#ZeroCovid und Wut wegen Malle

Auf spie​gel​.de meint am 16.3. Mar­ga­re­te Sto­kow­ski, Erst­un­ter­zeich­ne­rin des #Zero­Co­vid-Papiers, Vol­kes Stim­me gegen unso­zia­le Mal­lor­ca-Urlau­be­rIn­nen zum Aus­druck zu brin­gen. Bevor sie das tut, muß sie kurz links blin­ken: "Dabei soll­ten sich die Men­schen statt über Urlaubs­rei­sen­de lie­ber über den Kapi­ta­lis­mus empö­ren." Zu Recht stellt sie fest, daß die mit Mil­li­ar­den Euro sub­ven­tio­nier­te Luft­han­sa von den Rei­sen­den pro­fi­tie­ren wird, meint dabei merk­wür­di­ger­wei­se einen Wider­spruch zur Poli­tik der Bun­des­re­gie­rung zu erken­nen, die mil­de vor "nicht not­wen­di­gen" Rei­sen warnt.

Da die Men­schen lei­der gera­de mit All­tags­sor­gen mehr beschäf­tigt sind als mit der Über­win­dung des Kapi­ta­lis­mus, ist für die Autorin ver­ständ­lich, was sie in ihrem Umfeld zu bemer­ken scheint:

"Und so gibt es nun also vie­ler­orts Wut auf die­je­ni­gen, die die Auf­he­bung der Mal­lor­ca-Rei­se­war­nung dafür genutzt haben, Flü­ge zu buchen. Die Reak­tio­nen auf Twit­ter lagen nicht all­zu breit gefä­chert haupt­säch­lich im Bereich von »Ich has­se wirk­lich jeden, der jetzt nach Mal­lor­ca fliegt« bis »fickt euch doch alle, ihr unso­li­da­ri­schen, destruk­ti­ven Arsch­lö­cher«, oft beglei­tet von ver­schie­de­nen Vari­an­ten von »ich kann nicht mehr« oder »ich ver­steh es nicht«."

Wo sie gelernt hat, daß Lin­ke den Unrat auf Twit­ter für eine demo­sko­pisch rele­van­te Grö­ße hal­ten, erklärt sie nicht. Doch sie sagt es gleich:

"Um es gleich zu sagen: Das bedeu­tet nicht, dass die­je­ni­gen, die jetzt Ostern auf Mal­le gebucht haben, kei­ne Ver­ant­wor­tung tra­gen. Sie mögen sich auf die Sicher­heits­vor­keh­run­gen inklu­si­ve Tests ver­las­sen, aber die Inzi­denz auf Mal­lor­ca liegt nicht bei null, es ist also defi­ni­tiv mög­lich, sich dort anzu­ste­cken und das Virus mit nach Hau­se zu brin­gen. Man muss kein Dros­ten-Cie­sek-Ultra sein, um das zu sehen."

Muß nicht, hilft aber offen­bar sehr.

"Ich per­sön­lich wür­de mir im Moment eher einen Fuß abha­cken, als eine Flug­rei­se zu buchen."

Dabei hät­te sie sogar zur Not Ver­ständ­nis dafür, wenn

"… die geimpf­te Pfle­ge­rin…, die seit Ewig­kei­ten im Dau­erb­urn­out wei­ter­ar­bei­tet, oder die allein­er­zie­hen­de Mut­ter, die in ihrer Ein­zim­mer­woh­nung mit ihrem durch­dre­hen­den Kind ver­zwei­felt, oder der Rent­ner, der sei­ne Frau an das Virus ver­lor und der aus dem gemein­sam gebau­ten Haus mal rausmuss",

sich ein­mal erho­len will. Allerdings:

"Natür­lich begeht jeder Ein­zel­ne, der sich ris­kant ver­hält, einen Feh­ler, aber das ursprüng­li­che Pro­blem liegt nicht in der mora­li­schen Unzu­läng­lich­keit der Ein­zel­nen, son­dern im Ver­sa­gen der Poli­tik, die die­ses Fehl­ver­hal­ten nicht nur ermög­licht, son­dern her­vor­ruft und damit ers­tens zur Infek­ti­ons­ge­fahr und zwei­tens zur Spal­tung beiträgt.

