Es sind solche Umstände wie die in einem "Bild"-Artikel vom 17.2. mit obigem Titel geschilderten, die die Regierenden zum Umdenken zwingen. Die KritikerInnen in den Kommentaren hier haben ja Recht: Die zitierten Stimmen fordern nicht "Weg mit den Masken! Schluß mit dem Impfzwang! Nieder mit dem Drosten-Test! Her mit dem Demonstrationsrecht!". Statt dessen gehören sie zu Menschen, die einfach nicht mehr die Maßnahmen ertragen wollen oder können. Das gering zu schätzen, weil es doch nur nicht weit genug gehende Teilforderungen seien, hieße die Dynamik zu verkennen. Noch vor wenigen Tagen setzten die Regierenden auf Durchmarsch, auf NoCovid, auf Lockdown bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Diese Stimmen verstummen nicht, aber das Geschehen wird immer widersprüchlicher. Und so werden aus den kleinen Rissen im übermächtig erscheinenden Koloss immer größere Spalten, die ihn irgendwann zum Einsturz bringen müssen. Wenn die Menschen nicht mehr nur verängstigt und vereinsamt zu Hause vor den Fernsehern sitzen, sondern zunehmend miteinander wieder Lebensfreude erfahren können, wenn sie darüber hinaus den Kopf frei bekommen und nicht mehr nur mit Überleben beschäftigt sind, eröffnen sich Chancen auf weitergehende Kritik. In diesem Sinne ist ermutigend, was in dem Artikel zu lesen ist:
»Ab einem Inzidenzwert von 35 soll es endlich Lockerungen im Lockdown geben – doch laut Bundeskanzlerin Angela Merkel (66) erst im März. Aber bereits gestern lagen laut Robert-Koch-Institut 77 Landkreise und Städte in Deutschland unter der 7‑Tage-Inzidenz von 35 Fällen pro 100 000 Einwohnern.
BILD-Reporter besuchten die vier Orte mit den niedrigsten Werten in Deutschland.
Der Rekordhalter ist Schweinfurt (Bayern). In der 54 000-Einwohner-Stadt gab es in der vergangenen Woche laut RKI genau drei Corona-Neuinfektionen. Trotzdem muss Jochem Kehl (64) sein Fitness-Studio weiter geschlossen halten.
Er sagt: „Wir haben eine Inzidenz von 5. Das ist ja sagenhaft! Warum öffnen wir nicht? Covid ist nicht ungefährlich, klar, aber man muss es regional betrachten.“ Und weiter: „Wir müssen öffnen, Fitness ist wichtig fürs Immunsystem. Das Problem ist die Angstmacherei der Politik. Man muss Pläne entwickeln, wie man mit Covid leben kann. Das vermisse ich.“
Auch in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) mit 14,6 Neuinfektionen, Plön (Schleswig-Holstein) mit 16,3 und Münster (NRW) mit 16,8 liegen die Inzidenzen schon länger weit unter 35, doch es passiert – nichts!…
Asliya Saidashurova aus Tadschikistan lebt in Münster: „Ich möchte schnell wieder zur Schule gehen. Wenn man Deutsch als Ausländer noch nicht so gut beherrscht, ist Distanzunterricht sehr schlecht.“
Bianca Glöckner (37) aus Zweibrücken (Inzidenz: 14,6) : „Es wird langsam wirklich Zeit für Lockerungen. Man merkt die schlechte Stimmung an den Kindern, aber auch an einem selbst.“
Angela Fischer (79) und Jörg Lorenzen (81)
Angela Fischer und Jörg Lorenzen aus Plön (Inzidenz 16,3) : „Wir fordern, dass die Schulen wieder öffnen. Einige Familien sind völlig überfordert damit, die Kinder zu Hause zu unterrichten. Kinder brauchen soziale Kontakte.“«
Sehr verehrter Herr Aschmoneit,
solche Gedankenspiele wie Sie sie hier im Einklang mit Bild anstellen, können ja nur einem in einer vergangenen Welt verhafteten Historikerhin entspringen !
Oder ist Ihnen wirklich nicht bewusst, dass wir uns derzeit nicht etwa im Jahre 1428 o.ä. befinden, wo man mangels Auto oder Zug kaum von einem Orte zum anderen hin- und hergerissen ist, sondern das Dorf/ die Scholle kaum verließ ?
