Lauterbach: "Was exponentiell ansteigt, sinkt auch wieder exponentiell"

Es lie­ßen sich wei­te­re Sprich­wör­ter anfüh­ren, etwa

Der frü­he Vogel macht noch kei­nen Sommer.
Der Wunsch ist aller Las­ter Anfang.
Geld hält Leib und See­le zusammen.
Geteil­tes Leid ist aller Las­ter Anfang.
Klein­vieh hat auf die Dau­er nur der Tüchtige.
Mil­lio­nen Flie­gen erhal­ten die Freundschaft.
Unkraut kann Ber­ge versetzen.
Wer nicht kommt zur rech­ten Zeit, soll­te nicht mit Stei­nen werfen.
Wer zuletzt lacht, den bestraft das Leben.

12 Antworten auf „Lauterbach: "Was exponentiell ansteigt, sinkt auch wieder exponentiell"“

  1. Kal­le, wie war das beim Abi mit Mathe? Und mit Mathe­ma­tik und Sta­tis­tik im Grund­stu­di­um? Erzähl' doch mal. Mal ehr­lich, Hand auf's Herz: Wie hast du den Schein bekommen?

  2. Ich glau­be nicht, dass Lau­ter­bach ueber­haupt mit Expo­nen­ti­al­funk­tio­nen umge­hen kann. Im ueb­ri­gen han­delt es sich bei Infek­ti­ons­wel­len um kei­ne rei­nen Expo­nen­ti­al­funk­ti­on en, denn die Basis ist kei­ne Kon­stan­te, son­dern eine Varia­ble. For­mu­liert man das Infek­ti­ös gesche­hen ite­ra­tiv als I(t) = I(t‑1) x R, dann wird das klar. R ist die Repro­duk­ti­ons­zahl und die ist nicht konstant.

  3. Nachts ist käl­ter als draußen.
    Je lau­ter der Bach des­to fes­ter die Nieten.
    Karls son auf dem Dach ist bes­ser als vermehrt.

    Oder so.

    1. Lie­ber den Karls­son auf dem Dach als das Wät­te­stäb­chen im Hirn.
      Vom Lei­se­tre­ter zum Lau­ter­bach – ein deut­sche Karriere.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.