Denn die meis­ten Men­schen in Deutsch­land sind immer noch gegen über­mä­ßi­ge Locke­run­gen. Einer Stu­die zufol­ge war Mit­te Febru­ar nur ein Drit­tel für mehr Locke­run­gen, das dürf­te sich bei den Mel­dun­gen über die Infek­tio­si­tät der Mutan­ten nicht wesent­lich geän­dert haben."

Mit­schul­dig ist also eine Regie­rung, die mit dem Ver­zicht auf #Zero­Co­vid Men­schen dazu ver­führt, sich an der Volks­ge­sund­heit zu ver­ge­hen. In bes­ter "Bildzeitungs"-Manier weiß sie sprach­lich ver­un­glückt, daß

"… die Wut und Ver­zweif­lung, die vie­le ange­sichts der Mal­lor­ca-Buchun­gen ver­spü­ren, nun dazu führt, dass sich eine Wel­le des Has­ses auf Urlauber*innen oder in all­ge­mei­ner Mis­an­thro­pie ent­lädt".

So wie damals beim "Bild"-getriebenen Volks­zorn über die Sozi­al­schma­rot­zer, die sich mit Stüt­ze einen Lenz auf Mal­le gemacht haben sol­len. Damit die­se Par­al­le­le nicht sofort erkenn­bar wird, folgt noch ein links schei­nen­des Schleifchen:

"Ein rich­tig ordent­li­cher Luft­han­sa-Boy­kott oder eine all­ge­mei­ne Ent­wick­lung hin zur Kapi­ta­lis­mus­kri­tik wären gesün­der und nach­hal­ti­ger als blin­de Mal­le-Wut."

Wenn der "Spie­gel" Kapi­ta­lis­mus­kri­tik simu­liert, kommt so etwas heraus.

31 Antworten auf „#ZeroCovid und Wut wegen Malle“

  1. Ver­dammt, dann muss ich noch einen Flug nach Mal­le für die gesam­te Fami­lie buchen. Nur was mach ich da? Gibt es irgend­wel­che kul­tu­rel­len High­lights außer deut­schen Alkoholikern?

    1. Jede Men­ge Max. Mal­lor­ca besteht nicht nur aus Bal­ler­mann und Pro­mi-Fin­cas, son­dern auch aus Men­schen, die sich ihre Iden­ti­tät und ihre Kul­tur erhal­ten haben. Eine lang­sa­me Fahrt oder Gang duch das Innen- und Hin­ter­land lässt Stau­nen. Es ist uraltes Kul­tur­land. Das soll­te man kennenlernen.

    2. Manch­mal bin ich ja fast froh, dass nega­tiv über Mal­lor­ca berich­tet wird, dann rei­sen weni­ger Men­schen dort­hin. Es han­delt sich um eine land­schaft­lich wun­der­schö­ne Insel und Kul­tur gibt es auch zu ent­de­cken, vor allem im Pal­ma, aber auch an ande­ren Orten. Die sau­fen­den Alko­ho­li­ker am Bal­ler­mann kann man locker links lie­gen las­sen, was ist schon die gan­ze Insel gegen die­sen Kilo­me­ter Strand. Am schöns­ten ist auf der Insel im Febru­ar, wenn alle Wie­sen grün sind und mit Blu­men über­sät sind und die Man­del­bäu­me blü­hen. Wegen der Rei­se­war­nung haben wir unse­ren Urlaub auf Mai ver­scho­ben, aber soll­ten wir ihn dann tat­säch­lich antre­ten, müs­sen wir wohl damit rech­nen, dif­fa­miert und hier­zu­lan­de wie Ter­ro­ris­ten behan­delt zu werden.

