Diese Frage stellt Wolfgang Wodarg heute auf multipolar-magazin.de.
»Am 19. Februar verkündete Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: "Die Pandemie ist nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Der oberste Impf-Wächter der Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte nur wenige Tage vorher mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen Artikel veröffentlicht, der die Pläne der Kanzlerin deutlich stören könnte. Die PEI-Forscher warnen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können. Diese Studie wurde zur selben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durchgeführt, welche die Bildung genau solcher gefährlichen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ hervorrufen sollen. Das hört sich nicht gut an. Doch die warnende Arbeit erwähnt die Impfung mit ihren Spikes mit keinem Wort. Weiß im PEI die rechte Hand nicht, was die linke tut?…
Diese unter Chef-Beteiligung geschriebene wissenschaftliche Arbeit hat es in sich, weil sie offenbar veröffentlicht wurde, um nochmals auf besondere Gefahren bei Corona-Infektionen hinzuweisen. Diese bestehen darin, dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können und dabei zugrunde gehen.…
Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.
Es ist völlig unverständlich, dass die Autoren der Arbeit einerseits die Gefahren dieses Phänomens genau untersucht und beschrieben haben, während bei ihnen im Haus, personell überlappend und gleichzeitig, auch die Verantwortung für die sichere Verwendung jener gentechnischen Impfstoffe überwacht und für die Zulassungsbehörde begleitet wird, die genau solche Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“ produzieren sollen. Ein solches naheliegendes Risiko der Impfung wird in der Arbeit nicht einmal erwähnt…«
Wow!
Das ist kein Hammer. Das ist eine Abrissbirne.
Jeder ehrliche Forscher klärt das ab, erst im Tierversuch. Vorher läßt man so etwas unter keinen Umständen auf die Menschheit los.
Und es gibt immer wieder linke Leute, die sich mit solchem "Pillepalle" bei dem Thema Impfen lieber gar nicht auseinandersetzen wollen oder der Illusion anhängen, dass diese Gentherapeutika, die als Impfstoffe beschönigt werden, 'gesünder' sind, wenn sie nur aus China oder Russland stammen. So wie die Initiatoren des "Appell für eine zügige weltweite Zulassung für russische, chinesische und kubanische Impfstoffe und Medikamente zur Bekämpfung von Covid-19. Für internationale Zusammenarbeit und Solidarität!"
Natürlich auch, ohne das Corona-Narrativ in Frage zu stellen oder gar in seinem wirklichen Zusammenhang zu erkennen.
http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/covid19appell/
Den Hinweis habe ich von dem Jüngsten Artikel der Gellermann'schen Rationalgalerie, der, wie üblich bei ihm, dazu auch noch ein paar erhellende Informationen und Aspekte liefert.
https://www.rationalgalerie.de/home/linke-fuer-merkel
Die von Herrn Wodarg geäußerte Befürchtung wäre berechtigt, wenn die in den Impfstoffen enthaltenen Nukleinsäuren für das komplette Spike-Protein kodierten. Allerdings werden nur Teile dieses Proteins von den Zellen hergestellt. Insbesondere wären Antikörper gegen die Transmembrandomäne des Proteins völlig nutzlos, weil diese praktisch nie "sichtbar" ist. Ohne Transmembrandomäne können die produzierten Stücke aber nicht zur Verklumpung von Zellen führen, weil sie nicht an den Zellen verankert sind.
@Andreas
Die von Herrn Wodarg geäußerte Befürchtung wäre berechtigt, wenn die in den Impfstoffen enthaltenen Nukleinsäuren für das komplette Spike-Protein kodierten. Allerdings werden nur Teile dieses Proteins von den Zellen hergestellt.
Da sind Sie anscheinend falsch informiert:
Das Produkt (Entwicklungsname BNT162b2, Comirnaty®) ist zugelassen zur aktiven Immunisierung von Menschen ab 16 Jahren zur Prävention des von SARS-CoV‑2 verursachten Krankheitsbildes Covid-19 (5). Comirnaty® enthält eine mRNA, die für das vollständige Spike-Glycoprotein von SARS-CoV‑2 codiert.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mrna-als-neues-impfstoffprinzip-123495/seite/alle/
@some1
Da bin ich wohl einer veralteten Information der CDC aufgesessen. Vielen Dank für die Korrektur! In der Tat kodiert die zugelassene Version für das vollständige Spike-Protein, allerdings mit zwei Modifikationen, die verhindern, dass das Protein bei Bindung an ACE2 die für die Fusion mit der Membran der Zielzelle nötige Konformationsänderung eingeht. Auch dadurch wird aber die Fusion unterbunden, und die beschriebene Bildung von Synzytien dürfte nicht stattfinden. Und da es sich um mRNA handelt, die nicht kopiert, sondern nur in Protein übersetzt wird, ist auch keine "Rückmutation" zur funktionstüchtigen Form zu erwarten.
Wer an so kritischen Stellen in der Körperfunktion herumspielt ist einfach nur kriminell. Und wer so etwas herunterspielt oder gar verteidigt genauso.
"ist auch keine "Rückmutation" zur funktionstüchtigen Form zu erwarten."
Na, das sind wir aber jetzt richtig glücklich, dass schwerste Auswirkung von Ihnen – sicher einem ausgewiesenen Fachmann – nicht erwartet werden. Danke für diese Offenbarung.
Was veranlasst Sie, sich hier so zu produzieren? Lohnt sich das wirklich?
@Andreas
Ich rege die Lektüre der Anlage zur bedingten Zulassung von Corminaty durch die EU-Kommission an, dort insbesondere den Zeitplan und die mit diesem verbundenen Auflagen für die durch BionTech noch zu gewährleistenden Nacharbeiten.
