Das bedeutet mindestens zweierlei. Einmal, daß dieser Blog mit seiner tagesaktuellen Berichterstattung nicht mehr weitergeführt wird. Das hat persönliche Gründe und inhaltliche, die gleich benannt werden. Zum anderen bleibt er weiterhin online als eine Fundgrube für historische Forschungen und politische Aufarbeitung und einfach als Zeugnis für Fehleinschätzungen und Lügen, aus denen Unrecht und immense Verletzungen entstanden.
Eine Hintertür bleibt angelehnt. Ich werde weiter berichten über das Verfahren in Sachen Drosten-Dissertation und über mein eigenes. Es wird eine Würdigung des erwarteten Rücktritts Lauterbachs geben. Illa und TK werden den Blog für weitere wissenschaftliche Ausarbeitungen nutzen können, wenn sie dies wollen. Kommentare werden freigegeben, wenn auch mit etwas Zeitverzug.
Update: Wie man sieht, führt Illa den Blog noch ein wenig weiter. Danke dafür!
Ein subjektiver Rückblick
Zunächst einmal ist mir eine Dankesrunde wichtig. An erster Stelle muß hier Sabine genannt werden. Ohne sie wäre dieser Blog völlig undenkbar. Sie hat mich das eine oder andere Mal vor Fehlurteilen in Beiträgen und allzu klugscheißerischen Reaktionen auf Kommentare bewahrt. Überdies hat sie die Hausarbeit fast vollständig übernommen, was eine erhebliche Überdehnung unserer gemeinsamen Rollenbilder bedeutete. Dabei war sie ständige Austauschpartnerin und hat mich glücklicherweise regelmäßig gezwungen, den Schreibtisch zu verlassen.
Die penibel recherchierten Beiträgen von Illa und TK haben den Blog wesentlich bereichert. Sie haben erheblich zu seiner Professionalität und Glaubwürdigkeit beigetragen. Die von Thomas Kubo verlegten drei corodok-Bücher haben ihm sehr viel Arbeit eingebracht, aber nur bescheidene Einnahmen, nicht zuletzt, weil die Texte sämtlich auch kostenlos als PDF-Dateien bereitgestellt wurden. Die Bücher haben die Reichweite von corodok unter WissenschaftlerInnen, die sich nicht unbedingt öffentlich äußern, sicher erweitert.
Dann war da nicht zuletzt Michael, der Tag für Tag meine sprachlichen Entgleisungen korrigierte. Es war ein gehöriges Stück Arbeit, die Schlamperei meiner oft nächtlichen Arbeiten zu prüfen und mit großer Nachsicht richtigzustellen.
Ihnen allen bin ich sehr dankbar.
Das eigentlich Besondere an corodok war aus meiner Sicht die Zusammenarbeit mit den LeserInnen. Davon zeugen mehr als 170.000 Kommentare (von denen 10.000 meiner Antworten abzuziehen sind). Sie waren fast alle kenntnisreich und trugen entscheidend zum Inhalt bei. Es wurden zehntausende Links ausgetauscht und diskutiert, sehr oft entstanden daraus wiederum Beiträge, auch aus vielen Zuschriften per Mail. Das ganz überwiegend angenehm sachliche Niveau spiegelt dabei wirklich das Publikum wieder. Nur ganz selten sah ich mich dazu veranlaßt, Kommentare zurückzuweisen. In den drei Jahren wurde eine einzige Person geblockt, nachdem sie anhaltenden Beschimpfungen Morddrohungen gegen mich zufügte. In ganz wenigen Fällen habe ich Zuschriften nicht veröffentlicht, weil sie offenkundig Beleidigungen enthielten, die uns unnötige Anzeigen hätten erbringen können. Und es gab den Fall eines ansonsten konstruktiven Lesers, dessen Bombardement mit Links zu messermordenden Afghanen, Syrern oder Bulgaren ich ignoriert habe.
Nach meiner Beobachtung war die breite und faire Beteiligung an der Erarbeitung von Analysen und der Bekanntmachung von Tatsachen ein Alleinstellungsmerkmal von corodok. Ich gebe zu, manchmal nur zähneknirschend und augenrollend Kommentare veröffentlicht zu haben. Das war dann der Fall, wenn es um Links zu meiner Meinung nach unterirdischen Portalen ging. Ich habe mich dann bemüht, die Darstellungen zu lesen und hoffentlich nicht zu überheblich meinen Senf dazu gegeben. Andererseits habe ich viel gelernt durch die anderen Sichtweisen von LeserInnen. Für das Aushalten von Meinungsverschiedenheiten war die tägliche Auseinandersetzung lehrreich für mich.
Die Phasen
corodok hat, ohne daß dies geplant gewesen wäre, verschiedene Phasen durchlaufen. Am Anfang stand für mich die mentale Notwendigkeit, das Erkennen des Irrsinns der „Maßnahmen“ zu verschriftlichen. Das war mein Weg, halbwegs bei Verstand zu bleiben. Es „mußte raus“. Damals wollte ich auf diesem Wege auch mit ehemaligen MitstreiterInnen aus der politischen Linken eine Diskussion beginnen, was allerdings in deren Verweigerung endete. Das Verhalten wird den meisten hier aus ihren jeweiligen Zusammenhängen schmerzlich vertraut erscheinen.
Ich setzte die begonnenen Recherchen zu den „Impfstofffirmen“ und ihren Sponsoren fort, zu der unverhohlenen Einflußnahme von Großkonzernen und Stiftungen (bei weitem nicht nur der von Bill Gates) auf die WHO und ihre verbundenen Organisationen wie GAVI und CEPI. Nach einer Beitragsserie über das Gespann Christian Drosten und Olfert Landt und die entscheidende Rolle ihrer PCR-Tests für die Behauptung einer Pandemie wurde ich darauf angesprochen, daß die Erkenntnisse eine größere Reichweite verdienten. Nur sehr zögernd und nachdem alle Versuche, sie in linken Publikationen bekannt zu machen, scheiterten, entschloß ich mich, sie auf Rubikon zu veröffentlichen. Ich hatte und habe einen zwiespältigen Eindruck bei diesem Portal: Neben gut recherchierten Artikeln gibt es dort jene, die für meine Begriffe arg in Richtung einer schlecht verstandenen Verschwörungstheorie gehen, und solche, zu denen ich politisch konträr stehe. Danach stiegen jedenfalls die Zugriffszahlen auf corodok beträchtlich. Ich bilde mir ein, meinen Anschauungen und einem wissenschaftlichen Ansatz treu geblieben zu sein.
Auch meine Recherchen zur Doktorarbeit von Christian Drosten fanden keinerlei Interesse in linken Zusammenhängen. Durfte ihr Idol nicht beschädigt werden? Selbst die Leine, mit der Drosten am großen Kapital hängt, wurde von ihnen nicht befragt. Parallel zu meinen Nachforschungen hatte sich Markus Kühbacher mit der Dissertation beschäftigt. Obwohl wir in vielen politischen Fragen sehr weit voneinander entfernt waren, nicht nur, was Masken und später „Impfungen“ angeht, entwickelte sich ein fruchtbringender Austausch. Nach einem Auftritt im Corona-Untersuchungsausschuß zu diesem Thema im Oktober 2020 schossen die Zugriffszahlen in die Höhe. (Mit der für mich peinlichen Folge, daß ich zum ersten und glücklicherweise einzigen Mal auf einer Demo um Autogramme gebeten wurde.)
Kultur und Humor
Irgendwann merkte ich, daß mich die rein sachliche Aufklärungsarbeit an meine Grenzen brachte. Zugleich meinte ich in der „Szene“ eine wachsende Resignation zu verspüren. Daraus erwuchs das Bedürfnis, Lieder und literarische Texte zu verwenden, in der Hoffnung, (mir) damit Mut zu machen. Für mich selbst wurde bald wichtig, auch nach dem Prinzip „Lacht kaputt, was euch kaputt macht“ zu verfahren. Nur mit dieser Hilfe konnte ich den Aberwitz von Verordnungen und medialen Lügengeschichten ertragen. Auch dabei habe ich lange mit mir gerungen. Würde Satire der Sachlichkeit Abbruch tun? Sie ist nicht jedermanns und jederfraus Sache, und mitunter handelte es sich um nicht ganz gelungene Schnellschüsse. Letzten Endes entschied ich mich für mein eigenes Wohlergehen. Dazu gehörte der Spaß an Bildmontagen und Videobearbeitungen und manchmal ein gemeines Irreführen der LeserInnen, das hoffentlich dann doch erkennbar wurde.
So ist über die Jahre ein Sammelsurium entstanden, das es vermutlich in dieser Form im Blogwesen noch nicht gab. Dokumentation und Analyse, Satire und Sarkasmus, dabei immer mit dem Anspruch, Argumentation über Quellenangaben nachvollziehbar zu machen. (Manchmal wurde das verschlampt, es entstanden auch Fehler, die meist durch geduldige Hinweise in den Kommentaren korrigiert werden konnten.)
Das liebe Geld und ein paar Unannehmlichkeiten
Immer wieder gab es die Aufforderung, ein Spendenkonto für den Blog einzurichten. Aus verschiedenen Gründen habe ich mich dagegen entschieden. Zum einen kannte ich es aus meinem politischen Leben vor Corona so, Engagement erfordert auch einen finanziellen Obolus. Ich habe Mitgliedsbeiträge bezahlt oder Flugblätter finanziert, Geld für Fahrten zu Demos ausgegeben usw. Nun ermöglichte ich mir einen Blog, von dem ich allerdings nicht ahnte, daß er drei Jahre Arbeit bedeutete. Dank der „Maßnahmen“ sparte ich Geld für Kultur, Reisen und Abos für Zeitungen, die ich nicht mehr ertragen konnte. Der berufliche Ruhestand bescherte zudem jede Menge Zeit, die ich einbringen konnte. Und ich mußte meinen Lebensunterhalt nicht mit Einnahmen durch den Blog bestreiten.
Dazu kam, daß mich schon länger die Penetranz ärgerte, mit der auf allen möglichen Plattformen Gelder eingesammelt wurden, über deren Verwendung nie etwas zu erfahren war. Es gab allzu viele derartiger Medien, bei denen ich den Eindruck hatte, die Artikel wurden dort immer reißerischer, nur um Klicks und Einnahmen zu generieren. Dabei handelte es sich oft um Zweitverwertungen fremder Arbeiten ohne erkennbare Eigenanteile.
In Hochzeiten der Aufmerksamkeit erwischte ich mich einige Male beim Schielen auf die Zahl der Aufrufe und der meist unguten Überlegung, was wohl falsch liefe, wenn die Zahlen etwas zurückgingen. Dabei fühlte ich mich ja wohl mit einem kleinen, aber feinen Publikum, das sich so deutlich von dem unqualifizierten Geschrei auf manchem größeren Portal abhob. Es klingt jetzt selbstverliebt, aber ich wollte bei der Sache bleiben und dabei, wie erwähnt, Spaß haben und manchmal bereiten. Ja, ich wollte mich nicht dem Vorwurf aussetzen, der mitunter berechtigt ist und mitunter nicht, Leute betrieben ihre publizistische Arbeit des Geldes wegen. Außerdem wußte ich von zahllosen anderen Menschen, die ebenfalls Geld investierten, indem sie Flyer erstellten und verteilten, Veranstaltungen organisierten und vieles mehr.
Wegen zweier juristischer Verfahren mußte ich dann doch um Unterstützung bitten. Daß dabei jeweils innerhalb weniger Stunden mehr Spenden zusammenkamen, als nötig waren, hat mich sehr beeindruckt und ermutigt. Dazu kam hin und wieder ein kleines liebevolles Geschenk per Post mit Weinen, Büchern oder Leckereien, vor allem mit aufbauenden Worten. Für dies alles noch einmal ein herzliches Dankeschön.
Einige wenige Unannehmlichkeiten gab es auch. Als gesunder Mensch, der nicht mehr berufstätig sein mußte, konnten mir die „Maßnahmen“ wenig anhaben. Da hat es viele andere sehr viel mehr gebeutelt. Abgesehen von einem langjährigen guten Freund, der mich zum politischen Gegner erklärte und eine Hetzkampagne betrieb, und einigen stillgelegten Beziehungen ist mir nirgends Feindschaft begegnet. Irritierend ist lediglich, daß es eine Person aus der Leserschaft geben muß, die mich mit ärgerlichen Aktionen zu malträtieren sucht. Dazu gehören alberne anonyme Brief ohne Inhalt, aber mit im Umschlagfenster erkennbaren Absendern wie „Schuldenberatung“, „Drogenhilfe“ oder „NPD-Bundesvorstand“, die mich anscheinend (bei wem?) diskreditieren sollten. Dazu kamen mehrere Bestellungen von einem Dutzend Pizzen in meinem Namen und mehrmals von sehr kostspieligen Sexpuppen. Den Tiefpunkt bildete ein dicker Briefumschlag mit Kot. Anfangs erstattete Anzeigen verliefen natürlich ergebnislos, auch weil ich keinen Anlaß bieten wollte, auf die zwangsläufig gespeicherten IP-Adressen meines Systems Zugriff zu nehmen.
Die Gründe für das Ende von corodok
Die persönlichen Gründe mögen nach Resignation klingen. Doch ganz im Gegenteil denke ich, daß die beharrliche Kritik und die Bereitstellung sachlicher Informationen mit dazu beigetragen hat, daß Menschen inzwischen ins Nachdenken kommen, auch wenn sie dies nicht immer offen äußern.
Das Schreiben hier und vor allem das Kommunizieren mit vielen LeserInnen hat mir drei Jahre lang gutgetan, es hat mir geholfen, nicht irre zu werden in der bewußt schizophren wirkenden Maßnahmenpolitik. Inzwischen sehe ich aber einen Punkt erreicht, an dem einerseits die Arbeit umschlagen kann in mechanisches Vermelden von Nachrichten und sie andererseits suchtartige Züge annimmt. Dazu kommt: Die Maßnahmenpolitik hat meine Liebste und mich in den letzten Jahren daran gehindert, das zu tun, was wir uns lange vorgenommen hatten, nämlich den Ruhestand gemeinsam zu genießen und neue Kontakte aufzubauen. Diese Macht über unser Leben gestehe ich den Herrschenden nicht mehr zu. Ich will wieder Musik machen, fotografieren, programmieren, forschen, Städtereisen unternehmen und vieles andere mehr. Das heißt mitnichten, sich aus dem politischen Leben zurückzuziehen. Es wird nur für mich verträglichere und produktivere Formen annehmen.
Zu den inhaltlichen Gründen: Es stimmt, es ist nicht vorbei. Eine dringend erforderliche Aufarbeitung wird nicht von alleine geschehen, die Verantwortlichen werden nicht ohne Druck zur Rechenschaft gezogen werden. Doch liegen dafür alle Tatsachen auf dem Tisch, man findet sie nicht zuletzt in den Tiefen von corodok. Es wird nötig sein, die keineswegs aufgegebenen Pläne zur weiteren Überwachung und zur Schleifung demokratischer Rechte in die Betrachtung einzubeziehen.
Die Gleichrichtung der veröffentlichen Meinungen zum Ukrainekrieg weist ähnliche Mechanismen auf wie die Ausschaltung und Diffamierung abweichender Positionen zu Corona.
Das zeigt einerseits neue Chancen auf. Denn viele Menschen mißtrauen der Eskalationspolitik der Regierung und ihren absurden Ausgaben für Rüstung und angebliche Klimarettung, die zur Verarmung breiter Teile der Bevölkerung führen. Das Mißtrauen ist größer und umfaßt wesentlich mehr Menschen, als dies bei der „Pandemiepolitik“ der Fall war.
Wenn es gelingt zu zeigen, wie in beiden Fällen einst positiv besetzte Begriffe wie „Solidarität“, „Menschenrechte“ und „Souveränität“ genutzt werden, um ganz andere Interessen zu verschleiern, kann der Kreis der kritisch Denkenden und Aktiven erweitert werden. Bei einer Analyse dieser Interessen wird ersichtlich, daß die Nutznießer eng verwandt sind mit denen, die auch für Rentenkürzungen, Betriebsschließungen und den wirtschaftlichen Kahlschlag ganzer Regionen verantwortlich sind. Die Frage „Wem nutzt es und wer bezahlt?“ kann so an die Alltagserfahrung vieler Menschen anknüpfen. In der Regel wird man auf eine kleine Gruppe von Kapitalbesitzern und ihre politischen Helfershelfer stoßen. Eine klare Benennung dieses Umstands kann Gemeinsamkeiten verschiedener gesellschaftlicher Auseinandersetzungen befördern. Je nebulöser hingegen die Nutznießer bezeichnet werden („Eliten“, „transatlantische Globalisten“) und je ferner die vermeintlich verantwortlichen Personen dem eigenen Leben stehen (wen interessiert Klaus Schwab außerhalb der Blase?), umso schwieriger wird ein Erkennen. Keinesfalls darf die Analyse die Hintermänner und ‑frauen ausschließen. Eine Verkürzung auf Personen wie Fauci und auf Einzelaspekte wie die Laborthese bei Corona kann allerdings die tatsächlich Profitierenden verschleiern.
Es erscheint mir wichtig, sich anhand der erkannten Interessen über das Thema Corona hinaus neu aufzustellen, wie es neudeutsch heißt. Dabei ist es hilfreich, nicht auf die Spaltung anhand der Frage hereinzufallen, wie „schlafschafig“ oder scharfsinnig man in der Frage der „Impfungen“ und anderer „Maßnahmen“ gewesen sei. Es gilt, den Blick zu weiten und Strukturen der Gesellschaft zu benennen, die Entwicklungen ermöglichten, vor denen uns zu Recht schaudert.
