Wollt Ihr den totalen Lockdown?

Ob sich da der "Chef vom Dienst DER SPIEGEL" mit die­ser Fra­ge ver­kal­ku­liert? "Alles schlie­ßen" for­dert er heu­te in einem Kom­men­tar. Ein mas­sen­haft gegröl­tes "Ja" scheint nicht sehr wahr­schein­lich. Bei­fall wird er allen­falls bei jenen Lin­ken fin­den, die immer schon fan­den, die Regie­rung ver­ra­te die Arbei­ter­klas­se, indem sie sie auf der Arbeit und dem Weg dahin der unge­heu­ren Coro­na-Gefahr aus­set­ze. Zwar spricht die Alters­ver­tei­lung der schwe­ren Erkran­kun­gen und Toten nicht dafür, daß vor­ran­gig Berufs­tä­ti­ge dazu gehö­ren, aber es scheint anti­ka­pi­ta­lis­tisch zu klin­gen, die gesam­te Pro­duk­ti­on still­zu­le­gen, weil damit ver­meint­lich die Pro­fit­lo­gik durch­bro­chen wird.

Was schlägt der ehe­ma­li­ge Zonen-Flücht­ling und Absol­vent der Evan­ge­li­schen Jour­na­lis­ten­schu­le Jan­ko Tietz vor?

»… Nun sind die Minis­ter­prä­si­den­tin­nen und ‑prä­si­den­ten sowie das Kanz­ler­amt drauf und dran, die­se hal­ben Sachen noch ein­mal zu ver­län­gern. Locker­down statt Lock­down

Lau­ter­bach spricht des­halb bereits von einem »Lang­zeit­lock­down«, mit dem die Inzi­denz gedrückt wer­den soll. Wie Lau­ter­bach will auch Uwe Jans­sens, Prä­si­dent der Deut­schen Inter­dis­zi­pli­nä­ren Ver­ei­ni­gung für Inten­siv- und Not­fall­me­di­zin (DIVI) den frü­he­ren Grenz­wert von 50 Neu­in­fi­zier­ten pro 100.000 Men­schen auf 25 drü­cken, bevor Locke­run­gen mög­lich seien.

Mit den Mit­teln des jet­zi­gen Lock­downs ist das nicht nur voll­kom­men unrea­lis­tisch, son­dern für die Bevöl­ke­rung auch unzu­mut­bar. Vor allem vor dem Hin­ter­grund, dass in Deutsch­land bereits die mutier­te Virus­va­ri­an­te B.1.1.7 nach­ge­wie­sen wur­de und nie­mand weiß, wie schnell sie sich aus­brei­tet. Die­se Vari­an­te ist weit­aus anste­cken­der als die bis­he­ri­ge. Ver­län­ge­rung des bis­he­ri­gen Lock­downs hie­ße, einen Groß­brand auf unbe­stimm­te Zeit wei­ter­hin mit Feu­er­lö­schern zu bekämp­fen, statt ein­mal die Feu­er­wehr einzusetzen…

Für die Sym­bo­lik ist es sicher nicht dien­lich, dass die Bun­des­li­ga spielt und die Ski­sprin­ger von den Schan­zen sprin­gen. Doch das ist nicht ent­schei­dend. Ent­schei­dend ist, dass sich Büro­tür­me allen War­nun­gen zum Trotz immer noch mit Men­schen fül­len, dass die Bän­der bei Daim­ler und Volks­wa­gen lau­fen, dass Hand­wer­ker auf ihren Bau­stel­len zusammenarbeiten.

Mil­lio­nen Men­schen fah­ren jeden Tag zur Arbeit, und wenn sie nicht in Bus­sen oder S‑Bahnen Kon­tak­te hat­ten, haben sie sie spä­tes­tens im Job. Für rund die Hälf­te aller Erwerbs­tä­ti­gen ist Home­of­fice gar nicht mög­lich. Fast 15 Pro­zent aller, die Home­of­fice theo­re­tisch nut­zen könn­ten, nut­zen es nicht…

Eine Erkennt­nis des jet­zi­gen Lock­downs aber ist, dass Appel­le nichts nüt­zen. Die Men­schen machen eben, was mög­lich ist. Und das ist ihnen nicht mal zu ver­übeln. Es ist natür­li­ches Ver­hal­ten, das Leben so nor­mal wie mög­lich zu gestal­ten. Die einen suchen Zer­streu­ung bei pri­va­ten Sil­ves­ter­par­tys, ande­re len­ken sich im Schnee ab, sogar Karl Lau­ter­bach geht gefühlt jeden zwei­ten Tag in eine Talk­show und miss­ach­tet sei­ne eige­nen Appel­le, mög­lichst auf Kon­tak­te zu verzichten…

