»Ein kurzer Film der MDR „Umschau“ sorgt seit der Ausstrahlung vergangene Woche für Diskussionen. Denn er behandelt ein brisantes Thema: Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe. Betroffene, Ärzte und Forschende kommen zu Wort und schildern ihre Erfahrungen. Darunter auch Harald Matthes, ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Stiftungsprofessor am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin. Im Gespräch mit FOCUS Online gewährt er Einblicke in seine Arbeit und erklärt, warum er von einer deutlichen Untererfassung der Fälle durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ausgeht.
FOCUS Online: Herr Matthes, Sie leiten eine Studie zum Thema Impfnebenwirkungen an der Charité. Können Sie kurz schildern, was Sie derzeit erheben?
Harald Matthes: Wir machen jetzt seit zwei Jahren ein sogenanntes ImpfSurv-Register. Das ist eine Studie, bei der wir Daten von Menschen erheben, die entweder eine Covid-Infektion durchgemacht haben, oder die sich einmal, zweimal, dreimal oder, in wenigen Fällen sogar viermal, haben impfen lassen. Diese Menschen haben ihre Beschwerden nach der Infektion beziehungsweise nach den Impfungen über ein System, das die Charité als elektronisches System betreibt – was REDCap heißt – in regelmäßigen Abständen eingeben…
Wir verfolgen derzeit circa 10.000 Personen nach Impfung und deren Impfnebenwirkungen sehr systematisch…
Das heißt, da haben wir eine Sammlung von seltenen und auch schweren Nebenwirkungen, die letztendlich von uns so aufgearbeitet werden müssen – und das ist ja der springende Punkt bei solchen Register-Studien – dass klar wird, wie die Kausalität des Zusammenhangs ist.
Wenn Menschen uns mitteilen, dass sie schwere Nebenwirkungen haben, dann ist das ja erstmal eine Mitteilung eines Verdachts. Und dann muss man versuchen, entsprechend die Kausalität herzustellen: Ist das möglich, ist das wahrscheinlich, oder ist das eher nicht wahrscheinlich?…
Natürlich haben wir auch geprüft, welche Meldungen beim Paul-Ehrlich-Institut eingehen.
Wenn man jetzt unsere Daten mit denen aus anderen Ländern mit vollständigen Impfregistern und mit denen des Paul-Ehrlich-Instituts vergleicht, sieht man, das unsere Daten eher denen aus anderen Ländern entsprechen. Das freut uns als Wissenschaftler natürlich. Auf der anderen Seite zeigt es aber auch, dass beim PEI nicht alle Verdachtsfälle so gemeldet werden, wie sie gemeldet werden sollten…
Andreas Schöfbeck von der BKK Provita hatte eine ähnliche Idee und ließ die Daten von zehn Millionen Versicherten auswerten. Er fand die Zahl der so ermittelten Nebenwirkungen so alarmierend, dass er einen öffentlichen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut schrieb, mit der Aufforderung, die Daten schnellstmöglich zu prüfen. Er wurde fristlos entlassen.
Matthes: Wenn man Andreas Schöfbeck etwas vorwerfen kann, dann vielleicht, dass er nicht vorsichtig genug formuliert hat. Er hätte sagen sollen, es gibt hier einen Hinweis, die Kausalität ist aber noch zu prüfen. Es war nicht ganz klar, ob er sich politisch geäußert hat, oder ob er einfach seiner Sorgfaltspflicht nachkommen und sagen wollte: Hier ist ein Signal, das bitte genauer untersucht werden muss. Diese kleine Differenzierung hat ihn den Job gekostet.
Wenn man sich dann aber anguckt, wie in der Öffentlichkeit zurzeit schwarz/weiß gemalt wird und mit welcher Heftigkeit bestimmte Meinungen ausgetauscht werden, ohne dass da Fakten sind – dann merkt man schon, wie ungerecht er für etwas abgestraft worden ist, das vielleicht nicht ganz vorsichtig formuliert war.
Es ist doch völlig normal, dass jemand einen Hinweis gibt oder sagt, wir wollen untersuchen, ob es eine Gefährdung durch die Impfungen gibt. Mehr hat er ja gar nicht sagen wollen. Da merkt man, wie aufgeheizt die Stimmung war zwischen den beiden extremen Lagern…
Wie hoch schätzen Sie denn die Untererfassung beim Paul-Ehrlich-Institut ein?
