
»Straubing – Eine 37-Jährige aus dem Raum Straubing ist am vergangenen Freitag gestorben. Die Frau hatte bereits eine Impfung* gegen das Coronavirus mit dem Vakzin von Astrazeneca erhalten. Der Verdachtsfall sorgt nun für Verunsicherung in der Region…
Wie die Passauer Neue Presse (PNP) berichtet, ist noch nicht medizinisch geklärt, ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der 37-Jährigen gibt. Die Schwester der Frau ist von einer Verbindung überzeugt und fordert nun Aufklärung.
Der Verdachtsfall sei bekannt, wie der Sprecher des Landratsamtes Straubing-Bogen, Tobias Welck, der PNP auf Nachfrage sagte. Eine diesbezügliche Meldung sei allerdings noch nicht beim Gesundheitsamt eingegangen, „die es aber sicher geben wird“, wie er betonte…
Die Schwester der 37-Jährigen sagte dem Straubinger Tagblatt (Mittwochsausgabe, Artikel hinter Bezahlschranke): „Ich denke, die Impfung war der Auslöser.“ Die Frau habe demnach keine Vorerkrankungen gehabt und nach der Impfung* über Fieber, Kopfweh und Schüttelfrost geklagt. Welcher Zeitraum zwischen der Impfung der Frau und ihrem Tod vergangen ist, ist aktuell nicht bekannt – und auch nicht, welche medizinischen Vorkenntnisse die Schwester besitzt.
Im Impfzentrum auf der Würzburger Talavera verstarb ein 82-Jähriger nach der Corona-Erstimpfung. Eine Obduktion stellte aber fest, dass er eines natürlichen Todes starb. „Ein Zusammenhang bzw. eine Kausalität mit der erfolgten Impfung liegt nicht vor“, hieß es. (kam)«
Update
rtl.de (ja, Vorsicht, es ist RTL…) ergänzt am 19.3.: Die Schwester der Verstorbenen erklärt:
»Kurz nach der Impfung soll ihre Schwester Fieber, Schüttelfrost und starke Kopfschmerzen bekommen haben. Laut Simone Z. soll sie deswegen beim Arzt gewesen sein, weil sie es "nicht mehr ausgehalten" habe. Dieser Arzt, ein Bereitschaftsarzt, habe ihr ein Schmerzmittel gegeben. Wenig später wurde ihre Schwester ohnmächtig. Mit Verdacht auf Hirnblutung kam sie ins St. Elisabeth Krankenhaus im bayrischen Straubing.
Jedoch zu spät: Am vergangen Freitag verstarb ihre Schwester hier. Laut Straubinger Tagblatt macht Simone Z. dem Krankenhaus dafür aber keine Vorwürfe. Wie sie der Zeitung gebenüber sagt, glaubt sie, dass hier alles für ihre Schwester getan wurde. Die Blutung im Kopf sei "zu massiv" gewesen.
Die Todesursache ist völlig unklar
Laut Simone Z. hatte ihre Schwester das Ullrich-Turner-Syndrom (UTS). Meist sind Menschen mit dieser genetisch bedingten Krankheit kleiner und sehen sehr jung aus. Die Arbeitsstätte der Schwester – ein Arbeitgeber für Menschen mit Behinderung – habe der 37-Jährigen die Impfung ans Herz gelegt, berichtet ihre Schwester. Die Laboruntersuchungen seien vorher aber alle unauffällig gewesen. Von Vorerkrankungen ihrer Schwester habe niemand gewusst. Auch eine Gerinnungsstörung sei nicht bekannt gewesen.
Ob diese Vorerkrankung schuld am Tod von Simones Schwester ist, ist fraglich, kann aber auch nicht komplett ausgeschlossen werden, erklärt der Allgemeinmediziner Dr. Marc Bielenberg gegenüber RTL: "Menschen, die am Ullrich-Turner-Syndrom leiden, sind von Haus aus keine gesunden Menschen. Überwiegend wirkt sich UTS auf die Geschlechtshormone eines Menschen aus. Es ist eine Chromosomveränderung. Allerdings leiden Betroffene auch häufig unter einer Stenose der Aortenabweichung. Das bedeutet, dass die Gefäße betroffen sind und es zu Blutungen kommen kann."
Weiter erklärt er: AstraZeneca steht im Verdacht, Thrombosen auszulösen. Eine Blutung ist das genaue Gegenteil davon. Trotzdem möchte ich einen Zusammenhang der Impfung mit dem Tod der 37-Jährigen nicht komplett ausschließen."…«
( Inzwischen ist jede (!) deutsche Staatsanwaltschaft per Mail so informiert worden: )
8. März 2021
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte
https://www.corodok.de/generalstaatsanwalt-stuttgart-obduktionen/#comment-26549
( Der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX ist nicht zu verantworten und sofort zu stoppen. )
07.02.2021 Corona-Ticker Unterfranken ( z. B. Würzburg ) "Jetzt sei man gerade dabei, die Behinderteneinrichtungen mit pflegebedürftigen Menschen zu besuchen und die Erstimpfungen durchzuführen."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-news-ticker-unterfranken-kw05,SNk48gH
Mainfränkische Werkstätten "Reihenimpfung gegen COVID-19 in den Werk- und Tagesförderstätten. (…) Die Impfung der Personen, welche in unseren Standorten in Würzburg entweder in einer Tagesförderstätte, in einer Intensivgruppe oder einer Notgruppe betreut und beschäftigt werden, wird bereits am 22.03.21 durch mobile Impfteams am Standort Ohmstraße erfolgen."
