15 Antworten auf „Ärztechef: "Eine Impfpflicht halte ich für äußerst schräg"“

  1. Irgend­wo in der Netz­welt der alter­na­ti­ven Medi­en geis­ter­te das Gerücht her­um, chi­ne­si­sche "Imp­fun­gen" sei­en anders und Chi­na ver­fol­ge mit sei­nen Tot­impf­stof­fen einen ande­ren Ansatz. Nein – sie haben sich nur ein wenig mehr Zeit gelas­sen, aber genau­so wie ihre wahn­sin­ni­gen Brü­der im Wes­ten ist das Ziel ein mRNA-"Impfstoff":

    https://​www​.glo​bal​ti​mes​.cn/​p​a​g​e​/​2​0​2​2​0​1​/​1​2​4​6​9​3​5​.​s​h​tml

    Und wie Biontec, Pfi­zer und all die ande­ren liegt die Wirk­sam­keit bei 95%! Don­ner­wet­ter! Man fragt sich, wozu ein Land, das offi­zi­ell seit andert­halb Jah­ren bei unter 5000 "an und mit" Fäl­len hängt, die­sen gan­zen Zir­kus noch braucht …

    In jedem Fall: Gene­ti­sche Expe­ri­men­te am Men­schen sind ein Zukunfts­markt. Welt­weit! Nur zur Expe­ri­men­tier­mas­se soll­te man nicht gehö­ren in die­ser schö­nen neu­en Welt.

  2. Der Wider­stand wird immer qualifizierter.
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​c​h​e​m​i​k​e​r​-​z​u​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​w​o​h​e​r​-​k​o​m​m​t​-​d​e​r​-​g​r​a​u​t​o​n​-​l​i​.​2​0​8​305
    "Eine zen­tra­le Fra­ge, die sich den For­schern bei BionTech stellt, ergibt sich aus einem Hin­weis in der Zusam­men­fas­sung der Merk­ma­le des Arz­nei­mit­tels, also dem Bei­pack­zet­tel. Hier steht: „Der Impf­stoff ist eine wei­ße bis grau­wei­ße Disper­si­on“. Die Pro­fes­so­ren fra­gen nun Pro­fes­sor Sahin, dem Grün­der und Vor­stands­vor­sit­zen­den der Fir­ma BionTech: „Wie kommt die­ser signi­fi­kan­te Farb­un­ter­schied zu Stan­de; so gut wie alle ver­wen­de­ten Sub­stan­zen sind farb­los, sodass weiß zu erwar­ten wäre. Woher kommt der Grau­ton? Sind dies Ver­un­rei­ni­gun­gen?“ Andre­as Schnepf erläu­tert das Pro­blem: „Es kann schon sein, dass eine Pil­le, eine Flüs­sig­keit oder eine Disper­si­on gefärbt ist. Doch die Far­be Grau, also ein „ver­dünn­tes Schwarz“, ent­steht kaum in einem Pro­zess, der zu erwar­ten gewe­sen wäre. Wir müs­sen wis­sen, ob es sich um eine Ver­un­rei­ni­gung han­delt. Bei einer Pil­le, die nicht weiß ist, besteht der Ver­dacht, dass da etwas schief­ge­lau­fen ist. Wir brau­chen hier Auf­klä­rung von BionTech.“ "
    "Ein zwei­tes Pro­blem, wel­ches die Che­mi­ker beschäf­tigt, sind die in dem Impf­stoff ver­wen­de­ten, „nicht für die Human­me­di­zin zuge­las­se­ne Kom­po­nen­ten“. Dies betref­fe „die für die Bil­dung der Lipid-Nano­par­ti­kel ein­ge­setz­ten Kom­po­nen­ten ALC-0159 und ALC 0315“, wel­che „nicht direkt zur Anwen­dung am oder im mensch­li­chen Kör­per zuge­las­sen“ sei­en. Im Sicher­heits­da­ten­blatt zu ALC-0315 sei beschrie­ben, „dass ALC-0315, sowohl Augen als auch Haut oder Schleim­haut“ rei­ze. Schnepf sieht hier ein Pro­blem: „Wenn es die Augen oder die Haut rei­zen kann, wie sieht es dann mit dem Ver­hält­nis zum Gewe­be aus? Hier brau­chen wir Klarheit.“ "
    "Schließ­lich befas­sen sich die Wis­sen­schaft­ler mit Berich­ten über Neben­wir­kun­gen. Sie sind beun­ru­higt, weil es offen­bar unter­schied­li­che Neben­wir­kun­gen bei ver­schie­de­nen Char­gen­num­mern gibt. Schnepf: „Das darf eigent­lich nicht sein, denn es muss in allen Dosen das­sel­be drin­nen sein.“ Die For­scher hal­ten es aller­dings für mög­lich, dass der hohe Pro­duk­ti­ons­druck zu unter­schied­li­chen Ergeb­nis­sen bei ein­zel­nen Char­gen füh­ren könn­te, was jedoch „nicht tole­rier­bar“ sei, so Schnepf. Die For­scher wol­len von BionTech wis­sen, ob „die Neben­wir­kun­gen mit einer gerin­gen Zahl an Char­gen­num­mern kor­re­liert sind“. Kon­kret fra­gen sie in ihrem Brief: „Wie lässt sich die­ser Umstand erklä­ren und was unter­schei­det die­se Char­gen von den ande­ren, und sind Bestre­bun­gen im Gan­ge, die­sen wich­ti­gen Aspekt näher zu unter­su­chen, vor allem auch in Bezug auf die Qua­li­täts­si­che­rung? Gibt es oder sind kli­ni­sche Stu­di­en geplant, den Neben­wir­kun­gen und ihren Ursa­chen nach­zu­ge­hen sowie die Sicher­heit der neu­en Covid-Impf­stof­fe zu erhöhen?“"