Matthes: Wenn wir die Daten mit anderen Registern vergleichen, liegt sie mindestens bei 70 Prozent…
Welche weiteren Erkenntnisse konnten Sie bislang durch ihre Studie gewinnen?
Matthes: Wir haben zum Beispiel festgestellt, dass Menschen, die schon einmal Herpes zoster oder Herpes labialis hatten, nach der Impfung auch eine vermehrte Reaktivierung dieser Viren hatten, sodass man sagen kann, dass das Risikofaktoren für die Impfung sind, also ein Risiko, um Impfnebenwirkungen zu entwickeln.
Wir sehen außerdem, dass die Beschwerden von Menschen mit Long-Covid, also anhaltenden Beschwerden nach einer Corona-Infektion, häufig den unerwünschten Symptomen ähneln, die Menschen nach einer Sars-Cov-2-Impfung beschreiben. Und das ist doch interessant!
Wir wissen, dass der schwere Covid-Verlauf mit einer überschießenden Immunreaktion zu tun hat und wenn wir jetzt sehen, dass wir durch die Impfung ähnliche Symptome haben, dann wissen wir, das hat etwas mit dem Spike-Protein zu tun. Und es hat damit zu tun, dass bestimmte Strukturen, die das Spike-Protein aufweist, offensichtlich in ähnlicher Form im Organismus vorhanden sind, die dann wie bei einer Allergie falsch erkannt und attackiert werden…
Haben Sie in Ihren Daten Warnsignale gefunden, die das Paul-Ehrlich-Institut nicht entdeckt hat?
Matthes: Also wenn wir unsere Daten mit denen anderer Länder vergleichen, können wir sagen, dass insbesondere die seltenen neurologischen Erscheinungen beim Paul-Ehrlich-Institut deutlich unterrepräsentiert sind. In anderen Registern aus dem Ausland tauchen sie aber auf. Wir haben keine neuen Komplikationen entdeckt, die nicht zum Beispiel schon in schwedischen, dänischen, kanadischen oder israelischen Registern aufgeführt wurden. Aber wir haben etwas Interessantes entdeckt, und zwar, dass die Komplikationen zum Teil Chargen-abhängig assoziiert waren.
Unterschiedliche Impfstoff-Chargen haben unterschiedlich starke Nebenwirkungen ausgelöst?
Matthes: Ja. Es sind dazu auch schon zwei Publikationen erschienen von anderen Gruppen, wo man auch gesehen hat, dass offensichtlich die Konzentration beim Impfstoff in einer Charge besonders hoch war, weil eben auch die Nebenwirkungsrate höher waren als bei anderen Chargen.
Wie kann so etwas passieren? Die Chargen werden doch regelmäßig geprüft…
Matthes: Also wenn ich ehrlich bin, war ich als Wissenschaftler doch eher erstaunt, wie schnell man die Impfstoffproduktion in diesen Massenbetrieb bekommen hat…«
focus.de (1.4.)
Signalwirkung für den Bund
Urteil:
Corona-Sondervermögen des Landes RLP teils verfassungswidrig
STAND 1.4.2022, 15:22 Uhr
Die Zusatz-Kredite,
die sich die rheinland-pfälzische Landesregierung
wegen der Corona-Pandemie eingeräumt hat,
sind teilweise verfassungswidrig. Das hat der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz entschieden.
Das Urteil war mit Spannung erwartet worden, da es bundesweite Signalwirkung hat.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/vgh-urteil-sondervermoegen-corona-rlp-100.html
s.a.
https://verfgh.justiz.rlp.de/de/startseite/detail/news/News/detail/corona-sondervermoegen-in-rheinland-pfalz-zum-teil-verfassungswidrig/
darin das Urteil
https://verfgh.justiz.rlp.de/fileadmin/justiz/Gerichte/Verfassungsgerichtshof/Dokumente/Entscheidungen/VGH_N_7-21_Urteil_Rn.pdf
"Zufällig" hat man beim Urteil "vergessen", die Antragsteller samt Verteidiger zu schwärzen?
"wo man auch gesehen hat, dass offensichtlich die Konzentration beim Impfstoff in einer Charge besonders hoch war, weil eben auch die Nebenwirkungsrate höher waren als bei anderen Chargen"
Genauestens analysiert bei:
https://howbadismybatch.com/
Ob es allerdings an verschiedener "Konzentration des Impfstoffs" liegt, wage ich zu bezweifeln.