Mir ist bewußt, daß es hier dazu keinen Konsens gibt. Aber ich bin davon überzeugt, daß die genannten Strukturen davon geprägt sind, wie über den Besitz an Produktions- und Propagandamitteln die Macht einer kleinen Gruppe von Großkapitalisten ausgeübt wird. Auseinandersetzungen zu gesellschaftlichen Teilfragen werden wenig bewirken, wenn diese Macht nicht angetastet wird. Das aber wird einen langen Atem benötigen, viel Geduld und Kompromißfähigkeit, eine tiefgehende Analyse und kluge Überzeugungsarbeit. Das ist die andere Seite der Medaille. Ich werde meinen Atem einbringen, aber nicht mehr in dieser Form.
Es ist, wie gesagt, nötig, über den Tellerrand zu blicken. Das bedeutet nicht, das Thema aufzugeben, aber die Blase zu verlassen. Das ist bislang nur teilweise gelungen. Beispielsweise in der massenwirksamen Kampagne für eine freie Impfentscheidung, die niemandem ein Bekenntnis für weiter gehende Themen abverlangte und ausdrücklich auch Menschen einbezog, die bisher auf der „anderen Seite“ standen. Danach meine ich wieder einen Rückfall in sektiererische Alleswisserei über Hintermänner und drohende Katastrophen zu erkennen. Es gibt weiterhin den Teil der Kritik, der mit sachlicher Aufklärung und dokumentiertem Wissen auch bisher „konforme“ Leute erreichen will und kann. Doch es gibt den, wie ich fürchte, größeren und medial mächtigeren Teil, der die Blase der „Wissenden“ befeuert mit den klickträchtigen und Einkünfte erzeugenden Theorien eines Genozids, geplant von finsteren Mächten um Klaus Schwab und Bill Gates. Ich sehe hier das Spiegelbild der Panikmache zu Corona, welches die herkömmliche Angstpropaganda von Rechtskonservativen weiterführt.
Wenn das so ist, wird gefragt, wie kann man dann corodok schließen? Meine Antwort lautet: Ich will mich nicht inhaltlich verengen. Ich will wieder teilnehmen an den analogen Begegnungen und Kämpfen gegen die Strukturen des kapitalistischen Systems. Ich nehme dabei in Kauf, daß ich manchen Menschen mit einer gehörigen Person Mißtrauen wegen ihres Verhaltens in der Coronazeit begegnen werde. Das Vorhaben wird nicht gelingen , wenn ich mich an meinem Schreibtisch festklammere. Ich glaube, das Schreiben wie das Konsumieren und Kommentieren von Beiträgen im Digitalen hatte auch etwas von Schutz und Flucht vor der analogen Auseinandersetzung. Eine ganze Zeit lang war das sicher legitim. Ich möchte diese Phase für mich beenden. Dazu kommt: Nicht unerwartet interessieren sich Leute weniger für das ausschließliche Thema Corona. Die Zahl der Telegram-Abos liegt zwar immer noch bei mehr als 2.400, ist aber gesunken; die einzelnen Beiträge werden zwischen einigen Hundert und 2.000 Mal aufgerufen, Ausreißer liegen bei 20.000.
Und nun?
Ich habe mir vorgenommen, in aller Ruhe endlich einmal den ganzen Blog zu lesen und inzwischen nicht mehr vorhandene Links zu ersetzen. Vielleicht schaffen wir – Illa, Thomas und ich – es sogar, die geplanten weiteren Bände der corodok-Buchreihe zu verfassen. Und wahrscheinlich gibt es noch einmal einen großen und weniger subjektiven Rückblick.
Ich bin sicher, mir wird der tägliche Blick auf die Kommentare fehlen. Ich kenne kaum einen der Menschen dahinter, habe von vielen aber doch ein Bild, das mir lieb geworden ist (und gar nicht zutreffen muß). Der Abschied davon ist schwer. Ich kenne mich aber: Ein bisschen aufhören wird nicht funktionieren. Meine gelegentlichen Ankündigungen, kürzer zu treten, haben bekanntlich nicht gefruchtet. In diesem Sinne bitte ich um Verständnis: Ich habe vielleicht noch fünfzehn Sommer vor mir, die ich rüstig und mit wachem Verstand erleben werde. Ich möchte das vor allem mit Sabine tun und nicht vorrangig am Schreibtisch.
Was haben wir geschafft?
Hat sich der ganze Aufwand gelohnt? Hat die „andere Seite“ durchgesetzt, was sie wollte? Die Antworten müssen vielschichtig ausfallen und sind hier nur vorläufig und nicht umfassend. Drei Jahre „Maßnahmen“ haben schwere Schäden verursacht, körperliche und seelische. Hier sollen nur zwei benannt werden. Ein erbärmlicher Erfolg der Regierenden war die Durchsetzung des „Impf“-Zwangs für die Beschäftigten im Gesundheitswesen, von der Pflegerin bis zur Putzfrau. Und neben den – wie sagt man? – „sozial schwachen“ Eltern, die sogar Babys off-label spritzen ließen, gab es viele, die dem Druck nicht standhielten, dem sie und ihre Kinder in Schule und Kita ausgesetzt waren. Dieses Thema gehört ganz oben auf die Liste der Verbrechen der Corona-Verantwortlichen.
Und dennoch: Trotz dieser empörenden Ergebnisse und vieler mehr konnten die Hauptziele der Herrschenden nicht durchgesetzt werden. Jedenfalls für den Augenblick müssen sie auf digitale Reisezertifikate weitgehend verzichten und die „Durchimpfung“ ist passé, weltweit sowieso, aber auch inden Hauptländern des Vakzinismus. NoCovid mit seinen totalitären roten und grünen Zonen konnte abgewehrt werden. Sie werden neue Anläufe unternehmen, aber erst einmal kann das die „Maßnahmenkritik“ als ihren Erfolg verbuchen. Nicht zu unterschätzen ist das gewachsene Mißtrauen in „ExpertInnen“ und die medizinischen Eingriffe, die die sie propagieren. Es ist gut denkbar, daß die „Impfkampagnen“ Pyrrhussiege waren und Zertifikate wie die Elektronische Patientenakte scheitern werden.
Diese Erfolge haben viele Mütter und Väter. Es sind die, die Zwang und Ausgrenzung im Berufsleben auf sich genommen haben und an ihrer Überzeugung und Selbstachtung festhielten. Es sind die, die in ihrem Viertel selbstgefertigte Flyer und Aufkleber verteilt haben. Es sind die, die Demos und Spaziergänge organisierten und dafür in manchen Fällen empfindlich bestraft wurden. Es sind die, die das oft schwierige Gespräch mit Familie und Nachbarschaft suchten. Und eben auch die, die mit corodok und anderen Plattformen versucht haben, sachliche Aufklärung zu betreiben.
Der Kampf ist nicht zu Ende. Wie sollte es anders sein, wenn an den zugrunde liegenden Machtstrukturen nicht gerüttelt wird? Und dennoch haben wir Anlaß, stolz zu sein auf das Erreichte.
Vielen Dank für all Ihre Mühen! Genießen Sie die neue Zeit!
Nur wer wird jetzt "Klimadok" betreiben, um in diesen Glaubenskrieg ein wenig Licht zu bringen?
Sehr geehrter Herr Aschmoneit,
herzlichen Dank für Ihre hier für uns eingebrachte Lebenszeit.
Corodok war für die ganzen 3 Jahre eine Richtschnur, vor allen Dingen in Anti- Aggressions- Training. Und Dinge doppelt zu hinterfragen.
Eine tägliche, intensive und bereichernde Lektüre, sowohl Ihre Artikel als auch die Leserbriefe.
Ich habe, wie wahrscheinlich alle Teilnehmer hier, auch verschiedene Phasen durchlitten, wobei Hilflosigkeit und Wut und das Nicht- Begreifen – Können einen Großteil ausgemacht haben.
Ich habe mich in meinem ganzen Leben immer mit Menschen ( Gegnern/ Feinden) wieder aktiv von meiner Seite aus versöhnt. Das erfordert Mut und Kraft. In diesem Falle werde ich offen und freundlich abwarten, ob da erste Schritte von den Maßnahmen Freunden kommen, die mich beschimpft, gedemütigt und beleidigt haben .
Vergessen möchte ich das Ganze nicht, alleine um gewarnt zu sein.
Diesmal war ich unvorbereitet, das passiert mir nicht wieder.
Ganz herzliche Grüße an Sie und Ihre Frau,
Elke Essien ( nach 7 Monaten kehre ich erst am 03.04. wieder nach Deutschland zurück)
Lieber Artur Aschmoneit,
es ist auf der einen Seite sehr schade, dass sie die Arbeit an diesem Blog einstellen, wenn auch verständlich, da es ja doch einen erheblichen Aufwand bedeutet und man in Sinne der "geistigen Hygiene" durchaus auch immer wieder einen (gesunden) Abstand von dem täglichen Wahnsinn nehmen muss.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass ihr Blog in der Corona-Zeit eine wichtige Quelle und tägliche Routine geworden ist.
Als wesentlich – im Vergleich zu manch anderen Blogs und Podcasts die in dieser Zeit entstanden sind – empfand ich immer, dass man gemerkt hat, dass jemand mit Erfahrung in Recherche un Quellentreue (die ich ihnen als Historiker schlicht unterstelle) am Werk war.
So habe auch ich (ich habe zumindest ein naturwissenschaftliches Ingenieursstudium absolviert und somit ebenfalls ein paar Grundlagen zu wissenschaftlichem Arbeiten erhalten) immer versucht Meldungen durch die Quellen (z.B. ungeschnittene Videos/Interviews, Studien in den originalen Publikationen oder Wissenschaftsserver) zu verifizieren.
Dafür waren sie oft genug ein wichtiger Impulsgeber mit der Fülle an Meldungen, die sie und ihr Team entdeckt und dokumentiert haben.
Vielen Dank für ihre Arbeit.
Herzlichen Dank für deine großartige Arbeit !!!!!
Super das die Seite als Archiv erhalten bleibt !!!
Lieber AA,
vielen Dank für diesen Blog über all die Jahre hinweg. Eine Arbeit, die man gar nicht genug loben kann.
Dieser Blog war ein Lichtblick in einer sonst dunklen Gegenwart, aus der man manchmal glaubte, dass es kein Entrinnen gibt. Insbesondere dann, wenn man zeitweise fern der Wahlheimat einige Zeit gestrandet war.
Die Gründe, diesen Blog nicht mehr aktiv zu betreiben, sind vollständig nachvollziehbar. Trotzdem: Der Blick kurz nach Mitternacht auf hervorragend recherchierte Beiträge, er wird mir bitter fehlen.
Da dies einer meiner letzten Kommentare auf diesem Blog sein wird: Vielen Dank auch an all die anderen Kommentatoren, deren Kommentare zu diesem lebendigen Blog beigetragen haben. Ein Stück „alte Normalität“ haben wir zurück, auch wenn diese durch sinnlose Kriege und fortgesetztes Corona-Unrecht verstümmelt wird. Ich wünsche uns allen für die Zukunft alles Gute!
Clarence O’Mikron
DANKE!
Sehr geehrter Herr Aschmoneit,
ich danke Ihnen für ihre vielen kritischen und vor allem belegten Informationen.
Diese haben mich die ganze Zeit über in der Gewissheit belassen, nicht verrückt oder falsch zu sein mit meiner Meinung.
Vielen Dank.
Ihnen und Ihrer Gefährtin weiterhin alles Gute, genießen Sie Ihre Zeit und vielleicht gibt es ja vereinzelt Berichte über weitere Verfehlungen der Verantwortlichen Zeugen Coronas.
In dem Sinne…
Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, wie viel Arbeit Sie hier rein gesteckt haben – aber nichts davon war umsonst !
All die Informationen hier in einer "Gemeinschaft" verarbeiten zu können, hat vielen Menschen Halt und Kraft gegeben und geholfen diese irren Jahre zu überstehen.
Deshalb kurz und knapp – VIELEN DANK !
Hoffentlich schaffen Sie dieses Mal den nötigen Absprung, denn das suchtartige Wesen Ihrer Tätigkeit war nicht zu übersehen…
ich behalte Sie im Auge… 😉
Gruß + Alles Gute – auch an Ihre Frau und alle Mitstreiter
Top!
Tja, bis auf die viel zitierte Wurst hat alles einmal ein Ende. Es hat mir oft Spass gemacht, hier zu lesen, mich auch mal zu ärgern oder mein Haupt zu schütteln und ein gepflegtes ts, ts, ts von mir zu geben. Auf ein neues Herr Aschmoneit und alles gute für die Zukunft.
Danke für alles. Ihre Artikel haben mir den Verstand gerettet.
Ich mache es kurz und sage nur von Herzen Danke!!! Ich werde corodok vermissen, gehörte er doch zur täglichen Lektüre.
Ihnen alles Gute, mögen Ihre Vorhaben, in Taten umgesetzt, alle Wünsche erfüllen. Bleiben Sie behütet.
Danke, für die Offenheit und Ehrlichkeit, die aus den Zeilen spricht. Die Gründe kann ich allesamt nachvollziehen, und wünsche Euch, Sabine und Dir viele neue schöne Begegnungen und Freude im Miteinander.
Erst jetzt von den Atacken gegen Euch, die ja an Menschenverachtung kaum zu übertreffen sind, macht mich betroffen. Es ist schon ungeheuerlich, was so passiert.
Leider kann ich nicht nach Berlin kommen. Ich wohne einfach zu weit weg. Vielleicht könnte es ja noch ein Nachtreffen für die CorodoklerInnen im Westen geben?
Ich danke Euch allen, v.a. auch den SpenderInnen für die Rechtsstreite, u.v.m.
Ich schaffe es auch nicht nach Berlin.
Ich wohne in Köln. Hat irgendjemand Interesse an einem Treffen irgendwo in der Gegend hier ?
Mein Zustand ist für eine Berlinreise leider auch nicht stabil genug. Ein Treffen in Köln wäre eher machbar. Vielleicht am 22. oder 29. April?
Sorry, habe ich jetzt erst gesehen.
Da erst niemand darauf geantwortet hat, ging ich davon aus, daß an einem Treffen kein Interesse besteht.
Im Übrigen ist die finanzielle Unterstützung für den rechtliche Auseinandersetzung zu versteuern (im Sinne eines Finanzgeschenkes, ähnlich einer zu versteuernden finanziellen Erbschaft)..
Sooo viel Freude kann die finanzielle Unterstützung gar nicht bereiten.
Der Blog war ein Anker in einer wahnsinnigen Zeit. Oft konnte man spüren, dass der Blogger – wie wir alle – versucht hat, in verschiedenen Formen sein Entsetzen zu verarbeiten. Das war nicht immer leicht. In erster Linie zeugt er aber von der Klugheit und dem Humor des Betreibers.
Absolut unschätzbar waren die Kommentarspalten, deren ebenso kluge und liebevolle Pflege sie zu einem Treffpunkt für Menschen gemacht hat, die sich nicht von einer falschen, autoritären, und gefühlt kriminellen Politik haben vereinnahmen lassen.
Ein Zeitdokument. Gut gemacht!
Klar, das Projekt muss ja auch irgendwann enden und sollten Sie sich die Ruhe auch gönnen. Meine Prognose wird aber sein, dass Sie es nicht werden lassen können, speziell in der Kategorie "Amüsantes & Makabres" zu veröffentlichen. Die Verantwortlichen liefern ja immer noch genug Stoff, was 10 Staffeln einer erfolgreichen Comedy-Sitcom füllen könnte. Entlassungen und Rücktritte wird es geben. Ich vermute auch Suizide. Es gibt auch schon erste Wendehälse, wie Armin Laschet.
Ich bin auch einer, der dank Ihres Auftritts im Corona-Ausschuss hierher fand.
Darauf spekuliere ich auch! 😀
Auch von meiner Seite ein sehr herzliches Dankeschön !
Und ein auch aus tiefstem Herzen ausgesprochenes : Schade.
Ich bin zwar der Meinung, daß es schön gewesen wäre, diesen Blog vielleicht einfach deutlich reduziert weiterzuführen; aber ich kann es lebhaft nachvollziehen, wenn Sie einen klaren Schnitt machen wollen. Und vielleicht ist es auch nicht verkehrt, einen deutlichen Cut anzustreben, bevor das Ganze in Routine erstarrt.
Auch ohne Ihre Ausführungen hatte ich schon vor längerer Zeit das Gefühl, daß es ein paar Seiten gibt, deren grundsätzliche Qualität ich zwar schätze; die aber aus meiner Sicht mancherlei Artikel aus reinem Selbstzweck veröffentlicht haben, quasi nach Art der Zeitungen : Hauptsache, irgendetwas veröffentlichen. Darunter leidet irgendwann zwangsläufig die Qualität.
Der Wunsch, wieder mehr zum Analogen zu kommen, ist nicht nur völlig nachvollziehbar, sondern bei mir selbst eigentlich auch vorhanden. Es gibt dabei für mich nur ein entscheidendes Problem : das Vertrauen in meine sogenannten "Mitmenschen" hat v.a. in den letzten 3 Jahren nachhaltig gelitten (es war zwar auch davor nicht gerade im Übermaß vorhanden bzw. mit einer gewissen Vorsicht verbunden; aber zumindest doch in Ansätzen). Und das wird sich so schnell auch nicht mehr ändern.
Schlußendlich bleibt mir nur, Ihnen alles Gute zu wünschen.
Genießen Sie Ihre Zeit !
Liebe Sabine, lieber Artur,
glücklicherweise bin ich nicht nah am Wasser gebaut, sonst würde ich jetzt weinen – und könnte gar nicht sagen, warum:
Dankbarkeit,
Wehmut,
Abschiedsschmerz,
Bangen beim Blick in die Zukunft,
alles zusammen oder etwas ganz anderes?
Aber wie gesagt, ich bin ja nicht nah am Wasser gebaut, also muss ich mich das alles gar nicht fragen!
Danke Euch beiden!
Mögen die kommenden Zeitläufte so sein, dass Ihr Eure Pläne für einen mehr als wohlverdienten "Ruhestand" (der ja voller Aktivitäten stecken wird, von denen etliche weitere politsche Arbeit sein werden, die so dringend nötig ist und für die ich jetzt schon dankbar bin) verwirklichen könnt! (Dass dazu dann und wann ein Abend in meiner Küche gehören möge, hoffe ich ;-).
