In Zeiten wegschwimmender Felle verfeinert Christian Drosten seine bekannte Technik, einander völlig widersprechende Botschaften zu verkünden, von denen die eine, die alarmistische, breit von den Medien aufgenommen wird, während die andere eine nicht beachtete Hintertür darstellt (siehe Genial daneben. Der aktuelle Drosten-Podcast, aber auch die Berichte zu vorhergegangenen Auftritten). Am 23.1. ist auf deutschlandfunk.de zu lesen und zu hören:
»Corona-Entwicklung Drosten: Es ist keinesfalls sicher, dass Omikron im abgemilderten Zustand bleiben wird
Es gebe verschiedene Möglichkeiten, wie sich Omikron von einer eher milden Variante in eine stärker krankmachende entwickeln könnte, sagte der Virologe Christian Drosten. Man müsse derzeit befürchten, dass eine Rekombination aus Omikron und Delta passiere, sagte Drosten im Dlf…
„So etwas gibt es, das ist schon beschrieben worden, das muss man im Moment befürchten, dass so etwas passieren könnte.“
Der Trugschluss der natürlichen Immunisierung
Die Strategie „Wir infizieren uns alle mit dem milden Omikron und danach sind alle immun“ sei ein Trugschluss, sagte Drosten und erläuterte: „Es könnte sein, dass diejenigen, die noch gar keine Immunität haben, sich zwar mit dem Omikron-Virus, wie es jetzt im Moment ist, infizieren könnten – ohne einen sehr schweren Verlauf zu kriegen. Aber es könnte ebenfalls sein, dass innerhalb von wenigen Wochen plötzlich eine Omikron-Virusvariante da ist, die wieder eine stärker krankmachende Wirkung mitbringt. Gegen diese Wirkung hätten diejenigen, die nicht geimpft sind, dann gar keinen Immunschutz. Dagegen könnte man auch nicht so schnell animpfen.“«

»Deutschland hinkt bei synchroner Immunisierung hinterher
Dass ein schneller Aufbau von Bevölkerungsimmunität in einigen Gebieten und ein langsamerer in anderen Gebieten eine gefährliche Situation ist, sei klar. Diese Situation begünstige die Entstehung von neuen Varianten in der Gesamtschau, global…
Dass hierzulande noch immer einige Menschen eine Impfung ablehnten, sei „ein wirkliches Problem“, sagte Drosten. Dadurch würde Deutschland zumindest mit verhindern, dass sich die Weltbevölkerung mehr oder weniger zeitgleich immunisiere.
„Während in Afrika, beispielsweise in Ländern mit glücklicherweise jüngeren Bevölkerungsprofilen (…), jetzt eine Bevölkerungsimmunität schon fast abgeschlossen ist, haben wir in den Industrieländern an einigen Stellen diese Zögerlichkeit.“«
Erfreulicherweise ist dem Beitrag ein Transkript beigefügt. Wieder kommt man an der Feststellung nicht vorbei, ein Original-Drosten ist rhetorisch allemal besser als die geglättete Zusammenfassung:
Betrachtung auf höherer Ebene: Sehr schwere Variante ist indiskutabel
»Ich glaube, man kann schon in einer, sagen wir mal, Betrachtung auf höherer Ebene sagen, dass in einiger Zeit – und das ist eben dann, wenn die Bevölkerung wirklich eine Bevölkerungsimmunität aufgebaut hat, idealerweise oder in unserer Bevölkerung zwangsläufigerweise durch zugrunde liegende Impfimmunität und dann darauf gesattelte, mehrfache Infektionen –, dass dann in diesem Zustand es praktisch indiskutabel ist, dass wir noch mal eine sehr schwere Variante bekommen der Krankheit. Da spreche ich aber von der Krankheit, nicht vom Virus. Das muss man unterscheiden. Diese Krankheit wird milder werden, beim Virus ist im Moment noch sehr viel im Spiel an evolutionsbiologischem Zufall. Und es gibt Möglichkeiten in beide Richtungen, dass es noch mal wieder schwerer wird oder dass es sich sogar noch weiter abmildert.«
Diese Zögerlichkeit ist schlecht für weltweite Synchronität
»Drosten: Na ja, also erst mal, um das noch mal zu betrachten, wir brauchen ungefähr synchron einen Aufbau der Bevölkerungsimmunität in allen Ländern der Erde.
Knoll: Ja, aber das macht ja Deutschland gerade nicht mit.