Was die Poli­tik bis jetzt gescheut hat, ist, den Rest der Wirt­schaft eben­so hart zu regle­men­tie­ren wie Gas­tro­no­mie, Ein­zel­han­del oder Pri­vat­kon­tak­te. Womög­lich wird man daher Ende Janu­ar wie­der sagen: Hat lei­der nicht gereicht, wir müs­sen wei­ter verlängern…

Statt­des­sen soll­te sich die Poli­tik jetzt durch­rin­gen, einen har­ten Lock­down zu beschlie­ßen. Solan­ge nicht hin­rei­chend erforscht ist, wo genau die Infek­ti­ons­her­de sind, soll­te das Land also kurz­zei­tig kom­plett still­ge­legt wer­den. Das heißt: Alles schlie­ßen außer Lebens­mit­tel­lä­den. Alle, die nicht raus­müs­sen, blei­ben zu Hau­se. Zwei Wochen lang. Wenn die Küche kalt blei­ben kann, wenn die Rän­ge leer und die Instru­men­te stumm blei­ben kön­nen, kann auch das Band bei Daim­ler ste­hen. Die Poli­tik glaubt, das sei einer Gesell­schaft nicht zuzu­mu­ten. Doch die viel grö­ße­re Zumu­tung ist die ewi­ge Hän­ge­par­tie bei gleich­blei­bend hohen Infi­zier­ten­zah­len, statt ein­mal den Ver­such zu unter­neh­men, sie inner­halb eines kur­zen Zeit­raums bra­chi­al zu drü­cken.«

26 Antworten auf „Wollt Ihr den totalen Lockdown?“

  1. Die „Fall­zah­len“ als Basis für eine Ent­schei­dung zum Lock­down sind nix wert… sie las­sen sich belie­big über Test­quo­te, Testart(1–3 Gene) und CT-Wer­te ein­stel­len… also gibts kei­ne Basis.

    1. Der ist laut der ver­link­ten Vita Chef von Spie­gel Online, Chef vom Dienst beim Spie­gel dürf­te sein Geld also vom Spie­gel bekom­men. Bis auf die Her­kunft aus der DDR und die Aus­rei­se mit den Eltern 12 Jah­re spä­ter ent­spricht die Lebens­lauf fast genau der "trans­at­lan­tisch" gebil­de­ten Alpha-West­jour­na­lis­ten mit US-Volon­ta­ri­at und "Fellow"-Stipendium.
      Sie­he auch
      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​r​t​h​u​r​_​F​.​_​B​u​r​n​s​_​F​e​l​l​o​w​s​hip
      (Ein Jour­na­lis­mus-Sti­pen­di­um das nach einem einem US-Bot­schaf­ter benannt ist und Jour­na­lis­ten aus der Bun­des­re­pu­blik die Mög­lich­keit geben soll eine Zeit­lang in den USA zu leben und bei einem bestimm­ten Medi­um zu arbei­ten. Über­durch­schnitt­lich oft erhal­ten die Sti­pen­dia­ten nach der Rück­kehr Medi­en­prei­se und die wei­te­re Kar­rie­re im Medi­en­be­reich ist garan­tiert. So auch hier. )

  2. Es fällt einem fast nichts mehr ein, es ist zu dumm und zu unsäg­lich als dass man sich damit beschäf­ti­gen möch­te, was einem da täg­lich begeg­net und man dach­te, es kön­ne nicht mehr gestei­gert werden.

    Was mir noch ein­fällt: den Text des Lie­des 'Ent­ma­te­ria­li­sie­ren' der Natio­nal­ga­le­rie könn­te man heu­te belie­big erwei­tern auf Poli­ti­ker, Ver­bands­vor­sit­zen­de, Wirt­schafts­bos­se etc.:

    Desi­gner­street­wear­tra­gen­de Klugscheißer
    ihr dürft jetzt gehen
    ihr dürft jetzt gehen
    Haupt­be­ru­fe wie Pap­pas Sohn
    Sei­ne gol­de­ne Karte
    und das Autotelefon
    Sofort Entmaterialisieren
    Sofort Entmaterialisieren

    hey tek­knoD­Js, wan­na kill all melody?
    Ihr dürft jetzt gehen
    Ihr dürft jetzt gehen
    Fern­seh­wer­bung für Alkohol
    Hühnerfarmen
    und Waf­fen sowieso

    Sofort Ent­ma­te­ria­li­sie­ren
    Sofort Entmaterialisieren
    Hoch auf Sol 6 und wegbeamen
    ich wie­der­ho­le: wegbeamen
    Sofort Entmaterialisieren

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​s​q​_​N​J​e​r​y​OyY

  3. Man soll­te ins Gesetz schrei­ben: Wäh­rend eines Lock­downs wer­den Pen­sio­nen, Diä­ten, Ren­ten und Beam­ten­sold um einen bestimm­ten Pro­zent­satz gesenkt. Dann wür­den die sich drei­mal über­le­gen, ob die einen Lock­down beschließen.

