Fiona Godlee, Chefredakteurin der medizinischen Fachzeitschrift "The BMJ", schreibt am 3.12. unter dem Titel "Covid-19: The lost lessons of Tamiflu":
»Die Geschichte der Covid-19-Pandemie wird nicht nur mit verlorenen Menschenleben und Lebensgrundlagen übersät sein, sondern auch mit den aufgeblähten Kadavern von Behandlungen, die gehypt und mit großem Aufwand gekauft wurden, nur um dann in Not zu geraten.
Wie eine solche Behandlung trotz der bereits vorliegenden Beweise für ihre Unzulänglichkeiten ihre kostspielige Bedeutung erlangte, ist eine warnende Geschichte. Sie zeigt auch, wie wenig oder wie langsam wir lernen. Die Remedesivir-Geschichte hat viele Gemeinsamkeiten mit der Sage von Tamiflu (Oseltamivir), dem Medikament, das die Welt während der Schweinegrippe-Pandemie 2009 Milliarden Dollar kostete. Beide Medikamente hatten in früheren Settings versagt. Zu Beginn der Pandemien wurden beide auf eine begrenzte, qualitativ minderwertige Forschung gehypt, die hauptsächlich von Arzneimittelfirmen finanziert wurde. Beide wurden in großen Mengen von Regierungen gekauft, ohne dass Daten zur Untermauerung ihrer Anschaffung vorlagen. Beide haben Schäden, die unzureichend erforscht und gemeldet wurden.
Während die Wahrheit über Tamiflu erst nach jahrelanger erschöpfender Arbeit der Cochrane-Revisionsgruppe und der investigativen Journalisten ans Licht kam, waren die Machenschaften hinter dem rasanten Aufstieg von Remedesivir schon früh offensichtlich. Am 29. April, am selben Tag, an dem eine Studie veröffentlicht wurde, die keine signifikante Wirkung von Remedesivir bei Patienten im Krankenhaus zeigte, gab der Hersteller von Remedesivir die Zwischenergebnisse einer günstigeren Studie per Pressemitteilung und mit voller Ehre des Weißen Hauses bekannt. Die viel gepriesenen, aber minimalen Vorteile, die sich bei schwerkranken Menschen gezeigt hatten, wurden zur Rechtfertigung der FDA-Zulassungen und des weltweiten Kaufs herangezogen. Nun hat eine viel umfangreichere Studie bei Krankenhauspatienten wenig oder keinen Nutzen festgestellt, und eine Schnellempfehlung des BMJ, die in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation und Magic App erstellt wurde, hat sich gegen den Einsatz von Remedesivir bei Patienten mit Covid-19 jeglichen Schweregrades ausgesprochen.
Wissenschaft durch Pressemitteilung, auf der Grundlage von Zwischen- oder Ad-hoc-Analysen und ohne Zugang zu den Daten, beeinträchtigt auch unser Wissen über die Impfstoffe für Covid-19-Kandidaten. Patienten und die Öffentlichkeit haben Besseres verdient. Das gilt auch für die Angehörigen der Gesundheitsberufe. Pandemie oder keine Pandemie, Entscheidungen müssen auf der Prüfung der vollständigen Daten aus Studien beruhen, die von den Arzneimittel- und Impfstoffherstellern unabhängig sind…«
Übersetzt mit Hilfe von www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
… eine MILLIARDE Euro soll die EU ja bereits für Remdesivir-Bestellungen verpulvert haben (siehe: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/forschung/2078918-EU-zahlt-eine-Milliarde-Euro-an-US-Biotechkonzern.html), angeblich 3 Tage, bevor die lausigen Studienergebnisse publiziert wurden.
Kennt da jemand die Faktenlage?
Wie wahr.
Gott ist verschwunden, aber nicht die Suche nach etwas, an das man sich klammern kann.
noch schneller als all diese absurden Impfstoffe wurde CONTERGAN zugelassen, es gab damals in D kein Zulassungsverfahren !
Absurd sind die Virenimpfstoffe deshalb, weil sich ein Virus viel schneller verändert, als ein Impfstoff seriös zugelassen werden kann.