Drosten: Ja, das machen einige Menschen in Deutschland nicht mit, genau. Das ist auch ein wirkliches Problem, das ist ein Problem inzwischen nicht der sozialen Beobachtung, sondern es ist tatsächlich auch ein epidemiologisches Problem. Wir verlieren hier diese Synchronität, während in Afrika beispielsweise in Ländern mit glücklicherweise jüngeren Bevölkerungsprofilen, wo glücklicherweise deswegen weniger Todesfälle auftreten, jetzt eine Bevölkerungsimmunität schon fast abgeschlossen ist, haben wir in den Industrieländern an einigen Stellen diese Zögerlichkeit. In vielen Ländern wird das erreicht, da läuft das sehr gut, in anderen, wenigen Ländern läuft es eben nicht so gut. Und in diesen Ländern, wo es nicht so gut läuft, da kriegt das Virus jetzt noch mal wieder andere Bedingungen, wird anders selektiert. Und um Ihnen mal ein Beispiel zu geben, da ist jetzt auch noch nicht viel Immunität oder ausreichende Immunität gegen das Delta-Virus, gegen das bisher zirkulierende Virus. Und wenn Omikron jetzt dort nicht Delta-Virus verdrängt, das muss es nicht zwangsläufig, dann könnte im nächsten Winter auch das Delta-Virus wieder zurückkommen. Dann hätten wir eben wirklich die Co-Zirkulation von zwei wahrscheinlich bis dahin definierten Serotypen und hätten ein Zusatzproblem zum Beispiel in der Form, dass wir dann aufpassen müssen mit der Impfung, dass wir beide Arten von Serotypen abdecken durch die Impfung in Zukunft.«
Das ist eben das Problem der Gepfizerten. Sie werden ein wenig geschützt gegen den Urtyp des Virus, der schon ausgestorben ist. Mehrfache Spritzungen helfen womöglich noch ein bisschen weniger gegen Varianten. (Das Problem der "Nebenwirkungen" lassen wir einmal außer Acht.) "Geimpfte" sind in dieser Logik deshalb tatsächlich zu einem immerwährenden Impfabo verdammt. Nicht "Geimpfte" haben ebenfalls ein Risiko zu erkranken; allerdings hat sich bei ihnen eine ungestörte natürliche Immunität aufgebaut. Das hat Drosten übrigens nie bestritten, sein Argument lautet, dieser Weg fordere zu viele Opfer. Allerdings hat er das Problem, daß die Zahl der positiv Getesteten ebenso wie die Zahl der Erkrankten und Verstorbenen seit Beginn der "Impfkampagne" deutlich höher ist als die des Zeitraums zuvor.
Er führt ein schlechtes Beispiel an:
»Natürlich kann man auch ohne Impfungen diese Bevölkerungsimmunität aufbauen, die Frage ist nur, was das kostet in Form von Todesfällen in Bevölkerungen, die relativ alt sind. Schauen Sie zum Beispiel auf die USA, dort ist das Impfprogramm noch schlechter gelaufen, und wir haben dort praktisch jeden Tag im Moment – und das seit langer Zeit – über 500 Tote.«
Es sind tatsächlich noch wesentlich mehr Tote (worldometers.info). Selbst wenn man nicht die These vertritt, daß sie durch die "Impfung" hervorgerufen wurden, so sind sie doch wenigstens trotz der Spritzen entstanden. Die "Impfquoten" sind übrigens mit 75,5 % und 63,1 % für Erst- und Zweit-"Impfung" in den USA und 75,3% und 73,2 % in der BRD nicht ganz so verschieden (corona-in-zahlen.de).
Impfen bei jedem Wetter
»Drosten: Ich erwarte, dass wir in drei Monaten sowieso die Kontaktbeschränkungen zurücknehmen können, weil es dann wieder wärmer geworden ist. Da gibt es ja wenig Zweifel. Aber es ist eben so, die jetzt bestehende Impflücke insbesondere bei den Älteren sollte durch Impfungen geschlossen werden. Denn – und das ist vielleicht in der Bevölkerung noch nicht so ganz angekommen als Information – der Weg für Deutschland, für eine Bevölkerung, die so alt ist wie die in Deutschland, ist entweder, sehr viele Todesfälle zu haben, oder die Immunität zunächst durch eine flächendeckende Impfung zu erwerben. Wir brauchen Infektionen durch das Virus, damit diese Immunität auf der Bevölkerungsebene erhalten bleibt. Aber der Aufbau, dass man das einmal aufschichtet, das kann man nicht durch das Virus machen, wenn man nicht sehr viele Todesfälle riskieren möchte. Deswegen muss man das durch eine vollständige Impfimmunität machen. Vollständig bedeutet jetzt eben drei Impfungen, bei dem Omikron-Virus mit dem jetzigen Impfstoff brauchen wir drei Impfungen.«
Gut, daß endlich jemand wie Drosten sich traut, die Bevölkerung mit dieser bislang schändlich unterdrückten Information zu versorgen.
Drei heißt nicht drei
Denn das Spiel geht im Sommer neu los:
»Und wir können natürlich jetzt mit einem neuen Impfstoff, der im zweiten Quartal sicherlich breit verfügbar sein wird, Omikron-spezifisch auch wieder mit einer oder zwei Impfungen nur gegen Omikron impfen… Da müsste man sich dann eben später überlegen, das muss man alles über Studien rausfinden und in der Zulassung behandeln, aber dann müsste man wahrscheinlich mit einer bivalenten Impfung diese Menschen versorgen, dass sie also gleichzeitig gegen beide immunisiert werden, sonst wird das schwieriger.«
Aus Humanismus diese Menschen in die Information bringen
»Wenn es denn so ist, dass manche Leute sich nur deswegen noch nicht geimpft haben, weil die Information bei ihnen noch nicht angekommen ist, dann sollte man doch alles daran setzen, aus Humanismus diese Menschen in die Information zu bringen, also denen noch mal zu erklären, dass sie in einem Risiko stehen. Das ist ja auf eine gewisse Art unverschuldet, dass diese Menschen die Information noch nicht bekommen haben. Natürlich sind da Sprach- und Bildungsbarrieren im Spiel. Ich glaube, das ist eine gesellschaftliche Aufgabe, diese Barrieren zu überwinden.
Bei einer bewussten, informierten Entscheidung, da muss ich auch sagen, nicht fehlinformierten Entscheidung, das gibt es ja auch, die aktive Fehlinformation, die man möglicherweise auch noch mal korrigieren kann. Aber wenn es eben eine richtig informierte, bewusste Entscheidung gegen die Impfung ist, dann ist das nicht mehr zu erreichen, dann sind diese Menschen nicht mehr zu erreichen.«
Manchmal hat er ja doch einen kleinen Durchblicker.