Tja, dass es nur an der Konzentration liegen soll, ist nicht überzeugend – welche anderen Parameter kommen in Frage … ?
Die Zusammensetzung? Wodarg spricht nach meiner Erinnerung davon, dass in vielen Flaschen nur Kochsalz ist. Das würde die Impfdurchbrüche erklären . . . , die dann ja keine wären, sondern Erkrankungen von Nicht-Geimpften.
Man merkt Matthes an, dass er laviert und sich um "klare Kante" doch etwas herumdrückt.
Dr. Friedrich Pürner, MPH
@DrPuerner
Bitte lesen. Hier schreibt jemand der Ahnung von Mathe und Methodik hat.
Danke @SimonHegelich
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Simon Hegelich
@SimonHegelich
· 7h
Für Kinder zwischen 5 und 11 ist laut RKI Wochenbericht die Impfeffektivität gegen symptomatischen Verlauf und Hospitalisierungs bei ca. 0%. Anstatt sich mit diesen Zahlen seiner Behörde zu beschäftigen, findet KL eine beliebige andere Studie für seine Impfpropaganda.
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12:57 PM · Apr 1, 2022·
https://twitter.com/DrPuerner/status/1509877580039659527?cxt=HHwWjoC5yZnqlPQpAAAA
Interessant, der letzte Satz auch. Wird er wohl Ärger bekommen dafür. Wenn er dann noch ein Z im Kennzeichen führt und Putin-Versteher ist…..
https://www.barmer.de/presse/presseinformationen/pressearchiv/corona-krankschreibungen-omikron-1122816
"wie schnell man die Impfstoffproduktion in diesen Massenbetrieb bekommen hat…"
————-
Man nimmt einen "Impf"-Stoff in den Massenbetrieb auf, um hinterher mit Verwunderung festzustellen, dass es noch nie so viel Krankschreibungen gab, wie jemals zuvor.
Man schreibt dann in der entsprechenden Pressemitteilung, diese enorm vielen Patienten seien an "Corona" erkrankt, man erwähnt aber nicht, siehe Bericht Barmer, wie viel Patienten davon als "Geimpfte" das giftige Spike-Protein und ein zerstörtes Immunsystem haben. Das tut man nicht, das VERSCHWEIGT man.
https://www.barmer.de/resource/blob/1122830/2149414febe0dc7be10b3195e77127f7/steiler-anstieg-data.jpg
Hier noch mal als Grafik der Krankmeldungen dieser Krankenkasse im Jahresvergleich.
Ich finde, dazu fehlt eine Grafik der Anzahl der "Impfungen". Die man dann direkt gegenüber stellen müsste. So sieht man nur das deutliche, auffällige Ansteigen der "Corona"-Krankschreibungen. Man hat "geimpft", "geimpft" und "geboostert" in Deutschland und die Krankschreibungen steigen parallel dazu an.
Warum fragt die Krankenkasse nicht, WARUM das so ist?
70%????
Das würde heißen 30% also 3 von 10 "Nebenwirkungen" würden erfasst werden.
Lächerlich.
1–10% sind Studienergebnisse, die älter sind als 2 Jahre.
Ob sich da was gebesert hätte bei dem Lügensumpf müsst ihr euch selbst beantworten.
Na, wer weiß wievie Aprilscherze heute wieder nicht aufgelöst werden.
…und es passiert nichts.
Jetzt könnte man sich jedoch die Frage stellen, warum in den letzten Tagen sich die Berichte in den MSM häufen. Jedoch verstehe ich auch nicht, dass Seitens der Politik nichts, aber auch gar nichts getan wird.
Bzgl. der Kommentare zu dem MDR-Bericht hier eine Seite, auf der Blogger ALLE Kommentare in einer .pdf Datei gespeichert hat ( in der Mitte des Artikels) .
https://www.florianschillingscience.org/post/wacht-der-mainstream-auf
@Pusteblume
Wer weiß schon, warum. Vielleicht wartet man auf das Scheitern von Karli, damit er abgesägt werden kann, also "unter den Bus geschmissen", wie de Amis so martialisch sagen.