  2. Na dar­an sehen wir doch was mit Rei­se­war­nun­gen für Zie­le ver­folgt wer­den: Die Men­schen gegen­ein­an­der auf­zu­brin­gen! Schon im Kapi­tals ist zu lesen: Wo Gleich­heit ist, ist kein Gewinn!

  3. Es gibt zum Glück noch Frau­en, die sich rich­tungs­wei­send äußern kön­nen. Wie z. Bsp. Bir­git Breu­el: ,,Wenn man in die fal­sche Rich­tung läuft, hat es kei­nen Zweck, das Tem­po zu erhö­hen." Klingt banal wie ein Arti­kel im Spie­gel, ist aber im Gegen­satz dazu extrem geist­reich. War­um hält sich Frau Sto­kow­ski im Moment mit dem Ent­fer­nen von Kör­per­tei­len von Buchun­gen von Flug­rei­sen ab? Sie weiß es wohl nicht bes­ser. Oder ist im Kampf gegen den Kapi­ta­lis­mus durch Lock­down-Fie­ber wahn­sin­nig gewor­den. Dazu hat sich Albert Ein­stein auch schon rich­tungs­wei­send geäu­ßert: ,,Wahn­sinn ist, immer das Glei­che zu tun und ande­re Ergeb­nis­se zu erwar­ten." Ich den­ke, es ist an der Zeit, den Kapi­ta­lis­mus durch neue Metho­den zu über­win­den, näm­lich ein­fach auf­hö­ren zu atmen. Die Reak­tio­nen auf Twit­ter lie­gen dann haupt­säch­lich im Bereich von: ,,Super soli­da­risch!", ,,Respekt Frau Sto­kow­ski!", ,,Ich ver­ste­he das total!", ,,Sogar noch vor Ostern den Hass im Keim erstickt. Klas­se." Soll­te Frau Sto­kow­ski auf die­se Wei­se den Kapi­ta­lis­mus tat­säch­lich über­win­den kön­nen, tre­te ich umge­hend Twit­ter bei. Versprochen.

  4. Gute Frau Stö­cker, viel­leicht soll­ten Sie mal ihren Blick vom Sand­korn Luft­han­sa abwen­den und mehr auf den Kapi­ta­lis­mus-Bal­ken Big Phar­ma in trau­tem Zusam­men­wir­ken mit Poli­tik und Pres­se vor ihren Augen fokus­sie­ren? Nur so ein Gedanke.

  5. Wir soll­ten uns ganz schnell dar­an gewöh­nen: das Land, in dem wir leben und zu ken­nen glaub­ten, hat sich Ende März 2020 durch den Gro­ßen Betrug und des­sen Akzep­tanz durch eine kla­re Mehr­heit der Bevöl­ke­rung irrever­si­bel ver­än­dert. Die alten poli­ti­schen Lager und Insti­tu­tio­nen sind kaputt. Alle.
    Bei den beson­ders vola­ti­len Teil­ele­men­ten fällt das beson­ders auf: die Groß­stadt­in­dia­ner, Gen­de­ris­ten, Anti­deut­schen, iden­ti­tä­ren „Lin­ken", mit kri­ti­scher Atti­tü­de daher kom­men­den Links­li­be­ra­len. Auf ein­mal Mut­tis Waden­bei­ßer. Zero-Covid, wie kopf­los! Man könn­te auch sagen: eine ehe­ma­li­ge Jour­na­lis­ten, irgend­wie-links-iden­ti­tär-gen­de­ris­tisch, ver­sucht es mit BILD-Werk­zeu­gen. Rei­ner Punk, no future.
    Da ver­sucht ein Atlan­ti­fa seit Wochen ver­geb­lich eine Rezen­si­on von Illas Buch. Außer nach­er­zäh­len­der Zusam­men­fas­sung kommt da nichts raus: Quel­le.
    Und natür­lich, Waden­bei­ßer eben, hef­ti­ge Schmähkritik
    http://​www​.trend​.info​par​ti​san​.net/​t​r​d​1​2​2​0​/​t​1​0​1​2​2​0​.​h​tml – Schmä­hung von @aa. Die­sen Paul Niel­sen ken­ne ich nicht.
    Aber es scheint da in Ber­lin offen­bar eine Men­ge ent­wur­zel­ter frei flot­tie­ren­der „Intel­li­genz­ler" (1 Zim­mer, 1 PC mit Inter­net­an­schluss, oder nur Lap­top, ganz mobil?) zu geben.
    Egal, das Land hat wirk­lich ande­re, ech­te Probleme.

