"Wir sind keine Querdenker in Weiß

Eine Kran­ken­schwes­ter äußert sich am 13.1. auf n‑tv.de zum Impf­zwang für Pflegekräfte:

https://www.n‑tv.de/panorama/Wir-sind-keine-Querdenker-in-Weiss-article22287864.html

»So geht man in Deutsch­land mit Hel­den um: Vor einem Jahr wur­den wir Pfle­ge­kräf­te von Poli­ti­kern gelobt, nun sind wir Böse­wich­te, die sich nicht gegen Covid-19 imp­fen las­sen wol­len und des­halb gezwun­gen wer­den sol­len. Ich möch­te aber auf Selbst­be­stim­mung über mei­nen Kör­per nicht verzichten.

Soso, nicht nur ein Virus kann also mutie­ren, son­dern auch Kran­ken­schwes­tern und Pfle­ger: Eben waren wir noch sys­tem­re­le­van­te Ret­ter in der Not und Hel­den, denen von Red­ner­pul­ten und Bal­ko­nen Bei­fall gespen­det wur­de – nun sind wir in den Augen eini­ger Poli­ti­ker und Jour­na­lis­ten unver­nünf­ti­ge Böse­wich­te und gefähr­li­che "Quer­den­ker in Weiß", für die es statt Dank und Applaus Schel­te und Zwang geben soll. Das ist unerhört.

Es wird bestimmt so sein, dass es den einen oder ande­ren Quer­den­ker unter den Pfle­ge­kräf­ten gibt, auch AfD-Wäh­ler und Rechts­ra­di­ka­le. Auch wir bil­den, da bin ich sicher, den Quer­schnitt der Gesell­schaft ab. Aber ich per­sön­lich ken­ne unter mei­nen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in Alten­hei­men und Kran­ken­häu­sern kei­nen ein­zi­gen Ver­irr­ten, der das Coro­na­vi­rus bestrei­tet und glaubt, hin­ter der Pan­de­mie steck­ten Bill Gates, Jens Spahn und eine Welt­ver­schwö­rung. Des­halb stößt es mir sau­er auf, wenn wir plötz­lich über einen Kamm gescho­ren wer­den und uns vor­ge­wor­fen wird, poten­zi­el­le Viren­schleu­dern zu sein, weil sich eini­ge, viel­leicht die Hälf­te, nicht gegen Covid-19 imp­fen las­sen wollen.

Angst kennt jeder. Dür­fen wir kei­ne haben? Allen Bür­gern ist es erlaubt, vor­sich­tig zu sein und abzu­war­ten, wie ver­träg­lich der Impf­stoff ist. Kran­ken­schwes­tern und Pfle­ger aber sol­len die­se Sor­ge nicht haben dür­fen, da sie viel zu wich­tig sind. Mei­net­we­gen darf das kri­ti­siert wer­den. Das Recht jedoch, eben­falls vor­sich­tig zu sein, muss man uns zuge­ste­hen, selbst wenn die Angst, die dahin­ter­steckt, viel­leicht irra­tio­nal ist. Uns des­halb pau­schal zu "Quer­den­kern in Weiß" zu machen, haben wir nicht verdient.

Pflegende sind der Durchschnitt der Bevölkerung

Ich weiß, wovon ich rede: Schon weil ich in mei­nem Buch schrieb, dass die Ver­hält­nis­mä­ßig­keit der Mit­tel beim – grund­sätz­lich völ­lig rich­ti­gen – Schutz der Bevöl­ke­rung gewahrt wer­den muss, wur­de ich als Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ke­rin beschimpft, was mir in der See­le weh­tat. Dabei habe ich nie das Coro­na­vi­rus oder die Gefahr geleug­net. Ich freue mich, dass der Impf­stoff so schnell ent­wi­ckelt wur­de. Aber ich bit­te trotz­dem dar­um: Gebt allen, die abwar­ten wol­len, Zeit dazu, ohne sie zu tadeln oder zu drän­gen. Eini­ge Kol­le­gin­nen sind für die Imp­fung, ande­re Kol­le­gen wol­len lie­ber war­ten. Auch das ent­spricht dem Durch­schnitt der Bevölkerung.

Die Imp­fung schützt den Emp­fän­ger des Vak­zins. Es exis­tiert bis­lang kein Beweis, dass er ande­re vor Anste­ckung schützt. Dass wir Pfle­ge­kräf­te auch ein Pri­vat­le­ben und Fami­li­en mit Kin­dern haben, scheint der eine oder die ande­re eben­so zu igno­rie­ren wie den Umstand, dass wir einen eige­nen Kopf zum Den­ken haben. Ganz ehr­lich, so blöd sind wir auch wie­der nicht, dass wir nicht wüss­ten: Momen­tan ist gar nicht genug Impf­stoff da für alle Pfle­ge­rin­nen und Pfle­ger, auch nicht in Bay­ern. Vor­rang müs­sen aus mei­ner Sicht sowie­so die Hoch­be­tag­ten und alle ande­ren haben, die viel gefähr­de­ter sind als eine 28-jäh­ri­ge Pfle­ge­rin wie ich.

