Zeitgemäß gekleidet sorgt sich Generalmajor Breuer im Interview der "FAZ".

»Die Marke von 30 Millionen weiteren Impfungen bis Ende Januar ist nicht erreicht worden, was ist also das nächste realistische Ziel?
Man braucht immer Ziele, das motiviert Menschen. Es kommt aber darauf an, dass der Pieks in den Oberarm hineinkommt. Nur wenn uns das bei möglichst vielen noch Ungeimpften gelingt, können wir durch einen unbeschwerten Sommer und Herbst kommen.
Beim letzten Treffen der Ministerpräsidenten mit dem Kanzler sollen Sie Anfang April als neue Zielmarke für die nächsten 30 Millionen Impfungen genannt haben, trifft das zu?
Ja. Wenn der Impffortschritt so weiter geht wie derzeit, dann käme man hochgerechnet auf Anfang April bis die nächsten 30 Millionen Impfungen geschafft sind.«
Inkompatibilität von Mathe und Militär
Nehmen wir großzügig den 14. April an, dann sind es bis dahin 50 Tage. Nehmen wir weiterhin den von der FAZ genannten Wert von "0,8 Millionen Impfdosen in den letzten sieben Tagen" und ignorieren die weiterhin fallende Tendenz. Dann kommen wir auf 5,7 Millionen Dosen bis Mitte April, nicht ganz das erklärte Ziel. "Das motiviert Menschen"?
"Wir können nur denjenigen impfen, der sich auch impfen lassen will."
Sollte er diese Erkenntnis bei Gelegenheit der Bundesregierung mitteilen?
»Der Einbruch lag vor allem daran, dass sich Menschen trotz der funktionierenden Impf-Infrastruktur aus den verschiedensten Gründen nicht haben impfen lassen. Wir können nur denjenigen impfen, der sich auch impfen lassen will.
Es gibt drei Gruppen von besonders impfskeptischen Menschen: diejenigen mit Migrationshintergrund und Sprachschwierigkeiten, es gibt die Esoteriker und die der Querdenkerszene nahestehenden Impfgegner. Was unternehmen Sie, um diese Gruppen zum Impfen zu bewegen?
Wir haben mit dem Impfen und dem Testen als Handlungslinien begonnen, dann kam auf ausdrücklichen Wunsch des Bundeskanzlers die Nachhaltigkeit im Sinne der Vorbereitung auf Herbst und Winter hinzu, schließlich kamen die kritische Infrastruktur, sowie eine möglichst einheitliche Informationskampagne hinzu. Diese soll genau die impfskeptischen Gruppen auch wirklich erreichen…«
Noch so ein Schenkelklopfer.
Mittwoch ist der Mittelwert von Dienstag und Donnerstag
»Als Sie eingesetzt wurden, war die Impfstoffbeschaffung vorrangig, was ist derzeit Ihre Aufgabe?
Es gab ja einen Krisenstab zwischen Bundesgesundheitsministerium und Bundesinnenministerium, aber es gab keine enge Verbindung zu den Ländern. Der Mehrwert jetzt liegt auch in der Abstimmung zwischen Bund und Ländern. Der Ressortkrisenstab tagt dienstags, der Bund-Länder-Krisenstab donnerstags. Das gemeinsame und transparente Lagebild wird immer zum Mittwoch hergestellt…
Wo hat der Austausch konkret stattgefunden?
Wir haben die Länder aufgefordert, solche Beispiele wie Impfen im Zoo oder Impfen im Bergwerk, aber auch effiziente Organisationsformen von Impfzentren zu nennen, und wir haben diese Ideen in den Bund-Länder-Krisenstab mitgenommen. Das haben wir auch in den Bereichen wie zum Beispiel kritischer Infrastruktur praktiziert. Der Austausch fand sowohl schriftlich als auch in Sitzungen statt. Die Länder haben zurückgemeldet, dass sie das sehr hilfreich fanden…«
"Das macht uns vielleicht das My schneller"
»Als der Bundeskanzler Sie bat, einen Krisenstab aufzubauen, haben Sie da gleich gedacht: Ja, das kann ein Soldat am besten?