Vor der vierten Spritze brauchen wir Versammlungsobergrenze
»Ich denke nicht, dass wir im kommenden Winter schon komplett wieder so leben können wie im Winter 2019. Das wird, glaube ich, nicht möglich sein. Da werden wir also Restmaßnahmen haben, vielleicht Maske tragen bei Versammlungen in öffentlichen Räumen, vielleicht wird es da auch noch eine Versammlungsobergrenze geben, vielleicht muss man da auch weiter mit Zutrittsbeschränkungen auf der Basis von Impfstatus arbeiten. Das denke ich schon, und zwar einfach deswegen, weil ich nicht glaube, dass es gelingen wird, bis, sagen wir mal, zum Beginn des nächsten Winters eine komplett impfimmunisierte Bevölkerung zu haben. Damit meine ich, dass alle Teile der Bevölkerung relativ frisch mit einer dreifachen Impfung versehen sind, bei denen große Teile auch schon zusätzlich eine Omikron-spezifische Impfung noch mal nachgeholt haben.«
Und anschließend neue Stoffe für die Schleimhaut
Denn das Problem ist der Übertragungsschutz, den alle "Impfungen" nicht bieten:
»Da müssten wir über diesen klassischen Weg hin, also erst impfen und auf dem Boden der Impfimmunität dann ein laufendes Virus, das nicht mehr schwer krank macht, und nach und nach den Übertragungsschutz immer höher aufbaut.
Es gibt einen anderen, moderneren Weg, der so aber noch nicht für ein respiratorisches Virus beschritten wurde, das ist, dass man eine Lebendvakzine entwickelt und benutzt, die sind auch schon in der Zulassung, die werden sicherlich auch kommen. Das sind beispielsweise abgeschwächte SARS-2-Coronaviren im einfachsten Fall oder es sind genetisch, gentechnisch modifizierte Vektorimpfstoffe, die aber nicht in den Muskel injiziert werden, sondern auf der Schleimhaut eine kleine, unbemerkte Infektion setzen und dann diese Schleimhautimmunität herstellen, ohne dass man sich überhaupt infizieren muss. Das wären Impfstoffe, die würde man beispielsweise als Nasenspray geben.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
"Man müsse derzeit befürchten, dass eine Rekombination aus Omikron und Delta passiere."
Ja, Drosten ist schlau.
Aber er überblickt nicht alles und ist nicht weitsichtig genug.
Es könnte nämlich auch passieren, dass eine Rekombination aus Omikron und dem Norovirus passiere.
Das hieße dann, innerhalb von 2 Tagen wäre das Klopapier übrall ausverkauft und die Kläranlagen könnten an ihre Belastungsgrenzen kommen und könnten dann kein weiteres Material mehr annehmen.
Dieser Drosten-Konjunktiv geht mir auch gehörig auf die Nerven. Ich habe einen Kollegen, der mich fragte, ob ich denn schon geimpft sei. Ich verneinte. Ich erklärte auch warum: Bin nicht in der Risikogruppe und halte die diese Prophylaxe für unwirksam und gefährlich. Er meinte, aber das Risiko sei ja da und es würde gesenkt werden. Nur quantifizieren konnte er es nicht. Der Kollege ist aber auch ein typischer Konjunktivist. Das habe ich schon bei Aktiengesprächen mitbekommen, wenn ich sagte, dass Firma soundso sich ziemlich verzettelt und dies auch begründet. Seine Entgegnung: "Es könnte auch funktionieren." – Ohne Begründung. Und aufgefallen ist auch schon anderen Kollegen, dass er Szenarien durchdenkt, die nicht plausibel sind, anstatt erstmal das zu durchdenken, was plausibel und naheliegend ist.
Und wenn so einer von der "Impfung" überzeugt ist, dann ist doch alles klar.
@Anton:
Immer noch zu kurz gedacht. Worauf man sich vorbereiten sollte ist OMNI-NORO-EBOLA. Erst läuft einem die Nase, dann scheißt man 10 Plumpsklos voll (wie du schon sagst sind die Kläranlagen umgehend überlastet) und dann stirbt man. Ich habe bereits meine kompletten 5,50€ Rücklagen in Taschentücher, Spaten und Särge investiert. Das soll mir Bill Gates mal nachmachen. Dieser Möchtegerninvestor.
Und Drosten's Goldstandard PCR mutiert nun in eine chinesische Testkassette!
@ Anton: Auch daran ist schon gedacht: s. Loddar der Kneifer.
@Anton
passiert das auch, wenn man wegen DrOsten täglich mehrmals kotzen muss?
@Anton
Sorry, aber Drosten ist nicht schlau. Er ist einer der an den Hochschulen häufig anzutreffenden Luftpumpen.
Das, was er von sich gibt, könnte man als wissensbasierte Spekulation bezeichnen. Das ist wenig mehr, als ein Glaube.
Der Mann erinnert mich immerzu irgendwie an Don Quichote. Verblendet, ohne jede Weitsicht, selbst verliebt und hochnäsig, oberflächlich und blind. Die vielen Orden und Preise tun das Übrige um die dümmliche Selbst Verliebtheit zu steigern.
Drosten ist ein kleines Licht und eine narzisstisch gestörte Persönlichkeit.
Eigentlich ein erbärmlicher Wicht. Wenn seine Einlassungen nicht so fatale Folgen hätten, könnte er einem Leid tun.
Aber Don Quichote hat am Ende Prügel bezogen.
Das gibt ein wenig Hoffnung.
@Archimedes: "Wissensbasierte Spekulation" ist großartig!