Uns zu Quer­den­kern abzu­stem­peln, ist zudem schlecht für den Kampf für Ver­bes­se­run­gen in der Pfle­ge. So wer­den wir klein­ge­re­det und mies­ge­macht. In vie­len Teams ver­brei­tet sich schon jetzt Unru­he. Sogar Mob­bing macht sich breit, weil jene, die sich nicht imp­fen las­sen wol­len, schief ange­se­hen werden.

Seit Ewig­kei­ten ste­hen wir Pfle­ge­kräf­te täg­lich unse­re Frau und unse­ren Mann, um Men­schen bei der Gene­sung zu hel­fen oder ihnen den Tod zu erleich­tern. Trotz teils mise­ra­bler Arbeits­be­din­gun­gen und Über­stun­den ohne Ende haben wir immer zu allem Ja und Amen gesagt: Wir kön­nen schließ­lich unse­re Pati­en­ten nicht im Stich las­sen. Doch dar­aus abzu­lei­ten, dass wir sogar auf die Selbst­be­stim­mung über unse­ren Kör­per ver­zich­ten, um der All­ge­mein­heit zu die­nen, ist zu viel der Erwar­tung. Da hört es auf. Jeden­falls bei mir.

Nur warme Worte

War­um vie­le mei­ner Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen auf die For­de­rung von Mar­kus Söder so zor­nig und bockig reagier­ten, hat mit dem Ver­hal­ten der Poli­tik zu tun. Stets wur­den unse­re For­de­run­gen und Anlie­gen igno­riert, unse­re Kla­gen über­hört. Ich kann mich nicht erin­nern, dass ein Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter in den ver­gan­ge­nen Jah­ren groß etwas unter­nom­men hat, damit wir phy­sisch und psy­chisch ent­las­tet wer­den. Wir wur­den mit unse­rem Stress allein­ge­las­sen. Immer­hin hat­te Herr Spahn, der – bei aller Kri­tik an ihm – der ers­te Gesund­heits­mi­nis­ter ist, der ver­stan­den hat, dass jede Men­ge schief­läuft im Gesund­heits­we­sen, die Vor­ga­ben ver­schärft, wie vie­le Pfle­ge­kräf­te zwin­gend auf einer bestimm­ten Sta­ti­on sein müs­sen. Auch wenn er die Per­so­nal­un­ter­gren­ze wegen der Pan­de­mie auf­ge­ho­ben hat, so ist das doch der rich­ti­ge Ansatz gewesen.

Schau­en wir also lie­ber noch­mals auf den CSU-Mann Söder. Er hat über­haupt kei­ne Ahnung von Gesund­heits­po­li­tik. Er redet viel dar­über, wie die Schutz­maß­nah­men ver­schärft wer­den kön­nen. Jedoch ken­ne ich kei­ne ein­zi­ge klu­ge Bemer­kung von ihm, wie Bund und Län­der das Gesund­heits­we­sen fit für die Zukunft krie­gen sol­len. Er erklärt ein­fach, wir hät­ten die Pflicht, ers­tens Patrio­ten zu sein, und zwei­tens uns imp­fen las­sen zu müs­sen. So ein­fach kann man es sich machen. Oder? Nein, kann man eben nicht! Dann könn­te man auch Lkw-Fah­rern oder Super­markt-Kas­sie­re­rin­nen sagen: Seid Patrio­ten und lasst euch imp­fen, auch ihr seid sys­tem­re­le­vant und trefft jeden Tag vie­le Menschen.

Rich­tig trau­rig bin ich, dass Jour­na­lis­ten auf die­sen Zug auf­sprin­gen und Söders For­de­rung unter­stüt­zen, eine Impf­pflicht für Pfle­ge­kräf­te ein­zu­füh­ren. Wenn ich etwa in einer gro­ßen Tages­zei­tung lese, die Imp­fung sei "genau­so not­wen­dig wie das Tra­gen von Weg­werf­hand­schu­hen", kann ich nur sagen: Das ist irre­füh­rend. Mit den Hand­schu­hen schützt man nach­weis­lich jeden Pati­en­ten vor Infek­tio­nen, mit der Imp­fung viel­leicht nur sich selbst vor Covid-19. "Mei­ne Tole­ranz ist groß. Weil aber die 'Quer­den­ker' in Weiß nicht nur ihr eige­nes Leben aufs Spiel set­zen, son­dern auch das Leben ande­rer, wird mir mul­mig", schrieb der Repor­ter eines Nach­rich­ten­por­tals. Und mir wird mul­mig, wenn ich sol­chen Unsinn lese. Das ist aus mei­ner Sicht eher Dif­fa­mie­rung, die mit Tole­ranz wenig zu tun hat. Aber so geht Deutsch­land eben mit sei­nen Hel­din­nen und Hel­den um.«

