»In Großbritannien sind bei mehr als 18 Millionen Impfungen mit AstraZeneca insgesamt etwa 30 Fälle von seltenen Blutgerinnseln gemeldet worden. Das teilte die britische Arzneimittelbehörde MHRA in einem aktuellen Bericht mit. "Das Risiko, diesen speziellen Typ von Blutgerinnseln zu bekommen, ist sehr klein", heißt es darin. Bis zum 24. März seien 22 Fälle der auch in Deutschland aufgetretenen Hirnvenenthrombosen und acht andere Arten von Thrombosen gemeldet worden..
Hierzulande waren bis Anfang der Woche 31 Verdachtsfälle von Hirnvenenthrombosen nach einer AstraZeneca-Impfung gemeldet worden, wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kürzlich berichtete. Bislang haben knapp drei Millionen Menschen eine erste Dosis des Mittels bekommen. Das bedeutet, dass es in Deutschland – bezogen auf eine Million Geimpfte – wesentlich häufiger einen Verdacht auf Hirnvenenthrombose gab als in Großbritannien.«
tagesschau.de (2.4.)
Gibt es verdorbene Chargen in der BRD? Ist das Impfpersonal weniger qualifiziert? Wird auf eine Anamnese verzichtet?
… auch auf der Insel "bemerkt man es plötzlich" : https://www.zerohedge.com/geopolitical/uk-reports-25-new-cases-rare-blood-clots-linked-astrazeneca-jab
In England wird wohl genauso versucht, Impfschäden zumindest offiziell aus den Schlagzeilen zu halten und so gut es geht unter den Teppich zu kehren, vor allem wenn es um das dort entwickelte Astrazeneca- Vakzin geht. Junge Menschen, bei denen mit einer natürlichen Infektion geringere Risiken einher gehen, überhaupt zu impfen, ist jedoch widersinnig, zumal sie dennoch ansteckend sein können!
In Deutschland wurden die Biontec- Impfschäden und Impftoten aber auch unterm Deckel gehalten, weil das "unser" Vakzin war. Das betraf allerdings fast nur Hochbetagte, bei denen das problemloser auf andere Gründe zu schieben war.
Es ist eine Schande, dass aus Profit- oder "Imagegründen" die unerwünschten Folgen aus diesen Menschenversuchen noch nicht einmal gewissenhaft untersucht, nach wissenschaftlichen Kriterien akribisch aufgezeichnet, direkt ehrlich veröffentlicht und diese notfalls sofort gestoppt werden!
.…eine andere Erklärung wäre, dass trotz Impfung ein Tod
" mit und an Covid." als ausreichend sicher angesehen wurde- ohne Obduktionen! Auxh in Deutschland. Man bedenke, dass gerade auch bei Covid 19 Thrombosen eine häufige Komplikation darstellt.
Der Ursachensuche- und Abklärung wurde beim
" Durchimpfen" vielleicht bei den prirorisierten hochaltrigen Risiko- "Impflingen"*** keine besondere Beachtung geschenkt? Auffällig schienen nicht nur mir die wiederholten 'Ausbrüche" von Coronainfektionen zeitgleich zur Impfung in Pflegeheimen.
Es ist mir daher leichterdings vorstellbar, dass die Dunkelziffer weitaus höher liegt als die gemeldeten " Fälle" .
*** Anmerkung : Bei " Impfling" wird das generische Maskulinum problemlos akzeptiert.
" Impfling* innen" hat sich NOCH nicht durchgesetzt. Der Begriff mutet trotzdem technokratisch entmenschlichend an.
Es sind
" MENSCHEN" , die geimpft werden .
https://sciencefiles.org/2021/04/02/mutwillige-gefahrdung-astrazeneca-mit-pfizer-biontech-kombinieren-stiko-spielt-mit-der-gesundheit-von-unter-60jahrigen-lab-rats/
Die Briten sind trinkfester, verdünnt Alkohol nicht das Blut= kleinere Thrombosegefahr! Nein, kleiner Scherz. Man kann nicht zwischen verschiedenen Ländern vergleichen ohne sich erstaml demografisch zu orientieren und auch mal zu hinterfragen welche unterschiede gibt es in der Lebensweise, etc.…