Und meinen herzlichsten Dank auch (fast) allen Kommentatorinnen und Kommentatoren hier!
Corinna aus dem Witwesk, das dank Corodok kein Witwüst geworden ist
Danke!
Möge Ihr Blog zum Verständnis dessen beigetragen haben daß es dem BRD-Staat niemals um die Gesundheit seines Volkes ging und auch niemals gehen wird!
Alles Gute.
Ihnen ganz vielen Dank und ganz viele gute Wünsche…
Können Sie den ganzen Blog irgendwie zum Download anbieten?
Ich möchte nicht, dass dieses einmalige Zeitzeugnis verschwindet und verloren geht. Darum hätte ich es gerne auf meiner Festplatte liegen, so dass ich es ausdrucken und meinen Enkelkindern (und die ihrerseits ihren Kindern, hoffe ich zumindest) überliefern kann.
Das Internet ist schnelllebig, viele Blogs, Foren, Seiten die ich vor zehn, fünfzehn Jahren gelesen habe, sind inzwischen spurlos verschwunden. Vieles hat es nie in ein Web"archiv" geschafft und ist unwiederbringlich dahin. Diese Dokumentation des verbrecherischen, teils gezielt geplanten Wahnsinns in all seinen Facetten sollte für die Nachwelt erhalten werden. Und zwar so, dass es auch in 10, 50, 100, 500, … Jahren noch gelesen werden kann.
Wie schwer ist es, historische Vorgänge anhand von offiziellen Überlieferungen und Zeitungsartikeln halbwegs zutreffend zu rekonstruieren ohne dabei den darin enthaltenen Märchenerzählungen aufzusitzen!
Bitte denkt an die Nachwelt.
Da böte sich z.B. WinHTTrack an .….….…
damit könnte man den "öffentlichen Teil" komplett offline verfügbar machen .…. hab ich auch schon dran gedacht ( auch wenn ich definitiv oft anderer Meinung als H. Aschmoneit bin – sollte man das doch komplett verfügbar machen ) .…. aber wenn das jeder macht wäre das Irre viel Traffic auf dem Server .……
vielleicht kann das ja jemand mit aa gemeinsam (bzw. seiner Zustimmung) anbieten und dann irgendwo als Rar oder Zip zum download anbieten
Danke für alles!
Corodok ist der Beweis, daß Menschen aus politisch gegensätzlichen Richtungen sich bezüglich eines wichtigen Themas zivilisiert unterhalten können.
Lieber AA,
noch einmal möchte ich mich von Herzen bedanken für Ihre unermüdliche, sorgfältige und ausgewogene Arbeit. Sie hat mir geholfen, halbwegs bei Verstand durch diese Zeit zu kommen. Humor und Ironie sind dabei für mich genauso wichtig gewesen, wie die seriös recherchierten und aufbereiteten Fakten.
Ein Abend ohne corodok sei möglich, heißt es. Gewiss, einen wird's schon gehen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau (und natürlich mir), dass wir länger durchhalten. 😉
Alles Gute!
Verabschieden liegt mir nicht, aber auch ich will zum Abschluss des Blogs noch einmal "Danke!" sagen an Sie und Ihr ganzes Team.
Danke, für diesen "Zufluchtsort" in dieser verrückten Zeit!
Auch für mich war der tägliche Besuch hier, das Schreiben und Lesen von Kommentaren schon eine regelrechte Sucht. Und wenn es hier ein paar Tage mal keine neuen Einträge gegeben hat, dann hat mir richtig was gefehlt. Ich rechne daher mit massiven Entzugserscheinungen. 😉
Aber wie bei jeder Sucht, habe ich in letzter Zeit auch oft gemerkt, dass mir der Besuch der Seite nicht immer gut getan hat. Gerade die Einträge, die zurück blicken auf die Hetze und Ausgrenzung gegenüber ungeimpften Menschen. Oder jene, die mir wieder vor Augen geführt haben, wie nahe wir dran waren an der Abschaffung der Autonomie über den eigenen Körper durch die allgemeine "Impfpflicht".
Ich hatte in letzter Zeit schon oft das Gefühl, dass alles Wesentliche zum Thema "Corona" gesagt worden ist. Dass die Fakten alle auf dem Tisch liegen und wir uns zu einem großen Teil nur noch im Kreis drehen. Von daher hätte ich die Weiterführung der Seite als reines "Corona Blog" auch weniger sinnvoll gefunden. Hätte mich aber über eine thematische Öffnung gefreut. Ihre Beweggründe, den Blog nun wirklich zu beenden, kann ich aber sehr gut nachvollziehen.
Für die Zukunft wünsche ich jedenfalls Ihnen, Ihren Liebsten und allen "Mitstreitern" aus dem Kommentar Bereich alles Gute und eine möglichst schöne Zeit. Hoffentlich nicht bis zur nächsten Pandemie. 😉
Lieber Artur, ich möchte Ihnen für Ihre hervorragende Arbeit in diesem Blog aus tiefstem Herzen danken. Der Dank gilt auch all denjenigen, die Sie dabei unterstützt haben.
Anlässlich Ihres Auftrittes im Corona-Ausschuss wurde ich auf den Blog aufmerksam, und ich kann sagen, dass ich so gut wie alles gelesen habe, was Sie veröffentlicht haben, einschließlich der Kommentare. Auch aus diesen konnte ich in aller Regel viel Trost und die Zuversicht, nicht allein mit meinen Einschätzungen zu sein, gewinnen.
Ihr Blog war ein wohltuender Rückzugsort hinsichtlich des buchstäblichen Wahnsinns der letzten Jahre, eine Nische, die zumindest mir einen großen Schutz vor Verzweiflung bot.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Partnerin alles erdenklich Gute und ausgefüllte "fünfzehn Jahre" (wenn möglich, natürlich mehr) bei bester Gesundheit.
Machen Sie es gut, ich werden Sie als täglichen "Begleiter" vermissen!
lieber Arthur Aschmoneit,
Ich möchte vor allem danken. für einen Blog, der mir in den vergangenen dunklen Jahren auch immer wieder Anlass zum Schmunzeln gab. Ihr feiner Humor hat dazu beigetragen, das Ganze irgendwie zu ertragen. Danke für die Niederschriften der Drosten-podcasts, das hätte ich mir sonst nie angetan. Besonders in Erinnerung blieb der legendäre Perkolationspodcast, wir hatten wirklich Bauchweh vor Lachen über so einen Unsinn! Danke, dass Sie Menschen zusammengeführt haben, die nachdenken und nicht nur Propaganda nachplappern. Aus einem regionalen Corodoktreffen haben sich schöne Freundschaften entwickelt. Danke, dass Sie sind, wie Sie sind, nie großkotzig, nie heuchlerisch. Danke!!!!
Vielen Dank und eine gute Zeit!
Lieber Herr Aschmoneit,
ganz herzlichen Dank für diesen Blog und die viele Arbeit die Sie dafür aufgewendet haben.
Ich habe fast täglich hier vorbei geschaut und mich hätten die Corona-Jahre deutlich schlimmer getroffen, wenn es diesen Blog nicht gegeben hätte.
Ich bin sicher Sie haben durch den Blog auch dazu beigetragen, dass noch schlimmere Entwicklungen verhindert werden konnten.
Auch wenn ich es bedauere hier dann keine neuen Informationen mehr finden zu können, erscheint es mir richtig und wichtig für Sie, dass Sie sich endlich mal wieder mit den schönen Dinge des Lebens befassen wollen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Vielen vielen dank für ihre unermüdliche arbeit ohne ihren block hätte ich diese bekloppte zeit nicht gut überstanden, ich wünsche ihnen und ihrer liebsten alles erdenklich gute genießen sie die zeit und dank auch an ihre mitstreiter viele grüße aus freiburg und metz
Werter AA,
ich lese Ihre Abschiedsmeldung so, dass Sie sich "frei schreiben" aufhören zu "dürfen".
Ich stimme Ihrer Meinung nur zum Teil zu, da Sie und ich wissen, dass es in anderer Form weiter geht – wie Ukraine, Klima, weitere mRNA Impfungen etc.. Der Holländer beim Corona-ausschuss.de letzten Freitag hat von den weiteren Plänen gesprochen. 30 Mio. Städte in NL, Belgien, NRW, Enteignungen die bei den Bauern in NL durchgesetzt werden und das wir auch überall weiter gehen. Ebenso wie Kontensperrungen. Die digitale ID wird kommen, das hat der EU-Rat bereits beschlossen und die Dranglasierung der Menschen wird fortschreiten, auch wenn Sie die WHO-"Satzung" Nr. 3 nicht lesen/finden/ansehen (Video) wollen, wird es trotzdem durchgesetzt werden, wenn unsere Politiker wie rot-grün-schwarz-lila-blass-blau ja fast alle mitmachen und vielen keine Ahnung haben, was wirklich gespielt wird.
Ja, ich bin nach wie vor nicht Ihrer Meinung, finde aber, dass Sie über Ihre persönliche Lebenszeit selbstverständlich allein entscheiden!
Zu den 15 Sommern empfehle ich: Medizinskandal Alterung. 1000 Seiten, 79,00 € mit Substanzen, die die Telomerase verlängern, Reverse Aging unterstützen können.
Eine Zielgruppe haben Sie vergessen: Die Alten, die zwangsmäßig gespikte wurden … die tun mir besonders leid.
Auch ich habe Sie bei Füllmich das erste mal gesehen und es sehr genossen, Ihre vielfältigen Artikel und Beiträge, die Kommentare und links zu lesen und zu wissen, wir sind nicht allein!
Wir werden weiter mit Gefahren kontaminiert, ohne es direkt zu merken: Haarp, Chemtrails, 5G + 6G, Smart-Cities sind Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, dass wir früher sterben. – Ich habe etwas dagegen, da ich noch viel vor habe.
Gibt es denn jemanden der hier mitliest und den blog z. B. in ähnlicher Form weiterführen könnte/wollte? Wie wäre es denn einen Nachfolger zu finden, AA?
Nun, ich bin Systemikerin und weiss, dass es für viele noch wichtig ist, weiter im Kontakt bleiben zu können und wichtig ist sich eine Möglichkeit zu haben, wo man sich orientieren kann, das s man weiß "es ist wahr, richtig" – und ich muss mir nicht die Augen reiben, wie April 2020 – wo ich dachte – "da stimmt was nicht, das gibt es doch nicht, das kann doch gar nicht sein". – Doch – das gab es und wir es wieder geben … Billy the vax und einige andere Arbeiten weiterhin daran. Leider.
Nun, morgen werde ich 66 und habe mit 30 nicht gedacht, dass ich mal so alt werden. Ich zitiere Udo Jürgens: Mit 66 Jahren, fängt das Leben an … – an nicht, aber es fühlt sich nicht alt an, weil Altern beginnt im Kopf und das geht bei mir noch nicht. Da bin ich immer noch 36 – top of things.
Genießen Sie jeden Tag und Ihre Partnerin, Team und Freunde
Beste Grüße und herzlichen Dank für Ihre viele Mühe, Arbeit, Selbstreflexion, Feedback. Herzlichen Glückwunsch für Ihre neuen Erkenntnisse, Bewusstseinserweiterungen und Aufnahme der Meinungsvielfalt.
Auch von mir ein fettes Danke, der Blog ist und war etwas besonderes, an Humor und Feingeistigkeit kaum zu übertreffen.
Eine echte Stütze für Geist und Seele in einem gefühlten Meer des Wahnsinns.
Als sich der "bürgerlichen Mitte" zugehörig gefühlt habend, haben spätestens die letzten 3 Jahre dafür gesorgt, daß die Kategorien links, rechts und sogar die Mitte keine nennswerte Relevanz mehr für mich und den Rest meines Lebens haben werden. Um Willem 2 abzuwandeln: Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch oben und unten.
Ich teil(t)e die Entschätzung von A.A in vielen Punkten, aber ich bin doch sicher, daß es nicht nur die Tentakeln waren und sind gegen die wir uns zur Wehr setzen müssen, es geht auch um den oft im Nebel befindlichen Krakenkörper, hierzu noch ein kleiner Tip: Beschäftigt Euch mit der Biographie eines gewissen Maurice Strong (über Wikipedia hinaus), der hat mit der jüngsten Seuche nichts zu tun, da 2015 verstorben, aber er ist ein hervorragendes Exempel dafür, daß sich die Herrschaftsansprüche der üblichen Kategorisierung oft entziehen (er war ideologisch ein Sozialist, methodologisch ein Kapitalist). Ach ja, und man muß dazu keine VT-Quellen zu rate ziehen, eine einstündige Internetrecherche verschafft ein verblüffendes Bild.
Also nochmal, DANKE
Lieber AA, ich habe noch nie einen Kommentar hinterlassen, aber sozusagen zum Abschied möchte ich wenigstens DANKE sagen. Corodok hat mir ‑wie so vielen- durch die letzten Jahre geholfen. Geholfen, weil ich mich nicht alleine fühlte, wo ansonsten alles an "Freundschaften" (??) weggebrochen ist. Geholfen, weil Sie immer wieder erinnert haben, nicht selbst anzugreifen. Geholfen, weil viele Kommentare noch zusätzliche Infos boten. Die Liste könnte ich nun endlos weiterführen.
Auch auf manche Kommentare habe ich mich immer schon gefreut. Viele unbekannte Grüße an den/die reflektierte/n King Nothing. Sie haben mir oft aus der Seele gesprochen. 🙂
Vermutlich tut es uns allen nun gut, dass es diesen wunderbaren Blog nicht mehr geben wird. Vielleicht wühlt dann manches nicht mehr so auf. Denn mir geht es wie vielen anderen. Die Wunden sind einfach noch zu tief, um das meiste einfach entspannt lesen zu können. Allein das kurze Video von Madame Bossetti hat mich wieder so aufgewühlt… das schadet auf Dauer der Gesundheit mehr als jedes Virus es schaffen könnte… 😉
Ihnen und Ihrer Frau von Herzen alles Gute. Genießen Sie die Zeit abseits des Schreibtisches.
Danke für ALLES, was Sie in den letzten Jahren an Zeit, Wissen, Recherche uvm. investiert haben. DANKE!
@Erster Kommentar ever:
„Viele unbekannte Grüße an den/die reflektierte/n King Nothing. Sie haben mir oft aus der Seele gesprochen. “
Danke. Das freut mich. 🙂
Was Sie über das „Aufwühlen“ geschrieben haben, spricht wiederum mir aus der Seele. Ich hätte es aber trotzdem nicht geschafft, selbst von dieser Seite loszukommen. Somit tut uns Herr Aschmoneit vielleicht auch irgendwo einen Gefallen. So dass es uns nun hoffentlich besser gelingt, wieder zur Ruhe zu kommen und Wunden heilen zu lassen. Und es so irgendwie zu schaffen, weiter in der Gesellschaft all dieser Menschen zu leben, die uns in den zurückliegenden Jahren so bitter enttäuscht haben.
Dafür wünsche ich uns allen viel Kraft. Und viele liebe unbekannte Grüße zurück an Sie! 🙂
P.S.: Ich bin übrigens wenig „königlich“, aber wirklich ein Männchen. 😉
Ihre Arbeit war für mich eine Stütze in schwieriger Zeit. Vielen Dank, Herr Aschmoneit!
@aa: Bitte deinen Beitrag im Blog anheften, nicht das er zu weit nach unten rutscht. Es möchten bestimmt viele kommentieren.
Um meine fast tägliche Aktivität auf corodok zu einem schönen Abschluss zu bringen, möchte ich gern ein Bild malen, siehe hier:
https://www.corodok.de/zieht-abschlusstreffen-sonntag/#comment-186909
Wer schauen mag, hier ein früheres Werk.
" Frauengruppe " 2020
https://ufile.io/zhb18ew2
Wenn Interesse besteht, auf diesen Kommentar antworten, ich richte dann eine Emailadresse ein.
Liebe Leute, ich möchte mich für den Austausch bei allen bedanken 🙂
Es wurde viel erreicht, und mit am wichtigsten erscheint mir dabei, dass mit Corona viele weitere Menschen damit begonnen haben ihre politischen Ansichten im Internet zu teilen. Unten auf https://reclaimthenet.org/ bei ("Big Tech alternatives"), finden sich einige Anregungen, welche Kanäle, neben den großen bekannten Plattformen, genutzt werden könnten, um weiterhin aktiv zu bleiben.
Anfang 2020 habe ich witzigerweise nicht auf telegram angefangen Infos bzw. Links zu teilen, sondern unter anderem auf "nau.ch", weil es dort eine offene Kommentarfunktion gibt. Ich konnte dort tatsächlich, trotz Moderation, viele Hinweise zu Corona-kritischen Artikeln und Seiten teilen und das fand ein Echo bei der Leserschaft der Zeitung, die dazu überging die selben Hinweise zu teilen. Es gipfelte darin, dass selbst ein Blatt wie "nau.ch" wohl eine der geteilten Infos aufgegriffen hat und daraufhin einen Artikel veröffentlichte. (Es ging um Protest gegen Maskenpflicht im ÖPNV).
Ja, so konnte ich seit 2020 über verschiedene Seiten zahlreiche Infos teilen, ich bin zu 100% sicher, es hat einen Einfluss auf das Geschehen 🙂
“Each time a man stands up for an ideal, or acts to improve the lot of others, or strikes out against injustice, he sends forth a tiny ripple of hope, and crossing each other from a million different centers of energy and daring those ripples build a current which can sweep down the mightiest walls of oppression and resistance.”
― Robert F. Kennedy
Danke. Es war meine erste Gruppentherapie. Ich weiß nicht wie ich das erte mal auf ihr Blog aufmerksam wurde, wahrscheinlich ein Tippfehler in der Metasuchmaschine. Seitdem bin ich täglich hier am lesen. Sie haben mir sehr geholfen mich nicht alleingelassen zu fühlen. Friede sei mit dir.
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für Ihre unermüdliche, unschätzbar wichtige Arbeit!
