Seit Monaten meldet das RKI eine extrem viel höhere Zahl von "an und mit Corona" Verstorbenen als das DIVI-Zentralregister. Letzteres erfaßt die auf den Intensivstationen gestorbenen Menschen.
Für den 16.12. sind das laut DIVI 212 und insgesamt 9.852. Das RKI dagegen spricht von 952 Toten und insgesamt 23.427. Derartige Differenzen lassen sich über die gesamte Zeit feststellen. Nun wird es PatientInnen geben, die nicht auf eine Intensivstation gelangen und deshalb ggf. auch nicht dort sterben.
Ziehen wir in Betracht, was laut aerztezeitung.de im November Professor Clemens Wendtner von der München Klinik Schwabing erklärte:
»Zu berücksichtigen sei auch, dass wegen des zum Teil sehr hohen Alters der Patienten mit starken Komorbiditäten nicht mehr alle intensivmedizinisch versorgt würden. In einzelnen Fällen würden sich die Ärzte bewusst für eine palliativmedizinische Versorgung entscheiden.«,
dann ist für diese Gruppe die Todesursache COVID-19 äußerst fraglich.
Einen von mir nicht eingehend geprüften Überblick über die Abweichungen der Angaben von RKI und DIVI gibt es hier:
https://t.me/kaibrenner/1226
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Das ist das was ich mit 'Pandemiebetrug' und 'Impfbetrug' meine:
Werden durch Falschbehandlungen wie "Impfung" alter Menschen und dann mit medizinischer Falschbehandlung in sieben Jahren 120 Tsd. Tote produziert, dann verringert das die Sozialausgaben ("eingesparte" Rentenzahlungen und Sozialhilfeleistungen) um über eine Milliarde jährlich; die ebenfalls wegfallenden Unterbringungskosten machen dann auch noch mal jährlich einige Milliarden "Einsparung" aus.
Damit könnten vorgeplant, eventuelle Zockerverluste auf Aktien von Waffenkonzernen 'abgesichert' worden sein, die ja tatsächlich kamen; am '23.' Februar (20)20…
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Mehr zum konzernpolitischen, staatsterroristisch geiselnden Covid-19 Pandemiebetrug-Horror – Drosten Testbetrug-Horror – Impfbetrug-Horror:
https://t.me/Artikel_20_4_G.G/1760
und in den Fortsetzungen:
https://t.me/Artikel_20_4_GG/1972
https://t.me/Artikel_20_4_GG/2208
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Apokalypse now:
https://www.infranken.de/ueberregional/videos/zu-viele-patienten-arzt-aus-sachsen-berichtet-von-triage-sts-124089
Theorie:
Die DIVI-Toten sind die AN Covid (oder der Behandlung von Covid) Verstorbenen (ca. 10.000),
die RKI-Toten sind alle Toten, die posthum positiv getestet worden sind, also AN und MIT (ca. 23.000)
Die Differenz – so um die 13.000 – teilen sich auf in geschätzte 1/3, das das mit sich selbst ausmachen wollten, und 2/3, die nur MIT positiven PCR-Test Covid gestorben sind.
Eine Antwort auf die Frage findet sich ggf. hier:
http://corona-info-deutschland.rf.gd/?i=2
Ich hänge mal eine E‑Mail-Nachfrage vom 28.10.2020 an…
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Frage:
"Sie schreiben für KW42:
- Statistisches Bundesamt trägt Tote für ganz 2020 nach.
– RKI trägt Testdaten für 10 Wochen nach.
Dabei verschwinden! teilweise erhebliche Testmengen
(z.B. KW33 ‑28620 Tests zur Vorwoche)
Könnten sie das mal genauer erläutern bzw. woher stammen die Informationen der Nachtragung der Testdaten des RKI bzw. das Verschwinden der Testmengen?"
Antwort:
"Wir sichten wöchentlich die Angaben vom RKI über die Tests und die vom statistischen Bundesamt über die Verstorbenen.
Da wir die Daten wöchentlich überprüfen, fällt auf, wenn Daten sich von einer Woche zur nächsten ändern. Sie können sich die PDFs der Vorwochen anschauen um die Daten zu sehen, die zum jeweilgen Zeitpunkt verfügbar waren. Wenn Sie verschiedene Wochen miteinander vergleichen sehen Sie die nachgetragenen Daten."
In meinem Umfeld sind die täglich gemeldeten Toten DAS Argument, um jede Art der Kritik als menschenverachtend zu etikettieren. Absolut kein Durchkommen. Wenn man o.g. Ungereimtheiten anspricht, hört schon keiner mehr zu.
Meine Ärztin erzählte mir neulich von ihrer Physiotherapeutin. Deren Mutter verstarb im Oktober. Im Krankenhaus bat man sie freundlich doch bitte Covid anzukreuzen, weil das Krankenhaus rote Zahlen schreibe und man für Covid-Verstorbene mehr Geld bekäme.