Heutzutage reist doch fast jeder (noch) coronaverseuchte Landbewohner fast täglich aus dem popeligen ländlichen Umland, welches fast immer momentan aufgrund des sittenloseren um nicht zu sagen promiskuitiveren Lebenswandels der moralisch weniger gefestigten Landbevölkerung meistens noch exorbitante Coronazahlen hat, wenn es geht in eine Stadt wie Schweinfurz oder Zweibrücken, welchletzteres noch dazu fast im total verseuchten Frankreich liegt. Da liegt es doch auf der Hand, dass somit heutzutage das sich dermaßen in den Mittelstädten wie Zweibrücken oder Pigfurtz ständig verlustierende Landvolk die Coronazahlen in selbigen Städten sofort aufgrund aus dem ländlichen Umfeld in diese Städte eingeschleppter Viren wieder nach oben schnellen lassen würde, weshalb es staatlicherseiz DURCHAUS Sinn macht, auch die noch so vorbildhaftest glänzende Mittelstadt downgelockt zu lassen, damit nicht dortin das umliegende Landvolk verlockt wird, seine vorerst noch vorhandene Virenlast wieder einzuschleppen !?
@Rutras Chamoneit: Ihre Aussage impliziert, dass alle "offiziellen Informationen, die den Bürgern zugänglich gemacht werden, einen vollständigen Wahrheitsgehalt haben und weder durch die Regierungen, RKI, Fachmediziner oder sonstige Verantwortliche in der anderen Art und Weise "schön(hoch)gerechnet" worden sind, nur um den Eindruck einer fortbestehenden (und nie dagewesenen) Bedrohungslage aus medizinischer Sicht zu rechtfertigen.
Ohne an dieser Stelle zu weit ins Detail gehen zu wollen, sind sämtliche offiziellen Informationen, insbesondere die R- und I‑Werte, die so gerne zur Abbildung des "Corona-Geschehens" herangezogen werden, in Frage zu stellen. Die Zahlen sind nicht belastbar. Im diesem Blog wurde hierzu ein Beitrag von mir veröfentlicht (12. Februar: Von R- und I‑Zahlen, Wellen, Zahlenspielereien und Mutationen), der über die Entstehung und die Absurdität der offiziellen Zahlen informiert.
Wie in Iher Antwort als Beispiel dargestellt, verhält es sich daher eher anders, dass ich mich aus einer kleineren Stadt mit einer fast nicht messbaren Inzidenzzahl in einen größeren Ort bewege, der mit großer Sicherheit ebenfalls unter den Schwellenwerten liegt. Und hierbei spielt es keine Rolle, ob ich zu Fuß, mit Auto, Bahn oder dem Flugzeug irgenwo anders hin gelange. Die Zahlen sind falsch berechnet und deswegen wird weiterhin mit Ängsten eines Teils der Bürger gespielt; die Vokabel Irrtum ist aus dem Sprachschatz der Regierenden schon vor langer Zeit gestrichen worden.
Wenn Sie das Zeitgeschehen der letzten beiden Monate genauer beobachten, wird Ihnen auffallen, dass keine einzige der in den MSM erwähnten "Großtreffen", bei denen sich bis zu 2.000 Leute ohen AHA-Regeln getroffen haben, zu einem Superspreader-Event geführt haben, noch nicht einmal zu einer erhöhten Ausbruchsrate einer Infektion. Hierüber sollten die Medien dann auch berichten, was diese aber aus den oben benannten Gründen nicht machen.
Demzufolge hat aa auch keine "Gedankenspiele" im Einklang mit der Bild-Zeitung angestellt, sondern nur auf die derzeit tatsächlich bestehenden Probleme hingewiesen, dass unsere Regierung (noch) nicht Willens ist, dem sich immer weiter aufbauenden Druck in der Bevölkerung nachzugeben oder demnächst nachgeben zu müssen. Wirtschaftliche und psychische Folgen lasse ich einmal außen vor.
Ich weiß nicht wie Sie es sehen, aber ich finde es ganz gut, dass das schöne Wetter am Wochenende von sehr vielen Leuten genutzt wurde, sich im Freien aufzuhalten – dies fördert die Gesundheit und stärkt die Psyche. Und das beste daran: alle Orndungsämter, Polizei und sonstige stehen den Menschenmassen regelrecht machtlos gegenüber.
Sicher könnten Sie jetzt argumentieren, die Zahlen werden irgenwann wieder steigen. Da würde ich Ihnen sogar Recht geben – aber: Wir befinden uns immer noch inmitten der diesjährigen Grippewelle, diese flaut erst in der zweiten Märzhälfte ab, so dass dies noch nicht einmal unwahrscheinlich wäre. Und solange die PCR-Test für nichts außer dem Nachweis einer Virenfragments dienen und keine Diagnostik erlauben, kann niemand belegbar von einer dritten Corona-Welle sprechen.