Sie werden mir fehlen (*träneverdrück).
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben alles erdenklich Gute!
Lieber Herr Aschmoneit,
Ihr Blog war die tägliche Ration an geistiger Nahrung die mir geholfen hat in dieser perversen Zeit nicht durchzudrehen. Danke dass Sie, anders als die Altpapier Medien, meinen Verstand nicht beleidigt haben.
Hallo Arthur,
dies ist mein erster Kommentar, ansonsten war ich bisher nur stiller Leser.
Auch von mir den allerherzlichsten Dank für die herausragende Arbeit!
Du hast damit auch mir mental den Allerwertesten gerettet in dieser verrückten Zeit.
Der Corodok-Ruhestand ist wohlverdient.
Für die Zukunft wünsche ich Dir, Deiner Frau und allen Beteiligten alles Gute.
Viele Grüße
Andi
Ganz, ganz herzlichen Dank! Auch für mich hat corodok zur täglichen Lektüre gehört und es gab Monate, da wäre ich ohne die Einschätzungen (auch in den vielen Kommentaren), die Berichte und auch den Humor auf corodok wahrscheinlich durchgedreht. Herzlichen Dank und alles Gute!!!
Lieber Artur Aschmoneit,
kurz: Ich danke aus tiefstem Herzen für die unglaubliche Arbeit, das unfaßbare Archiv (das ich vielleicht nun ebenfalls endlich "noch mal" studieren kann), die Geduld, den Witz und Scharfsinn, die Treffsicherheit und Akribie, das unermüdliche Tauchen im Sumpf, das mich manchmal selber den letzten Nerv gekostet hat, die Gelassenheit und Menschlichkeit, Humanität und Unaufgeregtheit, den Sinn für Sprache und Geist, den Eigensinn und die moralische Unbeirrbarkeit, die Freude und Offenheit, den Weitblick und die Ruhe und noch manch anderes, was auch mich über fast drei Jahre getragen hat.
Es ist Lesern meines Blogs nicht entgangen, daß ich als alter Linksradikaler vor allem zu Beginn dieses Theaters, aber im Grunde bis heute eine große Einsamkeit spüre, das Verhalten vieler ehemals scheinbar Gleichgesinnter trotz ehrlichen Versuchen nicht verstehe und nicht nachvollziehen kann, daß Feindschaften entstanden sind, die scheinbare Freundschaften im nachhinein verdunkeln. Corodok war und ist eine Insel im Ozean der Verwirrungen – und das schließt mit ein, daß ich in einzelnen Punkten eine andere Meinung hatte, was eher noch verbindend wirkte.
Ich gestehe gerne eine gewisse "Sucht", die damit zusammenhängen mag, daß so viele andere gewohnte "Anker" in diesen drei Jahren verschwunden sind, von Freunden über persönliche Gespräche bis hin zu diversen Medien; in der Hauptsache ist sie aber der Qualität des Blogs geschuldet. Ich hoffe, ich habe da ein paar Kleinigkeiten für meine Arbeit gelernt.
Das ist kein Abschied, nur eine Zwischenbilanz. Vielleicht begegnen wir uns hier oder da in anderen Bereichen oder gar in der "Wirklichkeit".
Noch einmal: danke. Und alles Gute.
(Und zwei vorläufig letzte unerhebliche Anmerkungen: Da steht ein "inden", das "in den" lauten sollte. Und ob man Mißtrauen "in" oder vielmehr "gegenüber" etwas hegt, ist vielleicht diskutabel.)
@Michael Sailer
Ihren Blog habe ich über Ihre Kommentare hier gefunden.
Werter Herr Aschmoneit und sehr geehrte Sabine, hinter einen erfolgreichen Mann steht meist eine mutige und starke Frau. Danke, dass Sie Beide vielen Menschen Mut, Ihre Zeit und die Kraft, diesen Wahnsinn zu ertragen, gespendet haben. Meist war ich stille Leserin, aber als ich über die Cosmo Studien gestolpert bin, waren Sie es, der sie geteilt und damit in die die Breite getragen hat. Heute sind wir an einem Punkt, an dem es nicht mehr ausreichend ist, auf die vergangenen Jahre zu schauen. Wir werden im Dauerstress gehalten, um uns nicht auf das Wesentliche und auf eine Gemeinschaft konzentrieren zu können. Viele der Vorredner haben das bereits im Einzelnen aufgeführt. Es ist an der Zeit, den Blick vom Schreibtisch abzuwenden und die Umwelt, insbesondere den Himmel und den Wald anzuschauen. Um uns herum wird alles lebenswerte zerstört, während wir gespannt am Pc oder auf dem Handy auf die neuesten online-Nachrichten warten. Das Leben geschieht hier draußen und die Aufklärung auch. Raus aus der Blase und rein ins Leben. Ich hab mir meine „blauen Flecken“ bereits geholt. Menschen, die mir nahestanden, haben sich entfernt. Andererseits sind wunderbare Menschen hinzugekommen. Mein Ansporn war immer, den nachfolgenden Generationen ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung in einer lebenswerten Welt ermöglichen zu können. Mein Enkel soll in einer friedlichen Welt aufwachsen dürfen. Beruflich wurde ich direkt zu Beginn der I‑Kampagne ausgegrenzt, nachdem ich versucht habe, die Kollegen vor den Folgen der Gentherapie zu warnen. Inzwischen bin ich im „Vor-Ruhestand“. Eine ordentliche Verabschiedung haben mir die Kollegen nicht gegönnt. Umso mehr wäre ich gerne am Sonntag bei dem Treffen dabei gewesen, komme aber aus der Nähe von Frankfurt und möchte mich derzeit nicht in einen Zug setzen. Umgekehrt lade ich Sie herzlich ein, mich auf den nun angedachten Reisen zu besuchen. Sie sind herzlich eingeladen, trauen Sie Beide sich. Ich zeige Ihnen gerne ein Stück vom Hessenland. Meine E‑Mailadresse ist Ihnen bekannt. Mein Angebot kommt von Herzen. Nutzen Sie die Kontakte, die sich auch durch Ihren Blog ergeben haben. Ich bin sicherlich nicht die Einzige, die sich über einen persönlichen Austausch mit Ihnen Beiden bei einem Spaziergang durch die Obstwiesen sehr freuen würde. Auch Hessen hat seinen Charme 🙂 Vielen lieben Dank für Alles! Herzliche Grüße Ce
Zu Ihrem Blog bin ich über einen Link in einem Kommentar zu einem Heise-Artikel gekommen.
Es war anfangs für mich eine weniger gute Zeit, aber durch Ihren Blog habe ich gesehen, dass ich damit nicht alleine bin. Dies hat mich in eine andere Richtung denken lassen.
In Erinnerung bleibt mir vor allem das Corodok-Treffen voriges Jahr, auf dem ich Menschen getroffen habe, von denen ich meinte, sie schon jahrelang zu kennen. 🙂
Ich wünsche Ihrer Frau und Ihnen alles Gute.
Genießen Sie jeden Tag, als ob es der letzte wär'.
Pusteblume
Lieber Artur,
ich kenne dich zwar leider nicht persönlich (Berlin ist eben doch etwas weit), aber durch das mitlesen hier habe ich doch irgendwie den Eindruck, dich zu kennen. Und von daher werde ich dich vermissen. Auf der anderen Seite aber hast du es mehr als verdient, dich ins analoge Leben zurück zu ziehen und mehr Zeit mit Frau, Familie und Freunden zu verbringen.
Ein herzliches DANKESCHÖN für all das, was du hier getan hast, bzw. was wir hier zusammen mit dir tun konnten. Für dich war es eine gute Sache, in dieser verrückten Zeit hier zu schreiben / zu dokumentieren; für mich und ich denke viele andere Leser auch war es eine gute Sache, hier zu lesen, zu erfahren, daß man nicht allein ist in dieser verrückten Welt.
Ich wünsche dir alles gute für den neuen Lebensabschnitt! Und vielleicht hören wir ja von dir … wenn Drosten zurücktritt oder Lauterbach seinen Dr. verliert … oder so ähnlich.
Viele Grüße
Jo
Ich verneige mich!
Sie haben ungeheuerliches geleistet.
Allein durch die Kraft Ihrer Persönlichkeit, hat sich hier auch ein Kommentar-Forum von einzigartiger Qualität und Fairness gebildet.
Danke für all' die Recherchen und die Arbeit. Ich bin links und seit drei Jahren im Ausnahmezustand (erst Corona, dann Ukraine) und warte schon darauf, wann sie die nächste Sau durchs Dorf treiben. Wie wir in Stuttgart sagen: Oben bleiben!
Danke für Deine vielen interessanten Beiträge zum "Erkennen des Irrsinns der „Maßnahmen“", womit Du sicher nicht nur dir selbst, sondern ebenso vielen anderen geholfen hast "bei Verstand zu bleiben."! Ulrike Guérot glaubte bereits im Juli 2021 das Thema Corona abgehakt, und startete mit anderen das Aussöhnungsprojekt, um Demokratie statt Corona zu diskutieren (coronaaussoehnung.org) – das hat nie funktioniert, und trotzdem sie eigentlich immer recht brav agierte, kündigte letzten Monat die Universität Bonn ihre Professur. Aber sie hatte recht mit ihrem Hinweis, die politische Arbeit nicht einzugrenzen als Corona-Politik, die Politik muß grundsätzlicher betrachtet werden. Oder, wie Du es treffend formulierst: "Es gilt, den Blick zu weiten und Strukturen der Gesellschaft zu benennen, die Entwicklungen ermöglichten, vor denen uns zu Recht schaudert." Ein Corona-Blog wird jetzt nicht mehr gebraucht. Du könntest aktueller einen Ukraine-Blog aufmachen, aber auch das wäre schon wieder eine unnötige thematische Begrenzung.
Eine sprachliche Entgleisung muß ich leider doch noch kritisieren: der Gebrauch des Wortes "Das ist Geschichte" in der Bedeutung von "Das ist vorbei" ist allergröbste bürgerliche Ideologie – und dient nicht nur dazu, den Menschen auszureden, daß sie etwas aus der Geschichte lernen können, sondern vor allem, daß sie den Kapitalismus und die bürgerliche Gesellschaft nicht mehr als etwas Gewordenes erkennen können: das war schon immer da, so wie es jetzt ist und wird immer unverändert so bleiben. Kann diese Ideologie erfolgreich indoktriniert werden, endet jegliches Geschichtsbewußtsein, es wird keine Aufstände mehr geben, und eine Revolution beschränkt sich dann auf die Vorstellung z.B. eines neuen Auto-Modells.
Wir werden uns in Berlin nicht sehen, oder wahrscheinlich nicht (der kurz angedachte Termin Ende-April wäre mir eher möglich). Aber ich will dich gar nicht verabschieden, ich wünsche Dir erstmal nur einen schönen Urlaub!
Vielen vielen Dank für diese wahnsinnig wichtige Arbeit über diese lange Zeit. Es war ein großes Vergnügen, aber auch eine therapeutische Notwendigkeit für mich, hier mitzulesen und ab und zu meinen Senf dazugegeben.
Ich wünschte, ich könnte sagen, die Therapie war erfolgreich, das Gewitter hat sich verzogen. Als das losging mit Corona, hatte ich schon so ein Bauchgefühl, dass diese "Maßnahmen" so irre sind, dass da noch mehr hinter stecken muss und im Hintergrund was noch größeres sich aufbaut. Dass es nur um so ein Virus geht, war einfach nicht plausibel.
Und so ist es nun auch, die Erschütterungen nehmen gar kein Ende mehr. Ich wünsche Ihnen, aa, und Ihrem Team und allen hier ganz viel Kraft für die dunklen Stunden, die sich da immer weiter zusammenbrauen.
Lieber Herr Aschmoneit,
vielen, vielen Dank für die unendliche Mühe, Geduld, Nerven, und tausende Stunden des unermüdlichen Einsatzes.
Mir, und vielen anderen bestimmt auch, war der Blog eine Stütze, eine Bestätigung, dass die eigene Einschätzung nicht surreal ist, und es derzeit (leider) nur massenhaft Geisterfahrer gibt. Ihren ansatzweisen Optimismus teile ich eher nicht, aber bei der geistigen Verfasstheit unserer Häuptlinginnen und Häuptlinge besteht immerhin die Möglichkeit einer 360°-Zeitenwende.
Ihnen, ihrer Familie, den 'Helferlein' und auch allen anderen Lesern, Kommentatoren, Hinweisgebern, Demokraten, Menschenfreunden…, die sich hier versammelt haben, wünsche ich weiterhin Wachsamkeit, Mut, Durchhaltevermögen, und v.a. gute Freunde und eine bessere Zeit.
Mögen die Fähnchen der Aufrichtigen noch lange im Winde flattern.
Ich bin jetzt raus, jetzt steh ich hier
Das Wasser riecht nach Gift
Und 'n toter Vogel kommt vorbei und stirbt
Der Kellner spielt Klavier
Wir sind die letzten von hundertzehn
Wir warten bis die Zeit vergeht
Tausend Tage und Nächte auf See
Das Land kommt nie zurück
'Ne Menge Mädchen war'n dabei und lachen
Viel zu schön um zu gehn
.…
Spliff, Deja vu, 1982. Autor: Herwig Mitteregger
Lieber Herr Aschmoneit,
es ist ganz eigentümlich.
Wenn ich in mich reinhorche,
spüre ich keine Trauer.
Auch Dankbarkeit trifft es nicht.
Was ich spüre ist Verbundenheit,
ja Freundschaft.
Geht's Euch genauso ?
@Jürgen Müller
Ihrer sehr gelungenen Formulierungen schließe auch ich mich ebenfalls vollends an, denn auch an mir nagt schon jetzt die Wehmut.
Um der Korrektheit alle Ehre zu geben dürfte der Blog erst am 4. resp. 5. April enden. Erst dann sind die 3 Jahre herum.
@aa: Folgende, ernst gemeinte Idee: Mach doch danach einen Blogbeitrag z.B. mit dem Betreff "Von Lesern für Leser" ggF. mit dem jeweiligen aktuellen Datum auf.
Viele Grüße
Walter aka Der Ösi
Artur: Bitte vergiß nicht das Datum im Betreff und im Text von 1. auf den 5. April zu ändern… dann hättest nämlich die 3 Jahre komplett 🙂
…und was hältst Du nun von einem "Von Leser für Leser"-Thread?
Liebe Grüße
Walter aka Der Ösi
ach wie schade. ich wünsche allen alles gute und hoffe, daß die bude hier im notfall wieder lebt. 🙂
Lieber Herr Dr, Aschmoneit,
auch ich möchte mich HERZLICHST (!!!) bei Ihnen (inkl. aller Ihrer Mitstreiter) für Ihr gesamtes mutiges Engagement in diesen rauhen Zeiten bzw. besonders auch Ihren feingeistigen Humor vielmals bedanken!!! Ohne diesen (Ihren) Blog wäre für mich persönlich vieles, was in den vergangenen Jahren auf uns alle eingeströmt ist, sicherlich nur deutlich schwerer zu ertragen gewesen.
Für Alles, was kommt, wünsche ich Ihnen und natürlich auch Ihrer Liebsten nur das Beste und das Sie beide noch viele, viele schöne gemeinsame Momente bzw. Jahre miteinander verbringen können.
Mein Dank gilt jedoch ebenso auch allen Mitkommentatoren, und es war mir eine Ehre, euch/Sie ALLE zumindest virtuell einmal kennenlernen zu dürfen. Nicht selten konnte ich aus so mancher hier geäußerter Meinungsbekundung auch neue Kraft und Mut schöpfen. Auch euch/Ihnen wünsche ich alles erdenklich Gute und bleibt weiterhin stark, standhaft und aufrichtig bzw. kämpft weiter für all jenes, was gut und richtig ist! Es ist bzw. bleibt schön zu wissen, dass auch ich ein kleiner Teil dessen sein durfte.
Ich hoffe trotzdem auf ein Wiedersehn in welcher Form auch immer, und sage daher BIS BALD und nochmals vielen herzlichen DANK!!!!!!
André B.
Danke.
Ihr seit mir eine wichtige Stütze gewesen, in turbulenten Zeiten – Danke!
Alles Gute,
Arne
Lieber Herr Aschmoneit,
ich habe die letzten drei Jahre fast täglich in ihren Blog reingeschaut und etliche Kommentare abgesetzt.
Ich bin Arzt und Wissenschaftler im Ruhestand und hatte zumindest das Privileg, keinen Arbeitsplatz wegen meiner Impfverweigerung verlieren zu können. Dennoch war ich erschüttert über die weltweite Massenhysterie. Bis dato hatte ich so etwas nicht für möglich gehalten. Es wurde absichtlich Angst geschürt, diffamiert, diskriminiert und das Grundgesetz mit Fueßen getreten.
Am meisten hat mich neben all dem absurden Terror die Ignoranz meiner Berufskollegen erschüttert.
Jeder Mediziner, der über das im Studium vermittelte Basiswissen verfügt, konnte mit ein wenig Nachdenken erkennen, dass die gentechnischen Impfstoffe gefährlich sind und die Massnahmen zur Ausgrenzung Impfunwilliger allesamt auf Lügen über die vermeintliche Wirksamkeit (Eigenschutz und Fremdschutz) beruhten.
Für mich waren die Einlassungen von Wieler und Drosten nur schwer zu ertragen. Sie waren eine Beleidigung für den Verstand.
Bei meinen Bemühungen, mit diesem kollektiven Wahnsinn klar zu kommen, hat mir ihr Blog immer wieder Kraft und Zuversicht gegeben.
Dafür ein ganz herzliches Dankeschön.
Leider bin ich nur etwa bis zur Hälfte gekommen, mit Durchlesen der Kommentare. Schön! Morgen … äh … etwas später ist auch noch Tag.