Die Frau war wohl fix und fertig, hat sich aber schließlich geweigert.
"Deren Mutter verstarb im Oktober. Im Krankenhaus bat man sie freundlich doch bitte Covid anzukreuzen, weil das Krankenhaus rote Zahlen schreibe und man für Covid-Verstorbene mehr Geld bekäme."
In einer der Sitzungen des Corona Ausschuss erzählten die Anwälte, dass sie von Zuschauern Berichte über solche im Krankenhaus "an Corona-Verstorbenen" erhielten.
Ebenso schrieben Kommentatoren im Blog von Reitschuster von solchen Geschehnissen. ( https://reitschuster.de/ )
Melden Sie all diese Vorfälle beim Corona Ausschuss, sie sammeln es!
https://corona-ausschuss.de/
Das ist einzig und allein ein künstliches Aufpumpen um diesen ganzen Wahnsinn zu rechtfertigen. Mit Zahlen kann man so schön jonglieren und die breite Masse versteht nicht, wie ihnen passiert. In den armen Ländern machen sie das ja seit langer Zeit. Jetzt weiten Pharma und co einfach ihr Versuchslabor aus. Guter Filmtip: Das Fieber , von Katharina Weingartner.
Nach den Zahlen des Bundesstatistikamtes gab es bis Lockdown keine übersterblichkeit gegen 2019. Erst nach dem Lockdown März bis Ende April 8.000 zusätzliche Tote – davon ca. 1000 demografisch bedingt ubd 7.000 Merkel bedingt. Man sollte diese Frau wegen tausendfachem Totschlag bzw Mord ,(Heimtücke) vor Gericht bringen.
Zum Herbstlockdown ein ähnliches Bild. Übersterblichkeit erst ab Lockdownstart. Jetzt kommen noch ein paar tausend Merkeltote dazu. (Grafiken unter telegram: coronaDaten )
@Dr. Dieter Langer: Die Frage wurde an anderer Stelle aufgeworfen: Was sollen Merkeltote sein?
Hier die Antwort – u.a. in:
Hanau
denn dort wird "sogar" ein Kühlcontainer benötigt für die immens vielen Toten:
https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/id_89109266/corona-news-hanau-braucht-kuehlcontainer-fuer-corona-tote.html
Der wurde im April aufgestellt und hat – 25 Kühlpätze:
"Um für den Notfall gerüstet zu sein, hat die Stadt auf dem Hauptfriedhof einen Kühlcontainer mit 25 Kühlplätzen aufgestellt.
Dieser könnte eingesetzt werden, wenn die Sterberate stark ansteigen sollte und vorhandene Kapazitäten nicht ausreichen würden, antwortet die Stadt auf Anfrage unserer Zeitung. Pro Jahr finden auf dem Hauptfriedhof rund 360 Bestattungen statt, auf allen Hanauer Friedhöfen zusammengenommen 873. Die Trauerhalle des Hauptfriedhofs hat 50, die Stadtteil-Friedhöfe bieten weitere 18 Kühlplätze."
https://www.hanauer.de/hanau/anstieg-sterberate-geruestet-sein-stadt-hanau-einen-kuehlcontainer-hauptfriedhof-aufgestellt-13652186.html
Also vorher 68, jetzt 93 Kühlplätze.
Gestern noch meldete die Hanauer Zeitung:
"+++ 10.25 Uhr: Die Krankenhäuser schlagen Alarm. Es besteht die Gefahr, dass nicht mehr ausreichend Intensivbetten zur Verfügung stehen. Auf der Corona-Intensivstation in Hanau sind 13 von 22 Intensivbetten mit Corona-Patienten* belegt (Stand 16.12.2020). Neun Personen, die kein Corona haben, nehmen die übrigen Intensivbetten ein. In Hanau ist die Intensivstation damit ausgelastet, berichtet hanauer.de. Am Freitag (11.12.2020) musste die zweite Intensivstation für Corona-Patienten geöffnet werden. Neben der Auslastung der Intensivbetten ist der Mangel an Pflegekräften das größte Problem am Klinikum in Hanau."
https://www.hanauer.de/hessen/corona-hessen-coronavirus-frankfurt-ausgangssperre-neuinfektionen-covid19-lockdown-zr-90126369.html
Der gesamte Main-Kinzig-Kreis, zu dem auch Hanau gehört, hat bislang (!) insgesamt (!!) 132 Covid-Tote zu beklagen
https://soziales.hessen.de/gesundheit/corona-in-hessen/taegliche-uebersicht-der-bestaetigten-sars-cov-2-faelle
Entweder stirbt ein erheblicher Anteil in den anderen Abteilungen der Krankhäuser ODER die Logistik versagt an anderer Stelle. Ein Bestatter wäre interessant, der berichtet, ob und wie in Hanau derzeit überhaupt bestattet werden DARF und welche Lagerdauer (sorry, aber darum geht es) für wie viele vorgesehen ist – vorher und jetzt?