Ich bin der Bitte des Bundeskanzlers natürlich nachgekommen, die kann man nicht abschlagen. Wir sind als Soldaten darauf geschult, in Extrem- und Krisensituationen zu gehen, ins Ungewisse hinein zu handeln. Zwei Drittel der 35-köpfigen Mannschaft des Krisenstabs sind Soldaten, wir haben dieselbe Ausbildung, sprechen dieselbe Sprache. Das macht uns vielleicht das My schneller. Insofern hat mir die Anfrage eingeleuchtet. Aber ich habe nach wie vor gehörigen Respekt in dieser Aufgabe.«
Vermutlich bin ich zu zivilistisch, um das mit dem "My" zu begreifen. Was ich aber verstehe, ist: Es gibt verdammt gute Gründe, die Finger vom Krieg zu lassen. Einer davon ist, solche Militärs zu haben.
Die Bundeswehr entsorgt ihren Schrott in der Ukraine:
Die Bundesregierung hat heute (Samstag) entschieden, zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte 1000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ „Stinger“ aus Beständen der Bundeswehr an die Ukraine zu liefern. Die Waffen werden so schnell wie möglich an die Ukraine geliefert.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/bundesregierung-liefert-waffen-aus-bundeswehr-bestaenden-an-die-ukraine-2008214
Ja, auch so kann man Frieden stiften …
Und wie kommen die dort hin? Im Rucksack im Touristengepäck?.
Nach Kiew brauchen sie keine mehr zu liefern, das ist , bis die alles gezählt und registriert haben nicht mehr Ukraine, sondern Russland.
Das ist hoffentlich der Plan. Denn seit wann liefern wir an direkte Kriegsparteien (ausser natürliche NATO Verbündete)? Und gab es da mal vielleicht einen Parlamentsvorbehalt oder so was ähnliches?
Uuups, achso, da waren einstmals die roten Nelken, ähem Lilien.
@Querbeet
Interessante Frage. Leider steht das in der Agenturmeldung, die die Gazetten abschreiben, nicht explizit drin. Vielleicht in den Panzerfahrzeugen, sobald die fahrtüchtig sind? Was dauern kann …
Zuvor hatte die Bundesregierung den NATO-Partnern Niederlande und Estland Waffenlieferungen an die Ukraine genehmigt. Im Falle der Niederlande geht es um 400 Panzerfäuste aus deutscher Produktion. Bei Estland handelt es sich um Artilleriegeschütze aus DDR-Altbeständen, bei denen aufgrund vertraglicher Vereinbarungen vor einer Weitergabe die Zustimmung Deutschlands erforderlich ist. Außerdem will Deutschland 14 gepanzerte Fahrzeuge und bis zu 10.000 Tonnen Treibstoff liefern.
Auch die Opposition unterstützte die Waffenlieferungen. "Jetzt, wo man deutlich erkennt, dass man mit der Demokratie* am Ende ist, muss man auch eine Bereitschaft haben, (…)
https://www.tagesschau.de/inland/waffenlieferung-ukraine-101.html
*Ich benutze Augentropfen mit Übersetzungsfunktion. Eigentlich steht dort "Diplomatie", aber darum geht es ja nicht …
Na ja das Russische Militär, wird sicher alle Grenzen total offen lassen.
Der Luftraum ist dicht, die Küsten am Schwarzem Meer auch.
Die Landverbindungen denke ich auch aber genau weiß ich es nicht, und in 2–3 Tagen ist Schicht im Schacht. Wer glaubt das Russland nicht alles sieht was sich bewegt, hat sicher keine Ahnung.
Die Nato weiß das sicher, und kann es gut ankündigen, da sie weiß das sie es nie einhalten muss (kann). Da können sie sagen wir liefern 5000 Panzer
etc. egal.
Ukraine ist das NATO(D) Opfer und die EU natürlich auch.
Das ist jetzt echt zu grotesk als dass man das kommentieren könnte. Wenn der das My voraus ist……dann bin ich gerne hintendran.