Dann hoffe ich mal inständig nicht allzu oft genervt zu haben. Ich weiss ich bin rücksichtlos. (fast) 😀
@aa: meine etwas "spröde" Art bitte ich zu verzeihen. Sie ist Umständen geschuldet. Sie werden feststellen dass "Corona" nur eine Blase zu sein scheint. Dem ist nämlich nicht so. Die Blase wurde bloss um die Aktivisten gelegt. Quasi gebubbled wohl. Aber verzagen Sie nicht. Der Blog war genau das Gegenmittel. Mein Eindruck war, dass die Regierung mehr Aufruhr provozieren wollte und damit gescheitert ist. Die Bandagen sind extrem hart und man bekommt sie zu spüren wenn man was unternimmt. Auf die eine oder andere Art. Wie sagte neulich einer, "Im Hier und jetzt". Ich möchte nicht abraten von den Neuen Medien und Kommunikationstechnologien. Aber es fehlt ganz massiv an direkten Kontakten. Und die Lage ist gefährlich! Seid Alle auf der Hut.
An der Stelle wünsche ich Ihnen schonmal Alles Gute! Sie wissen im Prinzip ja, was Sie wissen müssen. Nehmen Sie sich die Enttäuschung über die "Linken" nicht allzusehr zu Herzen. Ich fürchte dass wir zu viele Jahrzehnte blind waren, was die Unterwanderungen und viele Abhängigkeiten, auch der Geister und Gedanken betraf.
Ich glaube der Blog hatte "Impakt", wie man so sagt. Ich halte mich für sensibel für sowas – manchmal zumindest – und hatte in zwei/drei Momenten "so Eindrücke", medial. Der Feind mag zwar skrupellos sein, aber auch nicht immer nur aus Holz Das Ein- oder Andere dürfte gesessen haben 🙂
Zudem gab's Wechselspiel mit den anderen Playern. Das darf man auch nicht unterschätzen. Aber die Kiste läuft ja schliesslich noch. Wer glaubt, etwas sei vorbei, der könnte enttäuscht werden.
Ihr Ziel, eine umfassende Dokumentation über (den Beginn) eines epochalen Ereignisses zu schaffen, haben Sie mit Bravour erreicht. Sie werden feststellen dass "ES" nicht endet. [nicht mit Corona, nicht vohne]
An der Stelle dann Alles Gute im Weiteren an Alle hier!
MfG 😉
nachgereicht:
Uihhh – jetzt isses bald soweit. Bildschirm, Rotwein, Alles da!
Bye Bye – Und Vielen Dank an Alle für die schönen Zeiten!
https://www.youtube.com/watch?v=KQRaj1vcnrs
Danke an alle und weiterhin immer schön zwischen den Zeilen lesen. Für unseren Doktor das unkäufliche "Verdienstkreuz" der Herzen, alles Gute für Sie und Ihre Familie.
Vielen, vielen herzlichen Dank für all Ihre Zeit und Mühen!!!
🙂
Und alles Gute für Sie + Ihre Frau
Walter
( Überlebender des März 2022 )
Herzlichen Dank für Ihre Arbeit. Sie haben viel zu meiner geistigen Gesundheit beigetragen. Viele Grüße aus Dresden
Vielen Dank ! Der Blog war mir und meiner Frau eine tägliche Stütze, insbesondere während des immer größer werdenden Druckes auf ungeimpfte.
DANKE !!!!
Sehr geehrter Herr Aschmoneit,
ich lese seit mehr als zwei Jahren fast täglich Ihren Blog und habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Kommentar verfasst.
Heute ist die erste Ausnahme, denn Corodok ist für mich persönlich die beste Informationsplattform, die es in dieser Art je gab. Daher habe ich erstmals das innere Bedürfnis "meine eigene eiserne Regel" zu brechen. Neben Ihrer gigantischen Fleißarbeit sowie der von Ihnen genannten Unterstützer waren es vor allem die Links in den Kommentaren, die die eigene "Sichtweite vergrößerten". Ihnen und allen Kommentierenden von ganzem Herzen vielen Dank für das Engagement. Ich wünsche Ihnen persönlich eine schöne Zeit mit angenehmen, herausragenden Momenten mit Sabine . Uns allen wünsche ich eine Zukunft, in denen unser Hauptmotto "Friede, Freiheit, Selbstbestimmung" nicht nur eine Floskel sondern Realität wird.
Lieber Artur,
vielen Dank für dein leichtfüßiges Kommentieren schwerer Kost, das Einordnen, Ergänzen und Aufdecken von Inhalten, die ich sonst nicht zu Gesicht bekommen hätte. Danke für Denkanstöße, feinsinnigen Humor und inspirierende Assoziationen. Der Blog war eine Freude in trister Zeit und ich fürchte mich schon jetzt vor den Entzugserscheinungen, die ab dem 2.4. eintreten werden…
Alles Glück für die kommende Zeit!
Herr Aschmoneit,
vielen Dank für Ihre abschließenden Worte und die Schilderung aus Ihrer Sicht! Dass Sie selbst immer wieder versucht haben, mit der Linken zu diskutieren und auf Granit gestoßen sind (kann ich so als Erfahrung bestätigen, ich habe mich aus diesem Grund aus linken Zusammenhängen komplett rausgezogen) fand ich rückblickend sehr interessant und hätte ich schhon früher hiflreich gefunden, um Ihre Positionen manchmal noch besser zu verstehen. Ich bin eine der Personen, die früher recht weit 'links' verortet waren. Noch immer vertrete ich ehemalige linke Werte (was ich dafür hielt, wie z. B. Selbstverantwortung, kritisches Hinterfragen gerade dessen was die Obrigkeit von einem verlangt, Gerechtigkeit, Menschlichkeit), aber ich habe mich aus dieser Szene (in der ich eh kaum zugegeben war, jedoch hatte ich unter meinen Bekannten vorwiegend links orientiere Menschen) zurückgezogen und möchte mit den Menschen nichts mehr zu tun haben, die total in die wokeness-Schiene geraten sind und sämtliche linken Ideale verraten und missbraucht haben. Der Tiefpunkt waren sicherlich die Behauptung, es sei 'solidarisch' die ältere Generation und Hilfebedürftigen in Heimen alleine verenden zu lassen und praktisch zwangszuiimpfen und damit angeblich zu schützen. 'So etwas kann niemals solidarisch sein. Es kann auch niemals solidarisch sein, gegen Andersdenkende zu hetzen usw. Seit diesen Erfahrungen wähle ich AfD, weil die meiner Meinung die einzige Partei (neben der Basis) war, die sich überhaupt noch getraut hat, etwas zu hinterfragen und dem Konformismuswahn nicht auf den Leim gegangen ist.
Natürlich ist auch dieser Wandel für mich nicht einfach zu verkraften und ich werde sehen, wie es nun, da die Maßnahmen abgeklungen sind (und nur diese grundrechtseinschränkenden Maßnahmen waren der Grund für mich, die AfD zu wählen) weitergeht. Wählen halte ich für wichtig, aber wen? Vielleicht wird es etwsa mit der Parteigründung durch Sahra Wagenknecht? Eine solche LInke würde ich wieder wählen aber nicht den Abschaum an Verrat, der momentan durch die Linke repräsentiert wird.
Sehr erschreckend fand ich, dass der Name von Herrn Aschmoneit benutzt wurde, um Waren zu bestellen, auch noch auf diese abscheuliche Art und Weise (Sexpuppen) und dass jemand so schäbig ist, Umschläge mit Kot zu versenden. Ich hätte nicht gedacht, dass es wirklich so weit geht, wenn man in der ÖFfentlichkeit steht. 🙁 Danke an Herrn Aschmoneit, dass Sie dies durchgestanden haben.
Dass Sie den Blog genutzt haben, um nicht den Verstand zu verlieren in diesem Wahn, kann ich gut nachvollziehen, mir ginng es ebenfalls so. Die ganzen drei Jahre haben Sie wirklich sehr saachlich berichtet, ich hätte Sie weiterhin genauso ernst genommen, wennn Sie auch Ihre Verzweiflung und Gefühle hätten durchscheinen lassen, aber durch die vielen Kommentare wurde das etwas ausgeglichen.
Der Blog war mir ein großer Halt. Ich hätte diese Zeit vermutlich nicht ohne diesen Blog überlebt. Immer wieder hat er mir Kraft gegeben, weil er mir gezeigt hat, dass ich nicht alleine bin. Er hat es mir ermöglicht, weiterhin zu meinem Gewissen zu stehen und zu meinen Idealen. Dafür bin ich unendlich dankbar. ICh habe so viel gelernt in den letzten drei Jahren. Aber es ist auch eine ganz große Trauer da.
Die wichtige Phase kommt jetzt: Was machen wir mit diesem Schlamassel,in dem wir nun stecken? 🙁 Dass der Blog dafür nicht mehr 'zur Verfügung' steht, ist sehr bitter für mich, aber ich hoffe, ich finde andere Wege, um mich auszutauschen und einfach die Sorgen loslassen zu können. Die Diskussionskultur war und ist einmalig, das hab ich noch nie so erlebt, dass abweichende Meinungen wirklich ausgehalten wurden und nicht zensiert und vor allem, dass so gut wie niemand persönlich attackiert wurde. Ein ganz ganz großes Lob an Herrn Aschmoneit. Davon könnten sich so einige 'Forums-Moderatoren' zehn Scheiben abschneiden!!!
Leider ist es mir nicht gelungen, über Herrn Aschmoneit einen Kontakt zu Usern herzustellen, die mir als sehr angenehm aufgefallen sind und mit denen ich gerne Kontakt geknüpft hätte. Meine E‑Mail-Adresse möchte ich nicht offenlegen, weil ich immer noch Angst vor Repressionen habe (VS etc.)
Ich möchte hiermit allen Beitragsschreibern ganz herzlich für das angenehme Klima antworten, leider habe ich nicht mehr alle Namen im Kopf, aber ich las besonders gerne die Beiträge von EhrlicherHandwerker, Wiswesk, KingNothing und vielen anderen, deren Namen ich leider nicht mehr parat habe. So gerne hätte ich mich mit euch vernetzt, aber ich weiß nicht, wie ich das hinbekommen soll.
Alles erdenklich Gute und Liebe für alle hier Anwesenden. Ihr habt mir das Leben gerettet und das ist nicht übertrieben. <3 Es werden harte Zeiten kommen. Vergesst nie den Zusammenhalt, den wir hier hatten und die vielen klugen Menschen, die hier mitgeschrieben haben. Egal, wie es kommen wird, seit ich hier geschrieben habe, weiß ich, dass es trotz aller Bösartigkeiten und aller Grausamkeiten im Universum einen Punkt geben wird, und ist er noch so klein, an den die Bösartigkeit nicht hinkommt. Und ich hoffe, dass ich mich immer daran halten kann, selbst im Angesicht von Entrechtung, Entmenschlichung, Folter und Tod. Nur weil die Maßnahmen vorerst aufgehoben sind, glaube ich nicht, dass wir aus dem Schneider sind. Ich glaube, es werden wirklich schlimme Zeiten auf zukommen. Ich habe endlose Angst vor dieser Entmenschlichung, die wir die letzten drei Jahre schon erleben mussten. Das Wichtigste für mich: Mensch bleiben.
Manche sagen es mit Blumen oder Worten – ich möchte es mit Musik sagen -"I want to thank you for the song that saved my live tonight" – so viele Nächte…
https://firewatermusic.bandcamp.com/track/the-song-that-saved-my-life‑2
@aa
Wäre es möglich, ein Thema zur 'Vernetzung' zu erstellen und das oben anzupinnen? Ich würde gerne nochmal versuchen, hier doch Kontakte zu einigen Usern herzustellen, weil ich am 1./2.04. nicht nach Berlin kommen kann und wenn der Blog Geschichte ist, wird der Austausch mit den Usern für immer unmöglich sein. 🙁
In den Vernetzungs-Thread könnte man schreiben, zu wem man gerne Kontakt haben möchte und entweder man postet seine Mail-Adresse dazu (was mir leider sehr unangenehm wäre, da ich Angst habe, dass mir dann jemand anderes schreibt) oder Herr Aschmoneit könnte evtl. die Mailadresse weitergeben?
Der Kontakt zu einigen Usern würde mir sehr helfen, viele haben sich ja schon durch die Treffen vernetzt, aber mir war das leider nicht möglich.
@Getriebesand: Falls Sie auch Bedenken haben, ihre Mailadresse zu teilen, weil Sie bisher nur eine haben und diese vielleicht auch noch (Teile) Ihres Klarnamens enthält, könnten Sie sich für solche Anliegen auch ein zusätzliches Mailkonto erstellen.
Zum Beispiel bei „Proton“ geht dies auch völlig anonym. Das angebotene kostenlose Konto ist dabei für die meisten Nutzer wahrscheinlich völlig ausreichend. Das Unternehmen sitzt in der Schweiz. Und ich halte es auch für seriös.
https://proton.me/de
Mit einem kostenlosen Konto ist es auch möglich, den VPN Dienst eingeschränkt zu nutzen. Außerdem bekommt man 1GB verschlüsselten Cloud Speicher. Vielleicht also auch für andere Mitleser interessant.
@KingNothing
Vielen Dank für diesen Tipp! Ich habe mir dort ein Konto zugelegt, was mir aufgestoßen ist, war der CAPTCHA-Dienst von Google und das man die neu eMail anhand einer Handynummer oder eines anderen Email-Accounts verfizieren soll (konnte aber erstmal überprüfungn werden). So hängt man auch schon wieder im vernetzten System drin. Aber besser als nichts.
Wer Interesse an einem weiteren Austausch hat: Ich suche Diskussionspartner, mit denen ich gegebenenfalls gerne eine Newsletter-Gruppe gründen würde, wo man sich per Textdiskussion ganz konkret austauschen kann über die Aufarbeitung des Corona-Unrechts und den eigenen psychischen Umgang damit.
Viele der BeitragsschreiberInnen hier habe ich sehr lieb gewonnen bzw. deren Beiträge als sehr wertvoll erlebt. Sehr vieles hat mich sehr bestärkt, immer wieder zum Denken angeregt und hat mir gezeigt, dass ich nicht alleine bin.
Diesen 'Rückhalt' zu verlieren, würde ich sehr bedauern.
Deswegen nun hier meine Mailadresse für alle, die sich von meinen Beiträgen angesprochen fühlten und gerne weiter austauschen möchten:
getriebesandknirscht@proton.me
Über die angedachte Newslettergruppe hinaus, die natürlich allen Interessierten offenstehen würde (sofern ich das organisiert bekomme), würde ich mich besonders über eine Kontaktaufnahme zu KingNothing und EhrlicherHandwerker freuen. Ich habe eure Beiträge als außerordentlich bereichernd erlebt. Sehr viel Verstand, sehr viel Herz. Das hat mir sehr gut getan. Vielleicht könnte man das in irgendeiner Form weiterführen?
@Getriebesand: Na gut, Sie haben mich doch noch rumgekriegt. 😉 Ich hoffe nur, Sie bereuen es nicht noch. Denn bisher habe ich noch jeden früher oder später in die Flucht geschlagen. Ich habe Ihnen mal eine kurze Nachricht an Ihre neue Mailadresse geschickt.
Haben Sie übrigens diesen Kommentar von Witwesk gesehen?
https://www.corodok.de/sitz-machen-und-auf-impfgegner-hoeren/#comment-187621
Auf Ihren Wunsch nach weiterem Austausch, lädt Sie am Ende Ihres Kommentars zum Mitlesen auf Ihrem Blog ein. Vielleicht wollen Sie dort ja auch mal vorbeischauen.
Wie viel Arbeit so ein Blog macht – auch wenn hauptsächlich Material recycled wird – kann ich nicht ermessen. Hervorragend war auf jeden Fall die Arbeit von Illa. Anderes habe ich wohl nicht so viel mitbekommen als meistens eher sporadischer Gast.
Also von mir einfach mal Danke dafür, und nichts für ungut – Ich schreibe eben was ich denke und wie mir der Schnabel gewachsen ist. 🙂
An Ihrer "linke Naivität" arbeiten Sie ja allem Anschein nach …
Albrecht
(Disclaimer: "links" versus "rechts" ist induzierte Spaltung. Der einzig relevante Widerspruch besteht zwischen "unten" und "oben", zwischen "viel zu viel Habenden" und "höchstens gerade genug Habenden". Demokratie muss "links" und "rechts" umfassen – aber nicht "unten" und "oben". Denn das "oben" kauft sich einfach die Demokratie (Repräsentanten und in Form der "4. Gewalt") – wie wir heute – wenn wir die tagesschau/heutejournal-Brille abnehmen – deutlich sehen können. Demokratie ist nur OHNE Vielzureiche möglich.)
Werter Herr AA,
Ihnen und Ihrer Frau sei die, dann neue Freiheit gegönnt. Vielen Dank für die zusammengetragenen Artikel und die geleistete Aufklärung.
Viele Grüße Mario
Hallo Herr Aschmoneit,
erstmal herzlichen Dank für die letzten drei Jahre. Ihre Arbeit war mit zu manchen, inzwischen kaum noch vorstellbaren Zeiten eine große Stütze.
Ich möchte dennoch anregen, statt des 1. den 7. April als Enddatum zu wählen – denn dann erst läuft das Infektionsschuzgesetz tatsächlich aus…
Herzliche Grüße
Lieber AA,
Danke auch von mir. Sie haben mit ihrem Blog alles richtig gemacht.
Ich verhehle nicht, dass ich den täglichen Blick auf corodok sehr vermissen werde. Und ich gebe auch offen und ehrlich zu: Ich bin ein corodok-Junkie (soviel zum von dir, aa, angesprochenen Suchtpotenzial). Der Entzug wird daher sehr hart werden.
Alles Gute!
Der Soundtrack dazu :
"Cold turkey" von John Lennon 😉
Sehr geehrter Herr Aschmoneit!