    Allei­ne schon das Sin­nie­ren über einen Lock­downs ist pures Gift. Ich bin nicht der typi­sche Urlau­ber, der in ein Flug­zeug steigt, um irgend­wo am Strand zu lie­gen, aber die­se Leu­te haben sich im Som­mer drei­mal über­legt, ob sie sich die­ser Umwäg­bar­keit aus­set­zen, irgend­wo fest­zu­ste­cken, weil Poli­ti­ker wie­der irre gewor­den sind. Am Flug­ha­fen Han­no­ver haben die UK-Rück­keh­rer fest­ge­hal­ten, als die Muta­ti­on aus UK ent­deckt wur­de. Man wuss­te nichts genaue­res, aber für die­sen Grund­rechts­ein­griff hat­te es gereicht. Unter den Betrof­fe­nen war auch ein Säugling.

    1. NEIN. Die müs­sen pro­zen­tu­al betei­ligt wer­den am wirt­schaft­li­chen Scha­den den sie anrich­ten (bis­her 3000 Mil­li­ar­den Euro für Deutschland).

    2. Man könn­te die Gehäl­ter der Regie­rungs­mit­glie­der ein­fach an das Brut­to­so­zi­al­pro­dukt koppeln!
      In Chi­na haben übri­gens die Leib­ärz­te nur ein Gehalt bekom­men, solan­ge der Kai­ser gesund war…

      1. Das wür­de mit gro­ßer Sicher­heit dazu füh­ren, dass die Defi­ni­ti­on für "Brut­to­so­zi­al­pro­dukt" stän­dig ver­än­dert wird.

  4. Der Wunsch nach immer här­te­ren Mass­nah­men scheint dem Wunsch nach Selbst­be­stra­fung zu ent­sprin­gen. Vie­le Men­schen, (auch Jour­na­lis­ten der "Qua­li­täts­me­di­en") spü­ren instink­tiv, das sie Schuld auf sich gela­den haben. Sie wis­sen, das ihre deka­den­te Lebens­wei­se den Kli­ma­wan­del beschleu­nigt, das ihre Klei­dung von Kin­der­skla­ven genäht wird und das unbe­grenz­tes Wachs­tum auf Kos­ten der Schwä­che­ren mora­lisch ver­werf­lich ist.
    Jetzt bekom­men die­se Men­schen Gele­gen­heit, ihr kol­lek­ti­ves Schuld­be­wusst­sein durch einen ultra­har­ten lock­down zu besänf­ti­gen. Frü­her hät­ten Sie ein­fach den Beicht­stuhl mit zehn Vater unser und einem Ave Maria verlassen.

    1. Eine beson­de­re Affi­ni­tät zur Selbst­be­stra­fung und zur gene­rel­len Zer­stö­rung oder Spal­tung zeigt mei­nes Erach­tens Karl Lau­ter­bach von Beginn an. Sei­ne Panik­trei­be­rei, sein eit­les, ste­ti­ges Auf­tre­ten, sei­ne Ver­laut­ba­run­gen, die jeg­li­cher Fach­kennt­nis ent­beh­ren, machen für mich die­sen ver­meint­li­chen Poli­ti­ker und noch weni­ger Arzt als unhalt­bar. Er ist einer der Haupt­ver­ant­wort­li­chen der seit Jah­ren statt­fin­den­den Rui­nie­rung unse­res Gesund­heits­sys­tems. Des­halb mel­det sich unter­be­wusst sein schlech­tes Gewis­sen. Seit Mona­ten fra­ge ich mich, war­um es nicht eine ein­zi­ge Per­son aus dem Jour­na­lis­ten­kreis wagt, die­sen unhalt­ba­ren "Mit­spie­ler" in der gro­ßen Öffent­lich zu ent­lar­ven. Der Scha­den, den er bis­lang in der Gesell­schaft ange­rich­tet hat, ist Zeit sei­nes Lebens irrepa­ra­bel . Und wenn er jetzt den lock­down auf Zeit for­dert, der auf­grund der bis­lang immer noch gene­rel­len Unkennt­nis nicht ziel­füh­rend sein kann, dann soll­te sein Beam­ten­ge­halt ab sofort bis zum Ende des lock­down zuguns­ten der Solo­selb­stän­di­gen, der allein­er­zie­hen­den Müt­ter, der .…, die Lis­te ist unend­lich lang, ein­ge­fro­ren wer­den. Solch einen Unsinn kann nur jemand ver­kün­den, der finan­zi­ell abge­si­chert ist und noch nie in sei­nem Leben auch nur einen Tag in Selb­stän­dig­keit und Selbst­ver­ant­wor­tung gear­bei­tet hat. Der Mann ist unhalt­bar; mein Ruf an sei­ne Partei.

