9 Antworten auf „Wielerbach konsterniert“

    1. Ich habe eher das Problem, dass ich bei sei­ner Art zu spre­chen schnell den Faden ver­lie­re. Das anstren­gen­de Zuhören führt bei mir eher zu Kopfschmerzen als zu Brechreiz.

  1. Könnte man in die­se Maßnahmen zum hyge­ni­schen Schutz der "geimpf­ten" Bevölkerung, aus Kostengründen und Zeitersparnis nicht viel­leicht auch schon vor­han­de­ne umzäun­te Einrichtungen nut­zen, die schon vor eini­gen Jahrzehnte ua dafür geschaf­fen wurden?

  2. Noch ein paar Wochen "auf­ein­an­der auf­pas­sen", "imp­fen" … !?
    Für Ungläubige schwer zu ertra­gen, aber für Rechtgläubige sowas von stink­lang­wei­lig und bis zum Überdruss bekannt … obwohl: "om mani pad­me hum" geht ja auch belie­big oft – und je öfter, desto besser.
    Für die Maschinisten der Gebetsmühlen wahr­schein­lich ein Lebenselixier.
    Ein Leben "danach" ist für die­se auch schwer vor­stell­bar – sogar die unver­meid­li­che Lücke bis zum unver­meid­li­chen näch­sten Herbst ist ihnen ein Greuel, das sie zu über­le­ben fürchten.

  3. Mein Lieblingssatz von Wieler wird für immer blei­ben: "Deshalb müs­sen wir lei­der noch eini­ge Wochen die Pobacken zusammenkneifen."
    Hätte er ruhig hier noch ein­mal wie­der­ho­len kön­nen. Und natür­lich auch schön wei­ter zusam­men­knei­fen, ganz wich­tig, um das Virus in 30–40 Jahren end­gül­tig zu besiegen.

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