https://www.mfw-gmbh.com/aktuelles/
RTL "Die Arbeitsstätte der Schwester – ein Arbeitgeber für Menschen mit Behinderung – habe der 37-Jährigen die Impfung ans Herz gelegt" … die nur 37 Jahre alt gewordene Frau sei angeboren erkrankt gewesen am Ullrich-Turner-Syndrom (UTS)
https://www.rtl.de/cms/straubing-bogen-37-jaehrige-stirbt-nach-astrazeneca-impfung-gibt-es-einen-zusammenhang-4724995.html
Unter 2500 Geburten von Mädchen wird eines mit einem Ullrich-Turner-Syndrom geboren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Turner-Syndrom
Die 37-Jährige starb leider "an oder mit" AstraZeneca … der gentherapeutische sogenannte Impfstoff ist ein viraler Vektor oder Vektorimpfstoff. Anders als SARS-CoV‑2, Coronaviren sind RNA-Viren, sind Adenoviren DNA-Viren.
AZD1222, auch als ChAdOx1 nCoV-19 bezeichnet, mit der Herstellerbezeichnung: COVID-19 Vaccine AstraZeneca (…) Es handelt sich bei dem Vakzin um einen viralen Vektor (Vektorimpfstoff). Er wird aus einem Adenovirus (Erkältungsvirus) hergestellt, das normalerweise Schimpansen infiziert. Das verwendete Adenovirus beinhaltet das Gen zur Synthese des kompletten Spike-Proteins eines Coronavirus.
https://de.wikipedia.org/wiki/AZD1222
Todesfall im Impfzentrum auf der Würzburger Talavera am Abend des 11. März 2021 – man beachte, dass es sich um das gentherapeutische Vakzin COMIRNATY handelt, also um einen mRNA-Impfstoff
Tozinameran – entwickelt als Wirkstoff des Vakzins BNT162b2 Handelsname in den EWR-Staaten und der Schweiz: Comirnaty
https://de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran
STOP COVAX · Stoppt die Massenimpfungen gegen Corona
Die Geisteshaltung, die einst zu T4 führte, ist gewiss nicht tot.
05.02.2021 und 09.02.2021 ◦ Main-Post ( Würzburg )
Aaron Niemeyer
Nach Eisingen: Wurden Behinderte in Corona-Krise vernachlässigt?
Werden Menschen mit Behinderung mit angemessener Priorität geimpft?
(…) St. Josefs-Stift in Eisingen (Landkreis Würzburg) (…) Weil in der Einrichtung nicht frühzeitig geimpft wurde, klagt nun Sprecherin Melissa Hager: "Menschen mit Behinderung haben keine gute Lobby." (…) Laut Hager sind geistig Behinderte in besonderem Maß körperlich und psychisch schutzbedürftig. Eine Impfung mit "höchster Priorität" sei deswegen angemessen. (…)
"Menschen mit Behinderung sind in der Impfstrategie fast komplett vergessen worden", bemängelt (…) die Würzburger Landtagsabgeordnete Kerstin Celina (GRÜNE). (…)
https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/nach-eisingen-wurden-behinderte-in-corona-krise-vernachlaessigt-art-10561659
Caritas in Unterfranken ◦ Diözesanverband Würzburg
(…) Dass seit vergangener Woche in den Außenwohngemeinschaften im Landkreis Würzburg auch die Impfungen vorangingen, sei ein weiterer wichtiger Schritt. Auch die nicht infizierten Bewohnerinnen und Bewohner am Hauptstandort in Eisingen haben inzwischen zu einem großen Teil die Erstimpfung erhalten. Ein Nachlassen sei jedoch noch nicht angesagt, so [ Marco Warnhoff, Geschäftsführer des St. Josefs-Stifts ]
Geschäftsführer ruft weiter zur Vorsicht: „Auch Mitarbeitende müssen geimpft werden“
„Die Impfung darf keine falsche Sicherheit erzeugen. Denn der volle Impfschutz ist erst einige Zeit nach der zweiten Impfung gegeben. Solange müssen wir weiterhin sehr vorsichtig agieren und alles daran setzen, die Zahlen einzudämmen und ein neues Ausbruchsgeschehen zu verhindern.“ Deshalb sei es besonders wichtig, auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst schnell mit Impfstoff zu versorgen.
Seit 45 Jahren bietet das St. Josefs-Stift Eisingen Wohnbetreuung, Assistenz, Therapie sowie Arbeit und Beschäftigung für 450 Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung in den Landkreisen Würzburg, Aschaffenburg und Kitzingen. Die Einrichtung beschäftigt 650 Mitarbeiter.
https://www.caritas-wuerzburg.de/aktuelles/nachrichten/detail/ansicht/st-josefs-stift-dankt-zahlreichen-unterstuetzenden/