Nadenn, Herr Matthes, alles Gute für Ihren weiteren beruflichen Weg…
Und mit dem Datensammelsurium von PEI und RKI will man eine Impfpflicht begründen.
"Und es hat damit zu tun, dass bestimmte Strukturen, die das Spike-Protein aufweist, offensichtlich in ähnlicher Form im Organismus vorhanden sind, die dann wie bei einer Allergie falsch erkannt und attackiert werden…"
Wenn das so zutrifft, dann attackieren die durch die Impfung gebildeten Antikörper den eigenen Körper. Mit jeder zusätzlichen Impfung, mit der man die Antikörper Spiegel nach oben treibt, macht man es nur noch schlimmer.
Und das würde ebenfalls bedeuten, dass diese Autoimmunreaktion unabhängig davon ist, ob es sich um einen mRNA- oder Proteinimpfstoff handelt, da ja alle zur Bildung von Anti-Spike-Antikörpern führen. Alle Nebenwirkungen, die durch die autoimmunen Antikörper ausgelöst werden, wären dann auch bei Impfstoffen wie Novavax oder Sanofi zu erwarten. Und würden solange andauern, bis die Antikörper Spiegel wieder absinken. Was aber ja mit ständigem "Boostern" verhindert wird. Es ist ein Wahnsinn.
an King Nothing: "dann attackieren die durch die Impfung gebildeten Antikörper den eigenen Körper"
Nennt sich denke ich vAIDS (vaccine induced/Acquired immunodeficiency syndrome).
Davor hat Luc Montagnier und andere große Namen gewarnt, schon bevor es untersucht werden "konnte".
ES GEHT NICHT UM GELD!
@V: Bei vAIDS handelt es sich um eine durch eine Impfung induzierte, erworbene Immunschwäche. Ich würde sagen, das ist nicht das gleiche, sondern ein zusätzliches Problem, das speziell bei den mRNA Impfstoffen auftritt, da diese das Immunsystem auf eine gewisse Art „umprogrammieren“ sollen.
Dass durch eine Impfung gebildete Antikörper (aufgrund von Ähnlichkeiten zwischen Antigen und körpereigenen Strukturen) Autoimmunreaktionen auslösen können, ist lange bekannt. Und auch bei anderen Impfungen ein mögliches Risiko. Ob solche Ähnlichkeiten bestehen, sollte eben im Vorfeld geprüft werden. Hier wurden die Impfstoffe aber einfach mit bedingter Zulassung bereits auf die Menschheit losgelassen. Das ist einfach nur fahrlässig.
Zu Impfnebenwirkungen der Berliner Arzt Erich Freisleben:
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/eine-impfpflicht-wuerde-das-tor-zum-missbrauch-weit-oeffnen-li.219816
Solche verantwortungsbewusst handelnden niedergelassenen
ÄrztInnen braucht unsere Gesellschaft. Sie sollten die Norm sein…
Oh wie geil .… Wenn das kein komplizierter Aprilscherz sein sollte. Der bestätigt dort ja wirklich alles, was bisher als Verschwörungstheorie abgetan wurde.
Sehr nett auch "wenn wir jetzt sehen, dass wir durch die Impfung ähnliche Symptome haben, dann wissen wir, das hat etwas mit dem Spike-Protein zu tun. Und es hat damit zu tun, dass bestimmte Strukturen, die das Spike-Protein aufweist, offensichtlich in ähnlicher Form im Organismus vorhanden sind, die dann wie bei einer Allergie falsch erkannt und attackiert werden…"
Das schreibe ich seit Tag Null der Ankündigung dieser Immunisierungsstrategie (auch hier). Die Evolution kennt keine nutzlosen Funktionen. Wenn der Mensch einen Rezeptor hat, an dem der Infektionsvektor eines Virus binden kann, so gibt es auch eine natürliche Entsprechung zu dem Infektionsvektor des Virus. Die Evolution hat diesen Rezeptor im Menschen nämlich nicht für das Virus erfunden sondern als lebenswichtige Funktion. Es ist also in jedem Falle (nicht nur in diesem einen) die dümmstmögliche Idee, gegen diesen Infektionsvektor Antikörper zu bilden.
Und dass der am Schluss noch mit den Chargennummern und den damit zusammenhängenden Nebenwirkungshäufigkeiten kommt, ist ja fast schon unbezahlbar. Es gibt ja mittlerweile schon Abfragetools im Internet, die einem sagen, ob man eine der riskanten Chargen erwischt hat.
