Zwei Drittel der Deutschen gelten als "durchgeimpft", und die Inzidenz liegt so hoch wie vor einem Jahr. Da das nicht wie eine Erfolgsgeschichte klingt und auch nicht zu erwarten ist, daß die "Impfquote" deutlich steigt, müssen nun auch die Gespritzten büßen. »Einige Amerikaner benötigen möglicherweise vierte COVID-Impfstoffdosis bis Ende März« meldet "Newsweek" und aus Koblenz wird berichtet:
»Stadtrat beschließt kostenlose Corona-Tests für Geimpfte
Der Koblenzer Stadtrat hat in seiner Sitzung am Donnerstag mehrheitlich für kostenlose Corona-Schnelltests bis Ende des Jahres für geimpfte Koblenzer gestimmt. Nach Angaben der Verwaltung ist Koblenz bislang bundesweit die einzige Stadt, die ein solches Angebot bereitstellt. Der Abstimmung ging eine teils emotionale Debatte voraus. Die Fraktion der Freien Wähler kritisierte, dass ein kostenloses Testangebot ausschließlich für Geimpfte die Gesellschaft weiter spalte…«
swr.de (29.10.)
Auf newsweek.com heißt es am 27.10.:
»Es ist unklar, wie oft die Allgemeinheit Auffrischungsimpfungen des COVID-19-Impfstoffs benötigt, aber die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) empfehlen einigen Personen bereits eine vierte Dosis etwa sechs Monate nach der dritten.
Erwachsene, die "mäßig" oder "schwer" immungeschwächt sind, können insgesamt vier COVID-19-Impfungen erhalten, wobei die vierte Impfung sechs Monate nach der dritten Dosis erfolgen sollte. Die Berechtigung für Auffrischungsimpfungen begann offiziell im September, so dass die Amerikaner, die für eine vierte Dosis der mRNA-Impfstoffe in Frage kommen, die zusätzliche Impfung bis Ende März erhalten werden.
Einige Personen haben jedoch im August vor der offiziellen Empfehlung der CDC eine Auffrischungsimpfung erhalten, so dass sie möglicherweise schon vor März Anspruch auf eine vierte Dosis haben.«
"Einmalimpfstoff" Johnson & Johnson: Nach zwei Monaten neuer Pieks
»Die Empfehlung der CDC für die vierte Dosis gilt nur für immungeschwächte Personen, die den Impfstoff von Pfizer oder Moderna als Erstimpfung erhalten haben. Immungeschwächten Personen, die den Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten haben, wird derzeit nur empfohlen, eine zweite Dosis mindestens zwei Monate nach der ersten Dosis zu erhalten.
"Eine Person, die eine Primärdosis des Janssen COVID-19-Impfstoffs erhalten hat, sollte nicht mehr als zwei COVID-19-Impfstoffdosen erhalten", heißt es auf der CDC-Website.«
Wie oft noch? "Wir wissen es nicht"
»Zwar sind Auffrischungsimpfungen bei Impfstoffen nicht ungewöhnlich, und die Menschen müssen sich jährlich gegen Grippe impfen lassen, doch die zunehmende Zahl von Impfungen, die zum Schutz gegen COVID-19 erforderlich sind, hat einige Kritik hervorgerufen. Vor dem Hintergrund der Impfpflicht zur Teilhabe an der Gesellschaft haben einige spekuliert, dass die Impfpflicht aktualisiert wird, um Auffrischungsimpfungen einzuschließen, und die Menschen haben sich gefragt, wie häufig Auffrischungsimpfungen notwendig sein werden.
Die einfache Antwort auf die Frage, wie oft Auffrischungsimpfungen erforderlich sein werden, lautet: "Wir wissen es nicht". Laut Dr. Mohammad Sobhanie, einem Arzt für Infektionskrankheiten am Ohio State University Wexner Medical Center, könnten Auffrischungsimpfungen jedes Jahr oder sogar alle sechs Monate erforderlich sein. Aber wie bei vielen anderen Aspekten von COVID ist auch dies noch relativ unbekannt.«
Moving Target
»"Ich denke, es wird eine Zeit geben, in der wir über eine jährliche Grippeimpfung nachdenken", sagte Sobhanie gegenüber Newsweek. "Aber der genaue Zeitpunkt dafür? Ich bin mir im Moment nicht sicher. Alles ist ein bewegliches Ziel."…
"Ich habe Patienten gesehen, die für ihre dritte Dosis vorgesehen waren und dann doch COVID bekamen", sagte Sobhanie. "Es ist der beste Schutz, den wir derzeit gegen COVID-19 haben."«
Unter Bezug auf diesen Artikel fragt man sich auf berliner-kurier.de am 28.10.: "Kein Scherz: Vierte Corona-Impfung soll kommen! Wie oft ist der Booster noch nötig?".