Auch wenn ich nicht von der Gefährlichkeit der "Vorgängervarianten" überzeugt bin, so sieht der Direktor des Instituts für Virologie, Uniklinik Essen, Prof. Dr. Ulf Dittmer das Alles deutlich entspannter als Herr Drosten:
Ich zitiere dazu aus der WAZ (1):
"Das Coronavirus verliert auch nach Ansicht von Ulf Dittmer, Chefvirologe der Essener Uniklinik, seinen Schrecken: „Es gibt evolutionär keinen Weg zurück zu einem tödlicheren Virus“, sagt Professor Ulf Dittmer beim hauseigenen Videotalk „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf meist milde Krankheitsverläufe bei der Omikron-Mutation.
Diese setze sich nicht in der tiefen Lunge, sondern in den oberen Atemwegen fest, um sich besser zu verbreiten – diesen „Vorteil“ werde das Virus nicht mehr aufgeben. Dadurch habe sich aber auch die Zahl der Todesfälle durch Omikron „schon sehr angenähert“ an den Verlauf einer Influenza-Welle. "
(1) >>> https://www.waz.de/region/virologe-dittmer-macht-hoffnung-omikron-wird-wie-grippe-id234297201.html?fbclid=IwAR3Ncl4l38RqNY__VMQi9gX_mc9DdvL4_tsMP_Uggx_TUqnjdXEqE5pi-Ns
@André B.: Siehe auch Rudert Scharfmacher zurück? Lügen und Manöver bei Ulf Dittmer.
@AA
Danke für den Hinweis!
Ein wahrer Wendehals also, der Herr Prof. Dittmer.
Hier zeigt sich der Unterschied zwischen einem Virologen, dessen Spezialitaet (wenn nicht sogar einzige tiefgreifende Kenntnis) in der Analyse des genetischen Aufbaus von Viren und nicht auf Immunologie und Epidemiologie liegt. Eine Virus Variante wird dann und nur dann zur "vorherrschenden Variante", wenn es sich mindestens genauso gut, wenn nicht besser verbreitet als die "konkurrierenden" Viraus Varianten. Dabei ist es fuer diese Variante ein Vorteil, wenn sie "infektioeser" ist (weil dann unter sonst gleichen Bedingungen mehr Personen infiziert werden), den Wirt nicht toetet (weil dieser dann laenger zur Verbreitung des Virus beitragen kann) und weniger krank machend ist (weil ein Wirt, der zu krank ist, im Bett bleibt und so seine Kontakte und damit die Ausbreitung des Virus einschraaeenkt).
Es ist also (in dem Punkt hat Drosten recht) durchaus moeglich, dass eine genauso infektioese aber krank machendere Virausvariante entsteht, aber sie haette bei der Ausbreitung einen "evolutionaeren Nachteil" und wuerde nicht zur dominierenden Variante werden. Es hat sich auch in der Praxis seit vielen Jahrzehnten gezeigt, dass ein stark mutierendes Virus im Laufe der Zeit *immer* sowohl infektioeser als auch weniger pathogen wird. Das ist quasi ein Naturgesetz, das *JEDEM* kompetenten Epidemiologen bekannt ist.
Aber auch die Annahme, es gaebe in relevvantem Umfang Personen, die *keinen* immunologischen Schutz gegen eine neue Variante dieses Virus haeetten, stimmt nachgewiesenermasssen nicht, denn bereits seit Maerz 2020 ist bekannt, dass bei der ueberwiegenden Zahl der Bevoelkerung eine mehr oder weniger starke Kreuzimmunitaet aufgrund von frueheren Kontakten mit anderen Corona-Viren vorliegt. Zwar hat Herr Drrosten Monate gebraucht, bis er das zugegeben hat, aber er hat es Mitte 2020 in einem seiner Podcasts sogar bestaetigt. Und nun soll das aller wieder *nicht* wahr sein? Warum erkennt ein ansonsten halbwegs intelligenter Mensch nicht, dass das Unfug ist, ja Unfug sein *muss*? Dazu braucht es doch noch nicht einmal Grundkenntnisse in Epidemiologie, sondern nur ein bischen Logik!
@Jürgen Ilse
Kreuzimmunität bedeutet nicht, dassmsn nicht mehr krank werden kann, sondern, dass die Infektion milder verlauft. Eine 100%-ige Immunität gibt es nicht.
Ich empfehle den aktuellen Artikel im Multipolar-Magazin. Dort wird klargemacht, dass die Menschen offenbar glauben, dass die srlbszt hergestellte Immunität durch Impfen besser sei, als die natürliche.
Ein fatasler Irrtum.
»Das wären Impfstoffe, die würde man beispielsweise als Nasenspray geben.« Oho, wir merkeln langsam, dass wir den halbtoten Gaul doch besser über seine Nüstern aufzäumen wollen. Nee nee, da stelle ich mich lieber auf weitere zwei Jahre Durststrecke ein. Denn am Ende des Tunnels wird es hoffentlich den besten Stoff mit rechtsdrehenden Spikeschrauben in alkohollöslicher Form für die große Siegesfeier (Impfbesäufnis, Besimpfnis gar?) an der bevorzugten Theke um die Ecke geben.
DrOsten erzählt auch hier wieder seinen epidemiologischen Unsinn, damit die Menschen „geimpft“ resp. weggesperrt werden können. Obwohl er weiß, dass natürliche Kreuzimmunität besser ist. Und dass sein Test keine Infektionen feststellen kann. Er verkauft das Land im Interesse seines internationalen Umfeldes weiter für dumm. Und dumm stellt sich der NDR hier allemal an. Bar jeder Kritikfähigkeit in dieser Frage. Eine Schande, lieber NDR. Wo bleibt die Qualität?