  6. Was mir beson­ders gefällt, ist die fei­ne Art und Wohl­ge­stal­tung des Ausdrucks:
    "»fickt euch doch alle, ihr unso­li­da­ri­schen, destruk­ti­ven Arschlöcher« …-
    auch das apo­dik­ti­sche, ich weiß alles und bin supi­schlau (wie Schweinchenschlau):
    "Natür­lich begeht jeder Ein­zel­ne, der sich ris­kant ver­hält, einen Fehler.."
    zeugt von über­le­ge­ner Weit­sicht und ver­mit­telt dem Leser unbe­dingt das Gefühl ein kom­plet­ter Idi­ot zu sein.
    Fra­ge: Wer liest eigent­lich den Müll, den die­se Per­son verzapft?
    Es ist doch ohne­hin schon eine gigan­ti­sche Lebens­zeit­ver­geu­dung, spart Euch doch sol­che Ergüsse.

  7. Also mal But­ter bei de Fische, mitt­ler­wei­le ist es doch pieps­chnurz egal wohin ich rei­se. Das Virus ist ein­mal um den Glo­bus, wir müs­sen damit leben und war­um soll man sich wenn man z. B .: von Deutsch­land nach Frank­reich fährt, von einem Bun­des­land mit der sel­ben Inzi­denz­zahl wie das fran­zö­si­sche Depar­te­ment tes­ten las­sen. Hin und zurück?
    Ist doch das glei­che Virus? Und wenn schon Mutan­ten vor­han­den, ist die deut­sche harm­lo­ser als die französische?
    Auch interessant:

    https://www.dw.com/de/vertane-chance-coronavirus-nachweis-im-abwasser/a‑56838306?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    War­um wird abge­wie­gelt, weil dann die Geschäf­te mit den Test einbrechen??

    1. @Ariadne

      Dass die Geschäf­te mit den Tests ein­bre­chen wür­den, wird sicher ein Grund für das Abwie­geln sein. 

      Ich sehe noch wei­te­re: Mit Tests lässt sich die Inzi­denz vor­treff­lich mani­pu­lie­ren, mit ihnen kann jeder­zeit ein "Grund" für wei­te­re Maß­nah­men her­bei­ge­zau­bert werden. 

      Zudem wer­den die Moda­li­tä­ten der Abwas­ser­ent­sor­gung auf Län­der­ebe­ne fest­ge­legt und auf kom­mu­na­ler Ebe­ne oft in Eigen­re­gie der Kom­mu­nen prak­tisch durchgeführt.
      Das The­ma der "Erre­ger im Abwas­ser" anzu­fas­sen hie­ße des­halb ein rie­sen­gro­ßes Fass mit den Län­dern auf­zu­ma­chen, das woll­te man offen­bar vermeiden.