Am Ende werden die globalen Eliten an solchen absoluten Nichtskönnern und ihrer eigenen Arroganz scheitern. Gut so 🙂
Es hat halt seinen Grund, warum solche Artikel nur hinter der Bezahlschranke zu finden sind!
Hallo Herr Generalmajor, hier spricht ein Normalo, der rechnen kann und seinen Verstand gebraucht. Warum soll ich mich inokulieren lassen mit einem toxischen Stoff? Lieber Omikron als verkrüppelt.
So, ihr Soldaten, macht euch nützlich und räumt die Corona-Leichenberge von der Straße! Sofern da nicht soviel zu tun sein sollte: Hilfsdienste nach der Impfkampagne leisten wäre auch nicht schlecht. Rollstühle schieben, Medikamente verteilen, einkaufen gehen für die Verkrüppelten. Und natürlich Vorlesen. Zum Beispiel aus dem Buch vom Klaus zum "Great Reset". Aus dem Grundgesetz vorlesen ist nicht ganz passend in Anbetracht der Umstände … Wären das nicht Ziele, die wirklich motivieren?
https://www.corodok.de/anleger-biontech-pandemie/#comment-112524
Marketing-Strategie – Kriegs-Strategie? Ey, Soldaten, pfuscht uns nicht ins Handwerk! Geht kämpfen, Kanonen putzen oder dieselben füttern oder macht was Anderes, wenn Eure Strategie nicht mehr funktioniert. Große Anzeigen schalten auf Plakatwänden, auf Litfaß-Säulen, Strahler an Hauswände oder auf Fernsehtürme richten für die Schlafschafe oder Hypochonder wäre noch eine Option. DIE müsst Ihr erschrecken, damit die ordentlich in Panik und Todesangst vor Millionen Viren und Bakterien bleiben.
Laut Berichten hie und do ist Schland mal wieder in einen Russlandfeldzug involviert. Kann man den Generalmajor nicht mal an diese Front schicken?
Dem aa kann geholfen werden: 😉
"Rhetorik
Umgangssprachlich wird My als Synonym für „ein kleines bisschen“
verwendet, z. B. „nur ein My größer“, „das war nur ein My daneben“."
https://de.wikipedia.org/wiki/My
@My2Cent: Danke! Wer redet denn so?
Ingenieure.
Und offensichtlich auch Soldaten.
"Man braucht immer Ziele, das motiviert Menschen. Es kommt aber darauf an, dass der Pieks in den Oberarm hineinkommt. Nur wenn uns das bei möglichst vielen noch Ungeimpften gelingt, können wir durch einen unbeschwerten Sommer und Herbst kommen."
Die Worte eines entfremdeten Menschen. Das höchste Ziel der Verantwortlichen ist also, (in Kindersprache verfasst) "dass der Pieks in den Oberarm hineinkommt". Mal abgesehen davon, dass das grammatikalisch schon falsch formuliert ist, überprüft bei den Verantwortlichen auch irgendjemand die Sinnhaftigkeit von Zielen oder geht es wie im Krieg nur darum, alles wie von Sinnen niederzuballern?
Ich wüsste doch mal gerne, wieso DAS zum höchsten Ziel erkoren wurde, wo doch bekannt ist, dass die Impfung überhaupt nicht nennenswert vor Ansteckung und Virusweitergabe schützt. Was soll dieses schwachsinnige Ziel also? Gibt es keine Qualitätsbeauftragten oder ist man bei der Bundeswehr noch nicht so weit und dort gilt noch "Befehl ist Befehl" und nichts wird hinterfragt?
Ich habe mich recht eingehend mit mittlerweile öffentlichen internen Dokumenten zu den Befehlsketten und der internen Kommunikation im WK2 beschäftigt. Wer diese internen Dokumente je gelesen hat, wie die Soldaten als Feiglinge und Schwächlinge betitelt wurden und um jeden Preis gegen den Feind kämpfen mussten, obwohl es noch so aussichtslos war, der wird hier Parallelen sehen können. Und ich vergleiche hier nur die internen Mechanismen. Es muss doch mal in diesem Laden jemand die Eier haben und sich eingestehen, dass das Ziel kein erstrebenswertes Ziel mehr ist, da es weder geeignet ist, das Virus "zu besiegen", noch, wieder zur Mitmenschlichkeit zurückzukehren. Wäre es nicht mal angebracht, etwas mehr Flexibilität an den Tag zu legen und so wie im Ausland einzusehen, dass sich das Ziel geändert hat?