@Ulrich: Es ist diesmal der Deutschlandfunk…
Die Frage wird immer drängender: Wer macht Politik?
• Diejenigen, die in einer Wahl gewählt sind?
• Die tausenden von Lobbyisten rund um den Bundestag, rund um das Europaparlament, um Ministerien und um Landesparlamente?
• Die unzähligen, von wem auch immer finanzierten NGO?
• Herausragende Persönlichkeiten, Philanthropen, die supranationale Organisationen mit hohen finanziellen Spenden versehen, und dadurch Einfluß auf die weltpolitische Gestaltung nehmen?
Wer hat die Macht?
Wer steuert die Gesellschaft? Der Virologe? Oder der Politiker, mittels Abwägung der Verhältnismäßigkeit aller Maßnahmen und unter Beachtung des Wohles der gesamten Gesellschaft?
Die Forderung:
Maximale Transparenz! Innerhalb von 2 Wochen müssen sämtliche Akten veröffentlicht werden.
Hinweis: Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln kommt in einer Analyse zum Ergebnis, dass der sogenannte Wertschöpfungsausfall bei rund 350 Milliarden Euro liegt.
Hab ich mich die ganze Zeit geirrt? Hatte bisher angenommen, Sarscov2 wäre nur deshalb so schlimm (offizielles Narrativ), weil es auf ein unvorbereitetes Immunsystem träfe. Also, wie ein Streichholz, das auf trockenes Holz trifft. Da kann es Brände geben. Also wird das Holz bewässert oder isoliert oder sonst geschützt. Es ist lernendes Holz, es kriegt das Feuer schon verhindert, außer man ist alt und vorerkrankt, da kann es schwierig werden. Dann gibt es Streichholzmutanten, die nicht etwa größer geworden sind oder stärker, sondern die einfach nur anders angreifen. Hab ich das falsch verstanden? So, wie ich Drosten lese, baut das Streichholz nicht etwa nur seine Ansteckungsstrategie um, sondern aus. Will sagen, aus dem Streichholz wird ein Feuerzeug, ein Flammenwerfer. Ist das gemeint? Er sagt ja, dass nicht die Krankheit schlimmer würde, sondern die Infektion. Ich halte das für unschlüssig und sehe Panikmache pur. Denn, wenn das Virus vom Streichholz zum Flammenwerfer würde, der Brand sich aber nicht vom Streichholzfeuer unterscheidet, also nicht schlimmer wäre – wo ist das Problem? Oder bin ich zu schlicht für diese Gedanken?
Ravensburger Moschee: Unten wird gebetet, oben gibt's die Impfung: https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/ravensburg_artikel,-waehrend-in-der-ravensburger-moschee-unten-gebetet-wird-gibt-es-oben-die-corona-impfung-_arid,11461298.html
@Marc Damlinger: Was dem Einen sein Dom, ist dem Anderen seine Moschee. Oder so.
Ja das ist das Synchronschwimmen auf einer Welle, von Deltaomikron.
Ist das jetzt mit dem Synchronschwimmen auch für Olympia angemeldet?.
Ich kann nicht mehr, ich lass mich jetzt umpfen. oder doch nicht?
Wird Omikron erst wieder mutieren, NACHDEM alle dagegen gespritzt sind? Woher weiß das schlaue Tierchen, wann es warten muss und wann es weitergeht? Oder hat Drosten es dressiert?
Jetzt werden die Maßnahmen nicht nur mit Modellrechnungen und geschätzten Meldezahlen begründet, wobei man die sinkenden Hospitalisierungs- und Todesraten ausschließt, sondern auch mit unwahrscheinlichen Spekulationen! Mir kann auch eine Dachziegel auf den Kopf fallen.
Können diese Scheissviren nicht einfach mal aufhören sich zu verändern. Wie soll man denn da einen Impfstoff kreieren. Man würde sie doch am besten ausmerzen. Na und? – Wenn die sich nicht an die Ordnung halten wollen. Selber Schuld – HALLLoh? Ne?
Herr Ober, kann ich zu der geboosterten und gespritzten Brinkfrau bitte noch eine kleine Prise Mann haben, als Scharfmacherin?
Wir haben keine aktuell umgehende tödliche Seuche.
Also müssen auch keine "Gegenmaßnahmen", welcher Art auch immer, eingesetzt werden.
Erkältungskrankheiten wird es immer geben. Sie gehören zum Leben dazu. Es ist nicht beweisbar, dass ein Mensch von einer Impfung gegen eine Erkältungskrankheit insgesamt gesehen profitieren würde. Vielleicht erkrankt er dann nicht mehr an dem einen Erreger, dafür aber dann eben an einem anderen. Nachweislich Studien erkranken (konventionell) gegen Grippe geimpfte Menschen insgesamt häufiger als ungeimpfte.
Und wenn wir alt sind, unser Immunsystem versagt, sterben wir deswegen. Der virale und bakterielle und mykotische Befall ist nur der Sekundäreffekt des altersschwachen Immunsystem-Versagens. Es gibt zehntausenderlei solche Keime. Sterben wir nicht an dem einen, dann an einem anderen. Sterben müssen wir nunmal.
Impfungen sind Methoden aus der Tiermedizin für die Massentierhaltung. Veterinäre im öffentlichen Gesundheitswesen sehen uns als Massentier-Stallhaltungen an, die entsprechen gespritzt werden müssten. Man kann nachweisen, dass das Spritzen in der Massentierhaltung "nützt": mehr Tier überleben die grausamen Bedingungen bis zur Schlachtung. Prinzip-bedingt spielen Langzeitfolgen dort keine Rolle. Ob die geimpften Tiere nach der Schlachtung bald an einer "Nebenwirkung" gestorben wären, interessiert dort nicht.