Danach würde ich begrüßen, wenn Sie HIER über die damit jeweils aus Ihrer Sicht verbundenen Risiken umfassend informieren würden.
Ich lerne als med. Laie gerne dazu und freue mich über einen derartig fachkundigen Neuzugang, der sich der Aufklärung widmet.
NEW YORK aktuell:
Gericht bestätigt: PCR-Tests weisen keine Infektionen nach und deshalb dürfen Schüler wieder (ohne Tests) in die Schule.
Das Gericht folgte der Klage von John F. Kennedy jr und seiner Children‘s Health Defense Organisation.
https://tkp.at/2021/02/21/staat-new-york-beendet-verpflichtende-corona-tests-an-schulen/
Nun, wenn PCR Tests in New York KEINE Infektionen nachweisen können (das sind die Drosten Tests die weltweit verwendet werden), was macht dies weltweit mit der Corona Infektion, bzw mit Corona ?
@andi67
Obacht, es ist anders, es liegt noch kein Urteil vor:
Das NY Education State Department hat die Testpflicht als Voraussetzung für Präsenzunterricht parallel zum laufenden Verfahren aufgehoben!
Da sich das Verfahren aber auch gegen Schulschließungen selbst richtet, wird "durchgeklagt", um auch das zu erreichen und all das als Richterspruch verbindlich zu haben – auch das mit dem Test! Ist aber noch nicht soweit.
https://childrenshealthdefense.org/defender/new-york-ends-mandatory-covid-testing-schools/
@andi67, some1:
Die laut dem von some1 verlinkten Text von den Klagenden angeführte Behauptung, ein PCR-Test weise keine "COVID-19 infection", also keine COVID-19-Infektion nach, ist ebenso richtig wie nutzlos. Hier handelt es sich vermutlich um eine Vermischung zweier Begriffe, die leider auch in der Fachwelt nicht immer sauber getrennt werden. Der Name des Virus, mit dem man infiziert sein kann, ist SARS-CoV‑2. Mit COVID-19 wird die damit zusammenhängende Krankheit bezeichnet. Das ist ähnlich wie mit HIV (der Name des Virus) und AIDS (die Krankheit).
Es ist vollkommen richtig, dass eine Infektion mit dem Virus, ob nun PCR-getestet oder nicht, nicht immer eine COVID-19-Erkrankung zur Folge haben muss. Sonst wären wir vermutlich alle das ganze Jahr über erkältet bei den ganzen anderen Erkältungsviren, mit denen wir uns ständig infizieren. Manche der Infizierten haben vielleicht noch keine Erkrankungssymptome, andere bekommen nie welche (jedenfalls keine, die sie bemerken: hier mal ein leichtes Hüsteln, da mal leicht erhöhte Temperatur oder Müdigkeit). Das bedeutet nicht zwingend, dass diese asymptomatisch Infizierten nicht jemanden anstecken könnten.
Das eigentliche Problem an den PCR-Tests ist, dass man ein positives Ergebnis fast erzwingen kann, indem man nur ausreichend viele Verdopplungszyklen durchführt. Dass so etwas bei den SARS-CoV-2-Tests offenbar gelegentlich gemacht wird, lässt dann natürlich berechtigte Zweifel an der Aussagekraft dieser Tests aufkommen.
Andreas scheint der neue zuständige Desinformant für Corodok zu sein?
ätAndreas: es gibt keine lila Einhörner – und es gibt keine "asymptomatisch Erkrankte".
Und eine Infektion bedeutet definitionsgemäß: Eindringen eines Erregers + Ansiedlung dieses Erregers + Vermehrung dieses Erregers im Körper und ist damit gleichbedeutend mit Erkrankung. Denn spätestens die Vermehrung des Erregers aktiviert massiv das Immunsystem und schädigt den Körper = krank = Symptome = Krankheitsempfinden.
Sie versuchen hier eine Lüge zu etablieren indem Sie behaupten, eine Infektion wäre NICHT gleichbedeutend mit Krankheit (falsch) und es gäbe Erkrankung ohne Symptome (doppeltfalsch), und es gäbe die Ausbreitung von Erregern ohne Kranke (also durch Symptomlose) (achtfach falsch). Da spielen Sie das ganze perfide Lügenspiel des Corowahn durch – entgegen jeder wissenschaftlichen Erkenntnis.
Beispiel: wenn jemand ein Herpes-Virus in sich trägt (=Eindringung+Ansiedelung), ist er deshalb nicht automatisch krank. Krank ist er genau dann erst, wenn das Virus sich vermehrt und der Kranke leidet, sich unwohl fühlt, Symptome hat, nässende Bläschen bildet (=Vermehrung).
Und: nur der Kranke (Symptombehaftete, Herpes-Bläschen) kann überhaupt das Virus weitergeben! Jemand mit dem ruhenden Virus in sich gibt davon nichts weiter. Unmöglich!
Indem über diese Zusammenhänge in den Hauptmedien durchgängig gelogen wird, und auch hier in solchen Blogs diese Lügen weiter verbreitet und vertieft werden (durch ständige Wiederholung), wird dieser Corowahn am Laufen gehalten. Genau dadurch. Und wer da ganz bewusst und gezielt mitmacht, entlavt sich damit selbst als Teil der riesigen PR-Maschine.
@Albrecht Storz: Daß Sie Irrtümer, Fehlinformationen, manchmal auch Lügen bemerken und richtigstellen, ist ja (für mich) begrüßenswert. Ihre Art, buchstäblich Jeden, der Ihrer Interpretation nicht folgt, "entlarven" zu müssen, ist allerdings ermüdend und entwertet, so ist zu befürchten, auch den sachlichen Gehalt Ihrer Kommentare.