Das alles hier hat nichts damit zu tun, ob ich Historiker, Musiker oder welchen Beruf auch immer habe; es geht um den gesunden Menschenverstand, der unserer Regierung anscheinend vollend abhanden gekommen ist. Außerdem brauchen Sie selber ja nicht in einen Ort oder eine Stadt mit welcher Inzedenzzahl auch immer zu fahren, hierzu besteht keine Vorschrift. Man kann es dem Rest der Bevölkerung jedoch nicht verübeln, wenn sie nach nunmehr vier Monaten des Aussperrens aus Innenstädten/Einkaufszentren , der Kultur und des Sports jetzt jede Möglichkeit nutzen wird, ihre Freiheiten wiederzuerlangen.
Ziemlich billige Art, massenmediale Narrative in kritische Foren einzubringen: unter vermeintlicher Ironie versteckt.
Entscheidend, dass weiß jeder PR-Anfänger, ist das Einbringen der Narrative. Die Wirkverstärkung erfolgt dann durch ein Mietmaul im Fernsehen oder Pseudoexperte in der Tageszeitung.
Was juckt denn bitte schön das Vorhandensein von Auto oder Zug angesichts einer nicht vorhandenen Seuche? Was soll denn per Auto oder Zug schlimmerweise von hier nach da gebracht werden? Erkältungsviren? Oh mein Gott! Wir werden alle sterben!
Wenn man die derzeitige Positivenquote von ca. 6,5 mit der Quote aus Mitte 2020 vergleicht, also die Zahl positiver Test bei gleicher Quote, liegt Deutschland deutlich unter 35. Wenn man dann noch bedenkt, dass Gesundheitsämter, und das war ja die (total dumme) Idee des Nachverfolgens bis zum letzten Kontakt, deutlich aufgestockt wurden, gibt es überhaupt keinen Grund für irgendwelche Maßnahmen.
Das Volk ist schlauer als seine Regierung.
Naja, das sind im Endeffekt überwiegend Egoisten, die nur ihren Mikrokosmos im Sinn haben. Hauptsache, denen geht es gut. Das große Ganze interessiert die nicht. Klar, kann man sagen: Wenn es uns nützt? Aber tut es das?
Dieser willkürliche Inzidenz-Dreck gehört übrigens verboten. Zweibrücken ist die Nachbar- meiner Heimatstadt. Der umliegende Kreis Südwestpfalz war bspw. zwischen 7. Mai und 7. Juli ohne eine einzige "Neuinfektion". Pirmasens zwischen 17. Mai und 14. Juli. Inzidenz daher: Null. "Grüne Zonen", quasi. Natürlich galten auch hier alle Einschränkungen. Und Niemanden hat das wirklich gestört, alle liefen bei 35 Grad im Freien mit Maulkorb rum und gingen sogar am Badesee mit dem Maulkorb aufs Klo.
Und damals stand dieser Irrsinn ja auch noch nicht direkt im IfSG drin. Die zurückberechneten Inzidenz-Höchstwerte bei der fürchterlichen "1. Welle" waren hier übrigens: Südwestpfalz: 39 / Pirmasens: 27 / Zweibrücken: 50. An-und-mit-Tote: 4.
Die komplett versagenden Gerichte werden jedenfalls weiterhin den Teufel tun, der Politik in irgendeiner relevanten Frage in die Parade zu fahren. Weil sie sich dann quasi selbst (§ 7 VStGB) belasten würden.
Was sind denn das für unverantwortlich, unsolidarische Schlechtmenschen? Lockerungen, bevor alle Menschen auf der ganzen Welt ganz dolle geimpft sind, ich glaube mein Schwein pfeift…
Ernsthaft, das ist durchaus ermutigend, allerdings gibt es leider immer noch sehr viele Schäfchen, die sich an Beschränkungen nicht genug erfreuen können. In der Regel handelt es sich dabei um Menschen, die sich und ihre Familien hinreichend abgesichert wähnen. Diese Egoisten werden erst dann aufwachen, wenn ihnen die persönlichen Konsequenzen mit dem Vorschlaghammer eingebleut werden.
@aa: jetzt ist morgen !!!
DAHER SAGE ICH MIT ALBRECHT S.:
Ein Staat, in dem man als Bürger gar nicht mehr sicherstellen kann, dass man nicht gegen Gesetze oder Verordnungen verstößt (ich fahre von einem Bundesland um 21 Uhr ins andere, muss ich dann die ganzen Verordnungen erst studieren, gilt morgen noch was gestern galt, völlig triviale Alltagsdinge werden plötzlich verboten, …?) ist ein Unrechtsstaat.
Rechtssicherheit bedeutet auch Rechtsbeständigkeit und Nachvollziehbarkeit von Recht.
Jeden abend die unerträglichen Hauptnachrichten anschauen zu müssen, um über die aktuelle, ständig andere Rechtslage informiert zu sein, ist vielleicht für Diktaturen mit launenhaften Führern normal.