    1. "Die Ber­li­ner Zei­tung hat BionTech und das PEI um Stel­lung­nah­men zu den Fra­gen der Wis­sen­schaft­ler gebe­ten. Wir wer­den nach Ein­gang der Stel­lung­nah­men die Bericht­erstat­tung fortsetzen. "

      Genau das hat­te ich schon vor vie­len Mona­ten ange­fragt, nun ja bes­ser spät als nie. Und ähn­lich schwam­mi­ge Anga­be zu den Far­ben fin­det sich auch bei ande­ren Injektionsstoffen.
      Ich fin­de es schon bemer­kens­wert, war­um mir (als Laie und mit mitt­le­r­e­r­em Abi­ab­schluss) sowas auffällt …
      Naja, bes­ser spät als nie.

    2. "Farb­lo­se bis leicht gelb­li­che, kla­re bis stark opa­les­zie­ren­de Suspension"
      https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​j​a​n​s​s​e​n​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​d​e​.​pdf
      19
      "AUFTAUEN VOR DEM VERDÜNNEN VON COMIRNATY 30 MIKROGRAMM/DOSIS
      KONZENTRAT ZUR HERSTELLUNG EINER INJEKTIONSDISPERSION (AB
      12 JAHREN)
      • Die Mehr­do­sen­durch­stech­fla­sche wird
      gefro­ren gela­gert und muss vor der
      Ver­dün­nung auf­ge­taut wer­den. Die
      gefro­re­nen Durch­stech­fla­schen sollten
      zum Auf­tau­en in eine Umge­bung von
      2 °C bis 8 °C gebracht wer­den. Das
      Auf­tau­en einer 195-
      Durch­stech­fla­schen-Packung kann
      3 Stun­den dau­ern. Alter­na­tiv können
      gefro­re­ne Durch­stech­fla­schen zur
      sofor­ti­gen Ver­wen­dung auch
      30 Minu­ten lang bei Tem­pe­ra­tu­ren bis
      zu 30 °C auf­ge­taut werden.
      • Die unge­öff­ne­te Durchstechflasche
      kann bis zu 1 Monat bei 2 °C bis 8 °C
      inner­halb der 9‑monatigen
      Halt­bar­keits­dau­er gela­gert werden.
      Inner­halb der 1‑monatigen
      Halt­bar­keits­dau­er bei 2 °C bis 8 °C
      kön­nen bis zu 12 Stun­den für den
      Trans­port genutzt werden.
      • Las­sen Sie die aufgetaute
      Durch­stech­fla­sche Raumtemperatur
      anneh­men. Vor Gebrauch kann die
      unge­öff­ne­te Durch­stech­fla­sche bis zu
      2 Stun­den bei Tem­pe­ra­tu­ren bis 30 °C
      gela­gert wer­den. Aufgetaute
      Durch­stech­fla­schen kön­nen bei
      Raum­licht gehand­habt werden.
      • Dre­hen Sie die Durch­stech­fla­sche vor
      der Ver­dün­nung 10-mal vor­sich­tig um.
      Nicht schütteln.
      • Vor dem Ver­dün­nen kann die
      auf­ge­tau­te Disper­si­on wei­ße bis
      grau­wei­ße, undurch­sich­ti­ge, amorphe
      Par­ti­kel ent­hal­ten" S.19
      Genotoxizität/Karzinogenität
      "Es wur­den weder Geno­to­xi­zi­täts- noch Kar­zi­no­ge­ni­täts­stu­di­en durch­ge­führt. Es wird nicht erwartet,
      dass die Bestand­tei­le des Impf­stoffs (Lipi­de und mRNA) ein geno­to­xi­sches Poten­ti­al haben." S.16
      https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​d​e​.​pdf