Wenn es irgend geht: Bit­te kei­ne Kom­men­ta­re in der Art "Die ist aber naiv und inkon­se­quent und hält Imp­fen für total toll."

14 Antworten auf „"Wir sind keine Querdenker in Weiß“

  1. Nina Böh­mer spricht sicher vie­len Kran­ken­pfle­ge- Kollegen/Innen
    aus dem Her­zen! Davon könn­ten sich die Ver­di- Genos­sen eine Schei­be abschneiden!!!

  2. @AA war­um soll­ten wir sowas schrei­ben? Nur das Jens Spahn irgend­was in Rich­tung Gesund­heits­sys­tem ver­stan­den haben soll, hab ich nicht ver­stan­den. Aber ich bin ja auch kein Bankkaufmann…

  3. Ich fin­de den Kom­men­tar der Kran­ken­schwes­ter ins­ge­samt sehr aus­ge­wo­gen, nach­voll­zieh­bar und tref­fend in den Anmerkungen.
    Ein wesent­lich intel­li­gen­te­rer Text als die meis­ten Jour­na­lis­ten­kom­men­ta­re in den gro­ßen Medien.

  4. Nein – Ihr Pfle­ge­kräf­te bil­det mit Sicher­heit nicht den Quer­schnitt der Gesell­schaft ab, denn dann wäre unse­re Welt eine wesent­lich bessere.
    Das was Ihr leis­tet, kann die Mehr­heit der Lem­min­ge unse­rer obrig­keits­hö­ri­gen Bevöl­ke­rung nicht mal ansatz­wei­se. Die welt­frem­den Beam­ten, die ihre war­men Büros mit lebens­lan­gem Fest­ge­halt und Pen­si­ons­be­rech­ti­gung kurz zum Klat­schen auf dem Bal­kon ver­las­sen, aber das Qua­li­täts­ma­nage­ment bei Euch über­wa­chen und Eure schänd­li­che Ent­loh­nung ach­sel­zu­ckend wei­ter­hin abha­ken, sind der so groß gefor­der­ten Soli­dar­ge­sell­schaft schlicht unwür­dig. Unse­re Regie­rung soll­te sich nur noch schä­men, denn offen­sicht­lich wis­sen sie, was sie unse­rem Staat antun. Sie tun es aber unbe­irrt wei­ter und über­schüt­ten die mensch­lich Den­ken­den mit Hohn und Ver­leum­dung und im Extrem­fall mit Strafverfolgung.

  5. Ich bin Arzt, ehe­ma­li­ger Anäs­the­sist, 70 Jah­re alt und wer­de mich nicht imp­fen las­sen mit einem has­tig zusam­men gebas­tel­ten Impf­stoff. Statt­des­sen lie­ber viel Bewe­gung im Frei­en, gesun­de Ernäh­rung, Vit­amin C und D, Zink.
    Auch die Pan­de­mie, die den Namen Jahr­hun­dert Pan­de­mie ver­dient, die Spa­ni­sche Grip­pe ging ohne Imp­fen zu Ende. Ich ver­harm­lo­se das Sars-2-Virus kei­nes­wegs. Den Grip­pe ver­harm­lo­sern möch­te ich aller­dings zu Beden­ken geben, dass die asia­ti­sche Grip­pe 1957 welt­weit 2 Mil­lio­nen Todes­op­fer for­der­te – bei einer Welt­be­völ­ke­rung von sei­ner­zeit 3 Mil­li­ar­den Men­schen. Heu­te gibt es 7,8 Mil­li­ar­den Men­schen und 2 Mil­lio­nen Todes­op­fer. Um mit der ",
    Jahr­hun­dert Pan­de­mie Asia­ti­sche Grip­pe" gleich zu zie­hen müss­te es wei­te­re 2,7 Mil­lio­nen Covid­to­te geben.
    Manch­mal fragt man sich ange­sichts des welt­wei­ten kopf­lo­sen Aktio­nis­mus, ob es kei­ne ande­ren Erkran­kun­gen mehr gibt.
    Ja, das Leben ist töd­lich, für den einen frü­her und den ande­ren spä­ter aber Bom­ben sicher für alle.
    Wel­che Lebens­ri­si­ken man ein­geht, soll­te dem Ein­zel­nen über las­sen blei­ben und nicht dem poli­tisch-indus­tri­el­len Kom­plex. Mein Rat an Nina Böh­mer: Blei­ben sie stark.