Dieses Thema müsste meiner Ansicht nach weiter seriös recherchiert und aufgearbeitet werden. Gerade jetzt!
Hier folgt ein Hinweis auf die Coronavirus Falldefinition des RKIs.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Falldefinition.pdf?__blob=publicationFile
Vor allem Punkt B der Falldefinition könnte die erhöhte Zahl der Covid-19 Todesfälle in der RKI Statistik erklären.
Bitte erst einmal lesen…
@Emma Goldmann
Schlimmer als befürchtet: demnach ist in jedem KKH, Alten- oder Pflegeheim jeder Verstorbene ein Covid-Toter, wenn es mehr als eine Person mit spezifischen Symptomen (Lungenentzündung) gibt und zwar auch OHNE positiven Test. Ersatzweise reicht auch der Kontakt (gleiches Heim ? in welchem Zeitraum ?) mit einer positiv getesteten Person.
Lungenentzündung ist eine der häufigsten Todesursachen bzw. Begleiterscheinungen des Sterbevorgangs überhaupt..
Kein Wunder, dass die allermeisten Fälle in solchen Einrichtungen sterben..
Die Lüge der Corona-Seuche wird an den realen, absoluten Sterbezahlen ablesbar sein.
Und darum sind die Verantwortlichen (Politik, Medien, Ämter) in höchster Panik, auf irgend eine Art zusätzliche Tote "zu erzeugen" – so brutal das klingt: nur durch zusätzliche Tote kann auf der Lüge der Deckel gehalten werden.
Naja, mit der Impfung ist da schon einiges drin.
Eine Gruppe, die während sie von Gesundheit und Schutz faselt zugleich so kriminell, menschenverachtend, tödlich agiert, ist nur als der pure Abschaum der Menschheit zu bezeichnen.
Wir haben durch unsere Ignoranz diesen Personentypus an die höchsten Schaltstellen der Macht gebracht.
@ Albrecht Storz
auch meine Befürchtung: die (echten !) Zahlen müssen hoch, das ist das Ziel aller Maßnahmen.
Ob es über diese Maßnahme ein Theaterstück geben wird ?
Zur Feststellung der "Übersterblichkeit" wird ja immer die Durchschnittskurve der letzten Jahre gegenübergestellt. Man muss aber berücksichtigen, dass es auch bis 2019 keineswegs so war, dass sich die tatsächliche/aktuelle Sterblichkeit immer genau auf dem Langzeitmittel bewegt, sondern es gab hier schon immer Zeiten mit etwas mehr oder etwas weniger.
Gestorben wird zwar immer, aber Schwankungen sind da bislang nie besonders in den Fokus der Berichterstattung geraten.
@Dr. Dieter Langer: Dass die Todesrate erst nach dem Beginn oder einige Zeit nach Eintritt eines Lockdown steigt, liegt einfach am Krankheitsverlauf, da die Verstorbenen sich ja etwa 4 Wochen vorher infiziert haben und der Peak somit auch erst später auftritt.
Wie schön, dass das außer mir noch jemandem aufgefallen ist. Danke!
Ich vermute, die überschüssigen Corona-Toten des RKI sind die ganzen Sterbefälle, die nicht auf der Intensivstation enden, aber – der Zaubertest machts möglich – Corona-Positiv waren, und demzufolge – Hokuspokus – als Covid-Leichen umetikettiert wurden.
Und was die viel geringere Anzahl der vermeintlich Corona-Toten auf Intensivstationen laut DVI angeht, so wissen wir auch bei denen nicht, woran sie eigentlich wirklich gestorben sind. Denn auch hier gilt unabhängig von der tatsächlichen Todesursache: Positiver Zaubertest – Hokuspokus – Corona-Leiche. (Und mehr Geld fürs Krankenhaus.)
Eigentlich ist es noch viel schlimmer: Die vom RKI angegebene Symptomatik verrät nämlich, dass nur 1% der positiven Fälle (s. Tabelle 2 aus dem RKI-Steckbrief) überhaupt zu einer Lungenentzündung führen, die damit wohl als einzige Symptomatik überhaupt als ernsthafte Todesursache in Frage kommt.
Aber auch Lungenentzündungen sind im Prinzip recht gut behandelbar und führen nur in ca. 1/3 der Fälle zum Tode.
Nach Adam Riese bleiben dann also von den aktuell 1.4 Millionen positiv Getesteten nur noch 14.217 mögliche Lungenentzündungen übrig, von denen etwa 4.739 tatsächlich verstorben sein könnten.