Die Ziele heißen jetzt:
- Die Bevölkerung wieder zusammenbringen und in Maßnahmen investieren, die Frieden und Gemeinschaft fördern und die tiefen Gräben einnivellieren
- Die Bevölkerung mental und körperlich stärken, um die Auswirkungen des jahrelangen Stresses möglichst schnell zu mildern (auch um die Arbeitsfähigkeit und Moral der Bevölkerung aufrecht zu erhalten).
- alles tun, damit ein Großteil wieder Vertrauen zur Regierung fassen kann, von der wir mittlerweile auch jahrelang belogen wurden ("wenn jeder ein Impfangebot hat, hören alle Maßnahmen auf", "Angebliche Überlastung der Intensivbetten in 2021, später stellte sich heraus, dass unter 10% der Intenivbetten mit Corona-Patienten belegt waren, wovon sich wiederum später herausstellte, dass die Patienten gar nicht Corona hatten, sondern aus anderen Gründen, aber mit einem positiven Test auf Intensiv lagen).
- die tiefen Gräben im Bereich der Bildung überwinden, sowohl fachliche Lücken durch fehlende Abschlüsse, unterbliebene Ausbildungen usw. Als auch emotional-empathische Blindheit, die aufgrund des Maskenwahns aufgetreten ist. Die Empathiefähigkeit der Bevölkerung wieder fördern. Unbedingt einen Diskurs darüber starten, wie wir zukünftig mit Konformismus umgehen und warum die Deutschen dafür so anfällig sind.
Man könnte wirklich einiges tun und SINNVOLLE Ziele auf den Plan rufen. Den Verantwortlichen fällt nicht mehr ein als "weiter mit dem, was bisher nicht genutzt hat." Fürchten Sie den Gesichtsverlust so sehr? Ihr Gesicht haben sie doch schon vor Monaten verloren und jede Ehre noch dazu.
General Breuer erweckt bei mir den Eindruck, als wäre er ein Schreibtischtäter und eher ein Ausführender als ein Stabsorgan. Kommt mir ebenfalls merkwürdig vor. So sieht kein Narzisst aus. Spahn waren seine Gier und seine Machtgeilheit immer ins Gesicht geschrieben, so wie man an Lauterbach viele wahn- und zwanghafte Züge erkennen kann. Aber dieser Mann da oben auf dem Foto? Hm, merkwürdig. Nur ein Bürokrat? Die Bundeswehr ist ja durchaus auch (!) dafür bekannt, Menschen anzuziehen, die nur darauf warten, Befehe zu befolgen. Mal angenommen, die Pharmaindustrie oder sonstwer würde hinter der ganzen Sache stecken, so dürften die sich besonders über befehlsempfangende Organe freuen, nur sind die ja normalerweise in den unteren Riegen zu finden und nicht in der Position eines Generalmajors. Mir kommt die Sache komisch vor.
Ich habe den Eindruck, dass sich der Generalmajor irgendwie nicht ganz wohl in seiner jetzige, vielleicht aufgenötigte Position fühlt.
Aber 2/3 Soldaten im Krisenstab finde ich dennoch beachtlich.
@Pusteblume
Diesen Eindruck habe ich auch, zumindest von diesem Foto her.
2/3 Soldaten im Krisenstab ist beachtlich. Haben Sie eine Quelle dazu? Wenn das stimmt, kann man sich an allen 5 Fingern abzählen, woher der Wind weht. Wo Beamte schon darauf vereidigt sind, Befehle zu befolgen, ist es bei den Soldaten noch mehr ins Fleisch und Blut übergegangen. Ich habe keine andere Berufsgruppe kennengelernt, die hörigere Mitarbeiter anzieht. Die Person, die diese Soldaten installiert hat, muss wissen, was sie tut.
