Buch-Inzidenz zu hoch

Dieses Risiko konn­ten die Verantwortlichen der Frankfurter Buchmesse nun wirk­lich nicht ein­ge­hen. In der 13.500 Personen fas­sen­den Festhalle soll­ten sich 250 gela­de­ne Gäste auf­hal­ten. Gleichzeitig! Offenbar ent­sprach sie nicht der Drostenschen Normhöhe: "Ich war vor Kurzem auf einer Veranstaltung in einer Fabrikhalle. Die war so hoch, das war prak­tisch drau­ßen." (s. "Ich bin abso­lut ersetz­bar") .

»"Angesichts stei­gen­der Infektionszahlen in Frankfurt am Main und bun­des­weit" haben die Verantwortlichen beschlos­sen, das Programm in der Frankfurter Festhalle "nur mit den betei­lig­ten Moderator*innen und Autor*innen durchzuführen"«

weiß faz​.net und auch:

»Die im Rahmen von "Bookfest City" geplan­ten Veranstaltungen in der Innenstadt sol­len in der Messewoche (14.–18. Oktober 2020) aber wie ange­kün­digt statt­fin­den. Alle betei­lig­ten Veranstaltungsorte erfüll­ten die aktu­ell gel­ten­den Schutzverordnungen des Landes Hessen.«

deepl​.com über­setzt "Bookfest City" mit "Buchfest-Stadt". Die Rückübersetzung lau­tet "Book Festival City", wie­der zurück "Buchfestival-Stadt"…

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