@Andreas
Ich bin – wie vermutlich der Rest der Menschheit auch – all die Jahrzehnte als asymptomatisch Infizierter mit einer Unmenge von Viren, Bakterien, Pilzen unterwegs.
Was unterscheidet – Ihrer Meinung nach – das neueste der Coronaviren von alldem ?
@some1
In der Art überhaupt nichts, höchstens im Grad. Man kann mit allen möglichen Viren, auch diesem Coronavirus, infiziert sein, ohne das jemals zu merken – allein die Aktivierung des Immunsystems wäre dafür übrigens nicht genug, und ich würde die auch nicht als Krankheitssymptom bezeichnen. Sonst wäre, wie Sie richtig bemerken, vermutlich niemand jemals gesund (im Sinne von nicht krank).
Der einzige Unterschied zu vielen anderen Viren: Dieses Virus verursacht häufiger als die meisten anderen Erkältungsviren (von den ganzen nicht humanpathogenen Viren, Bakterien und Pilzen mal ganz zu schweigen) schwere Lungenentzündungen. So viel öfter, dass man dafür das ganze Leben lahmlegen sollte? Ich denke nicht. So selten, dass man es vollkommen ignorieren sollte? Vermutlich auch nicht. Ich versuche ja auch sonst, anderen nicht ins Gesicht zu husten, wenn ich erkältet bin. Und hier ist dann vielleicht noch etwas mehr Vorsicht empfehlenswert (jedenfalls wäre ich nur ungern derjenige, der eine Risikoperson ansteckt, die dann daran stirbt).
Das Herpes-Beispiel ist übrigens nicht ganz mit durch die Luft übertragbaren Viren vergleichbar. Da Herpesviren durch direkten Kontakt übertragen werden, passiert in der Tat nichts, wenn die im Innern des Körpers eingelagert sind und sich gerade nicht aktiv vermehren. Aber insbesondere bei Genitalherpes kann eine Übertragung ohne weiteres stattfinden, auch wenn der Infizierte keine Ahnung von der Infektion hat und nie spürbare Symptome hatte. Aber wir müssen gar nicht über Herpes oder respiratorische Infektionen sprechen. HIV, Hepatitis C, Syphilis oder Chlamydien kann man problemlos weitergeben (nicht durch die Luft, aber das ist bei Herpes auch nicht das Problem), ohne aktuell Symptome zu haben (mindestens bei Syphilis hatte man die sehr wahrscheinlich, hat sie aber womöglich nicht wahrgenommen). Und das sind noch nicht einmal alles Virusinfektionen.
Die öffentlichen Medien robben sich an das Problem ran:
https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-impfungen-sind-die-nebenwirkungen-ungewoehnlich-stark,SPNHRzh
""Die Melderate betrug für die drei Impfstoffe zusammen 1,9 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,3 pro 1.000 Impfdosen." Paul-Ehrlich-Institut am 18.2.2021"
Wie hoch ist vergleichsweise meine Wahrscheinlichkeit an Covid-19 zu sterben unter 70?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/
Die Impfungen dürften sich damit erledigt haben. Spätestens, wenn klar wird, dass doch Menschen aufgrund der Impfung gestorben sind.
Ob die Todesfälle unmittelbar nach Impfung damit zusammenhängen? Danach wurde bei den Opfern die seziert werden durften wohl nicht geschaut.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde diese Studie nicht so sehr als Warnung veröffentlicht (die Rolle der S‑Proteine wurde international mehrfach publiziert), als vielmehr zur Vorstellung quantitativer Messmethoden des Fusionsvorganges. Die Autoren weisen ausdrücklich darau hin, dass es fraglich bleibt, ob sich diese laborspezifischen Erkenntnisse auf die biologischen Abläufe von SarsCov2-Infektionen übertragen lassen.
Was allerdings nichts an der berechtigt grundsätzlichen Kritik W. Wodargs am denkbar schädigendem Impfeffekt (und der ausbleibenden Diskussion darüber) ändert.
Ob sich Herr Cichutek auch über "multipolar" informiert bleibt unklar.
Das wird ja immer gruseliger.
Als ob ADE, Anaphylaxie, kationische Lipide und die Wildcard der langfristigen negativen Effekte nicht schon genug wäre.
Eine Notiz zum Merkel-Satz: "Die Pandemie ist nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Ich musste ihn zweimal lesen.
Die Kanzlerin weiß und entscheidet also wieder einmal, wann die Pandemie vorbei ist. Mit einer Phrase wie aus Kindermund: "Alle Menschen auf der Welt" müssen geimpft sein. Erst dann, das behauptet sie allen Ernstes, ist das Virus besiegt. Durch einen Impfstoff, dessen gewünschte wie unerwünschte Wirkungen nicht erwiesen sind. Das logistische Impfchaos und die wachsende Skepsis dazu gerechnet, rückt das Ende der Pandemie damit in weite Ferne.
Merkel tut, was Psychologen für ein verheerendes Signal halten: jede Hoffnung und Zuversicht zu ersticken. Das ist für mich ein totalitärer Akt, das ist seelische Folter und Grausamkeit. Und ein Beleg dafür, dass sie "politisch entscheidet", autokratisch und erkenntnisresistent. Wissenschaftliche Evidenz, Augenmaß, sachliche wie empathische Güterabwägung totale Fehlanzeige. Das geht nicht mehr lange gut.
Zu dem zitierten Satz findet sich ein Video auf de.rt.com (Russia Today).