Mir will scheinen, dass wir froh darüber sein sollten, dass ein so freundlich und menschlich wirkender General wie Carsten Breuer den Corona-Krisenstab leitet. Stellt euch vor, dass irgendein harter Hund das machen würde: Der würde uns schwerbewaffnete Uniformierte ins Haus schicken um uns zwangszuimpfen.
@Ehrlicher Handwerker
Wenn mich mein Eindruck nicht täuscht, könnte man den Generalmajor aber prima von oben steuern.
Menschen aber, die andere instrumentalisieren haben ja noch weniger Skrupel als alle anderen, das heißt, es würde uns noch Schlimmeres drohen. Das ist meine Einschätzung. Der Mann sieht einfach nicht aus, als würde er sich dagegen wehren, wenn er unmenschliche Befehle erhält, so lange man ihm erzählt, er sei dabei der 'Gute'. Denn er sieht durchaus so aus, als würde er gerne dem Guten dienen.
Das ist ja das Problem an der ganzen Corona-Sache, dass man die Menschen mit diesen Märchen über angebliche Solidarität und diesem 'ihr seid dann die Guten' instrumentalisiert und dazu bringt, dass Taten begangen werden, die alles andere als 'gut' sind (Menschen entrechten, Menschen die Grundrechte entziehen, Gesunde Menschen nicht mehr am Leben teilnehmen lassen, gezielt Menschen in die Verzweiflung und Not treiben usw.)
"Impfen im Zoo oder Impfen im Bergwerk"
Wie wär's mit Impfen auf dem Friedhof … dann ist's nicht mehr so weit.
STOP COVAX
Schade dass ich meine letzten Lauterbach-Tschentscher-Scholz Kommentare nicht mehr finden kann, denn Scholz will gerade zum Kriegsheld avancieren. Warum wohl?
Wie erwähnt, Scholz und Tschentscher haben ja eigentlich vor Gericht zu erscheinen.
Wir haben den 26. Februar, 23:39 und die Impfpflicht ist nicht vom Tisch.
Der Impf-Soldat hat nur gesagt April.
Welches Jahr hat er nicht gesagt.
Apropos My:
Herr Extrem- und Krisen-Soldat! Sind sie von gestern, oder gar vorgestern?
My ist schon lange vorbei, es geht jetzt um Nano!!!
Der Ugur arbeitet mit Nano-Partikeln, keine My (Mikro) ‑Partikel!!
Mir war gelaeufig, dass die Bundeswehr nicht im Inland fuer etwas taetig werden darf.
"Beispiele wie Impfen im Zoo oder Impfen im Bergwerk"
Früher kriegte man im Bergwerk die Staublunge, heute einen nahezu nebenwirkungsfreien "Pieks".
Ich als Ruhrgebietspflanze finde das mal eine ausserordentlich gelungene Traditionslinie.
Ist die Spritze nicht auch nur eine kleine Kanone? Und statt auf Spatzen schießt der Soldat damit halt auf ähnlich gefärliche Bestien im My-Format.
Mit einem solchen Experten im Hintergrund wird der Kampf von Don Lauterlach gegen die bösen Ritter in Gestalt von Windmühlenflügeln sicher erfolgreicher verlaufen als bei seinem literarischen Vorbild – auch wenn sein Kavalleriepferd Rosinante Wieler und sein Steigbügelhalter Sancho Drosten mittlerweile etwas lahm geworden zu sein scheinen.
Der ist echt gut ich denke bei Worscht und Käse, an eine zünftige Brozeit, oder Vesper
"Generalmajor Breuer nimmt, wo immer, möglich digital an allen Lagen und Besprechungen teil", sagt sein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Der 57-Jährige werde durch seinen Vize, Generalarzt Ralf Hoffmann, vertreten.«"
Was jetzt, entweder er nimmt an fast allen Veranstaltungen teil (oder ist es doch nicht möglich?), dann braucht er auch keine Vertretung. Klingt merkwürdig. So wie ich Herrn Breuer einschätze, hat er ein Gewissen. Ich hoffe, dass es sich immer lauter meldet.
Oder bereitet man schon den Personalwechsel vor?