Verordnungen studieren reicht nicht. Bitte auch die achtunddrölfzisch Allgemeinverfügungen der Städte und Kreise beachten. Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe.
Ja, wir leben in einem willkürlichen Unrechtsstaat. Gegen den die DDR ein Kindergarten war. Nahezu sämtliche Grundsätze eines "Rechtsstaates" wurden durch "Corona" förmlich atomisiert. Und niemanden stört es, weder die Verwaltungs‑, noch die Verfassungsrichter.
Und wo besteht jetzt genau das Problem?
Keine Ahnung, sag du es mir?
@DS-pektiven: Meine Nachfrage an Rutras Chamoneit ist eine Stelle zu tief gesackt; ich wollte Dich gar nicht kommentieren!
Ahja, okay. Die Struktur hier ist manchmal etwas unübersichtlich. 😉
es besteht offenbar unterhalb des Helmes
zu Rutras Chamoneit
23. FEBRUAR 2021 UM 0:06 UHR
Sie sollten sich mal bei Ihren Kommentaren auf eine verantwortungsvolle Haltung mit sich selbst einigen.
Echt lustig diese Inzidenzen. Ohne Bezugszahl dazu ist es aber nur noch absurd.
Vielleicht werden in Schweinfurt pro Woche 100 Einwohner getestet. Vielleicht werden in einer Stadt mit hoher Inzidenz alle Einwohner pro Woche getestet. Dann ist doch klar, warum die eine Stadt fast nix hat und die andere Stadt ganz schlecht dasteht.
Aber wird danach von Politik oder Journaille mal gefragt? Nein.
Es gibt nicht mal Zahlen zu den durchgeführten Tests pro LK/Stadt. Die werden nicht erhoben. Die hat keiner. Das ist doch ein Witz.
Es wundert sich auch niemand darüber, dass es in einem Landkreis einen Wert über 200 gibt, im Nachbarlandkreisen aber teilweise dieser Wert unter 50 liegt. Liegt doch nur daran, dass dort ein "Ausbruch" war. Ist doch klar. Die Frage, ob da maximal viel getestet wird, wird nicht gestellt. Weil Bezugszahlen sind seit März 2020 total out.
@DS-pektiven:
Möglicherweise funktioniert unser Rechtsstaat doch noch:
Am Donnerstag, den 06.05.2021, 10:30 Uhr, wird am Landgericht Stuttgart, Urbanstr. 20, im Sitzungssaal 155 unter dem Aktenzeichen 11 O 561/20 in Anwesenheit von Herrn Christian Drosten verhandelt, dass er seit dem Jahr 2003 ohne Ermächtigung einen Doktorgrad führt. Dies wäre eine Straftat nach § 132a, Mißbrauch von Titeln. Sollte Herr Drosten tatsächlich ein Hochstapler sein, dann liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei seinem sogenannten "Drosten PCR Test" ebenfalls um Müll handelt. Dann hätte die sogenannte Pandemie endgültig keine Grundlage mehr. Insofern sollten wir die Diskussion um Inzidenzwerte noch etwas zurückstellen. Auf die gut zwei Monate bis zur Verhandlung kommt es nun doch wirklich nicht mehr an. Im Übrigen ist Frau Merkel und den Herren Steinmeier, Spahn und Wieler der Verhandlungstermin bekannt. Sollte dabei bewiesen werden – und danach sieht es nach jetzigem Stand der Ermittlungen aus – dass Herr Drosten die gesamte Regierung an der Nase herumgeführt hat – dann löst sich nicht nur die Pandemie schlagartig in Luft auf. Ich jedenfalls habe unseren Rechtsstaat noch nicht ganz aufgegeben …
@Milo: Das ist leider ein Mißverständnis, beruhend auf einem Tweet von Herrn Kühbacher. Ich werde gleich einen Beitrag dazu schreiben.
Christoph Lütge, der aus dem Ethikrat entlassen wurde, nachdem er sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäußert hatte und die Lockdown-Maßnahmen für völlig überzogen hält:
"Ich habe es mal verglichen mit einem Hammer, mit dem man auf einen Fliegenschwarm eindrischt: Da treffen sie ab und zu mal ne Fliege, aber sie machen ganz viel mehr kaputt."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/entlassenes-ethikrat-mitglied-sie-machen-viel-mehr-kaputt,SPY3EUl?UTM_Name=Web-Share&UTM_Source=Link&UTM_Medium=Link
Daß ein bißchen Bewegung in die öffentliche Diskussion kommt, kann man auch diesem Artikel in der "Welt" sehen, in dem die Amtsärzte kritisieren, daß der Inzidenzwert als Kriterium unzureichend ist.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article226880263/Corona-Unter-Amtsaerzten-broeckelt-Rueckhalt-fuer-Inzidenz-Kurs.html