Na, da wird aber jetzt die Bevölkerung für das Impfabo abgerichtet. Ist dies die Operation "Fakir" der Gentherapeutika-Produzenten, Ethikräte, Regime?
Die einfache Antwort auf die Frage, wie oft Auffrischungsimpfungen erforderlich sein werden, dürfte aus logischen und echten medizinischen Aspekten heraus "nie" sein. Es sei denn, man möchte seine Gesundheit dauerhaft ruinieren.
@ Clarence
Das ist mein Stichwort.
https://www.berliner-zeitung.de/news/frau-stirbt-mit-32-an-corona-impfung-das-sagt-ihre-mutter-li.188936
Tja, da glauben einige "Impflinge" weiterhin an das "Killervirus" gegen das man sich endlos "boostern" muss.
Was schreibt demgegenüber die zuständige Behörde auf ihrer Informationsseite?
Zunächst, "Eine Erkältung wird oft als “grippaler Infekt” bezeichnet, hat mit der echten Grippe (Influenza) jedoch nichts zu tun."
Einige Zeilen weiter aber dann: "Es ist nicht möglich, Influenza, COVID-19 und Erkältung nur anhand der Symptome zu unterscheiden."
(RKI, "Virus und Erkrankung", Abschnitt "Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung, COVID-19 und einer Influenza-Erkrankung?", 4. Okt. 2021)
Man kann sie symptomatisch nicht unterscheiden, miteinander zu tun haben sie jedoch nichts?!—Der Alltagsverstand würde (vor seiner virologischen Gehirnwäsche) sagen: Es handelt sich um "Grippeviren". "Grippe" im landläufigen Sinne: Eine "eingeatmete" Krankheit.
Was hat schon im März 2020 der Virologenkritiker Dr. med. Claus Köhnlein festgestellt? "Ich sehe wirklich keine Neuerkrankung am Horizont."—Das monetäre, institutionelle und ideologische Investment in die "Pandemie" ist seither natürlich unermesslich gewachsen.
@Ulf Martin (Weltexperiment Corona): Hier Anfang Oktober RKI: Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung, COVID-19 und einer Influenza-Erkrankung?.
Übersehen, merci!
Wobei der einleitende Satz nicht aufgeführt ist ("haben nichts miteinander zu tun"), der so schön dialektisch mit der Ununterscheidbarkeit der Krankheitsbilder harmoniert. Die Idee der "wissenschaftlichen" Medizin, mittels allerlei Labortests Unterscheidungen zu treffen, die klinisch irrelevant sind, stellt eine bemerkenswerte Entwicklung dar, die an alte Traditionen wie Galens Vier-Säfte-Lehre und Astrologie erinnert…
Ich selber habe die RKI-Seite hier kommentiert:
https://weltexperiment.com/21761.html
@Ulf Martin:
Ich habe mir Deinen Text durchgelesen – gut! Außer:
[=> Mögliche Schäden durch mRNA-Spritzen]
"Wie es sich so ergibt, hat die Schadensymptomatik möglicherweise ein ähnliches Profil, wie die Krankheit Ebola. Ebola wiederum wird angeblich durch das Marburg-Virus verursacht."
Die für Ebola und "Marburg" verantwortlichen Viren sind bekannt (und sich nahestehend), keineswegs "fiktiv", wir kennen bloß ihr natürliches Reservoir nach wie vor nicht.
Primaten (u.A. Menschen) sind offenbar nur selten Wirte, dann aber mit fatalen Folgen: Infektionssterblichkeit über 50%. Wirklich eine ganz andere Nummer als die mRNA-Impfe.
Bei der liegt das Risiko eher auf dem Level des Fallschirmspringens – Für 2015 gibt der Deutsche Fallschirmsport Verband 102 schwere und 3 tödliche Unfälle bei > 370.000 Sprüngen an – also endet ca. jeder 3.500ste Absprung fatal.
Wer Fallschirmsport betreiben möchte – bitte sehr!
Es soll aber keiner sagen dürfen, dies sei mit Sprüngen vom Beckenrand des Freibads vergleichbar.