Berliner Zeitung, 31.03.2022
„Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen“
Der Berliner Arzt Erich Freisleben wird von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt. Er hat eine Therapie gefunden – doch er kann nicht allen helfen.
Auszug:
„Ich habe acht Menschen mit stärkeren anhaltenden Long-Covid-Beschwerden in Behandlung. Wenn ich die Patienten, die extra wegen Impfnebenwirkungen neu zu mir gekommen sind, abziehe, habe ich 40 Patienten aus meiner Stammklientel mit schweren Impfnebenwirkungen. Die sind nicht arbeitsfähig und haben Symptome, die ihr Leben massiv einschränken.“
…
„Die Väter des deutschen Grundgesetzes waren sich der Gefahr bewusst, dass sogar eine moderne und aufgeklärte Industrienation in Barbarei verfallen kann.“
Lesenswert, bis zum letzten Satz!
"Matthes: Wenn man Andreas Schöfbeck etwas vorwerfen kann, dann vielleicht, dass er nicht vorsichtig genug formuliert hat. Er hätte sagen sollen, es gibt hier einen Hinweis, die Kausalität ist aber noch zu prüfen."
also gelten die Diagnosen der Ärzte (die vermutlich eher selten diese Ziffern abgerechnet haben) nichts?
Sciencefiles, 01.04.2022
Berichte über Impfschäden fluten Kommentarbereich: ARD-Bericht bringt Redaktion in ideologische Nöte
Es geht um das Video in Plusminus
Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt
Auszug:
Der Beitrag wurde am 23. März veröffentlicht.
Der erste Kommentar wurde um 20.04 Uhr veröffentlicht.
In den nächsten Tagen trudeln immer mehr Kommentare, die von Nebenwirkungen berichten ein und am 29. März muss das ganze in einer Weise Fahrt aufgenommen haben, die dazu geführt hat, die Kommentarfunktion zu deaktivieren.
Die 31 Kommentare für den 29. März sind innerhalb nur weniger Stunden des Vormittags angefallen.
Um 12:53 Uhr wurde der letzte Kommentar “Schwindel und Thrombose” zugelassen.
Danach war Schluss.
Bis dahin sind 164 Berichte über erlittene Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie veröffentlicht worden, zu viele, um von einem so gut wie nie auftretenden Vorkommnis zu sprechen.
Wir haben die Daten, die uns unser Leser dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt hat, und die er bereits kodiert hat, so dass es leicht möglich ist, die beschriebenen Erkrankungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie zusammenzustellen, durchforstet und die folgende Liste der berichteten Nebenwirkungen / Impfschäden erstellt.
Was wir dabei gelesen haben, gibt ein erschreckendes Bild von Leuten, die ignoriert werden, deren Ärzte die Arbeit verweigern, die alleingelassen werden, nun, nachdem sie zu Kollateralschäden des Impf-Experiments geworden sind.
Danach folgt der Auszug aus den Kommentaren unter dem Beitrag
Ulrike Guérot: „Wer schweigt, stimmt zu“
PEI Mitteilungen
Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 1/2022 erschienen
Das PEI sagt, Seite 1 und 2:
Warum das PEI dieses wichtige Instrument nicht nutzt, steht nicht da.
Der letzte Sicherheitsbericht ist vom 07.02.2022 und beinhaltet "Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.12.2021"
Seite 15 im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit (Ausgabe 1/2022) findet sich immerhin folgender Abschnitt
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung mit Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren aus Deutschland //
Meldungen an das PaulEhrlichInstitut bis zum 03.03.2022
"In der Altersgruppe von 5–11 Jahren sind dem Paul-Ehrlich-Institut 865 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung berichtet worden."
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2022/220330-sik-bulletin-teaser‑1–2022.html;jsessionid=DF77D92D7C835390B20EC84A92BE3409.intranet221?nn=170852
bzw. PDF-Datei:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2022/1–2022.pdf?__blob=publicationFile&v=5
Kann mich an ein Coronaausschuss Video erinnern da wurde ungefähr gesagt:
5% der Chargen sind für über 90% der heftigen "Nebenwirkungen" verantwortlich.
Es gibt keine "Impf"-Nebenwirkungen, das weiß doch jeder.
Liebe Grüße
Der Osterhase