    1. @ Chris­sie

      Guckst du hier: https://​www​.bun​des​tag​.de/​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​/​b​i​o​g​r​a​f​i​e​n​/​L​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​_​k​a​r​l​-​5​2​1​508

      Aber was hilft es, dass er frü­her mal eine gute Aus­bil­dung hat­te, seit 15 Jah­ren aber in sämt­li­chen Bun­des­tags­kom­mis­sio­nen, in die er gelas­sen wur­de, die Ses­sel durchsitzt?

  5. Sieht nach Pro­vo­ka­ti­on und Eska­la­ti­on aus. Gewalt – echt oder nur beschrie­ben, egal von wel­chem Lager – Grund genug, um ein­zu­grei­fen. Erschre­ckend, aber es ist durch­aus zu befürchten.

    1. War­um soll­te man ange­sichts die­ses immer gewalt­tä­ti­ger wer­den­den Medi­en- und Staats­ter­rors Gegen­ge­walt eigent­lich noch kate­go­risch ableh­nen? Das Argu­ment, sie wür­den dann die Bür­ger­rech­te noch wei­ter ein­schrän­ken, zieht sowie­so nicht mehr. Wir sind ja inzwi­schen schlech­ter dran als Tie­re; das Tier­schutz­ge­setz nimmt man – im Gegen­satz zu Arti­kel 1 GG – wenigs­tens noch halb­wegs ernst.

      Wenn einem jemand ins Gesicht schlägt, schlägt man zurück. Und wenn einem jemand fol­tert oder einem die Exis­tenz­grund­la­ge ver­nich­tet, dann wehrt man sich. Das nennt sich Not­wehr. Arti­kel 20 (4) steht nicht umsonst im GG. Und den Punkt haben wir schon vor Mona­ten überschritten.

  6. @ Chris­sie: Der Lau­ter­bach ist nach Aus­kunft sei­ner Exfrau kein Epi­de­mio­lo­ge; er hat damals mit ihr in USA an der­sel­ben Uni Gesund­heits­öko­no­mie stu­diert und sie selbst Epidemiologie!
    @ Spie­gel- Autor:
    Nimmt der Spie­gel offi­zi­el­le Stu­di­en­ergeb­nis­se aus ande­ren Län­dern nicht zur Kenntnis?
    Asym­pto­ma­ti­sche Anste­ckung ist völ­lig unwahr­schein­lich und nicht nach­weis­bar! Sogar die WHO ist zurück gerudert.
    Sie­he Stu­di­en aus USA und aus Chi­na(- mit den Daten von Mil­lio­nen Chi­ne­sen ausgewertet!)
    Also hat auch ein Lock­down kei­nen Effekt, denn es wür­de rei­chen, wenn die tat­säch­lich Covid-Erkrank­ten (mit Sym­pto­men) ein­fach gleich zu Hau­se blieben.

    1. @D.D. wenn asym­pto­ma­ti­sche nicht anste­ckend sind, dann haet­te man sich alle Mass­nah­men von Anfang an spa­ren kön­nen. Und ja, das trifft 100% zu. Wie konn­te man je auf die absur­de Idee kom­men? Es kommt der Ver­dacht auf, man woll­te die Lock­downs so unbe­dingt, und man hat krampf­haft nach Grün­den gesucht.

  7. „Es gibt kaum etwas Düm­me­res und Gefähr­li­che­res als wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen in die Hän­de von Leu­ten zu legen , die kei­nen Preis dafür bezah­len müs­sen, wenn sie dane­ben liegen“
    Tho­mas Sowell

  8. @ Maria Pauline

    "sogar Karl Lau­ter­bach geht gefühlt jeden zwei­ten Tag in eine Talk­show und miss­ach­tet sei­ne eige­nen Appel­le, mög­lichst auf Kon­tak­te zu verzichten…"

    Schreibt der Autor obi­gen Arti­kels. Das könn­te man doch als Anfang nehmen 😉 

    In mei­nen Augen haben Sie völ­lig Recht: Dass die SPD die­sen Dampf­plau­de­rer gewäh­ren lässt zeigt, dass die Par­tei­bon­zen immer­noch nicht gewahr haben wol­len, wie nahe sie an der 5% Gren­ze kratzen.

    Aber viel­leicht las­sen sie Lau­ter­bach auch gewäh­ren, weil sie wis­sen, dass die elek­tro­ni­sche Stimm­aus­zäh­lung das rich­ten kann, wie zwei Akti­ve des Cha­os Com­pu­ter Clubs her­aus­ge­fun­den und doku­men­tiert haben: 

    https://​media​.ccc​.de/​v​/​r​c​3​-​1​1​4​4​0​-​h​a​c​k​i​n​g​_​g​e​r​m​a​n​_​e​l​e​c​t​i​ons

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