"Zwar sind Auffrischungsimpfungen bei Impfstoffen nicht ungewöhnlich,
und die Menschen müssen sich jährlich gegen Grippe impfen lassen, …"
Ich lese ja gern die Leserkommentare unter den Corona-Panikartikeln, vor allem in der Zeit und im Spiegel. Und was ich dort wahrnehme erschreckt und ängstigt mich zunehmend: So viel Hass auf die nicht Geimpften! Und so viel abstruse Vorschläge, wie mit "denen" umzugehen ist. Dass jene keine Behandlung oder ein Intensivbett im Falle einer Infektion bekommen sollte, weil "die mir ja mein Intensivbett wegnehmen", ist noch das harmloseste.… Es hinterlässt mittlerweile den Eindruck, sich besser nicht als ungeimpft zu "outen", wenn man einfach nur Leben will.
@Binfertig: Nicht in die Falle laufen, die Kommentare der sich für gebildet haltenden LeserInnen von "Zeit" und "Spiegel" für repräsentativ zu halten!
Ja, es ist Betrug. Die Geimpften haben an einem Großversuch teilgenommen.
Von Multipolar entdeckt: Veröffentlichung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom Februar (!) 2021
"Mit Nukleinsäuren in den Kampf gegen Pandemien: Schutzimpfungen der Zukunft"
Zusammenfassung
"Minority vs. Consensus Die Wissenschaft ist sich der
Notwendigkeit und Vorteile neuer genbasierter Impfstoffe bewusst.
Durch diese kostengünstige Impfung könnte es in Zukunft
gelingen, die Impfstoffvielfalt, auch für lebensgefährliche Krankheiten wie Ebola‑, das Marburg- oder Denguefieber, zu erweitern und weltweit verfügbar zu machen.7
Möglicher EintrittTrotz nennenswerter Fortschritte
bei der Entwicklung genbasierter Impfverfahren ist weitere
Forschung unerlässlich.8 So schützen bisher getestete neue
Impfungen aktuell nur wenige Monate, während herkömmliche
Impfungen teils lebenslang wirken. Auch besteht die Gefahr
körperlicher Überreaktionen, die den Krankheitsverlauf im Falle einer Infektion verschlimmern.9
Wirkungsstärke Neue genbasierte Impfstoffe sind
theoretisch gegen alle Viren einsetzbar, hat man deren Erbgut
entschlüsselt. Die kostengünstige Herstellung erlaubt zukünftig eine effektive globale Immunisierung.1"
Es ist nicht nur ein Betrug. Viel beeindrukender finde ich den Selbstbetrug vieler Menschen. Viele wollen oder wollten bisher garnicht wissen, was passiert und was es mit den "Impfstoffen" auf sich hat. Dabei waren sachdienliche Informationen immer nur "einen Wodarg" (oder Bhakdi, Hockertz, Köhnlein,…) entfernt. Das ist halt das Pech, wenn man sich einreden lässt oder einredet, die Frage nach der Beurteilung eines Naturphänomens (Gefährlichkeit, Sinnhaftigkeit von Massnahmen usw.) hätte irgendetwas mit den politischen Kategorien links und rechts zu tun.
Die Orientierung der aktuellen Medizin (oder der Umwelt-Debatte, s. CO2, oder Einwanderung,…) auf "Einzelfaktor-Diskussionen" wird von Dr. med. Helmut Jäger auf seinem "Medizinischen Coaching" kritsiert. Zum Beispiel: "Corona-Missverständnisse":
https://www.medizinisches-coaching.net/fragen/verstehen-und-missverstehen.html
Der Koblenzer Vorstoß ist doch noch viel zu sozial. Besser wäre Steuererleichterungen für geimpfte Koblenzer. Das schliesst nämlich zusätzlich die geimpften nicht steuerzahlenden Koblenzer aus ( Hartzer, Armuts-Rentner und Geringverdiener).
So geht sozial-gesellschaftliche Spaltung, scheinen echte Amateure da in Koblenz zu sein. *Ironielampe aus*
Die Entwicklungen in Deutschland sind und bleiben traurig.
DrJensPohl@DrJensPohl
Ab dem wievielten Boost, nach dem wievielten Impfdurchbruch kann man die Impfung als wirkungslos bezeichnen? Ist das eine asymptotische Annäherung? Also per Definition nie?
https://twitter.com/ARadlerPohlDr
War zu erwarten.
Ich kenne viele die sich haben impfen lassen und glaubhaft sagen eine Dritte oder Vierte machen sie auf keinen Fall mit.
Das Lager der "Schwurbler" 🙂 wächst also wieder.
Glaubhaft sagen sie das vielleicht bis zum nächsten Reise-Wunsch.
Schaumermal
Koblenz
@»Stadtrat beschließt kostenlose Corona-Tests für Geimpfte
Stefan Homburg
@SHomburg
BREAKING NEWS
Und zwar ganz schlechte:
Koblenz macht den Anfang mit Gratistests für Geimpfte!
Was das bedeutet,
hatte @jensspahn
festgestellt.
"Wenn wir jetzt Geimpfte genauso testen wie Ungeimpfte,
dann hört diese Pandemie nie auf"
Jens Spahn,
30.08.2021,
"Hart aber fair"
https://pbs.twimg.com/media/FC2qL6-XMAMGoVn?format=jpg&name=small
https://twitter.com/SHomburg/status/1454006088983056385
Bundesministerium für Bildung und Forschung: Voraus:schau!
Zweite Runde,
30 Themen (Strategisches Themenblatt des BMBF, Februar 2021)
– Auszug:
„Thema 15 − Mit Nukleinsäuren in den Kampf gegen Pandemien: Schutzimpfungen der Zukunft. #
Genbasierte Impfung (…) Neue genbasierte Verfahren zur Immunisierung wecken die Hoffnung, schneller und gezielter auf Krankheiten reagieren zu können.
Diese genbasierten Verfahren unterscheiden sich in ihrer Anwendung von klassischen Impfungen.
Bei neuen Impfverfahren, wie sie etwa aktuell auch gegen das Coronavirus COVID-19 erprobt werden, setzen Forschende aus Deutschland und weltweit auf die Injektion von einzelnen Bestandteilen der viralen Erbinformationen.
(…) Zukünftig könnte man so effektiver und schneller auf unerwartete Pandemien wie COVID-19, aber auch saisonale Verbreitungen wie die Influenzaviren, welche die Grippe auslösen, reagieren.
Forschende weisen mit Blick auf mögliche mRNA-Impfungen indes darauf hin, dass deren Einsatz in Zukunft nur mit einem weitreichenden Verständnis möglicher Nebenwirkungen, einschließlich eines durch einen ungeeigneten Wirkstoff ausgelösten akuteren Krankheitsverlaufs, einhergehen sollte.
(…) Trotz nennenswerter Fortschritte bei der Entwicklung genbasierter Impfverfahren ist weitere Forschung unerlässlich.
So schützen bisher getestete neue Impfungen aktuell nur wenige Monate,
während herkömmliche Impfungen teils lebenslang wirken.
Auch besteht die Gefahr körperlicher Überreaktionen,
die den Krankheitsverlauf im Falle einer Infektion verschlimmern.
(…) Fragen für die Zukunft:
Wie könnte der Impfschutz von genbasierten Impfungen auf das Niveau herkömmlicher Verfahren gehoben werden?
Wie lässt sich ein akuterer Krankheitsverlauf in Folge des Impfversuchs vermeiden?
Im Zuge der Corona Pandemie konnte der mRNA-Impfstoff von Biontech wesentlich schneller zugelassen werden als üblich.
Was könnte man hieraus für zukünftige Zulassungsverfahren von Medikamenten lernen?“
(Anmerkung Stefan Korinth: Ein hochinteressantes Dokument des Ministeriums
– auch weil hier intern ganz anders geredet wird als in der Öffentlichkeit.
Da spricht die Regierung eher nicht über Nebenwirkungen, „körperliche Überreaktionen“ oder schwache Wirksamkeiten und die Substanzen werden öffentlich auch so gut wie nie als „genbasierte Impfstoffe“ bezeichnet, die „erprobt werden“.)
aus:
https://multipolar-magazin.de/
Originaldokument:
https://www.vorausschau.de/SharedDocs/Downloads/vorausschau/de/Foresight_30_Themenblaetter.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Auch in der Kleinstadt ist man darauf erpicht, die Testzahlen hochzuhalten.
Jeden Dienstag darf man sich dem kostenlosen Halsstochern unterziehen. (Dass bloß niemand auf die Idee kommt, sich mit dem Testergebnis mal was am Wochenende zu gönnen!
Und ja auch Geimpfte sind ausdrücklich eingeladen.
https://wi-paper.de/show/a4d9b574faa1/epaper