  6. Sati­re? für Dr. Feelgood

    Wer das Ein­drin­gen der Impf­na­del in den eige­nen Kör­per mit dem Ver­weis auf das im Grund­ge­setz ver­an­ker­te Recht auf kör­per­li­che Unver­sehrt­heit ablehnt, beharrt auf der unum­schränk­ten Selbst­herr­schaft über die eige­ne Haut und schützt sein urei­gens­tes Ter­ri­to­ri­um. Der Impf­geg­ner mag sich als Auto­krat im klei­nen Fürs­ten­tum des eige­nen Kör­pers füh­len. Aber er hat es mit einem Geg­ner zu tun, vor dem er die Gren­zen sei­nes Rei­ches aus eige­ner Kraft nicht schüt­zen kann.
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​f​e​u​i​l​l​e​t​o​n​/​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​-​u​m​-​i​m​p​f​g​e​g​n​e​r​-​w​e​r​-​l​a​e​s​s​t​-​s​i​c​h​-​i​m​p​f​e​n​-​1​7​1​4​2​4​6​8​.​h​t​m​l​#​v​oid

    Ein Kas­si­ber?für Nina Böhmer

    Weil der Staat (nicht: Kom­mis­sar Mei­er) sei­ne Bür­ger in Frie­dens­zei­ten (und meis­tens auch im Krieg) nicht wie Sachen, Objek­te, Skla­ven, Tie­re behan­deln darf, egal aus wel­chem (guten) Grund. Das ist es, was wir »Men­schen­wür­de« nen­nen. Es ist kein from­mer Wunsch und kei­ne »Anspruchs­grund­la­ge«, son­dern eine Umschrei­bung des Fun­da­ments des­sen, was wir als moder­ne staat­li­che Ver­fas­sung ver­ste­hen: Inhalt, Ziel, Ver­spre­chen, Wirk­lich­keit von 500 Jah­ren »bür­ger­li­cher« Revo­lu­tio­nen in Euro­pa, Ame­ri­ka und anders­wo. Men­schen­wür­de in die­sem Sinn hat nicht den wei­he­vol­len, qua­si­re­li­giö­sen Ewig­keits­cha­rak­ter, der dem Begriff oft anhaftet.
    https://​www​.spie​gel​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​j​u​s​t​i​z​/​f​e​r​d​i​n​a​n​d​-​v​o​n​-​s​c​h​i​r​a​c​h​-​f​e​i​n​d​e​-​g​e​g​e​n​-​d​i​e​-​z​e​i​t​-​i​n​-​d​e​r​-​a​r​d​-​f​o​l​t​e​r​k​u​n​d​e​-​e​i​n​m​a​l​-​a​n​d​e​r​s​-​a​-​0​4​d​8​6​c​c​9​-​4​8​6​d​-​4​4​e​6​-​b​3​8​3​-​2​d​b​0​4​f​c​1​4​9b7

  7. Aber ich per­sön­lich ken­ne unter mei­nen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in Alten­hei­men und Kran­ken­häu­sern kei­nen ein­zi­gen Ver­irr­ten, der das Coro­na­vi­rus bestrei­tet und glaubt, hin­ter der Pan­de­mie steck­ten Bill Gates, Jens Spahn und eine Weltverschwörung.

    Die­je­ni­gen unter den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, die auch nur irgend­et­was davon glau­ben, wer­den gut dar­an tun, ihren Mund zu halten.

  8. 18.1.21: "Teil­wei­se frist­los­Pfle­ge­dienst in Des­sau kün­digt Mit­ar­bei­te­rin­nen ohne Corona-Impfung
    Sie­ben Mit­ar­bei­te­rin­nen eines Pfle­ge­diens­tes aus Des­sau wur­den gekün­digt, weil sie sich nicht gegen Coro­na imp­fen lie­ßen. Der Betrieb will sei­ne Pati­en­ten nur noch von geimpf­ten Mit­ar­bei­tern ver­sor­gen lassen. …"
    https://​www​.mdr​.de/​s​a​c​h​s​e​n​-​a​n​h​a​l​t​/​d​e​s​s​a​u​/​d​e​s​s​a​u​-​r​o​s​s​l​a​u​/​p​f​l​e​g​e​d​i​e​n​s​t​-​k​u​e​n​d​i​g​t​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​o​h​n​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml

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