Im Artikel heißt es:
"Mit zusätzlichen Milliarden für die globale Impfkampagne wollen die G-7-Länder den Kampf gegen Corona in armen Ländern vorantreiben. US-Präsident Biden sagte insgesamt bis zu vier Milliarden US-Dollar zu, von denen zwei Milliarden sofort zur Verfügung stünden. Die EU verdoppelte ihre Hilfe um 500 Millionen Euro. Die Bundesregierung stellt zusätzliche Mittel von 1,5 Milliarden Euro bereit. Deutschland ist damit nun der größte Geber – vor den USA und Großbritannien."
Zur Einordnung, beachten Sie auch die Informationen (aus wikipedia) zur GAVI
"Die Impfallianz Gavi ist eine weltweit tätige öffentlich-private Partnerschaft mit Sitz in Genf.
Mitglieder sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nichtregierungsorganisationen, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber.
(...)
Die Allianz wurde am 29. Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet, um den bereits seit Ende der 1990er Jahre stagnierenden, zum Teil sogar rückläufigen Impfraten in den ärmsten Ländern der Welt zu begegnen.
(...)
Im Januar 2015 richtete Deutschland – unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel – die Gavi-Geberkonferenz in Berlin aus. Verschiedene Nichtregierungsorganisationen forderten im Vorfeld der Konferenz, dass die deutschen Zusagen auf 100 Millionen Euro jährlich erhöht werden sollen. In ihrer Rede auf der Konferenz kündigte Bundeskanzlerin Merkel an, die Unterstützung bis 2020 auf 600 Millionen Euro erhöhen zu wollen. Am 50. Weltwirtschaftsforum in Davos 2020 hatte Merkel eine Finanzierung in Höhe von 600 Millionen Euro für den Zeitraum 2021–2025 zugesagt.
(Hervorhebungen von mir.)
Diese Frau ist doch längst nicht mehr zurechnungsfähig.
Doch keiner ihre Chargen hat soviel Arsch in der Hose , um auch nur einen Muck zu sagen.
Was ist mit den Neugeborenen? Werden diese, sobald sie aus dem Muttermud hinausgestoßen worden sind, sofort geimpft?
Ich frage mich, wo soll das enden? Wie lange halten die Mittäter Merkels ihr noch die Stange ?
https://www.bosch.zoologie.uni-kiel.de/?cat=2
Auch interessant: Prof Bosch forscht über die Bedeutung des Mikrobioms für die Gesundheit. Und über die weltweit beobachtete Verarmung der Mikrobenvielfalt im Menschen und die gleichzeitige Zunahme von "Zivilisationskrankheiten" Allergien, chronische Entzündungen, Übergewicht, Herzinfarkt, Krebs.…
Und über die aktuelle Verarmung des Mikrobioms durch "social distancing, Pseudo-Hygiene"
@Eine Landapothekerin
Wow. Das ist spannend.
Der direkte Link.
https://analyticalscience.wiley.com/do/10.1002/was.000600025/full/
Sie haben das fundraising noch vor sich. Social Distancing habe ich nicht gelesen, sondern "Ernährung, Hygiene, wie auch Antibiotikaeinsatz"
Auch sie haben allerdings die Illusion von Machbarkeit und Beherrschbarkeit. Niemand weiß wirklich, worin die Intelligenz eines Immunsystems besteht. Wenn ich nach der Lebenserwartung gehe, sind immer noch die reichen, "hygienischen Länder" Hongkong, Japan und Schweiz vorne.
Mit Impfungen hat die Lebenserwartung nichts zu tun – es ist Reichtum, Hygiene plus die Qualität des Gesundheitssystems
https://www.dw.com/de/studie-menschen-in-reichen‑l%C3%A4ndern-misstrauen-impfungen/a‑49269602
Ich habe wirklich Sorge um mehrere 70+ Bekannte die geimpft wurden oder sich impfen lassen wollen. Da ich Nichtmediziner bin habe ich in keinem Fall beraten. Jeder sollte selbstverantwortlich tun was er verantworten kann.
@Jörn
Zum Hausarzt zur Beratung schicken. Was ich gehört habe, raten die tendentiell eher ab.
Damit müssten sie eigtl. mit einem Bein im Knast sein.
"Ab sofort kann mein demnächst erscheinendes Buch im Handel, (z. B. bei Buchkomplizen) vorbestellt werden." (Wolfgang Wodarg)
https://www.wodarg.com/
Titel: Falsche Pandemien · Untertitel: Argumente gegen die Herrschaft der Angst · Autor: Wolfgang Wodarg · EAN: 9783967890181 · ISBN: 978–3‑96789–018‑1 ·
exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/wolfgang-wodarg/falsche-pandemien/id/9783967890181
https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/wolfgang-wodarg/falsche-pandemien/id/9783967890181
Falsche Pandemien
Argumente gegen die Herrschaft der Angst
280 Seiten Softcover · Format: 20,5 cm x 13,5 cm · Erscheinungsdatum: 07.06.2021 · Artikelnummer 978–3‑96789–018‑1
Woran erkennt man eine echte Pandemie?
Wann sind Viren gefährlich?
Warum eigentlich Masken?
Was wissen wir über gentechnische Impfungen?
Was geschieht mit unseren Gesundheitsdaten?
Wem kann man noch trauen?
Wo bleibt die Evidenz in der Corona-Krise?
Wo ist die Debatte?
Was passiert in Heimen und Kliniken?
Werden Gesundheitsbehörden missbraucht?
Was ist institutionelle Korruption?
Wem nützt die aktuelle Pandemie?
Sollen über unsere Gesundheit zukünftig Plutokraten bestimmen?
Wer erlaubt es sich, durch Überwachung und Verhaltenskontrollen, durch Freiheitsentzug, Zwangsuntersuchungen und gentechnische Manipulationen unser aller Werte und Freiheiten außer Kraft zu setzen? Wer will so eine Kontrollgesellschaft?