Auch von mir einen ganz herzlichen Dank für Ihre Arbeit. Ich bin Gentechnikerin, promovierte Biochemikerin und Zellbiologin und arbeite außerdem als (wegen meiner Meinung massiv von Vorgesetzten unter Druck und Bestrafung gesetzte) Lehrerin an einem bayerischen Gymnasium. Diesen ganzen Wahnsinn, diese Druck und Terror hätte ich ohne Ihren Humor und ihre großartigen Beiträge (und Einwürfe) nicht so stabil überstehen können. Ein Genuss waren auch immer Ihre Kommentare zur den "hochklassigen" wissenschaftlichen Ergüssen von Christian Drosten. Wunderbar, was Sie hier geleistet haben !!!!!!
Lieber Artur und liebe Sabine,
habt dank für die geistige (und emotionale) Begleitung in den letzten Jahren. Nicht nur der Wahnsinn, der von Akteuren und Mitläufern, Naiven und Wichtigtuern gemacht wird, auch die Reaktionen und politischen Verwirrungen (in beiden Lagern – den Zeugen Coronas aber auch den Kritikern) waren für mich oft schwer zu ertragen.
Wenn die Linken ihren Kompass verlieren und rechte Politik (mit-)machen, denken viele ja, dass rechts und links überholt ist, oder dass die Alternative rechts liegt und gehen den vermeindlichen Alternativen auf den Leim, meinen im Kapitalismus läge die Lösung, reden von neuem Sozialismus der jetzt aufgezogen werde, obwohl in der C Krise und ff. das Kapital doch gerade in die Vollen geht, die materielle Verteilung und damit die Macht zu seinen Gunsten deutlicher als je zuvor auszubauen und auf lange Zeit abzusichern. Daran ist gar nix links und nix antikapitalisitsch. Es wird nur so getan ("Solidarität!") und Befürworter und Kritiker gehen dem oft leider auf den Leim. Hier in deinem Blog hatte ich den Eindruck, dass der politische Kompass nicht so irritiert ist und der Klassenstandpunkt klar bleibt. Auch wenn die Leserkommentare diesbezüglich auch unterschiedlich blickig waren, so war doch die Dichte an Verwirrung lange nicht so hoch, wie sonst in der alternativen Medienlandschaft und es gab viele erkenntnisreiche kluge Beiträge und Kommentare.
Ich werde die fast tägliche Lektüre deiner Texte, aber auch vieler Leserkommentare vermissen. Es war und ist ein wichtiges Projekt von dir, Artur, auf sehr vielen Ebenen.
Und die Kontakte, die sich ergeben haben, sind für mich schöne Kollateralgeschenke in dieser Zeit. Auch dafür danke!
Corodok, sprich Sie lieber Artur Aschmoneit und Mitsorgende, haben Geschichte geschrieben die weiter Kreise ziehen wird.
Ein grossartiges Archiv, welches mir für weiteres Engagement wertvolle Dienste leisten wird.
Und gut zu wissen:
"Eine Hintertür bleibt angelehnt. Ich werde weiter berichten über das Verfahren in Sachen Drosten-Dissertation und über mein eigenes. Es wird eine Würdigung des erwarteten Rücktritts Lauterbachs geben. Illa und TK werden den Blog für weitere wissenschaftliche Ausarbeitungen nutzen können, wenn sie dies wollen. Kommentare werden freigegeben, wenn auch mit etwas Zeitverzug."
Wie erfahren wir, wenn die 'angelehnte Hintertür' sich immer wieder mal öffnet?
ich habe mir vorgenommen, den blog zu lesen, ich habe ja schon damit angefangen und kommentare hinterlassen, auf weissen seiten. irgendwann begann das gespräch hier, vielleicht nach dem corona-ausschuss, in den ersten monaten herrscht noch fast gänzliches schweigen.
der blog ist teil eines kampfes um die deutung der "pandemie", nicht um die deutungshoheit.
es gibt bestimmt noch etwas zu sagen, unter uns allen hier.
die arbeit fängt vielleicht jetzt erst an.
Lieber Artur,
Auch für mich war dieser Blog ein Lebensretter, um nicht irre zu werden in diesen unwirklichen Zeiten.
Ganz besonders, als der „Impf“-Zwang im Gesundheitswesen in die Tat umgesetzt wurde.
Ich war als Ärztin davon direkt betroffen, Praxis über 9 Monate zu, … und was sich daraus ergibt.
Gerne wäre ich auch wieder in Berlin dabei, dieses Mal dann ja um in gewisser Weise „Abschied zu nehmen“ – aber wie schon an anderer Stelle geschrieben, ist mein vierbeiniger Praxisassistent Alex noch nicht wieder fit und die Anstrengung so einer langen Anfahrt daher für ihn zu viel.
Dir, Deiner Frau und allen Deinen Mitstreitern ein supergroßes herzliches Dankeschön (mindestens bis zum Mond und zurück) für diesen Blog.
Aber auch damit kann ich Deiner Arbeit und dieser umfassenden Dokumentation – mit Unterstützung von Deiner Frau, Illa, TK und Michael – in keiner Weise genügend Rechnung tragen.
Insofern schließe ich mich @Peter Palec an und verneige mich vor Dir und Deinen Lieben.
Ich hoffe, dass dieses Zeitdokument nicht verloren geht und wünsche Euch alles erdenklich Gute.
Susanne mit Alex
DANKE!!!
Ich fasse mich kurz bei den vielen Zuschriften:
Tausend Dank für die viele geleistete Arbeit und Aufklärung,
alles Gute für den nächsten Abschnitt und noch viele zufriedene Jahre voller Freude und Liebe!
Ich hätte mir gewünscht, dass der Blog fortbesteht, vielleicht auch thematisch erweitert, aber ohne Suchtfaktor, in einer Form also, die es ermöglicht, ihn in ein ansonsten normales Leben zu integrieren. (Städtereisen, Hobbys, etc).
Konkret hieße das: Reduzierte Frequenz und formal weniger historische Quellensammlung, dafür mehr eigene Kommentierung und journalistische Aufarbeitung von Themen. Vielleicht zwei oder drei Beiträge in moderatem Umfang pro Woche, nicht zuletzt, um die Aufarbeitung voran zu bringen.
Das geht anscheinend nicht. Der Blog ist ein Kind seiner Zeit, ihrer Schmerzen und Fassungslosigkeit, ein Zeugnis gesellschaftlicher und politischer Regression. Er zeugt vom Versuch aller Beteiligten, inklusive der Leser, totalitäre Zustände zu überstehen, und inmitten des Irrsinns bei Verstand zu bleiben.
Er hat seinen Zweck erfüllt, und seinen Teil dazu beigetragen, den Vakzinismus zu entlarven, und seine Protagonisten bloßzustellen. Überleben und Aufklärung – das könnte auch in Zukunft gefragt sein. Bis dahin: Dank und alles Gute!
Auch von mir ein Dankeschön.
Die Zeit seit 2020 war in so vieler Hinsicht quälend. Und vielelicht am schlimmsten war, dass man sich selbst als politisch links stehender Mensch plötzlich in der deprimierenden Lage befand, dass man im deutschsprachigen Raum mit linker Maßnahmenkritik einer Minderheit angehörte. So viele Menschen, Namen, Gruppen und Ideen, auf die man bis 2020 mal vertraut und in die man Hoffnungen gesetz hat, haben den ganzen autoritären Irrsinn mitgetragen oder dazu geschwiegen und sich bis heute jeglicher Analyse und Kritik von Herrschaft und Kapitalismus im Corona-Kontext verweigert.
Mancher Grashalm, nach dem man in der ersten Zeit in ermangelung an Alternativen verzweifelt suchte und sich, wenn auch zähneknirschend, daran festhalten wollte, weil man zumindest hoffte, dass etwas vernünftiges dabei rauskommen würde (SCA, FL), erwies sich rasch als ähnlich große Enttäuschung und in die Irre führende Wege.
Corodok hingegen blieb in dieser Zeit einer der ganz seltenen Lichtblicke. Dafür und für die vielen Informationen, die zum nachrecherchieren und einordnen hoffentlich auch als eine Art Archiv erhalten bleiben, vielen Dank an Artur Aschmoneit und seine Unterstützer*innen. Und alles Gute.
Hach und da ist es ja noch einmal, das "*" . Jenes kleine, gemeine Sternchen, welches in den wenigen Fällen, in denen ich bei Corodok kommentiert habe, den Reaktionen nach, bei manchen Lesenden den Blutdruck in die Höhe hat schießen und wer weiß welche Unsicherheiten, Fragilitäten und Kompensationsgedanken in die Köpfe hat steigen lassen. Daher zum Ende die Auflösung, aus welch finsterer Absicht heraus das Sternchen erschien: Purer Egosimus. Ich tat es immer nur für mich. Um mich selbst an den einen Anspruch, an das eine Prinzip zu erinnern, mit dem diese ganze autoritäre Katastrophe nie zustande gekommen wäre: Universalismus. Und unendliche Vielfalt in unendlichen Kombinationen. Shine on you crazy Genderstern.
Lieber Artur, ein dickes Dankeschön für die Begleitung in den letzten drei Jahren. Ich gehöre von Anfang an zu den Lesern des Blogs und es verging kein Tag, ohne dass ich nicht mindestens einmal bei corodok.de reingeschaut hätte. Meistens war es das erste, was ich am Morgen las. Deine Beiträge waren informativ, geistreich und tröstlich bei all dem Wahnsinn, der uns umgab. Es war von Beginn an ein Gefühl der Verbundenheit da, wohl auch wegen der gemeinsamen linken Vergangenheit. Es waren deine treffenden Hinweise auf Lieder und Gedichte, dein wunderbarer Humor, nicht zuletzt bei der Kommentierung des Drosten-Podcasts, deine klugen Gedanken und dein hartnäckiges aber immer freundliches Zurechtrücken bei Kommentaren, die du unkommentiert nicht stehenlassen konntest, die mich in all der Zeit immer wieder aufgerichtet haben.
Ich danke dir von Herzen!
Wohlan denn, Herr Aschmoneit, vielen Dank an Sie und Ihr direkten UnterstützerInnen für Ihre ausdauernde und wichtige Arbeit. Mir hat der tägliche Blick auf diese Seite in den letzten Jahren sehr geholfen. Einerseits, weil Sie auf Dinge gestoßen sind die ich selbst nie entdeckte hätte und durch die ich manches vertieft nachlesen konnte. Alleine die regelmäßigen launigen Zusammenfassungen des Drosten-Podcasts waren Gold wert und verdienen ob des gequirlten Quarks im Original allerhöchsten Respekt.
Andererseits, weil ich hier sehr viele verschiedene Ansätze gesehen habe, die Geschehnisse zu betrachten. Für einen Zahlen-Nerd wie mich ist es gut, wenn mich andere Menschen auf andere Zusammenhänge aufmerksam machen. Gelegentlich (leider viel zu selten) habe ich das, was ich auf diesem Blog in Artikeln oder Kommentaren gelesen habe, sogar CovidianerInnen, von denen ich im Beruf viel zu vielen begegnet bin, schonend verpackt an den Kopf geworfen.
Und letztlich hat es viel Spaß gemacht, hier den eigenen Senf dazuzugeben, um dem Wahnsinn in der Welt draußen entgegenzuwirken.
So ziehe ich denn ein letztes Mal meinen Hut und mache eine etwas hüftsteife Verbeugung (ich bin zwar ein Konservativer, doch das Buckeln liegt mir nicht). Ich wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Dingen, die Sie nun in Angriff nehmen.
Lieber aa,
herzlichen Dank für Deine geduldige, kluge und ausdauernde Arbeit an corodok! Es hat mich (ein bißchen) getröstet, hier Dich und andere am Werk zu sehen, die sich nicht entmutigen lassen, sich um Objektivität bemühen, nicht blindlings in eine ähnlich verbohrte Gegenposition hineinstolpern und die noch immer glauben, mit einer „links“ geprägten Weltsicht eine eigenständige Position beziehen und selbst denken zu dürfen. Und so leid es mir tut, daß corodok aufhört – meiner Mutlosigkeit würde es letztlich auch nicht abhelfen können.
Noch einmal ein herzliches Dankeschön, und ich wünsche Dir für Deine wunderbaren Pläne alles Gute!
Ein schlichtes "Danke".
Mehr bedarf es hier wohl nicht, hat doch dieser Blog uns allen in schwierigen Zeiten Kraft und Halt gegeben!
Dankeschön.
Danke
Ein riesiger Fundus an wertvollen Links, Informationen und Hinweisen, auch Dank den unzähligen Leserkommentaren.
Corodok war in den letzten drei Jahren die für mich vielleicht wichtigste Quelle um den Durchblick zu behalten.
Und trotz all dem Irrsinn der über uns hereingebrochen ist, mit genau meinem Humor.
DANKE und alles Gute Artur Aschmoneit !
Olaf
Was soll man dem allen nun noch hinzufügen? Ich kann auch nur Danke, Danke, Danke sagen, Sie haben eine so wertvolle Arbeit geleistet. Danke und meinen großen Respekt für Ihre Gelassenheit, Ruhe und diese unaufgeregte Berichterstattung in schrecklich aufregenden Zeiten.
…Sie sind ein feiner Mensch. Vielen Dank für alles!!
Danke. Und zeigen Sie uns, wann und wo es die NachfolgeBücher von ILLA und Thomas gibt !!!
Ganz herzlichen Dank, Herr Aschmoneit, für Ihr großes Engagement!
Alles Gute und eine schöne Zeit. Ihr Blog hat mir gerade in den schwierigsten Zeiten der "Pandemie" Zuversicht und Kraft gegeben, danke dafür.
Ich kann mich nur anschließen, vielen Dank für die Arbeit. Dieses Tagebuch aus dem "Tollhaus" war einfach unbezahlbar.
Ich bin auch froh, daß die Grundrichtung doch immer recht seriös und glaubwürdig blieb, wo so manch andere Kanäle zuweilen in dubioses Fahrwasser abdrifteten.
Lieber Herr Aschomeit,
auch wenn ich Ihre Gründe natürlich verstehen kann, bin ich wirklich sehr traurig. Das Lesen Ihrer Artikel ist mir eine äusserst liebgewonnene Gewohnheit geworden. Ich habe mich sehr oft über Ihre klar gedachten Analysen, Ihren Formulierungskünste und Ihren wunderbaren Humor gefreut.
Besonders die durchgängige Infragestellung der "Impfung" durch die "" hat mich immer wieder zurückgeholt in die Realität. Dafür noch einmal herzlichen Dank!
Und ich hoffe, auch weiterhin von Ihnen zu hören! Alles Gute für Sie und Ihre Familie!
Herzlichen Dank dem gesamtem corodok-team für die geleistete aufopferungsvolle Arbeit der letzten Jahre!
Auch den zahlreichen feinsinnig-lehrreichen Kommentatoren gilt für deren Beitrag mein Dank! Von Ihrer aller Arbeit habe auch ich inhaltlich sehr profitieren können.
Sämtlichen Beteiligten wünsche ich das Allerbeste für den weiteren Weg und eine tolle Zeit bei anderen sinnvollen, aber auch sinnfreien Aktivitäten.
Sehr gespannt bin ich, in welcher Weise es hier eventuell weitergehen wird.
Bis hierher war es mE eine sehr gelungene und für viele Leser eine recht hilfreiche Unternehmung gewesen!
Manchmal gehört auch etwas Wasser in den Wein! Man hatte manche "Warner" überhört:
"Das Pharma-Kartell beginnt 3. Weltkrieg um den Aufbau einer gesunden Welt zu verhindern
Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit wurde ein größeres Verbrechen begangen als der Völkermord, den das Pharma-Kartell im Interesse seines Multi-Milliarden-Dollar-Investmentgeschäfts mit der Krankheit organisiert. Hunderte Millionen Menschen sind unnötig an AIDS, Krebs, Herzkrankheiten und anderen verhinderbaren Krankheiten gestorben, und der einzige Grund, weshalb diese Epidemien immer noch die Menschheit leiden lassen ist der, dass sie der Multi-Milliarden-Dollar-Marktplatz für das Pharma-Kartell sind.
Nie zuvor in der Geschichte gab es einen längeren, gewinnbringenderen und blutigeren Betrug als den, den das Pharma-Kartell begeht. Über fast ein ganzes Jahrhundert hat es ein weltweites Monopol aufgebaut, das auf Betrug beruht: Die Pharma-Industrie verspricht Millionen Menschen Gesundheit, doch die gesamte Industrie beruht auf dem Fortbestehen und der Ausweitung von Krankheiten als Marktplatz für ihre patentierten Medikamente."
https://www.dr-rath-foundation.org/2005/05/das-pharma-kartell-beginnt-3-weltkrieg-um-den-aufbau-einer-gesunden-welt-zu-verhindern/?lang=de
Am 13. Mai 2005 hielt Dr. Rath eine Rede auf den Stufen des Parlaments in Kapstadt, Südafrika.
Es war nie "Corona" – es war das Ende eines Betruges der Pharma-Industrie, dass Medikamente "heilen" könnten. Oder ist das Volk heute gesünder!? Die Menschen in D leben länger – doch mit welcher Lebensqualität am Lebensende? Wir sind schon lange an der Grenze der Finanzierbarkeit des aktuellen "Krankheitssystems" angelangt. Jeder hätte es erkennen müssen – Krebs – Herzkrankheiten – waren nie ein Thema für massive Einschränkungen in diesem Land – stattdessen arbeitet man sich an "Corona" ab.
Ich wünsche dem Corodok-Team – und uns allen – dass Dr. Rath's Worte wahr werden:
"Der Ausgang dieses weltweiten Krieges ist jetzt schon klar. Keine wirtschaftliche oder auch militärische Macht kann die Befreiung der Menschheit von Krankheiten und dem Geschäft mit der Krankheit aufhalten. Von jetzt an ist die Menschheit in einem einzigen Ziel vereint: eine Welt ohne Krankheiten, eine Welt des Friedens, der Gesundheit und der sozialen Gerechtigkeit zu schaffen."