Und man sieht in dem Zusammenhang, dass Unmenschlichkeit immer auf alle zurück fällt. Ohne unmenschliche, grausame, tierquälerische Massentierhaltung gäbe es wahrscheinlich auch keine Veterinär an der Spitze von Gesundheitsämtern, die die Bevölkerung massentierhaltungs-artig behandeln wollen.
Kann der komische Vogel vielleicht eimal mit wenigen für jedermann leicht verständlichen Worten und wiederspruchsfrei erklären warum auf einmal nicht mehr funktionieren soll was über millionen Jahre der Evolution funktionert hat.
Hätte sich höheres Leben auf der Erde überhaupt entwickeln können wenn es möglich wäre, dass Viren in kurzer Folge immer wieder zu gefährlicheren Varianten hin mutieren, gegen die die bereits existierenden Lebensformen (Einzeller) keine ausreichende Immunität besitzen? Wäre nicht jede fortschreitende Evolution im Keim erstickt worden?
Nur so ´ne Idee von mir.
Die Impfung über die Nasenschleimhaut mit abgeschwächtem Virus es doch schon.
Also, das Drosten längst nicht mehr wissenchaftlich denkt ist wohl mehr als ein Fakt.
Eine Immunisierung durch eine Infektion mit einem Beta Corona Virus bewirkt nicht das man sich nie wieder infizieren kann, das bewirkt auch keine der Impfungen, sondern dass der Körper weiß wie er auf die Viren reagieren muss.
Leider wurde die Untersuchung der Kreuzimmunität vollkommen unterlassen, obwohl selbst Drosten am Anfang sagte das sogar bei Tierbesitzern eine Kreuzimmunität zu z.B. Hunde oder Rinder Corona vorkommt, was einige andere Studien belegten. Nämlich das Leute die eng mit ihren Hunden zusammenlebe ein viel geringeres Risiko haben schwer an Corona zu erkranken.
Wenn sei eine Grippe Impfung haben, heißt das auch nicht das sie keine Grippe mehr bekommen, sondern das Ihr Körper weiß wie man damit umgeht und sie bekommen keinen schweren Verlauf da er umgehend mit der Bekämpfung der Viren beginnt.
Wann zur Hölle kapieren das die Leute endlich!
Das ist einfach so und nicht anders, und deshalb ist diese Impfdebatte, egal mit welchem Impfstoff so sinnbefreit.
Was glauben Sie denn warum Mitteleuropäer an einem grippalen Infekt nicht sterben, die Konquistadoren aber den halben Amazonas mit einer Erkältung ausgerottet haben?
Wir bekommen immer wieder Schnupfen, aber wir sterben nicht dran weil unser Körper damit umgehen gelernt hat. Und zwar als KIND. Und genau das wird gerade verhindert.
Was glauben Sie denn warum der Prozentsatz an Alten die sterben in Altenheimen viel höher ist als in der "freien Wildbahn"?
Weil mangelnde Kontakte mit der Außenwelt zu einem einschlafenden/absterbenden Immunsystem führen.…es vergisst einfach im Alter und muss ständig trainiert werden.
Meine fast 80 Jährige Verwandte, die noch beruflich aktiv ist, einen Hund hat und fit bis auf eine leichte Herzkrankheit, hat von wohlgemerkt Delta! kaum mehr als einen Schnupfen gehabt. Die ist für jede neue Corona Welle besser gewappnet als jeder geimpfte.
Aber es könnte auch sein, daß uns morgen ein Asteroid auf den Kopf fällt , das Wasser im Kochtopf fusioniert und die Erdatmossphäre im Atomaren Feuer verbrennt oder die Erde sich aufhört zu drehen.
Deshalb müssen alle ein Kilometer tiefes Loch bohren um im Ernstfall darin ein paar Tage länger überleben zu können.
Und was wird erst geschehen, wenn sich Omikron mit einem Computervirus rekombiniert? Dann fallen die "Modellierer" aus, und wir sind endgültig verloren …
Nun, Klaus Schwab lässt doch mit Cyber Polygon schon seit einigen Jahren den flächendeckenden Blackout üben (bzw. dessen Bekämpfung). Wäre doch gelacht, da nun dummerweise das Virus in seiner Tatkraft nachlässt, wenn wir da nicht "zufällig" eine wie immer geartete neue (noch größere) Krise hinbekommen würden. Welche dann, nach exponentieller schnellstmöglicher Verbreitung um den Erdball, den Great Reset einleiten würde. So wünscht er sich das zumindest in seinem Bücklein – wollen hoffen, das das so nicht eintritt.
Man müsste sich mal mit Drostens Stichwortgeber unterhalten.
So viel Dünnpfiff geht auf keine Kuhhaut.
Mehrere Tausend Teilnehmer bei Demo gegen Corona-Politik
Thomas Gerber 23.01.2022 17:39 Uhr
In der Saarbrücker Innenstadt haben am Sonntag erneut mehrere Tausend Menschen gegen die Impfpflicht und die Corona-Maßnahmen demonstriert.
Sie zogen vom Landwehrplatz zur Abschlusskundgebung vor die Congresshalle.