Wir spüren schmerzlich, wie uns der Alltag verboten, unser Miteinander gegängelt und unsere Gesundheit in nie dagewesenem Maße getestet, registriert und zum Gradmesser für unsere Freiheiten gemacht wird. Das, was Menschen verbindet, wird getrennt. Geld wird gedruckt und an jene verteilt, die mitmachen. Der Mittelstand wird abgeräumt, Großkonzerne übernehmen. Opposition und Rechtsstaat befinden sich in Quarantäne. Wer aufmuckt, dem droht Zensur. Und überall die Angst: Vor Mikroben, Mitmenschen, der Staatsgewalt. Ohne Zweifel erleben wir eine historische Krise. Doch wie kam es zu diesem Schock? Sind Demokratie und Menschenrechte jetzt out? Wie können wir sie retten?
Buchkomplizen
https://www.buchkomplizen.de/buecher-mehr/buecher/corona-buecher/falsche-pandemien.html?mtm_campaign=rubikon&mtm_kwd=falsche-pandemien
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13.09.2021
GROSSE FREIHEIT TV
Risikobewertung der Corona-Impfstoffe – Dr. Wolfgang Wodarg
Bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten eV hat Dr. Wolfgang Wodarg vor u. a. Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten über die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe referiert.
[ Interview mit Publikumsfragen – siehe unten ]
Dr. med. Wolfgang Wodarg, ist Internist, Pneumologe, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes.
https://player.fm/series/grosse-freiheit-tv/risikobewertung-der-corona-impfstoffe-dr-wolfgang-wodarg
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https://podbay.fm/p/grosse-freiheit-tv/e/1631552480
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Dr. Wolfgang Wodarg, Vortrag 13. September 2021: Risikobewertung der Corona-Impfstoffe
https://www.bitchute.com/video/aOaKmWn2FHGs/
odysee
https://odysee.com/@GFTV:6/wodarg_vortrag:a
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Risikobewertung der Corona-Impfstoffe – Dr. Wolfgang Wodarg
https://www.youtube.com/watch?v=mJG6Sf8mcW0
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13.03.2021
Deutscher Bundestag
Drucksache 16/12256
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften
4. § 4 wird wie folgt geändert:
a) Absatz 3 wird wie folgt gefasst:
„(3) Sera sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Absatz 1, die Antikörper, Antikörperfragmente oder Fusionsproteine mit einem funktionellen Antikörperbestandteil als Wirkstoff enthalten und wegen dieses Wirkstoffs angewendet werden. Sera gelten nicht als Blutzubereitungen im Sinne des Absatzes 2 oder als Gewebezubereitungen im Sinne des Absatzes 30.“
b) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ eingefügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt.
[ Statt "… ersetzt." lese man "… eingefügt." – siehe unten ]
c) Absatz 9 wird wie folgt gefasst:
„(9) Arzneimittel für neuartige Therapien sind Gentherapeutika, somatische Zelltherapeutika oder biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte nach Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. November 2007 über Arzneimittel für neuartige Therapien und zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG und der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 (ABl. L 324 S. 121).“
d) Absatz 20 wird aufgehoben ·
dserver.bundestag.de/btd/16/122/1612256.pdf
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https://dserver.bundestag.de/btd/16/122/1612256.pdf
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17.06.2009
Deutscher Bundestag
Drucksache 16/13428
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss)
[ Entwurf ]
[ Linke Spalte ]
„(3) Sera sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Absatz 1, die Antikörper, Antikörperfragmente oder Fusionsproteine mit einem funktionellen Antikörperbestandteil als Wirkstoff enthalten und wegen dieses Wirkstoffs angewendet werden. Sera gelten nicht als Blutzubereitungen im Sinne des Absatzes 2 oder als Gewebezubereitungen im Sinne des Absatzes 30.“
b) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ eingefügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt.
[ Statt "ersetzt" "eingefügt", s. u. ]
c) Absatz 9 wird wie folgt gefasst:
„(9) Arzneimittel für neuartige Therapien sind Gentherapeutika, somatische Zelltherapeutika oder biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte nach Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. November 2007 über Arzneimittel für neuartige Therapien und zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG und der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 (ABl. L 324 S. 121).“
d) Absatz 20 wird aufgehoben.
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[ Rechte Spalte ]
[ Beschlüsse des 14. Ausschusses ]
4. § 4 wird wie folgt geändert:
a) unverändert
b) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ und vor dem Punkt am Ende die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind“ eingefügt.
c) unverändert
d) unverändert
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dserver.bundestag.de/btd/16/134/1613428.pdf
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https://dserver.bundestag.de/btd/16/134/1613428.pdf
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2021 | WD | Wissenschaftliche Dienste
WD 9 – 3000 – 116/20
Sachstand
Regelungen zu genbasierten Impfstoffen
Begriffliche Einordnung und arzneimittelrechtliche Zulassung
1. Vorbemerkungen
Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge befinden sich insgesamt über 200 Impfstoffe gegen COVID-19 in der Entwicklung. Davon werden derzeit über 60 Impfstoffe in klinischen Studien überprüft, über 173 Impfstoffe befinden sich in präklinischen Studien.1 Nach erfolgter klinischer Prüfung auf Qualität, Herstellung, Sicherheit und Wirksamkeit wurden in der Europäischen Union (EU) bisher zwei Impfstoffe gegen COVID-19 zugelassen: Die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer2 und von Moderna3. Beide Stoffe basieren auf der sogenannten mRNA-Technologie.