Ach ja – manchmal ist weniger Information vielleicht doch mehr! Die Infokratie:
"… Es sind wahrlich dystopische Sätze, die Byung-Chul Han formuliert. Unsere Gesellschaft sei einer kompletten Fragmentierung unterworfen. Die permanente Gegenwart der Information verdränge Wissen, Erfahrung und Erkenntnis. Der ständige Informationsrausch halte uns in einer neuen Unmündigkeit."
https://www.deutschlandfunkkultur.de/byung-chul-han-infokratie-die-folgen-von-big-data-und-100.html
Weiterhin viel Spass! Und nie vergessen:
Lebe jeden Tag, als wäre es dein ERSTER!!!
Kurzer Nachtrag – gerade zufällig gefunden:
"Weckruf – die guten alten Zeiten für die Pharmaindustrie …
… sind für immer vorbei. Selbst ein verbessertes globales Wirtschaftsklima wird die Bemühungen der Regierungen der Industrieländer, die Ausgaben für Medikamente einzudämmen, wahrscheinlich nicht aufhalten.
Die Ära, die sich nun dem Ende zuneigt, mag herausragende Innovationen für Patienten und Rentabilität für Big Pharma gebracht haben, aber die Zusammensetzung der Branche hat sich in dieser Zeit erheblich weiterentwickelt, und nicht unbedingt zugunsten großer Unternehmen
… Da die Gesundheitsausgaben im Verhältnis zum BIP in vielen Ländern weiter steigen, werden die Pharmakosten von den Regierungen, die unter dem Druck stehen, ihre Haushalte auszugleichen, zunehmend unter die Lupe genommen."
https://www.mckinsey.com/industries/life-sciences/our-insights/a‑wake-up-call-for-big-pharma
Mc Kinsey – 2011 (!!!)
Sars Cov 2 – das letzte grosse Fressen für Big Pharma und deren Aktionäre!? Ihr letztes grosses Verbrechen!? Dr Rath hatte wohl Recht!?
Das klingt sehr gut! Hut ab vor diesem selbstkritischen Eingeständnis.
🙂
Auch ein großes Danke! Ihre Mühe und die Ihrer Leser haben geholfen, einigermaßen standhaft und dazu noch bei Laune zu bleiben. Ich hoffe, die Seite wird nie geblockt oder abgeschaltet.
Da ich die offenbar seltene Ehre eines nicht freigegebenen (Folge-)Kommentars hatte und Sie auf desinteressierte Linke verweisen, die ein Idol nicht beschädigen wollen sowie den Missbrauch von Menschenrechten erlaube ich mir doch noch einmal auf das Übel der Abtreibung hinzuweisen. Eben auch ein Idol, ein nicht zu hinterfragendes Dogma von Linken (manchmal unter umgekehrten Vorzeichen auch von Rechten), und inzwischen unter dem Deckmantel eines angeblichen Menschenrechts fungierend, auch zur Verschleierung des damit verbundenen Profits der Medizinbranche (nicht wenige getötete Embryonen werden, u.a. zu Impfstoffbereitstellung, verwertet – ist das nicht die "Vollendung" von "human resources"?) Tatsächlich wird auch hier einer Gruppe von Menschen (grundlegendstes) Menschenrecht entzogen. M.E. ist die sog. Freigabe der Abtreibung ein Vorreiter für den Menschenrechtsentzug bei Corona ‑Menschenrechte gelten entweder für alle oder für niemanden. Auch hege ich die These, dass die inzwischen millionenfach erfolgte Entscheidung gegen das eigene Kind ein Faktor war, weshalb so viele Eltern auch dem Corona-Druck gegen die Kinder nachgegeben haben, weil Sie nicht daran wachsen konnten, für ihr Kind einzustehen, im Gegenteil.
Schliesslich ist Abtreibung auch knallharte Machtstruktur; der Schwächste muss dran glauben.
Ich halte den Kampf für das Leben (der Ungeborenen) bzw. eine ganzheitlich liebes- und lebensbejahende Sexualität für einen wichtigen Teil des Kampfes gegen Unterdrückung und für selbstverantwortete, schöpferische Freiheit.
Ich hoffe, ich konnte "den Blick weiten und Strukturen der Gesellschaft benennen, die Entwicklungen ermöglichten, vor denen uns zu Recht schaudert."
Viel Freude an der Mehrzeit mit Ihrer Liebsten. Darum geht es ja im Leben, ums Lieben, die "analoge", (aus-sich-)heraus-fordernde Auseinandersetzung mit echten Personen, oder?
"What my Catholic convictions pressure me to do, above all, as a scientist, is to seek and declare the truth. I became a Catholic because I was willing to pursue truths that did not jive with my then-current beliefs. " Father Paul Sullins
Noch einmal Danke für Ihren Beitrag zu Hinterfragen und Wahrheitsfindung (der die Corona-Blindheit vieler ‑Gott sei Dank nicht aller- Katholiken umso beschämender macht).
Upsi: https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/long-covid-corona-infektion-erhoeht-risiko-fuer-herzerkrankungen-langfristig-18780735.html – Zum Glück hinter der Bezahlschranke versteckt…
Vielen Dank und alles Gute.
Dieser Blog war eine Stütze in einer schweren Zeit.
Lieber Herr Aschmoneit,
auch von mir ein DANKE aus tiefstem Herz. Corodok hat mir in den letzten drei Jahren ganz maßgeblich geholfen, nicht verrückt zu werden. Immer wenn etwas in mir anfing zu glauben, dass ich meinem Verstand eventuell nicht mehr vertrauen kann, da doch fast alle um mich herum die Welt ganz anders sahen, habe ich mir die Blogbeiträge hier durchgelesen, Quellen studiert und Argumente gesammelt.
Besonders wohltuend empfand ich dabei Ihren sachlichen, jeglicher Hetze und Verächtlichmachung klug entgegentretenden Ton. Die Spaltung, die in unserer Welt überall so befördert wird, empfinde ich als besonders schlimm, denn wem nützt diese wohl am meisten („teile und herrsche…“).
Vielen Dank also dafür, verschiedenste Menschen auf diese Ihre Weise zusammengebracht und damit Hoffnung, Reflektion, Widerstand und Würde einen Raum gegeben zu haben!
Alles Gute für Sie und Ihre Lieben!
Liebe/r Artur, Sabine, TK, Illa, Michael und allen anderen geschätzten Mitkommentatoren dieses Blogs. Vielen Dank für dieses Refugium des gesunden Menschenverstandes, für diese kleine Blase der Aufklärung und für diesen Ort des menschenwürdigen und respektvollen Umgangstons, was heutzutage eine definitive Ausnahme darstellt.
Wie die meisten anderen Mitleser hier, habe auch ich nicht die von Ihnen oben aufgeführten furchtbaren Vorfälle und Verbalentgleisungen mitbekommen. Es scheint leider heutzutage und traurigerweise eher der Normalfall zu sein, wenn man in irgendeiner Art und Weise in der Öffentlichkeit steht.
Leider weiß ich nicht mehr, wie ich auf diesen Blog gestoßen bin. Es war erst ziemlich spät und in einer fortgeschrittenen Phase in dieser "Plandemie". Aber es war zum ersten mal ein Lichtblick in dieser dunklen Zeit. Durch die oft humorvollen Anmerkungen in den Beiträgen, sowohl durch Dich Artur, als auch in den zahlreichen Kommentaren, konnte ich seit einer langen Zeit auch wieder herzhaft und ausgelassen lachen.
Ein erster Schritt zur Heilung.
Daher wünsche ich Dir Artur alles Gute für diesen Schritt und daß Du die vorerst wieder gewonnene Freiheit und freie Zeit bewusst leben und genießen kannst.
Alle Dinge haben ihre Zeit.
Es wurde alles schon geschrieben, ich kann mich nur anschließen:
vielen, vielen Dank für diesen wundervollen Zufluchtsort in der schrecklichen Zeit! Eine Fundgrube für Wissen, Trost und Witz. Ihr werdet mir alle sehr fehlen!
Viele Grüße aus dem kleinen Dörfchen bei Düsseldorf
Liebes corodok-Team,
ja, es ist eigentlich alles gesagt, sowohl zum Thema Corona als auch zum Thema Abschied (in den Kommentaren der letzten Tage). Trotzdem werde ich den täglichen Klick hierher vermissen, und nach neuen Beiträgen "suchen", bestimmt lande ich hier in der nächsten Zeit noch des Öfteren, aus Macht an der Gewohnheit (oder Sucht? ) und weil ich es noch nicht ganz glauben will /kann!
Auch von meiner Seite ein großes Dankeschön für den Input, den Austausch, das Mutmachen und den teilweise humorigen Ansatz, den Wahnsinn zu ertragen.
Für Artur und Sabine, die Mitarbeiter des Teams, alle Bereichernden dieser Seite und alle Mitstreiter hier – Alles Gute!
Christine G.
Lieber AA,
Dein kluger Abschiedskommentar macht es umso schader, dass Du nun aufhörst, allerdings merke ich an mir selbst, dass ich auch seltener hier reingucke und mich mit anderen Dingen beschäftigen möchte.
Schließe mich dem vielstimmigen DANKE an und hoffe, ab und zu ein paar solche schönen Analysen zu lesen – vielleicht ist das ja machbar, ohne den wohlverdienten Ruhestand zu sehr zu belasten.
Danke. Vielen, vielen Dank für Ihre Arbeit. Bezüglich der Akzeptanz anderer Meinungen habe ich von Ihrer Haltung viel verinnerlicht. Ihre Kommentare und die Videoschnipsel haben in dieser dunklen Zeit oft die Wolken aufgerissen und Momente und manchmal sogar Stunden von Licht und Leichtigkeit entstehen lassen. Eine kurze Zeit, die Kraft und Hoffnung gab und das Gefühl von seelischer Erholung, von Normalität. Es war unglaublich viel wert! DANKE
Traurig, aber mit vollstem Verständnis für die Entscheidung wünsche ich Ihnen und Ihrer Unterstützerin von Herzen alles Gute.
Lieber Herr Aschmoneit! Liebe Sabine, liebe Alle!
Danke für diesen wunderbaren Blog, die Aufklärung, die umfassenden Informationen, den Humor, die (informativen und / oder lustigen und / oder nachdenklichen) Kommentare.
Alle, aber wirklich ALLE haben dazu beigetragen, dass ich die letzten drei Jahre stabil überstanden habe. Ich sage nicht Adieu, sondern „auf WIEDERSEHEN“ und unendlich großen Dank!
Alles Gute für Sie!
Lieber Artur,
dein Blog war / ist wirklich eine einmalige Quelle. Einmalig an Seriosität, wissenschaftlicher Genauigkeit, Umfang der Dokumentation der Schandtaten des Bündnisses aus Big Pharma, Big Money, IT-Branche, Leidmedien (sic!) und weitester Teile der Politik gegen die eigene Bevölkerung. Allein die schiere Menge an Studien, Zeitungsberichten, Videos, und nicht zuletzt Drostens Spezialargumentation in seinen Podcasts, die du mit Lese- und Verständnishilfen zur Verfügung gestellt hast, hat immer wieder meine Bewunderung hervorgerufen.
Habe vielen, vielen Dank für deine Recherche, an der du uns hast teilhaben lassen. Der corodok war nicht nur eine wichtige Informationsquelle, sondern auch emotionale und psychische Stütze in den Monaten des um sich greifenden Wahnsinns.
Ich verstehe den Schnitt, den du jetzt machst. Trotzdem wird mir der Corodok fehlen.
Leider kann ich am Abschluss- und Abschiedstreffen nicht teilnehmen. Alles Gute für dich, deine Frau und dein Rechercheteam.
Lieber Herr Aschmoneit,
ich werde Ihre Seite vermissen! Danke für Ihren Einsatz! Auch Ihrer Lebensgefährtin danke ich vielmals, dass Sie sie unterstützt hat. Sie haben mir durch Ihre Seite so geholfen in den vergangenen drei Jahren. Ihr Humor hat mich oftmals wieder auf den Boden zurückgeholt – quasi aus dem Keller ins Erdgeschoß 🙂
Aus dankbarem Herzen wünsche ich Ihnen beiden alles Gute
Hallo Herr Aschmoneit,
ich mache es kurz. Sie haben einen verdammpt guten Job gemacht und auch sicherlich einigen Menschen das Leben gerettet.
Liza Fitz hatte mich aufgeweckt.
"Corona ist ein intelligenztest"
Alles gute für viele weitere Sommer die vor uns und unseren PartnerInnen liegen 🙂
Lieber Herr Aschmoneit,
ein großes Dankeschön für Ihren tollen Blog mit den vielen witzigen Überschriften – und den vielen interessanten, kuriosen oder auch schrecklichen Informationen! Danke auch an die Kommentatoren hier, die mir gezeigt haben, dass es neben den vielen Zeugen Coronas auch noch eine Menge vernünftige Leute gibt. Leider hatte ich nie viel Zeit, selbst zu kommentieren.
Es freut mich, dass Sie weiterhin über Drosten und seine "Dissertation" berichten wollen, denn genau das war das Thema, über das ich im Sommer 2020 bei Corodok gelandet bin. Damals hatte ich noch die naive Hoffnung, Drosten könne als wissenschaftlicher Hochstapler enttarnt werden und die ganze "Pandemie" daraufhin in sich zusammenstürzen… Nicht zuletzt die Informationen auf diesem Blog haben mich eines Besseren (Schlechteren?) belehrt. Meine ganz persönliche Vermutung zu dieser Dissertations-Affäre ist, dass Drosten nie eine echte Dissertation abgeliefert hat, sondern schon früh an der Uni als jemand erkannt wurde, der ehrgeizig und bereit ist, für Prestige und Forschungsgelder die jeweils gewünschte Wissenschaft zu betreiben. Eine formal korrekte Dissertation war nicht mehr nötig, weil er in den Augen seiner "Doktorväter" seine Befähigung schon vorher unter Beweis gestellt hatte. Doch das ist eben nur eine Vermutung, und ich hoffe, dass ich lange genug leben werde, um die Lösung dieses Rätsels noch zu erfahren.
Auch ich gehöre zu den Leuten, die sich eigentlich immer politisch links verortet haben, und mit das Verstörendste an dieser ganzen Corona-Zeit war die Erfahrung, wie wenig die Freiheit von vielen Linken geschätzt wird, und wie schnell sie bereit sind, selbst elementarste Werte wie die körperliche Unversehrtheit für eine behauptete "Solidarität" über Bord zu werfen. Unfassbar…
Ihnen, Ihrer Familie und allen Kommentatoren und Lesern eine gute Zeit – bis zur nächsten Pandemie!
Wertester Herr Aschmoneit,
all meine Voredner und auch Vorrednerinnen haben mehr als genug geschrieben. Ich kann mich all dem Gesagten nur anschliessen und Ihnen von Herzen danken!
Wünsche Ihnen und Ihrer Frau alles Gute,
beste Grüße
Axel Müller
Ich werde auch die zahlreichen und sehr informativen Kommentare vermissen, die oftmals aktueller und schneller, als die offiziellen Verlautbarungen oder die der alternativen Infokanäle waren.
Vielen Dank an euch alle.
Herzlichen Dank für diesen Blog und ebenso für alle Kommentare. Ich habe versucht alle zu lesen. Mir ging es nie darum möglichst viele Meinungen zu lesen, die meiner entsprechen, sondern gerade die gegensätzlichen Einstellungen haben mich immer weiter gebracht. Ich kenne keinen anderen Blog, bei dem dies so hervorragend funktioniert hat. Was noch fehlt ist, dass endlich ein paar Coronakasper wie Dr. Osten oder der Klabautermann gefällt werden. Scheint aber nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Ich bleibe auf jeden Fall dran!
Lieber Herr Aschmoneit! Ein Nachtrag. Sie wollen uns ja über die Gerichtsverhandlung zur Dissertation von Professor Drosten und über Ihr eigenes Verfahren auf dem Laufenden halten… Nur, wie erfahren wir davon?
Norbert Häring bietet den Leserinnen und Lesern auf seinem Blog an, die eigene E‑Mail-Adresse im Verteiler zu hinterlegen. Seit ich das vor zwei Jahren getan habe, vergeht kaum eine Woche, in der ich nicht eine E‑Mail mit einem Teaser zu einem neuen, interessanten Artikel von Norbert Häring in meinem E‑Mail-Postfach finde.
Ist das vielleicht auch eine Idee für Sie?
Einstweilen wünsche ich Ihnen und allen ein rauschendes „Abschieds“- Fest und Ihnen und Ihrer Frau ganz viel Spaß bei all Ihren Vorhaben. Liebe Grüße aus Hamburg.
Lieber Herr Dr. Aschmoneit,
ich möchte Ihnen und allen, die Sie während vergangenen drei Jahre unterstützt haben, von ganzem Herzen danken. Es waren irre Zustände, unter denen sie gemeinsam wahnsinnige Arbeit geleistet haben.
Kurz zum Konsens: Vielleicht sollten wir als Gesellschaft lernen., dass Konsens nicht zwingend notwendig ist, manchmal sogar nicht immer hilfreich ist und wir trotz allem gemeinsam friedlich und frei leben können.
Wir – zwei Linke alten Schlages (wenn auch mit einer zwischen uns liegenden Generation) – waren uns ja hin und wieder in der Sache uneinig. Und es ist irgendwie tragikomisch, dass ich just kurz vor deiner Ankündigung meinen Blog auch dichtgemacht (ganz nach dem Motto #allesdichtmachen) hatte.
Ich habe dich dafür bewundert, dass du den Wahnsinn wesentlich besser und sachlicher ertragen hast, als ich das konnte.
So ist das halt; alles endet irgendwann einmal. Dein aus viel ehrenamtlicher Arbeit resultierender Blog ist auf jeden Fall ein angemessenes Dokument unserer neo-faschistischen Zeitgeschichte.
Mit "Corona" wurde allerdings auch nur die nächste (radikalere) Stufe unserer vollständigen Versklavung eingeleitet. Und leider – diese Kritik muss am Ende auch sein – hat dieser Blog m. E. die Schafe zu sehr im Zaum gehalten; anstatt – wie es sich eigentlich für ein originär linkes Medium gehören würde – diese zur Revolution anzuleiten.