Trotz einer gleichzeitig stattfindenden Gegendemo verlief der Protest laut Polizei absolut friedlich.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/corona-demo_saarbruecken_100.html
Dazu passt auch:
Saarbrücken
Demos werden weiter genehmigt
Die Stadtverwaltung Saarbrücken hat keine Informationen darüber, dass es bei den Demonstrationen gegen die Coronaschutzmaßnahmen Verstöße gegen die Auflagen gegeben hat.
Es gebe auch keine Informationen über Ordnungswidrigkeitsverfahren.
Derzeit lägen zudem keine rechtlichen Voraussetzungen für ein Verbot der Veranstaltungen vor.
Eingriffe in das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit seien an hohe Hürden gebunden.
Bei der Demo am Sonntag haben nach Polizeiangaben viele Menschen keinen Mund-Nasenschutz getragen.
SAARTEXT vom 24.01.2022
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/region_kompakt/regionalnachrichten/index.html
Dr. Norbert Häring
Gesundheitsminister wollen Systeme der digitalen Einreiseanmeldung für ein Ungeimpftenregister nutzen
24. 01. 2022
Die Konferenz der Ländergesundheitsminister
hat am 22. Januar den Bund
per gemeinsamem Beschluss aufgefordert,
ein digitales Ungeimpftenregister
für den bereits mit einer Impfpflicht überzogenen Gesundheitsbereich aufzubauen.
Dabei könne auf die Systeme der digitalen Einreiseanmeldung zurückgegriffen werden.
Falls noch jemand Zweifel haben sollte,
dass die unter dem Vorwand von Corona
eingeführte Überwachungs- und Kontrollinfrastruktur für die Dauer gedacht ist,
so möge er den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz vom 22.1.2022 lesen und auf sich wirken lassen.
Dort heißt es:
Das BMG wird ferner gebeten,
die rechtlichen, organisatorischen und technischen Voraussetzungen
für eine bundeseinheitliche,
digitale Meldeplattform
zur Benachrichtigung der Gesundheitsämter zu Immunitätsnachweisen
gegen CO-VID-19 gemäß § 20a Abs. 2 bis 5 IfSG zu schaffen.
Die Plattform soll sicherstellen, dass die Benachrichtigungen die Gesundheitsämter auf digitalem Wege erreichen.
Hierbei kann auf Erfahrungen und Systeme der Digitalen Einreiseanmeldung (DEA) zurückgegriffen werden.“
Schwupps wird aus einer Meldeplattform,
die mal kurz zur Gefahrenabwehr an den Grenzen eingeführt wurde,
der Einstieg in ein dauerhaftes digitales Impfregister.
Erst die Ungeimpften im Gesundheitsbereich, dann überall:
Die Gesundheitsminister wollen,
dass die Impfpflicht auf die gesamte Bevölkerung ausgedehnt wird.
Bis dann auch die Geimpften in das Register eingetragen werden, wird es nicht lange dauern.
Schließlich ist die Befristung von Impf- und enesenennachweisen inzwischen so variabel und komplex geregelt, dass man sonst mit dem Prüfen und Melden gar nicht mehr hinterherkommt.
Das zahlt alles auf ID2020 ein.
Kein Zufall, behaupte ich.
Wenn dieses Impfregister erst einmal geschaffen ist,
wird darauf über kurz oder lang auch für andere Sanktionen gegen Menschen zurückgegriffen werden,
die einen bestimmten Impfstoff hartnäckig ablehnen,
vom Reisen
über Veranstaltungen
bis gekürzten Unterstützungszahlungen für diejenigen,
die ihre Vermittlungsfähigkeit „mutwillig“ durch fortgesetzte Impfrenitenz beeinträchtigen.
Es gibt allerdings auch einen Lichtblick in dem üblen Dokument. Die GesundheitsministerInnen sind sich einig,
dass durch die Impfpflicht
eine verschärfter Pflegenotstand droht und zeigen Entschlossenheit das nicht zuzulassen:
Angesichts der Vielzahl der von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffenen Personen und
der vielfach regional bestehenden Versorgungsprobleme stellt der Vollzug die betroffenen Einrichtungen und Unternehmen sowie die Gesundheitsämter vor enorme Herausforderungen. Insbesondere die Versorgungssicherheit für die pflegebedürftigen und kranken Menschen sowie für die Menschen mit Behinderung darf durch die Sanktionen wie Betretungs- und Tätigkeitsverbote nicht gefährdet werden.“
Eine Verschiebung bis hin zum Verzicht auf die sektorale Impfpflicht scheint nicht ausgeschlossen,
wenn die allgemeine Impfpflicht scheitert.
Aber es kann auch gut sein, dass die Gesundheitsämter einfach dort, wo die Impfquote niedrig und der Personalnotstand groß ist, ihr Ermessen nutzen und darauf verzichten, Tätigkeitsverbote auszusprechen.
Mehr
Bundestags-Petition gegen die Impfpflicht in den Gesundheitsberufen
(bis 27.1. zeichnen)
Bundestagstags-Petition gegen die allgemeine Impfpflicht
(bis 31.1. zeichnen)
Print Friendly, PDF & Email
24. 01. 2022
Macht & Kontrolle
Corona
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/gmk-ungeimpftenregister/
Die Pandemie in den Rohdaten – Korrektur
26,993 views
Jan 21, 2022
Marcel Barz
Pandemie in den Rohdaten: https://youtu.be/nEPiOEkkWzg
Beschreibung
In diesem Video geht es um Korrekturen der Fehler im Vortrag "Pandemie in den Rohdaten".
Ich untersuche die Sterbefallzahlen in Deutschland, die Belegung der Intensivbetten und die Zahl der Infizierten in Deutschland.