Die neuartige mRNA-Technologie hat unter anderem den Vorteil, dass die Entwicklung und Herstellung des Impfstoffs wesentlich schneller erfolgen kann als bei herkömmlichen Impfstoffen.4 Aufgrund dieser neuartigen Technologie kommen in der Bevölkerung jedoch Fragen und Bedenken auf, etwa ob die mRNA-Impfstoffe das Erbgut der Zellen verändern und zu Schäden führen können. Dem widerspricht der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Prof. Dr. Klaus Cichutek: Befürchtungen, die neuen mRNA-Impfstoffe könnten das Erbmaterial des Menschen verändern, entsprächen nicht dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand. Warnungen vor Erbgutschäden seien daher falsch und verursachten unbegründete Ängste.5
2. Begriffsbestimmungen und Abgrenzung
2.1. Gentherapie
Die Gentherapie versucht, durch die Veränderung der Erbinformationen eines Menschen genetisch bedingte Krankheiten zu behandeln oder diesen vorzubeugen.6 Sie umfasst die Korrektur krankheitsbedingter Gene durch die Anwendung rekombinanter DNA-Techniken.7 Mittels rekombinanter Nukleinsäuren8 wird die Nukleinsäuresequenz beim Menschen reguliert, repariert, ersetzt, hinzugefügt oder entfernt. Die Gene dienen dabei als therapeutisch wirksame Stoffe (Gentherapeutika9).10 Dieser Gentransfer kann ex vivo außerhalb des Körpers erfolgen – dann werden die Zellen dafür vorher entnommen – oder auch in vivo im Körper des Patienten.11
Gemäß § 4 Abs. 9 Arzneimittelgesetz12 (AMG) handelt es sich bei Gentherapeutika um sogenannte Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP13). § 4 Abs. 9 AMG verweist insofern auf die Verordnung (EG) Nr. 1394/200714 über Arzneimittel für neuartige Therapien. Die Verordnung verweist hinsichtlich der Definition für Gentherapeutika auf den Anhang I der Richtlinie 2001/83/EG15. Die Definition lautet wie folgt:
„Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist:
a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht, der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen.
b) Seine therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert.
Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“
Bei gentherapeutischen Eingriffen ist zwischen der Korrektur von Gendefekten in Körperzellen (somatische Gentherapie) und der Veränderung der menschlichen Keimbahn (Keimbahntherapie) zu unterscheiden. Genomveränderungen, die im Rahmen der somatischen Gentherapie durchgeführt werden, bleiben auf den Empfänger beschränkt und werden nicht an die Nachkommen vererbt. Dabei werden defekte Gene in den Zellen eines Gewebes oder Organs eines Menschen durch den Defekt korrigierende Gene ersetzt. Bei der Keimbahntherapie wird der einen Gendefekt korrigierende genetische Eingriff hingegen an Zellen der Keimbahn vorgenommen. Dabei handelt es sich um Zellen, die sich zu Spermien oder Eizellen entwickeln können.16 Das Ergebnis wird an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Aus diesem Grund und weiteren, vorrangig ethischen Gesichtspunkten ist die Keimbahntherapie in Deutschland gemäß § 5 des Embryonenschutzgesetzes verboten
2.2. Impfung
Der Begriff der Schutzimpfung ist im Infektionsschutzgesetz17 (IfSG) legaldefiniert. Nach § 2 Nr. 9 IfSG ist eine Schutzimpfung die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer übertragbaren Krankheit zu schützen. In Bezug auf den Begriff des Impfstoffes stellt das IfSG auf den arzneimittelrechtlichen Begriff ab.18 Dieser ist in § 4 Abs. 4 AMG legaldefiniert. Danach sind Impfstoffe Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1 AMG, die Antigene oder rekombinante Nukleinsäuren enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen angewendet zu werden und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind. Ärzte nennen die Impfungen auch Aktivimpfungen, weil der menschliche Körper in Reaktion auf die Impfung selbst aktiv werden muss, um den gewünschten Immunschutz aufzubauen.19 Die unterschiedlichen Impfstofftypen der Aktivimmunisierung lassen sich im Wesentlichen in drei Kategorien einteilen: Totimpfstoffe, Lebendimpfstoffe und genbasierte Impfstoffe.20
Im klassischen Ansatz enthält ein Impfstoff als Antigen inaktivierte Krankheitserreger oder Erregerproteine (Totimpfstoff) oder abgeschwächte Krankheitserreger oder Erregerproteine (Lebendimpfstoff). Sie lösen im Körper die Immunreaktion mit Bildung von Antikörpern und T‑Zellen aus.
Genbasierte Impfstoffe hingegen verfolgen das Konzept, den Körper die Antigene selbst herstellen zu lassen. Die wiederum unterschiedlichen genbasierten Impfstoffe (mRNA‑, DNA- und Vektorimpfstoffe) unterscheiden sich in der Art der genetischen Information und wie diese in die Zellen gelangt: Bei Vektorimpfstoffen wird das Genmaterial in harmlose Trägerviren eingebaut, die als Impfstoff injiziert werden. Demgegenüber enthalten mRNA- und DNA-Impfstoffe ausgewählte Virusgene in Form von Nukleinsäuren, die den humanen Zellen als Bauanleitung dienen.21 Dieser „Bauplan“ wird vom Körper übersetzt, um spezifische Proteine (Antigene) zu synthetisieren.22 Durch die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff kommt es, anders als bei der Gentherapie, nicht zu einer Veränderung der DNA in den Körperzellen.23
2.3. Klassifizierung von mRNA24-Impfstoffen
Arzneimittel, die mRNA enthalten, sind als Gentherapeutika im Sinne des Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG – und damit als ATMP – zu klassifizieren, wenn es sich bei der als Wirkstoff enthaltenen mRNA um eine rekombinante Nukleinsäure handelt und die therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung des Arzneimittels in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser enthaltenen mRNA oder dem entsprechend exprimierten Protein steht.
Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind, werden hingegen gemäß Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG nicht als Gentherapeutika und damit nicht als ATMP eingestuft.25
3. Verordnungsermächtigungen im Infektionsschutzgesetz
In § 20 Abs. 6 IfSG wird das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ermächtigt, durch Rechtsverordnung anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Eine entsprechende Verordnungsermächtigung für die Anordnung von Gentherapien findet sich im IfSG hingegen nicht.
4. Rechtliche Regelungen zur Zulassung von Arzneimitteln
Sowohl bei Gentherapeutika als auch bei Impfstoffen handelt es sich um Arzneimittel im Sinne des AMG. Bevor ein Arzneimittel in Deutschland in den Verkehr gebracht werden darf (…)
4.2. Europäisches Zulassungsverfahren
Seit dem 30. Dezember 2008 bildet die Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 die Basis für ein europäisches Zulassungsverfahren. Rechtliche Grundlage für das zentralisierte Verfahren ist die Verordnung (EG) 726/200436. Sowohl die als Gentherapeutika als auch die als Impfstoffe einzuordnenden mRNA-Arzneimittel sind gemäß Artikel 3 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 i. V. m. deren Anhang obligatorisch über das zentralisierte Verfahren auf Grundlage einer Bewertung der EMA durch die Europäische Kommission zuzulassen.37 Sie können grundsätzlich nicht mehr von einer deutschen Bundesoberbehörde zugelassen werden.38
Art. 28 der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 sieht eine Ausnahmeregelung vor, auf deren Basis die einzelnen Mitgliedstaaten der EU ATMP auch auf nationaler Basis genehmigen können. Diese Möglichkeit besteht für ATMP, die nicht routinemäßig nach spezifischen Qualitätsnormen hergestellt werden und die in einer spezialisierten Einrichtung der Krankenversorgung in demselben Mitgliedstaat unter der ausschließlichen fachlichen Verantwortung eines Arztes auf individuelle ärztliche Verschreibung als eigens für einen einzelnen Patienten angefertigtes Arzneimittel verwendet werden. Diese Ausnahmeregelung wurde auf nationaler Ebene durch § 4b AMG umgesetzt. Die Vorschrift des § 4b AMG wird auch als „Krankenhausausnahme“ bezeichnet. Danach bedürfen die sogenannten Individualarzneimittel zwar keiner europäischen Genehmigung, sie müssen aber dennoch gemäß § 4b Abs. 3 Satz 1 AMG durch das PEI zugelassen werden. Dabei gelten hinsichtlich der einzureichenden Unterlagen die ergänzenden Vorschriften des § 21a Abs. 2 bis 8 AMG.39
4.3. Die Zulassung von Arzneimitteln betreffende Vorschriften im IfSG
Um klinische Prüfungen von neuen Arzneimitteln im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV‑2 zu beschleunigen und zu erleichtern, hat das BMG in der auf der Grundlage der Verordnungsermächtigung gem. § 5 Abs. 2 Nr. 4 lit. a, b und c i. V. m. Abs. 3 S. 2 IfSG erlassenen Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung40 (MedBVSV) vom 25. Mai 2020 mehrere Sonderregelungen erlassen.41
Nach § 4 Abs. 8 MedBVSV können das BfArM und das PEI mit Zustimmung des BMG Ausnahmen von den Voraussetzungen für die Durchführung eines Härtefallprogramms zulassen, sofern dies zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 oder von deren Begleiterkrankungen erforderlich ist. Diese Voraussetzungen sind in § 21 Abs. 2 Nr. 6 AMG sowie in der Arzneimittel-Härtefallverordnung42 (AMHV) geregelt. Im Rahmen der Härtefallprogramme kann von Genehmigungs- und Zulassungserfordernissen abgesehen werden. Die Härtefallprogramme sind nach § 21 Abs. 2 Nr. 6 AMG eigentlich nur für Patienten vorgesehen, die an einer mit zugelassenen Arzneimitteln nicht zufriedenstellend behandelbaren besonders schweren (lebensbedrohlichen oder zu einer schweren Behinderung führenden) Erkrankung leiden.43 § 8 Abs. 1 MedBVSV erlaubt dem BfArM und dem PEI hinsichtlich der klinischen Prüfung von Arzneimitteln zur Vorbeugung, Diagnose oder Behandlung von COVID-19 die Gestattung von Ausnahmen von den Regelungen des § 5 GCP-V44.45
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https://www.bundestag.de/resource/blob/852226/d37bc32fab0a37e0c6009d2e93d2a075/WD‑9–116-20-pdf-data.pdf
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[ Novartis ]
Im Fall von Optaflu wird der Virus in sogenannten MDCK-Zellen vermehrt, einer Zelllinie, die 1958 aus Nierenzellen eines Cockerspaniels gewonnen wurde.
woz.ch/-18
[ Novartis ]
Rockville – Die US-Arzneibehörde FDA hat den Grippe-Impfstoff Flucelvax des Herstellers Novartis zugelassen. Es handelt sich um die erste saisonale Vakzine, die nicht in Hühnerembryonen, sondern in Zellkulturen produziert wird. Flucelvax entspricht dem in Europa seit 2007 unter dem Namen Optaflu zugelassenen Impfstoff.
