Es ist nicht das Virus, "das Zehntausende Modegeschäfte und über 100.000 Arbeitsplätze gefährdet", es sind die politischen Entscheidungen. In den Wirtschaftsteilen der Medien wird das klar formuliert, wie hier auf n‑tv.de:
»… Esprit, Galeria Karstadt Kaufhof, Sinn, Appelrath Cüpper, Hallhuber und jetzt auch noch Adler: Reihenweise haben bekannte deutsche Modehändler seit Beginn der Corona-Krise Rettung in Insolvenzverfahren suchen müssen. Und weitere dürften schon bald folgen. Davon gehen sowohl der Kreditversicherer Euler Hermes als auch der Handelsverband Textil aus…
Grund für den Insolvenzantrag sei der zweite Corona-Lockdown, betonte Adler. Die erheblichen Umsatzeinbußen durch die seit Mitte Dezember 2020 andauernden Schließungen der meisten Verkaufsfilialen sei für das Unternehmen nicht mehr zu verkraften gewesen.
Ähnliche Probleme dürften allerdings auch zahlreiche andere Modehändler haben. "Viele Unternehmen haben auf das Weihnachtsgeschäft gesetzt, um sich mit einem kleinen Puffer bis zum Frühjahr zu retten", sagte der Deutschland-Chef des Kreditversicherers Euler Hermes, Ron van het Hof. Mit dem Lockdown sei diese Hoffnung allerdings zerstoben. "Insofern erwarten wir weitere Insolvenzen in diesem Bereich."…
Auch beim Handelsverband Textil (BTE) heißt es mit Blick auf den Adler-Insolvenzantrag: "Das wird nicht der Letzte sein." Die Unternehmen der Branche benötigten aktuell viel Geld, um die Ware für das Frühjahr und den Sommer zu bezahlen. Doch Geld sei knapp – wegen des Lockdowns, aber auch weil bislang keine nennenswerten Hilfen des Staates in der Branche angekommen seien. Der BTE befürchtet, das Zehntausende Modegeschäfte und über 100.000 Arbeitsplätze gefährdet sind.«
Die Großen versuchen, sich zu retten
»Auffällig ist: Bisher sind es vor allem die Großen, die trotz der Teil-Aussetzung der Insolvenzantragspflicht Schutz im Insolvenzverfahren suchen. Euler Hermes registrierte im textilen Einzelhandel allein in den ersten neun Monaten 2020 insgesamt acht sogenannte "Großinsolvenzen" von Unternehmen mit einem Umsatzvolumen von mehr als 50 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es nur drei. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Branchenriesen eher noch als kleinere Wettbewerber die Insolvenzverfahren auch als Sanierungswerkzeug nutzen, um Schulden loszuwerden, aus langlaufenden, teuren Mietverträgen herauszukommen und sich leichter von Mitarbeitern zu trennen…
Die Corona-Krise traf also eine angeschlagene Branche. Die Krise beschleunigte die Veränderung der Branche. Nur wer mit innovativen Konzepten die Bedürfnisse der Kunden treffe, werde überleben, prophezeit PwC-Handelsexperte Stefan Schwertel. "Wir beobachten, dass Marktteilnehmer ohne strategische Neuausrichtung verschwinden und für hohe Leerstände in deutschen Innenstädten sorgen." «
Verschwörungstheorie, Kapitel: Wirtschaft.
Die Bundesregierung ist, genauso wie Markus Krall, davon überzeugt, daß in DE ca. 15% "Zombie-Unternehmen" existieren.
Statt abzuwarten, ob der EZB was Neues einfällt, um die Insolvenz dieser Unternehmen weiter zu verzögern und statt als Bundesregierung selbst zur Problemlösung zu schreiten ist nun das "Virus" aka "Lockdown" schuld. Genial.
Wer schreibt schon mal das nächste Kapitel im Buch "Verschwörungstheorie"?
Es trifft die Großen wie die Kleinen:
Apolda. Mit der Aktion „Wir kämpfen, damit das Licht anbleibt …“ hat die Apoldaer Textil-Firma Kaseee jüngst unter anderem via Internet auf die äußerst brenzlige Situation aufmerksam gemacht. Das von Katrin Sergejew geführte kleine Modeunternehmen, das sie einst gründete, produziert seit Jahren seine eigenen Kollektionen in Apolda, betreibt zudem in Jena und Weimar jeweils einen Laden.
Die Geschäfte sind durch Corona bedingt geschlossen, was sich auch auf die Produktion auswirkt, weil der Absatz und damit Umsatz ausbleiben. Dass die Situation sehr ernst ist, staatliche Hilfen in diesem Fall im Prinzip nicht greifen, darauf wird via Internet auch mittels einer Leinwand-Kunst-Aktion verwiesen, die Katrin Sergejew mit Pinsel und Farbe bewerkstelligte. Zweck ist es, die Öffentlichkeit auf die Situation der Firma, aber eben auch vieler anderer Unternehmen in ähnlicher Lage aufmerksam zu machen.
Im Vorjahr hatten Katrin Sergejew und ihre Mitarbeiter viele Monate lang Ausdauer bewiesen, engagiert an der neuen Kollektion gearbeitet, Zuversicht verbreitet und trotz erschwerter Bedingungen den Kontakt zu den Kunden gepflegt. Langsam werde die Luft angesichts der andauernden Schließungen aber nun knapp, heißt es.
Deshalb auch beteiligen sich die Apoldaer nun an der Aktion „Wir machen auf ‑merksam“, die seit Montagvormittag läuft. So wolle man zumindest zeigen, dass man noch da sei.
Die Verbände von Handel und Gastronomie distanzieren sich indes von der Aktion, zur der in sozialen Netzwerken aufgerufen wurde. Sie appellieren an die Unternehmen, sich doch bitte an die behördlich angeordneten Schließungen zu halten. Auch die Apoldaer wollen es bei ihrer Plakataktion belassen.
…
Zumindest der Online-Shop wird täglich neu mit besonderen Angeboten bestückt. Zudem wendet man sich an andere Unternehmen, die für ihre Mitarbeiter möglicherweise neue Mund-Nasen-Bedeckungen benötigen. Die würden die Mitarbeiterinnen innerhalb kürzester Zeit anfertigen. Jede Bestellung zähle, heißt es. Unter anderem könnte die Masken mit Firmenlogos bestickt werden und deren Tragekomfort sei weiter verbessert worden, sagt Vertrieblerin Steffi Schröter. Trotz der für alle widrigen Umstände nicht den Mut zu verlieren, dazu wolle man gemeinsam motivieren.
https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/apolda/apoldaer-modefirma-kaempft-im-lockdown-um-ihre-existenz-id231309320.html
Apolda besaß eine 250 jährige Tradition in der Produktion von Textilien die 1992 abrupt endete. Vor 1992 landeten nicht wenige davon im westdeutschen Einzel- und Versandhandel. Die Lieferverträge wurden zum 3.10.1990 gekündigt – danach blieben noch knapp 2 Jahre zum abwickeln … Neugegründete Firmen wie Kaseee versuchen die Tradition fortzuführen.
16.1.21, "MAREDO Steakhauskette entlässt alle Mitarbeiter
Das ist das Ende einer Ära – die Traditions-Steakhauskette Maredo hat in einem internen Schreiben allen Mitarbeitern die Kündigung ausgesprochen.
"Aus insolvenztechnischen Gründen sind wir gezwungen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu kündigen …"
https://www.food-service.de/maerkte/news/maredo-steakhauskette-entlaesst-alle-mitarbeiter-47218?crefresh=1
18.1.21: "Top-Ökonomen unterstützen längeren Insolvenzschutz
Hessen will über eine Bundesratsinitiative verhindern, dass gesunde Unternehmen durch die Coronakrise in die Insolvenz rutschen. Ökonomen unterstützen den Vorstoß."
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/coronakrise-top-oekonomen-unterstuetzen-laengeren-insolvenzschutz/26827370.html?ticket=ST-6625281-Nllt6dQTyyE77SE1EdtV-ap3
26.1.21, "Kanzleramtschef Helge Braun will die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse für die kommenden Jahre aussetzen und fordert eine entsprechende Grundgesetzänderung. "Die Schuldenbremse ist in den kommenden Jahren auch bei ansonsten strenger Ausgabendisziplin nicht einzuhalten", schreibt der CDU-Politiker in einem Gastbeitrag im Handelsblatt. "Deshalb ist es sinnvoll, eine Erholungsstrategie für die Wirtschaft in Deutschland mit einer Grundgesetzänderung zu verbinden, die begrenzt für die kommenden Jahre einen verlässlichen degressiven Korridor für die Neuverschuldung vorsieht und ein klares Datum für die Rückkehr zur Einhaltung der Schuldenregel vorschreibt." …"
https://www.sueddeutsche.de/politik/schuldenbremse-helge-braun-coronavirus‑1.5185960?fbclid=IwAR2KqJxzFxAL1WC_chANvlqBOsX9agMlxG0TobSQzsb-G52a7eWnlNm4exU
29.1.21, Supermarkt ohne Personal
"… Ganz neu ist die Idee der Migros von einem Supermarkt ohne Personal jedoch auch in der Schweiz nicht. Mit einem ähnlichen Konzept ist Valora bereits mit der Avec Box im Betrieb. Zunächst konnten sich Kunden davon ein Bild am Zürcher Hauptbahnhof machen. Mittlerweile hat die Box bei der ETH in Zürich ihren Platz gefunden.
