Dieser Meinung ist die Gesellschaft für Virologie bzw. deren Vorstand. Es handelt sich hier um den kleinen Club von ScharfmacherInnen der Branche, die in ihrer Erklärung vom 16.12. ausdrücklich Bezug nehmen auf eine Stellungnahme vom 19.10. Dort hatten sie die "Great-Barrington-Erklärung" scharf kritisiert, mit der sich inzwischen 700.097 "concerned citizens", 12.906 "medical & public health scientists" und "38.916" medical practitioners" gegen das herrschende Corona-Management wenden (s. Über 12.000 WissenschaftlerInnen gegen vorherrschende COVID-19-Maßnahmen).
Annähernd deutsch wird verlautbart:
»Aktuell steht die Frage des bestmöglichen Schutzes von Wohn- und Pflegeheimen vor einer Ausbreitung des Infektionsgeschehens im Fokus der Berichterstattung. In der Berichterstattung wird u.a. auch suggeriert, die GfV hätte sich gegen den bestmöglichen Schutz von Wohn- und Pflegeheimen ausgesprochen. Diese Darstellung ist falsch.
Die GfV hat zu keinem Zeitpunkt Schutzmaßnahmen mit dem Ziel des bestmöglichen Schutzes von Risikogruppen abgelehnt. Gegenteilige Behauptungen sind falsch.
Gleichzeitig bekräftigt die GfV ihre in der Stellungnahme vom 19. Oktober ausführlich dargelegte Ablehnung gegenüber einer einzig und allein auf die Abschirmung von Risikogruppen fußenden Pandemiebekämpfungsstrategie. Wir weisen erneut darauf hin, dass die Risikogruppen viel zu zahlreich, zu heterogen und zum Teil auch unerkannt sind, um aktiv abgeschirmt werden zu können. Ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf ergibt sich z.B. bei Übergewicht, Diabetes, Krebserkrankungen, einer Niereninsuffizienz, chronischen Lungenerkrankungen, Lebererkrankungen, Schlaganfall, nach Transplantationen und nach ersten Erkenntnissen auch während einer Schwangerschaft. De facto sind also weite Teile der Bevölkerung in Deutschland den Risikogruppen zuzuordnen. Dementsprechend ist eine allein auf diese Gruppen abzielende Abschirmungsstrategie in der Realität weder umsetzbar noch ethisch vertretbar.
Gesellschaft für Virologie, der Vorstand
(16.12.2020)«
Die unbeholfene, bürokratische Sprache offenbart Einiges von der empathielosen Denkweise der FunktionärInnen. So sollen nicht etwa gefährdete alte Menschen vor einer Krankheit bewahrt werden, sondern es geht um den Schutz "von Wohn- (?) und Pflegeheimen", und zwar "vor einer Ausbreitung des Infektionsgeschehens". Ein Geschehen breitet sich vor uns aus, und davor können Heime nicht in Sicherheit gebracht werden.
Teilweise unerkannte Risikogruppen können nicht "aktiv abgeschirmt" werden, alle anderen auch nicht. Eine Impfung mit einem sich als immer riskanter erweisenden Stoff soll für besagte "weite Teile der Bevölkerung" offenbar aber sehr wohl empfehlenswert sein.
Wie solche Menschen ungestraft die Worte "ethisch vertretbar" in den Mund nehmen können, bleibt unbegreiflich.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Ja, danke, das braucht nicht weiter kommentiert zu werden…
Das ist der Umgangston der Mediziner im Dritten Reich. So wurden Euthanasie, Menschenversuche u. a. In KZ's beschrieben.
Hat sich bis in unsere Zeit hinein erhalten. Profiteure des Virenwahns eben.
@Andreas Johannes Berchtold
Doch, das muss kommentiert und weiter verfolgt werden. Es zeigt die zynisch-menschenverachtende Haltung dieser Leute. Zum Leben in einem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat gehört Eigenverantwortung. Der Einzelne kann und muss auch selbst etwas tun, kann und darf nicht entmündigt werden.
Wir haben es hier mit einer virusbedingten Erkältungskrankheit zu tun, IRF 0,2% oder vermutlich deutlich tiefer, mit der Tücke dass ein volatil-schwaches Immunsystem einer sehr kleinen Minderheit in einen lebensgefährlichen Zytokin-Sturm geraten kann. Wie groß die Gefahr tatsächlich ist muss der Patient zusammen mit den Ärzten seines Vertrauens ermitteln. Daran führt kein Weg vorbei. Eine Garantie dafür dass der Tod ausbleibt gibt es nicht.
Dann kann er auch mit dem Arzt zusammen abschätzen welches Risiko er mit einer dieser mit heißer Nadel gestrickten Impfung eingehen würde. Und sich dann damit impfen lassen oder nicht. Das hieße dass der wahnsinnige unlegitimierte Massenmenschenversuch damit an der Mehrheit der Bevölkerung unterbliebe. Daür gibt es keinerlei wissenschaftlich seriöse Begründung. Das Geld irgendwelcher Investoren kann uns egal sein. Wie gewonnen so zerronnen… kann es auch geben.
Diese "großzügige Eingrenzug" der Risikogruppe erinnert mich an den Auspruch von Militäroberarzt Bautze aus Hasek, Schwejk: Das ganze tschechische Volk ist eine Simulantenbande
Aber irgendwie paßt auch eine andere Passage (Abschnitt Schwejk als Simulant) in die aktuelle Zeit. Man muß nur die Begriffe Militärärzte, Simulanten und Sapotage durch entsprechende aktuelle Begriffe ersetzen: "In jener großen Zeit wandten die Militärärzte ungewöhnliche Mühe daran, den
Simulanten den Teufel der Sabotage auszutreiben und sie wieder in den Schoß der Armee zurückzuführen. Es gab einige Grade der Folter für Simulanten und solche, die als Simulanten verdächtig waren…"
Und Jensi treibt gleichzeitig "die Risikogruppe" zu den Apotheken, (noch) nicht vorhandenene "Gratismasken" einzufordern.….das ist mein Recht!!! Warum haben Sie keine? .….Wahrscheinlich auch
"Sie sind Schuld, wenn ich sterbe"
am Maskenwahn
Der bestmögliche Schutz von Wohn und Pflegeheimen ist eine gute Bausubstanz und Bauweise, biologische Innenraumausstattung und großzügige Räume. Das alles ist Utopie.
Könnte auch daran liegen, dass Menschen leider nicht unsterblich sind und damit das Leben an sich eben auch mit einem Restrisiko verbunden ist, das mit steigendem Alter überproportional ansteigt – übrigens fast exakt proportional zum angeblichen Coronarisiko.
Wir hatten 0 Tote durch Corona.
In den ersten 5 Wochen des Lockdowns dann eine Übersterblichkeit gg 2019 von 8.000.
Abzüglich demograf. Einflüsse von 1.000 bleiben immer noch 7.000 Merkel-Tote.
Wir brauchen keine Impfung, wir brauchen einen Staatsanwalt der wegen Mord durch Merkel ermittelt.
@Dr. med. Dieter Langer: Bisher hat noch niemand hier erklären können, was der merkwürdige Begriff "Merkel-Tote" bedeuten soll. Sollte nicht klar sein, daß Drosten, Lauterbach, Merkel Figuren in einem Spiel der wirtschaftlich Mächtigen sind?