Flucelvax/Optaflu wird in MDCK-Zellen hergestellt. Diese Zelllinie war 1958 aus Nierenzellen eines Cocker Spaniels isoliert worden. Sie wird seither in Kulturen vermehrt. Die immortalisierte Zelllinie kann in immunsupprimierten Mäusen Tumoren erzeugen. Dies hatte in den letzten Wochen im Streit um rabattierte Impfstoffe für Verwirrung gesorgt. Einige Ärzte befürchteten, dass der Impfstoff, wenn nicht Tumorzellen, so doch Gene enthalten könnte, die bei den Impflingen Krebs auslösen könnten. (…)
Neben Flucelvax/Optaflu wird auch der pandemische Impfstoff Celtura (ebenfalls von Novartis) in MDCK-Zellen hergestellt. Celtura wurde im Rahmen der Pandemie 2009/10 weltweit hundertausendfach angewendet (…)
aerzteblatt.de/nachrichten/52486/Umstrittener-saisonaler-Grippe-Impfstoff-in-den-USA-zugelassen
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01.09.2009
zm / Zahnärztliche Mitteilungen
Das Geschäft mit der Angst
( Der Arzt und SPD-Gesundheitspolitiker Dr. Wolfgang Wodarg beschäftigt sich mit den epidemiologischen und wirtschaftlichen Hintergründen der derzeitigen Diskussion über „Schweinegrippe“ und Impfkampagnen. )
Der Name „Schweinegrippe“ steht wie schon die Bezeichnung „Vogelgrippe“ für irreführende aber offenbar erfolgreiche Versuche einiger Pharmakonzerne, ihre Absatzchancen für neue Impfstoffe und fragliche Grippe-Medikamente zu erhöhen. (…)
Mit genetischen und molekularbiologischen Details gepuscht, präsentieren seit Wochen von der Pharmaindustrie (wie auch immer) motivierte Institutsleiter und Ärzte ihr „Man-kann-nie-wissen“ dem ängstlich staunenden Volk und den Regierungen von Bund und Ländern. (…)
Donald Rumsfeld, langjähriges Vorstandsmitglied und Großaktionär des Pharmaunternehmens Gilead Sciences, war bis zu seinem Amtsantritt als US-Verteidigungsminister Vorstandsvorsitzender des Konzerns und inszenierte danach in der Bush-Administration eine milliardenschwere Verkaufskampagne für das von Gilead Sciences mit dem Schweizer Unternehmen ROCHE produzierte „Tamiflu“. Ein Jahr später, nachdem bei einigen toten Vögeln auch in Deutschland festgestellt worden war, dass diese an Vogelgrippe gestorben waren, gelang es, eine ähnliche Panik auch bei uns zu inszenieren, die immerhin dazu führte, dass die Bundesländer insgesamt für etwa 200 Millionen Euro Grippepillen einbunkerten.
Panikmache und Hysterie
Eine dpa-Meldung vom 13.1.2006 lautete: „Die Vereinten Nationen wollen mit 1,1 Milliarden Euro die Ausbreitung der Vogelgrippe stoppen. Die Weltgesundheitsorganisation plant eine „Task Force“ gegen eine Vogelgrippe-Pandemie bei Menschen. In der Türkei sind zwei weitere Menschen an Vogelgrippe erkrankt. Damit stieg die Zahl der Infizierten auf 18. Drei von ihnen starben bereits am Todesvirus H5N1.“
Klaus Stöhr, Leiter des Influenza-Impfstoff- Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Vogelgrippe-Kampagne der WHO 2005/2006 wechselte anschließend zum Pharma-Konzern Novartis, der jetzt gerade einen neuen Grippe- Impfstoff gegen die Schweinegrippe, „Optaflu“, auf den Markt bringen möchte. Stöhr hatte es schon bei der Vogelgrippe geschafft, eine für den Menschen nicht existierende Erkrankung so zu verkaufen, dass Milliarden von Steuergeldern für Medikamente ausgegeben wurden. Es spielte damals keine Rolle, dass es die „Vogelgrippe“ beim Menschen gar nicht gab und dass deshalb die gebunkerten Medikamente auch noch nicht einmal klinisch für diesen Einsatz beim Menschen getestet waren. Jetzt strebt Novartis eine Abnahmegarantie für das gerade zugelassene „Optaflu“ an. Dieser Impfstoff soll nicht auf Hühnereiweiß, sondern auf Zellkulturen wachsen, die aus hochaktiven Krebszellen bestehen. Die Frage, ob eine Gefahr für die Geimpften durch mitübertragene krebserzeugende Bestandteile des Zellmaterials besteht und wie hoch diese langfristig sein könnte, hat für die zulassende Europäische Institution (EMEA) dabei wohl keine maßgebliche Rolle gespielt.
https://www.zm-online.de/archiv/2009/17/politik/das-geschaeft-mit-der-angst/
(…)
GROSSE FREIHEIT TV
Die Impfpflicht wird kommen! – Dr. Wolfgang Wodarg im Interview
• "Ich glaube, dass viele in der Ärzteschaft bestochen sind."
• "Wir haben ja die Situation, dass diejenigen, die Behörden, die die Fehler machen können, dass die gleichzeitig die Wächter sind, die diese Fehler dann melden sollen."
• "Und da ist die mRNA drin, da werden dann die Spikes in den Ovarien, in den Ovarialzellen gebildet, dann ist da eine Entzündung, und dann ist Schluss mit Opa werden und Oma werden, wenn man seine Kinder impft, impfen lässt."
• "Dass kann einen nur zu dem Schluss bringen, dass hier etwas gemacht wird mit der Bevölkerung, das mit Krankheit nichts zu tun hat."
Im Anschluss seines Vortrags bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten eV hat uns Dr. Wolfgang Wodarg Rede und Antwort gestanden. Ab Minute 54 folgen die Publikumsfragen.
https://www.bitchute.com/video/N0z8vnxrmLfh/
https://player.fm/series/grosse-freiheit-tv/die-impfpflicht-wird-kommen-dr-wolfgang-wodarg-im-interview
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COVAX is a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX