maßnahmen zum hygenischen Schutz der "geimpften" Bevölkerung, aus Kostengründen und Zeitersparnis nicht vielleicht auch schon vorhandene umzäunte Einrichtungen nutzen, die schon vor einigen Jahrzehnte ua dafür geschaffen wurden?
Noch ein paar Wochen "aufeinander aufpassen", "impfen" … !?
Für Ungläubige schwer zu ertragen, aber für Rechtgläubige sowas von stinklangweilig und bis zum Überdruss bekannt … obwohl: "om mani padme hum" geht ja auch beliebig oft – und je öfter, desto besser.
Für die Maschinisten der Gebetsmühlen wahrscheinlich ein Lebenselixier.
Ein Leben "danach" ist für diese auch schwer vorstellbar – sogar die unvermeidliche Lücke bis zum unvermeidlichen nächsten Herbst ist ihnen ein Greuel, das sie zu überleben fürchten.
Bullschitt!
Mein Lieblingssatz von Wieler wird für immer bleiben: "Deshalb müssen wir leider noch einige Wochen die Pobacken zusammenkneifen."
Hätte er ruhig hier noch einmal wiederholen können. Und natürlich auch schön weiter zusammenkneifen, ganz wichtig, um das Virus in 30–40 Jahren endgültig zu besiegen.