Vielen Dank für Ihr Interesse
Marcel Barz
Inhalt
00:04 Einleitung
05:11 allgemeine Korrekturen
07:05 Sterbefallzahlen in Deutschland
42:21 Belegung der Intensivbetten
50:32 Zahl der Infizierten
59:22 Die Zwiebel-Diskussion
1:01:36 Fazit
Faktenchecks
https://www.volksverpetzer.de/corona-…
https://correctiv.org/faktencheck/202…
Quellen
Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen
https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbWdkNU92UG9qcVFGazZZQlctOEJLMEd3UHpuQXxBQ3Jtc0tuczdHZlRLbEZfUlVvREtoSXpMOTZSblY0cWMyN29uaUNLMHBMVW9XTGpCWkdPa1BVZEl4OXZDRkhidk54UGh5amdTc0ZMYlFlWHQ5U2ozWjBucU9HaW91T0xnZWdhVnAwLXItSUprSlNMaWJYSk1Wdw&q=https%3A%2F%2Fwww.destatis.de%2FDE%2FThemen%2FGesellschaft-Umwelt%2FBevoelkerung%2FSterbefaelle-Lebenserwartung%2Fsterbefallzahlen.html
Reports des DIVI-Intensivregisters – https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqa0cwb3NuVFFpS2d5ODZKZm9oVWNsejMxc1hwQXxBQ3Jtc0ttNklxOTM5UDd0MG1iaGF6emc1bk0wS1ZUdmVKdENBSjl6djAwRWhMbGRaUHlBYlRUTXhhUjZTam9tS1d1YVV0dThteXFUODRrRUV2Z2pCSl9WZnpKSnd1Y1k2am5YY1RzVDJ0TGpQeDJ3Wld6azYxdw&q=https%3A%2F%2Fwww.intensivregister.de%2F%23%2Faktuelle-lage%2Freports
Fallzahlen in Deutschland – https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N…
Ergänzungen zum Video "Pandemie in den Rohdaten"
https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbFJwTTVGM1JNbXAyLUN4Z3IxVTRqbXRBZmNjZ3xBQ3Jtc0tramNsOWNzcFF5V1hhUU5xbkJSZE5DbVNCOUdiWjM4ZGRIak9PRXhXRGxxOFhlU1dTb1NYT0Q4VFV1QW1HampRQ0ZCWjYyeHdhbXViTGw3M1RPT29UVDR5ZHQxYnV3bXZXQXNFYy1teEpxUFlISmNMYw&q=https%3A%2F%2Fwww.rki.de%2FDE%2FContent%2FInfAZ%2FN%2FNeuartiges_Coronavirus%2FFallzahlen.html
https://www.youtube.com/watch?v=6QIooVk565c
es gibt viele Omikrons und viele deltas.
mir fällt auf: Drosten spricht vom "Omikron"- /vom "Delta"-Virus und es ist ihm gelungen, mich zu hypnotisieren, so daß ich auch schon an eine Einzahl denke, an eine Substanz, eine Identität, wobei doch "Omikron" ein Oberbegriff sein wird, für eine "Mutanten"-Familie, für eine Mutanten-Ähnlichkeit.
"Omikron" ist "Legion" und deswegen ist dieses Szenario von einer Mutation einer einzigen mutante unsinn. es gibt viele deltas, aber die omikrons folgen darwins survival of the fittest, nehme ich an.
Immer wieder lese ich vom Dr. Osten "Impfimmunität". Was für ein Schwachsinn. Diese "Impfung" liefert keine sterile Immunität, keine Immunität gegen eine Erkrankung und die angebliche Linderung der Erkrankung ist nichts als ein Glaubensbekenntnis.
Wenn der von "Impfimmunität" spricht, dann verkauft der wie ein gewöhnlicher Quacksalber die "Impfung" der Pharmaindustrie, mehr nicht. Dabei verschweigt er die Gefährdung der Menschen durch die Stachelproteine des Virus, die per "Impfung" in die Blutlaufbahn der Menschen gespritzt wird – was ich für schieren Wahnsinn halte.
Dr. Osten vertritt also auf der einen Seite eine "Impfung" ohne nachweisbaren Nutzen und gefährdet damit die "geimpften" Menschen durch die vorsätzliche Spritzung (bzw. Erzeugung im Körper) mit den Stachelproteinen des Virus, vor denen er angeblich die Menschen schützt. Vollkommen Banane.
Schon Ende vergangenen Jahres hat sein Guru(BILLI) die Richtung vorgegeben. Es wird ab April kein Corona mehr da sein, aber eine Tödlicherer Virus seinen Platz einnehmen. Er sagte auch, wie der heißt. (habe ich mir nicht gemerkt)
Da es im Prinzip nur um Krieg gegen Russland und China geht, ist der Termin wegen der Winterolympiade gut gewählt. China versucht aber eine Beschuldigung (vielleicht auch Anschlag wie 2019 bei den Militärfestspielen in Wuhan) nicht zuzulassen. Bin gespannt ob sie es schaffen.
Er sagt halt was, und dann bekommt er einen Anruf von einem ganz wichtigen Menschen, und dann sagt er wieder was anderes. Er ist eben auch ganz wichtig. Immer dieselbe Leier.
Ja, es kommt immer darauf an, ob das Land z. B. schon in die Phase eingetreten ist, ab der es etwa gilt, den von Sahin angekündigten Omikron Wunderimpfstoff zu preisen; dabei aber den vorher noch notwendigen Booster nicht zu vergessen, der ja auch wichtig sei, weil er ja doch …nun irgendwie …naja ein bißchen…ääh.. auch gegen Omikron helfen soll.