Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Das Reinheitsgebot ist nichts wert. Im Jahr 1516 hat man Wasser noch aus der Gosse geschöpft. Und im Jahr 1900 ungefiltert aus der Elbe (Hamburg).
@Erfurt: als ich mich einige Zeit in Weimar mal aufgehalten hatte, war da eine Kneipe, wo man immer 1 EUR in die Sparkasse werfen musste, wenn man 'Erfurt' sagte, also wenn man sich freiwillig an die Gebräuche der Stammgäste hielt…das nur nebenher…und es ging eigentlich um Fussball dabei…
…aber hier: https://www.bayerisches-bier.de/bier-wissen/reinheitsgebot-geschichte-und-bedeutung/
'Frühe Vorschriften zu Qualität und Preis des Bieres wurden beispielsweise bereits 1156 für Augsburg, um 1305 für Nürnberg, 1363 für München oder 1447 für Regensburg erlassen. In der zweiten Hälfte des 15. und im frühen 16. Jahrhundert häufen sich dann regionale Vorschriften zur Preisfestsetzung und Herstellung des Bieres.
[…] Bereits in einer “Ordnung des Bräuens” des Landshuter Stadtrates vom 7.11.1486 heißt es: “Es sollen […] keinerlei Wurzeln, weder Zermetat noch anderes, das dem Menschen schädlich ist oder Krankheit und Wehtagen bringen mag, darein getan werden […]”.'
https://www.bayerisches-bier.de/bier-wissen/reinheitsgebot-geschichte-und-bedeutung/
'Jeder kennt Bier. Jedenfalls das moderne, nach dem Deutschen (genauer: Bayerischen) Reinheitsgebot gebraute. Seit 1516 darf Bier demnach nur noch aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe durch natürliche Gärung hergestellt werden. Das Reinheitsgebot war aber nicht nur ein Gebot, sondern gleichzeitig ein Verbot. Denn es wurde ausdrücklich der Gebrauch von Bilsenkraut, sowie anderer Kräuter als Bierzusatz mit diesem Erlaß verboten. Warum aber wurde das Bilsenkraut verboten? Was hatte es mit Bilsenkraut-Bier auf sich?
[…] Es gibt in der Biergeschichte keine bis heute bekannte psychoaktive Pflanze, die nicht irgendwann, irgendwo einmal dem Bier zugesetzt wurde. Die alten Ägypter brauten ein Alraunenbier, die Indianer versetzten ihre Chicha (= Maisbier) mit Kokablättern, Stechapfel- und Windensamen (Datura, Turbina, Ipomoea), im Orient wurde das Bier mit Haschisch und Opium aufgebessert, in Sibirien bröselte man getrocknete Fliegenpilze ins Bier. Die Gallier brauten Bier aus dem an sich schon berauschenden Taumel-Lolch (Lolium temulentum) und im Mittelalter würzte man die dünnen Biere mit Zimt, Muskat und Kardamom. Der Hopfen als Bierzusatz ist eine Erfindung der christlichen Mönche. Die Klosterbrüder sollten vom Bier nicht durch aphrodisisch wirkende Zusätze irritiert, sondern vom Hopfen beruhigt werden. Der heidnische »Met der Begeisterung« (Dichter- oder Skaldenmet) war kein simples Bier, kein einfacher Met, er muß ein psychoaktives Getränk gewesen sein, dessen berauschende Bestandteile stimulierend auf die Kreativität gewirkt haben.'
https://www.christian-raetsch.de/Artikel/Artikel/Urbock-oder-echtes-Bier.html
A propos 'History': hab gerade mal versucht – hat nichts mit Corona zu tun – meine Erinnerung bezgl. Michail Chodorkovskiy aufzufrischen und bin auf Wikipedia auf folgendes gestossen:
'Chodorkowski war ein Kritiker der Gelenkten Demokratie (und damit des russischen Präsidenten Wladimir Putin): Er verglich sie mit Singapur, wo die Medien zwar frei sind, aber Selbstzensur herrscht. Gerichte seien nicht unabhängig und Menschenrechte existierten nur auf dem Papier.'
Kommt mir irgendwie bekannt vor, nur eben auf die USA und die Natostaaten bezogen: 'Gelenkte Demokratie', Medien mit Selbstzensur, Gerichte nicht unabhängig, Menschrechte nur auf dem Papier…
(Quelle = Wiki.de unter Chodorkowski)
Das war wohl auch bei ihm die Sache, dass er das für den Westen verleugnet hatte…
Abgesehen davon: 'gelenkte Demokratie' sagt noch nichts darüber aus, wie und wohin die Lenkung erfolgt…Wenn zwei das gleiche tun, ist es nicht dasselbe…
Die haben doch 'ne Macke. Wer weiß, wer die "sponsert"
Ok. Dann nehme ich fünf Corona-Tests, zwei Grauhörnchen und einen Alcotest zum mitnehmen bitte.
Wer diese Netzhautablöser freiwillig trinkt, kann sich auch getrost gegen C19 impfen lassen.
@ Bierexperte: Die Impfung dürfte nach einigen von diesen Spezialitäten hinfällig sein. Prost!
"Kunststoffgranulat macht das Bier länger haltbar
Fast alle Großbrauereien fügen dem Bier Plastik hinzu: Das Kunststoffgranulat Polyvinylpolypyrrolidon (PVPP) soll dafür sorgen, dass das Bier monatelang schön klar bleibt und bis zu anderthalb Jahre lang verkauft werden kann. Bier, das nicht mit PVPP stabilisiert wird, trübt dagegen nach etwa drei Monaten ein. Gesundheitsschädlich ist PVPP nach derzeitigem Wissensstand nicht. Da der Stoff bis auf technisch unvermeidbare Rückstände wieder aus dem Bier entfernt wird, muss er nicht auf der Flasche deklariert werden.
Der Deutsche Brauer-Bund betont, der Kunststoff werde zuverlässig aus dem Bier entfernt, sodass der Verbraucher ihn nicht aufnehme. Kritiker wie Bier-Sommelier Matthias Kopp vermuten aber, dass Reste von PVPP im Bier zurückbleiben."
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Bier-Verwaessertes-Reinheitsgebot,bier622.html
Das hält man nur besoffen aus – denkt sich da wohl jemand.