Mach's gut, Arthur. Die Sitzung des Corona-Ausschuss mit dir wird mir vermutlich immer im Gedächtnis bleiben.
Vielen herzlichen Dank für Corodok !
Für mich war es eine große Hilfe zu sehen dass es doch noch klar denkende und fühlene Menschen in diesen wirren Zeiten gab und gibt. Danke für die viele Arbeit, die soveräne Moderation und die wunderbare Prise Humor !
Ich werde Corodok vermissen.…
Lieber Herr Dr. Aschmoneit und alle Mitschreiber und Mitleser!
Für Sie, Herr Aschmoneit, einen segensreichen Ruhestand und
dass Sie die Zeit weise nutzen.
Dafür möchte ich für Sie und alle hier noch eine Buchempfehlung
als PDF beifügen.
Die Zeit ist kurz!
Bleiben Sie und alle hier gesund – Dankeschön und liebe Grüße!
Alice
Herkunft und Zukunft des Menschen von A. E. Wilder-Smith
https://info2.sermon-online.com/german/ArthurErnestWilderSmith/Herkunft_Und_Zukunft_Des_Menschen_1980.pdf
Dank für etwas so seltsames, dass heute niemand mehr danach sucht:
Ritterlichkeit.
Warum gibt es keinen Nachbetrachtungsthread bzgl. des Treffens in Berlin?
Viele Grüße
Walter aka Der Ösi
Schade, wäre ganz nett gewesen, wenn sich die Leute die dort waren nochmals mit einer Rückschau auf das Treffen hier äußern hätten können.
Uns, Petra und mir, hats jedenfalls sehr gut gefallen. Es war total nett die "alten" Bekannten, samt den Gastgebern Sabine uns Artur wieder zu treffen – die Reise hat sich für uns allemal gelohnt 🙂
Ganz liebe Grüße aus Wien nach Berlin
Walter aka Der Ösi nebst Petra
@aa: Petra und ich, wir sind nun echt froh, dass wir gleich ersten geplanten Termin dabei waren 🙂
Das zweite Treffen, dass für Ende April angedacht war hat nicht statt gefunden…
Liebe Grüße
Walter aka Der Ösi
Alles Gute aa. Sie standen stets auf der guten Seite. Menschen wie Bhakdi und auch Ihnen verdanken Viele ihr Leben. Vielen Dank für Ihre Arbeit und ganz herzliche Grüße
Lieber Herr Aschmoneit,
ich habe Ihren "Abschiedsbrief" gelesen und möchte Sie am liebsten fest umarmen, natürlich auch Ihre Frau und alle, die Ihnen geholfen haben, diesen Blog zu erstellen. Ich war mir immer im Klaren darüber, dass es Sie viel Zeit und viel Arbeit gekostet hat. Aber dass es sooo viel Arbeit war und so viele andere dahinter steckten, war mir nicht bewusst.
Ich bin froh darüber, dass Sie schöne Geschenke erhalten haben (von mir war leider keines dabei) und bin entsetzt über die unangenehme und beleidigende Post. Das tut mir sehr leid und ich möchte Ihnen sehr danken, dass Sie sich davon nicht haben entmutigen lassen. Ihre Arbeit ist sehr wertvoll und hat mich die ganzen schrecklichen Jahre mal mehr, mal weniger begleitet und mir geholfen, damit zurecht zu kommen und nicht den Mut zu verlieren. Auch Ihr Sinn für Witz war unentbehrlich. Sie haben mit dem Blog eine Lücke der alternativen Medienangebote gefüllt. Daher würde ich mich freuen, wenn Sie Ihre Arbeit (vielleicht weniger regelmäßig) zu Themen des Zeitgeschehens fortführen können und wollen. Herzlichen Dank und alles Gute für Sie und die, die Sie unterstützt haben! C. Sichert
Sehr geehrter Herr Dr. Aschmoneit, hochverehrtes @aa-Team!
Was kann man den 132 Kommentaren, die es bis heute sind, noch hinzufügen? Ja, dieses Projekt ist in seiner Art einzigartig. Mittlerweile bin ich in der Mitte des achten Lebensjahrzehnts unterwegs und werde es wohl nicht mehr erleben, bin aber felsenfest davon überzeugt, dass „Corodok“ ein wesentlicher Teil der "Post COVID"-Literatur wird und sich in künftigen Lehrinhalten von (Hoch-) Schulen niederschlägt. Denn ich kann einfach nicht anders, als darauf zu vertrauen, dass dieses Land, und ohne Übertreibung muss man ja leider auch sagen, dass große Teile der Welt und seiner Menschen nicht völlig zu Grunde gerichtet werden können.
Mit Ihrem gemeinsamen Mühen und Schaffen haben Sie wie mir für zehn‑, hunderttausende (?) von Menschen ein Licht in der Finsternis entzündet. Aber nicht nur das! Das größte Wunder für mich persönlich war der Umstand, dass ich diesem Licht VERTRAUENSVOLL GEFOLGT bin. Nicht im Entferntesten hätte ich damit gerechnet, diese härteste aller Währungen noch einmal zu finden.
Und dann kam noch der TROST DURCH HUMOR hinzu. „Wie definiert man eine Komödie? – Tragödie plus Zeit.“ Dieser Satz soll von Woody Allen stammen. „Corodok“ hat diese Formel übertroffen, indem Komödie in der Tragödie zeitgleich geschrieben wurde, damit also beim Schreibenden UND bei den Lesenden ein souveränerer Umgang mit dem bisher größten historisch Unfassbaren geübt werden konnte. Gestern Abend suchte ich in diesem Sinne wieder mal den Weg zurück zu innerer Heiterkeit, legte eine zwanzig Jahre alte VHS-Kassette ein und schaute nach langer Zeit mal wieder den Film „Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“. Er passt auch heute noch gut in diese kaum verrückter werdende Welt.
Liebes @aa-Team, sehr geehrter Herr Dr. Aschmoneit, mit großem persönlichem Dank wünsche ich Ihnen und auch allen, die mit ihren 170.000 (!!) informativen Kommentaren diesen Blog so einzigartig werden ließ, alles erdenklich Gute, Mut, Kraft und Zuversicht, genau wie „Corodok“ uns diese so wichtigen Bausteine des Lebens in schweren Zeiten in den vergangenen drei Jahren schenkte.
Gestern Abend suchte ich in diesem Sinne wieder mal den Weg zurück zu innerer Heiterkeit, legte eine zwanzig Jahre alte VHS-Kassette ein und schaute nach langer Zeit mal wieder den Film „Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“.
Diesen sehr empfehlenswerten Film gibt es übrigens auch legal, kostenlos und sogar auf Deutsch auf den Seiten des „Internet Archives“:
https://archive.org/details/wagthedogdeutsch720p
Oder hier auch mit englischem OT:
https://archive.org/details/wag-the-dog-1997
Tipp topp, DANKE!! und schöne F‑Tage, allen!
Nur ein Wort: Schade"! (Ich bin seit 05.04.2020 dabei)
Danke für die tolle Arbeit, konnte mein Wissen, erheblich weiter ausbauen, brachte aber auch etliche neue Dinge hier mit links
Danke!
Sie haben viel gegeben. Es ist nicht vorbei, denn die Ermächtigungsgesetze IFSG sind noch nicht zurückgenommen.
Mein Name war und ist ironisch gewählt.
Lieber Artur Aschmoneit.
Danke für Ihre Arbeit!
Ich habe Ihren Blog in den "Hoch-Zeiten" des Irrsinns besonders regelmäßig gelesen und in anderen Zeiten sporadisch.
Dabei habe Ich diesen Blog als wichtige Sammlung, Informationsquelle und Forum zum Austausch in den Kommentaren erlebt.
Noch einmal: Danke für Ihr Werk und Ihre Mühe.
Genießen Sie Ihren Ruhestand mit Ihrer Partnerin – ich wünsche Ihnen alles Gute!
Cordok sei "Geschichte"?
Nö.
Der Blog lebt. Und das zu Recht.
Denn nichts an "Corona" ist zu Ende.
Weder hat die Aufarbeitung der Verbrechen der "Corona"-Politik auch nur ansatzweise begonnen (in Politik, Medien, Wissenschaften, Gesundheitswesen, Justiz und bei den MitläuferInnen),
noch hat die Einarbeitung in die dank der Pseudopandemie auf den Weg gebrachten Verbrechen (digitale IDs, digitale Währungen, 15-Minuten-Städte, digitale Krankenversicherungskarten etc.) auch nur ansatzweise begonnen.
Nö, lieber Artur, Corodok ist nicht "Geschichte".
Du magst Dich zurückziehen.
Aber unsere Aufgabe hat jetzt erst wirklich begonnen.
(Und wir können sie nicht durch stilles Hier-Mitlesen bewältigen.)
Herzliche Grüße in die Runde von
Corinna aus dem Witwesk
Lieber Herr Aschmoneit!
Danke!
Corodok ist mir stets als die rundum seriöseste Seite erschienen, dank Ihrer verlässlich abwägenden, von aller Plumpheit und Dumpfheit freien Beiträge, aber auch dank der meisten Kommentare.
Mir war keine sympathischere Seite bekannt im Sprach‑, Denk‑, Gefühls‑, Handlungsdunkel der letzten Jahre …
Sollte es in der Denk‑, Wissenschafts- und Medienwelt irgendwie irgendwo irgendwann wieder so hell werden, dass die kräftemäßig, kognitiv und emotional enorme Einzelleistung von einigen Wenigen nicht mehr als einziger Lichtblick erscheint, würde mich das für die Welt freuen (es ist nicht gut, wenn diese nur mit wenigen Taschenlampen beleuchtet wird …).
Ich glaube (vom Kopf her) nicht an einen Pyrrhussieg für die Überwacher, sondern vermute, dass sich die einmal Betrogenen mehrheitlich munter weiter und wieder betrügen lassen.
Insofern ich Mensch bleiben möchte – und keine Nummer werden (frei nach Wolferl Ambros) – und insofern ich ein unbelehrbares Hoffnungstier bin, hoffe ich aber doch auf hellere Tage.
Machen Sie es so gut wie bisher!
Cogito
Nehmen sie bitte wenigsten diesen Text raus:
Der Satz dokumentiert leider, dass sie noch nicht einmal zwischen Rassismus und Nationalismus unterscheiden können.
Nein!
Corodok ist seit dem 1.4. NICHT Geschichte!
@Artur: Du solltest da mal langsam aufräumen.
Und sagen, was ist: Dass Du Dich – völlig verständlich und höchstrespektabel – als DER MOTOR des Blogs zurücknimmst, weil ein Mensch allein das nicht über etliche Jahre hin leisten kann. Dass Du aber auch – wie wir alle hier – nicht Dein Leben beenden kannst, ohne weiterhin inmitten all dieses unmenschlichen Wahnsinns Aufklärungsarbeit zu leisten. Und deshalb weiterhin hier Menschen Informationen und Gefühle veröffentlichen lässt.
@Illa: Danke für Ihre (wollen wir uns duzen, ich frage, weil ich vermutlich die Ältere von uns beiden bin) Reaktion auf die Corodok-Todesankündigung: Sie machen einfach weiter, ein wenig anders.
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr mich das freut.
Herzliche Grüße in die Runde (falls das hier noch irgendjemand aus der Runde liest) von
Corinna im Witwesk
(auch hier unterwegs: https://www.youtube.com/watch?v=uSYbtE84pl8)
Etwas spät, aber: können wir gern – mit dem Alter allerdings irrst Du.
Hallo, leider sehe ich Ihren Blog erst jetzt. Aber besser spät als nie. Der aktuelle Artikel hat mir sehr gut getan, vor allem auch Aussagen, dass Sie fürchteten, den Verstand zu verlieren. So ging es mir auch. Vielleicht interessiert Sie mein Blog: http://www.mike-schaefer.net Herzliche Grüße, Mike Schaefer
hi, ein späten Dank von der Küste aus Bremen. der Blog hat auch mir geholfen nicht wahnsinnig zu werden. ich wünsche euch alles gute und keep up the good work , always. Gruß Herr Thun
Die nächste Kampagne, der nächste Feldzug der regierenden Pseudo-Elite wird bereits unmissverständlich angekündigt.
In alle Lebensbezüge wird massiv eingegriffen.
Wir werden uns nicht aussuchen können, ob wir unserem Geschmack am Leben folgen und widersprechen, vielleicht sogar widerstehen wollen.
Nach uns wird niemand die Lücken ausreichend füllen.
Es werden – demoskopisch – weniger, und den Meisten fehlt wesentliches Rüstzeug, dank digitaler Verführung. Was in der Persönlichkeitsentwicklung versäumt und mit Fehlleitung verdorben wurde, restituiert sich nicht durch erhöhten Druck.
Das genau ist es, worauf totalitäre Herrschaft aufbaut: stufenweise, verbreitete Verrohung. "Den linksradikalen Sumpf austrocknen" nannten Strauß, Dregger u.a. das.
Die problematische Auswirkung flächendeckend zunehmend verbreiteter psychischer Erkrankung auf das politische Geschehen ist von uns noch nicht erkannt worden. Konfliktfähigkeit und Gemeinschaftsfähigkeit sind dadurch gesamtgesellschaftlich stark beeinträchtigt.
Ebenso stehen wir erst an der Schwelle dazu, neben dem agenda-konformen monokausalen Denken weitere Faktore für zunehmende Handlungsbeschränkung und verbreitetes Siechtum realisieren zu können:
Noch lange hat sich die Erkenntnis, die dem Urteil des OLG Bremen zum Az. 2 U 104/17 vom 20.12.2020 zur Gültigkeit der REFLEX-Studie von Prof. Adlkofer, wie ebenso bspw. den Ergebnissen zahlreicher weiterer einschlägiger Untersuchungen, etwa des Prof. Panagopoulos DJ, National Center for Scientific Research "Demokritos", Athen, Griechenland, aus dem Juli 2019, zu folgen hätte, nicht außerhalb interessierter Kreise durchgesetzt. (Mobil)Funk-Emissionen sind bis zur Letalität pathogen und dienen ubiquitär als Herrschaftsinstrument, das seit Jahrzehnten, bis zur vollständigen Unterwerfung, rapide ausgebaut wird.
Wir können uns allenfalls aussuchen, wie gut wir gegenüber der übergriffigen Macht vernetzt und aufgestellt sein werden.
Es wird ein fataler Irrtum Vieler sein, auf das Engagement irgendwelcher Anderer setzen zu wollen.
Jede Resignation stellt, wie jedes Zulassen von Ablenkung, heraus, dass wir uns selbst, in unserem Menschsein, nicht erkannt haben.
Ich danke Euch von Herzen für Eure Arbeit und hoffe, dass wir uns immer wieder begegnen werden!
Lieber Artur Aschmoneit,
auch von mir noch ein – recht später – herzlicher Dank für Ihre wunderbare Arbeit und ebensolcher Dank geht an Ihre Mitstreiter.
Ihre Ausführungen und Nachforschungen waren für mich in den "schweren Zeiten" teilweise der letzte Strohhalm in einer vermeintlich irre gewordenen Umgebung. Mich hat vor allem Ihre klare, analytische und seriöse Herangehensweise fasziniert, es wurde nüchtern und sehr tiefgründig recherchiert, dies hat mir sehr geholfen.
Wenn ich bedenke, dass wir politisch nicht unbedingt nebeneinander stehen 🙂 , dann waren und sind Ihre Ausführungen für mich immer der Beweis, dass man grundsätzlich über jeden Dissens hinweg Lösungen für einen gemeinsamen Weg finden kann.
Auch für mich ist Corodok seit dem 1.4. NICHT Geschichte, ganz im Gegenteil! Es gibt in meiner Umgebung immer mehr Menschen, denen es – leider oft nur langsam – dämmert, was abgelaufen ist und wer die Nutznießer waren und sind. Ihre Seite dient mir hier als hervorragendes Archiv und auch als Anreger über Themen wie Ukraine oder Klima tiefgründiger und in mehrere Richtungen nachzudenken.
Nochmals vielen, vielen Dank an Sie und Ihre Mitstreiter! Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute.
Herzliche Grüße aus Leipzig.
Thomas Harwardt
Liebe Kerngruppe der Corodocs, zunächst Danke für Ihre Arbeit.
Ich hatte Sie mal 2020 gefunden und dann wieder verloren. Mir ging es ähnlich. Ich habe mich mit einem Engagement und den notwendigen Recherchen völlig überfordert und musste mich zurückziehen. … nun bin ich aber wieder ziemlich da. Von dem Corona-Affentheater habe ich mich ziemlich entfernt. Ich suche die Zusammenhänge dahinter.
Ich würde Ihnen gerne gelegentlich Texte schicken, die vielleicht den einen oder anderen erhellen und andere Denkansätze liefern.
Mit den Publikationen von Drosten habe ich mich auch auseinandergesetzt. Die Diss gibt es – auch wenn sie einen formalen Fehler aufweist – aber: für mein Dafürhalten ist dieser Mann nicht habilitiert !! Da hat aber keiner mehr geguckt. Bei der Drosten-Recherche bin ich auch noch über einige andere Zusammenhänge aus dem wissenschaftlichen Politzirkus gestolpert. Aktuell habe ich mich etwas mit der Informationspolitik und deren Eigentumsverhältnissen auseinandergesetzt. Ich vertrete auch keine Meinungen, sondern gebe nur Sachinformationen weiter. Wer da nicht nachdenklich wird, dem fehlen einfach intellektuelle Qualitäten .……
Bitte schicken Sie mir eine kurze Mail, wenn ich Ihnen noch was schicken darf.
Lieben Gruß Gaby
P.S. Ich vermute mal, Herr Aschmoneit hat mich mal kennengelernt. Ich habe im Frühjahr 2020 in Berlin eine Zoom-Konferenz organisiert. Ich meine mich zu erinnern, dass Herr Aschmoneit dabei war, zusammen mit Daniel .
@Gaby: Schicken Sie gerne das Material an info@corodok.de oder per Post an die Adresse im Impressum! An die Zoom-Konferenz erinnere ich mich noch.