      Wie ande­res auch:
      – Anste­ckungs­ge­fahr im ÖPNV (der ÖPNV ist Ländersache)
      – Über­tra­gungs­ge­fahr bei unver­pack­ten Nah­rungs­mit­teln, z.B. Obst und Gemü­se­ab­tei­lun­gen in Super­märk­ten. Lebens­mit­tel­über­wa­chung ist eben­falls Ländersache

  8. Der nächs­te Heu­ler, der aber inhalt­lich zu Sto­kow­skis Was­ser­las­sen paßt: das iden­ti­tä­re poli­ti­sche Ber­lin ver­bit­tet sich die Stö­rung, natür­lich im Tagesspiegel:
    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​d​i​e​-​i​d​e​n​t​i​t​a​e​t​s​p​o​l​i​t​i​k​-​d​e​s​-​w​o​l​f​g​a​n​g​-​t​h​i​e​r​s​e​-​n​o​r​m​a​l​i​t​a​e​t​-​i​s​t​-​d​i​e​-​c​a​n​c​e​l​-​c​u​l​t​u​r​e​-​d​e​s​-​a​l​t​e​n​-​w​e​i​s​s​e​n​-​m​a​n​n​e​s​/​2​6​9​9​6​9​2​0​.​h​tml
    "Die Iden­ti­täts­po­li­tik des Wolf­gang Thier­se „Nor­ma­li­tät“ ist die Can­cel Cul­tu­re des alten wei­ßen Mannes
    Wolf­gang Thier­se sieht sich als Sym­bol für die „nor­ma­len Leu­te“. Aber wer soll das sein? Und noch schlim­mer: wer nicht? Ein Kom­men­tar. Sid­ney Gennies"
    Eine unge­mein dre­cki­ge Het­ze. Ich ken­ne den Autor nicht. Kommt er aus dem Kreis der sog. "Anti­deut­schen"?
    "Struk­tu­rel­ler Ras­sis­mus" = ich will das Mono­pol haben ande­re Leu­te als Ras­sis­ten argu­ment­frei beschimp­fen zu dürfen.

  9. Wenn wir schon beim Was­ser­las­sen sind:
    https://www.untergrund-blättle.ch/politik/deutschland/mit-corona-politik-auf-dem-weg-in-den-obrigkeitsstaat-6144.html
    "Eine gefähr­li­che Rück­sichts­lo­sig­keit als Fol­ge des bür­ger­li­chen Mate­ria­lis­mus Mit Coro­na-Poli­tik auf dem Weg in den „Obrig­keits­staat“?
    Immer wie­der ist die Rede davon, die staat­li­chen Mass­nah­men gegen die Coro­na-Pan­de­mie sei­en „obrig­keits­staat­lich“."
    Von Mein­hard Creydt. Kennt den jemand hier? Sieht nach einem wei­te­ren Ber­li­ner Groß­stadt­in­dia­ner aus, der in den Rui­nen der ehe­ma­li­gen Lin­ken haust. Bot­schaft ist iden­tisch mit der von Sto­kow­ski. Gibt es da ein Nest?

    1. @gelegentlich: Creydt hat schon mal einen üblen ver­schwö­rungs­theo­re­ti­schen rechts­of­fe­nen Blog (coro­dok) ent­larvt. Link fin­det sich in dem Artikel.

  10. Fra­ge eines Land­eis an @Alle:
    Was bit­te ist da in Ber­lin los? Dass Mer­kel die Medi­en mit ca. 220 Mill. Zuschuss „für Digi­ta­li­sie­rung“ ein­ge­kauft hat wis­sen wir. Es sieht so aus als ob fast alle da mit­ma­chen. Es scheint aber auch deren jewei­li­ge Anhän­ger in den sozia­len Medi­en mit zu betref­fen. Ich bin kein Medi­en­de­tek­tiv. Irgend­was-mit-Medi­en, Sozio­lo­ge oder ande­re geis­tes­wis­sen­schaft­li­che Aus­bil­dungs­gän­ge, dann freie Schrift­stel­ler o.ä. – das scheint die Mehr­heit die­ser Medi­en­schaf­fen­den zu sein. Die Mehr­zahl ist zu Mut­ti-Waden­bei­ßern mutiert, frü­her mal irgend­wie links. Frau Sto­kow­ski zählt ja auch dazu.
    Also: was ist da los? Hat Wiki­pe­dia mal recht?

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