Ob sich das Einkaufen ohne Personal und ausgestattet mit jeder Menge Technik in der Schweiz bewährt, bleibt abzuwarten. Ein Blick in die USA dürfte Migros, Valora und Co. jedoch Mut machen. Im vergangenen Februar eröffnete Amazon in Seattle nach guter Resonanz in den kleineren «Amazon Go»-Läden erstmals einen grossen Supermarkt mit einer Verkaufsfläche von knapp 1000 Quadratmetern. …"
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/migros-verzichtet-bei-pilotprojekt-auf-personal-559414.html
10.2.21, "Geschlossene Restaurants in der Corona-Pandemie setzen dem niederländischen Brauer Heineken zu. Der Vorstand zieht daher die Reissleine und will Stellen streichen. Im Zuge eines Konzernumbaus sollen 8'000 Stellen abgebaut werden, etwa 9 Prozent der insgesamt rund 86'000 Jobs, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. …"
https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/bierbrauer-heineken-will‑8–000-jobs-streichen-577863.html
Wie gut, dass Rauchen in Kneipen verboten wurde …
Bald ist der Abriss geschafft:
10.2.21, "DIHK-UMFRAGE
„Brauchen schleunigst realistische Öffnungsperspektive“: Vom Lockdown betroffenen Branchen droht Pleitewelle
Bei Reisevermittlern, Restaurantbesitzern und Einzelhändlern schmilzt das Eigenkapital, zeigt eine DIHK-Umfrage. Fast jedes dritte Reisebüro und jeder fünfte Gastronom steht vor der Pleite. …"
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/dihk-umfrage-brauchen-schleunigst-realistische-oeffnungsperspektive-vom-lockdown-betroffenen-branchen-droht-pleitewelle/26896796.html
"… Dieses Interview von „TE“ mit eine Kaufhausbesitzer in Bergisch-Gladbach zeigt, wie dramatisch die Lage mittlerweile geworden ist.
Der Unternehmer, Udo Kellmann, gibt an, mit einem Partner ein Kaufhaus zu führen, dass 7.000 Quadratmeter Verkaufsfläche biete. Zudem gebe es im selben Gebäude ein Fitnesscenter, das über 2500 Quadratmeter Fläche verfüge.
Im Oktober 2020 habe seine Buchhaltung beim zuständigen Arbeitsamt vorsorglich für 70 Mitarbeiter Kurzarbeit angemeldet. Es fehlte allerdings offenbar eine Anlage. Eine daraufhin per E‑Mail verschickte Antragsunterlage landete im „Nirwana“, ggf. wegen eines Tippfehlers. Nach den Weihnachtsferien wurde der Antrag daher zunächst vorläufig, nach Einspruch endgültig abgelehnt. 25.000 Euro waren weg. …
Der Unternehmer verwies darauf, dass die Ämter auch in anderen Fällen teils Wochen benötigen, um auf fehlende Unterlagen – auch bei Kleinigkeiten – u verweisen. Der ganze Staat laufe massiv aus dem Ruder. So habe eine Anfrage von ihm bezüglich der Statik aus dem Juli 2020 nun erst zur Antwort geführt.
Die betreffende Mitarbeiterin konnte den Antrag nicht einsehen, die Mails würden nun erst abgearbeitet. Selbst bei hinreichender technischer Ausstattung im Home Office würden zahlreiche Anträge auch erst so spät verarbeitet, weil die Akten in Papierform nicht greifbar sind. …
Der Händler berichtet darüber, dass er als Handelsunternehmen nun als Unterstützung „lediglich“ eine Beteiligung an den Fixkosten erhielten. Die berühmte November- und Dezemberhilfen waren noch als Umsatzbeteiligung in Höhe von 75 % versprochen worden.
Peter Altmaier und Olaf Scholz hatten bei der Festlegung dieser Hilfen offenbar aber – so vermutet auch dieser Unternehmer – den Umsatz mit dem Gewinn verwechselt.
Der Betreiber des Fitnessstudios wiederum hatte im ersten Lockdown einen Hilfskredit erhalten. Die Summe – die er zurückzahlen muss – wird nun mit den laufenden Kosten verrechnet. Dies reduziert seinen Verlust, womit wiederum die staatlichen regulären Hilfen geringer ausfallen. …"
https://www.neopresse.com/wirtschaft/brisantes-interview-unternehmer-sieht-grundvertrauen-in-staat-erschoepft/
14.2.21, „Im Schatten der Krise gibt der Bund 15 Milliarden Euro extra aus
Von Karsten Seibel
Der Bundestag hat neue Schulden in Höhe von knapp 180 Milliarden Euro genehmigt – zur Bekämpfung der aktuellen Krise. Doch im Bundeshaushalt taucht ein zweistelliger Milliardenbetrag auf, der mit Krisenbekämpfung wenig bis gar nichts zu tun hat.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) ließ sich für 2021 neue Schulden in Höhe von knapp 180 Milliarden Euro vom Bundestag genehmigen. Nur wegen der Pandemie müsse die Schuldenbremse das zweite Jahr in Folge ausgesetzt werden, entschuldigte er sich. So weit, so richtig.
Doch jetzt zeigt eine Untersuchung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), die WELT AM SONNTAG vorab vorliegt, dass eine Reihe von Ausgaben im Bundeshaushalt auftaucht, die mit der Notsituation wenig zu tun haben – oder andere dafür hätten weichen müssen. …
Laut Studie tragen mindestens 15 Milliarden Euro Neuverschuldung nicht zur Bekämpfung der Pandemie und ihrer Folgen bei. Es geht unter anderem um zusätzliche Ausgaben für Verteidigung, für die Förderung außeruniversitärer Forschung, der Land- und Forstwirtschaft und des öffentlichen Personennahverkehrs. …
Die Untersuchung wurde von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Auftrag gegeben.
Das Bündnis aus Vertretern von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft versteht sich als Verteidiger der Grundsätze der sozialen Marktwirtschaft. …“
https://www.welt.de/wirtschaft/article226308943/Bundeshaushalt-Olaf-Scholz-plant-zusaetzliche-Milliardenausgaben.html
14.2.21, UK
"Neueste Covid-Sperre beendet Arbeit für 700.000 britische Freiberufler
Die Zahl der Selbstständigen, die nicht mehr arbeiten, ist 50% höher als während der ersten Pandemie-Sperre, warnt ein Thinktank …
Phillip Inman …
Die Zahl der Selbstständigen, die während des aktuellen Lockdowns aufgehört haben zu arbeiten, ist bereits 50% höher als die Zahl derer, die während des ersten Lockdowns ohne Arbeit waren, und 41% haben einen signifikanten Verdienstrückgang erlebt, so eine Studie der Resolution Foundation.
Die Studie zeigt, dass rund 700.000 Selbstständige, viele davon in den am stärksten betroffenen Bereichen der Wirtschaft, während der aktuellen Einschränkungen ihre Arbeit ganz eingestellt haben, gegenüber 460.000 im Mai letzten Jahres. Friseure, Reinigungskräfte und Menschen, die sich vor dem Ausbruch der Pandemie selbstständig gemacht haben, gehören zu denjenigen, die keine Unterstützung erhalten haben, nachdem die Regierungsreformen 1,5 Millionen der ehemals 5 Millionen Selbstständigen in Großbritannien nicht erfasst haben.
Die Studie zeigt einen stärkeren Rückgang der Zahl der aktiv arbeitenden Selbstständigen, als die offiziellen Zahlen vermuten lassen, und wird den Kanzler, Rishi Sunak, vor dem Haushalt im nächsten Monat unter Druck setzen. Es wird erwartet, dass er das größte Defizit bei den öffentlichen Ausgaben in Friedenszeiten melden wird. Viele Abgeordnete haben das Finanzministerium aufgefordert, mehr Unterstützung für die am schlimmsten Betroffenen bereitzustellen, bei denen es sich früheren Studien zufolge ebenfalls meist um junge und schlecht bezahlte Arbeitnehmer handelt.
Mel Stride, der Tory-Vorsitzende des parteiübergreifenden Ausschusses für das Finanzministerium, hat die Beamten für den begrenzten Umfang des Schutzes für Selbstständige kritisiert, von denen viele gezwungen waren, den Universal Credit zu beantragen. …
Die Prognosen zeigen, dass sich das Vereinigte Königreich in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 erholen wird, da die Covid-Impfung und die Lockerung der Beschränkungen es dem Gastgewerbe und der Freizeitindustrie ermöglichen, wieder zu öffnen." …
Ein Sprecher des Finanzministeriums sagte, dass fast 20 Milliarden Pfund zur Unterstützung der Selbstständigen verwendet worden seien.
"Allerdings räumen wir ein, dass es nicht möglich war, alle so zu unterstützen, wie sie es sich wünschen, aber wir überprüfen unsere Programme ständig und werden die nächste Stufe der wirtschaftlichen Unterstützung im Haushalt festlegen.""
(Übersetzt mit deepl.com, kostenlose Version)
https://www.theguardian.com/society/2021/feb/14/latest-covid-lockdown-ends-work-for-700000-uk-freelancers