      "Die Disper­si­on ist farb­los bis gelb­lich, klar bis leicht opaleszent."
      https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​n​u​v​a​x​o​v​i​d​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​d​e​.​pdf

  3. In Kana­da tut sich gera­de Unglaubliches. 

    Ein Kon­voi mit angeb­lich 50000 Tru­ckern ist gera­de in Otta­wa ange­kom­men und die wol­len da blei­ben bis ent­we­der Tru­deau zurück­tritt oder die Restrik­tio­nen auf­ge­ho­ben werden.

    https://​twit​ter​.com/​h​a​s​h​t​a​g​/​T​r​u​c​k​e​r​s​F​o​r​F​r​e​e​d​o​m​2​0​2​2​?​s​r​c​=​h​a​s​h​t​a​g​_​c​l​i​c​k​&​f​=​l​ive

  4. Ach wenn es gene­rell ja ganz posi­tiv ist geht es mir auf die Ner­ven, dass das Ver­sa­gen der Gen­tech­nik Pre­pa­ra­te jetzt kol­lek­tiv auf Omi­kron gescho­ben wird. Das Fremd­schutz­ar­gu­ment ist nicht erst seit Omi­kron wider­legt. So wie der Herr "Ärz­te­chef" das dar­stellt wird sug­ge­riert die betref­fen­den Sub­stan­zen wären gene­rell schon in Ord­nung nur eben lei­der von der Rea­li­tät über­holt wor­den. Nein, das sind sie nicht. Sie waren von Anfang an ein­fach dritt­klas­si­ger Schrott und dafür kann Omi­kron rein gar nichts.

    Das ein­zi­ge was Omi­kron ändert ist dass jetzt sogar der teil­wei­se vor­han­de­ne Selbst­schutz (der auch schon vor­her eher zwei­fel­haft war und selbst das erwie­se­ner­ma­ßen nur eine sehr kur­ze Zeit) mehr oder weni­ger vom Tisch ist. Je nach Alters­grup­pe teil­wei­se so sehr vom Tisch, dass nun eine nega­ti­ve Effek­ti­vi­tät besteht (z.B. 30–49) und man mit Gen­tech­nik­be­hand­lung tat­säch­lich einem höhe­ren Risi­ko aus­ge­setzt ist als ohne.

    Das gan­ze auch noch völ­lig unab­hän­gig davon, dass selbst abseits der direk­ten Neben­wir­kun­gen sich recht unan­ge­neh­me Fra­gen her­aus­kris­tali­sie­ren. Stich­wort Pri­ming z.B. Kein Mensch weiß in wie weit es rele­vant ist, dass die behan­del­ten Per­so­nen selbst bei einer natür­li­chen Infek­ti­on (die ja nicht ver­hin­dert wird, egal ob jetzt mit Del­ta, Omi­kron oder was auch immer) schein­bar prak­tisch kei­ne ande­ren Anti­kör­per aus­bil­den als die gegen das Spike­pro­te­in ("wit­zi­ger­wei­se" wohl gera­de der muta­ti­ons­freu­digs­te Part des Virus…) oder ob die­ser Effekt rever­si­bel ist. Auch eine all­ge­mei­ne Schwä­chung des Immun­sys­tems steht inzwi­schen im Raum und auch hier geht es mög­li­cher­wei­se wie­der um per­ma­nen­te Veränderungen.

    Omi­kron hat ein­fach nur ein sehr schlech­tes und extrem risi­ko­be­haf­te­tes Pro­dukt noch schlech­ter gemacht als es ohne­hin schon war.

  5. Ich habe mal in die Bun­des­tags­de­bat­te geschaut. Alles chi­co, die „Impfung(en)“ sei­en der Weg aus der Pan­de­mie, die Maß­nah­men­geg­ner sit­zen ja hier tat­säch­lich auch rechts, das Rechts-Nar­ra­tiv drau­ßen muss also auch stim­men. Jetzt hab ich’s ver­stan­den. Aber wel­che Über­schät­zung des eige­nen Ein­flus­ses der Poli­ti­ker! Sie konn­ten und kön­nen ein sai­so­na­les Atem­wegs­vi­rus nicht besie­gen, auch wenn KL zum Schluss noch so laut den Kas­per für die Phar­ma­in­dus­trie macht. Seit nun­mehr 22 Mona­ten ste­hen sie mit voll­stän­dig lee­ren Hän­den da und mer­ken es nicht. Der Fisch stinkt vom Kopf.

  6. Nee,

    schräg ist, wenn Schloz die Wahr­heit sagt,
    schräg ist, wenn Kla­bau­ter­bach einen gera­de Satz rausbekommt,
    schräg ist, wenn Ricar­da Lang das Buf­fet verschmäht,
    schräg ist, wenn der Ethik­rat ethi­sche Grund­sät­ze berücksichtigt.

    Die "Impf"pflicht wäre kriminell.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.