Die Tests für den Hausgebrauch, die millionenfach eingesetzt werden sollen, sind sicher und einfach zu handhaben, erzählen uns die Medien unisono. Woher wissen sie das? Wenn überhaupt Quellen angegeben werden, dann findet sich der Verweis auf ein nicht begutachtetes Preprint-Papier aus dem Hause Charité. Mitverfasser ist einer der Autoren des umstrittenen Papiers zum "Drosten-Test", Victor M. Corman.
In die Studie aufgenommen waren 146 Menschen mit einem Durchschnittsalter von 35 Jahren, von denen fast 60 Prozent einen Hochschulabschluß hatten.
In der Arbeit unter dem Titel "SARS-CoV‑2 patient self-testing with an antigen-detecting rapid test: a head-to-head comparison with professional testing" ist zu lesen:
»Von 146 symptomatischen Erwachsenen waren 40 (27,4%) RT-PCR-positiv für SARS-CoV‑2. Die Sensitivität beim Selbsttest betrug 82,5 % (33/40 nachgewiesene RT-PCR-Positive; 95 % CI 68,1–91,3), beim professionellen Test 85,0 % (34/40; 95 % CI 70,9–92,9).
Die positive prozentuale Übereinstimmung zwischen Selbsttest und professionellem Test auf Ag-RDT betrug 91,4% (95% CI 77,6–97,0) und die negative prozentuale Übereinstimmung 99,1% (95% CI 95,0–100). Bei hoher Viruslast (>7,0 log10 SARS-CoV-2-RNA-Kopien/ml) betrug die Sensitivität 96,6 % (28/29; 95 % CI 82,8–99,8) sowohl für den Selbsttest als auch für den professionellen Test. Abweichungen bei der Probenahme und Testung (unvollständige Selbstentnahme oder Extraktionsverfahren oder ungenaues Volumen auf dem Testgerät) wurden bei 25 der 40 PCR-Positiven beobachtet. Die Teilnehmer waren eher jung (Durchschnittsalter 35 Jahre) und gebildet (59,6% mit Hochschulabschluss). Die meisten Teilnehmer (80,9 %) schätzten die Durchführung des Ag-RDT als eher einfach ein.«
Die Studie wurde unter anderem finanziert durch FIND (Foundation for Innovative New Diagnostics). In ihrem Verwaltungsrat sowie dem wissenschaftlichen Beirat sitzen mehrere VertreterInnen der Pharmabranche und der Bill & Melinda Gates Foundation (siehe dazu Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen" (II)).
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Die "Conclusion" ist selbsterklärend, wie einst im "may":
"Self-testing may result in more wide-spread and more frequent testing. Paired with the appropriate information and education of the general public about the benefits and risks, self-testing may therefore have significant impact on the pandemic."
Ein "significant impact on the pandemic" entsteht ganz bestimmt, wenn man den PCR-Test-Laboren neue "Verdachtsfälle" zuschustert, die wiederum neue "Fälle" erzeugen.
Die "general public" hat die "appropriate information and education about the benefits" (wessen "benefits" nochmal?) ja bereits aus jenen seriösen Quellen, denen man einfach nur glauben muss. (WIR MÜSSEN MEHR TESTEN!!)
Die "risks" muss man dagegen selbst herausfinden. Es besteht wenig Hoffnung, dass dies bei sehr vielen "participants" passiert – schon gar nicht bei der Gruppe jener SelbsttestkäuferInnen die "eher jung (Durchschnittsalter 35 Jahre) und gebildet (59,6% mit Hochschulabschluss)" ist.
28.02.2021 Stellungnahme
Teststrategien zur COVID Diagnostik in Schulen
Stellungnahme von DGPI, BVKJ, DGKJ und DGKH zu Antigenschnelltests in Schulen. https://www.bvkj.de/politik-und-presse/nachrichten/130‑2021-02–28-teststrategien-zur-covid-diagnostik-in-schulen
Zur Stellungnahme https://www.bvkj.de/politik-und-presse/nachrichten/130‑2021-02–28-teststrategien-zur-covid-diagnostik-in-schulen
Vorteile von Antigen-Schnelltests (ASTs)
● Vergleichsweise einfache Anwendung (durch geschultes medizinisches Personal oder
geschulte und ausreichend verständige Laien anwendbar) (1)
● kein Aufwand an spezialisiertem Laborpersonal und Geräten.
● das Ergebnis liegt in 15–30 min vor
● hohe Wahrscheinlichkeit, dass besonders ansteckende Menschen mit hoher Viruslast schnell detektiert werden
Problembereiche von Antigen-Schnelltests (ASTs) im Vergleich zu PCR-basierten Verfahren
● Die Sensitivität ist deutlich niedriger als die der PCR-basierten Testsysteme (NAAT) (2, 3)
● ASTs werden nach einem Konformitätsverfahren durch das Paul-Ehrlich-Institut zugelassen,
das zurzeit (Stand 20.02.2021) (3) nicht auf den Ergebnissen unabhängig durchgeführten
Validierungsstudien, sondern auf Angaben der Hersteller beruht.
● Ein negativer AST schließt eine SARS-CoV‑2 Infektion nicht sicher aus und auch nicht, dass die
getestete Person den Erreger übertragen kann (4).
● Ein negatives Testergebnis im AST bedeutet deshalb nicht, dass angemessene
Präventionsmaßnahmen überflüssig werden.
● Die Sensitivität ist deutlich niedriger (minimal berichtet: 39%) (5), wenn es sich bei den
getesteten Personen um asymptomatische Menschen handelt.
● Fehler bei der Abstrichentnahme (entgegen der Anweisungen der Hersteller) können
zusätzlich dazu beitragen, dass die Sensitivität abnimmt.
● Ein negativer AST kann deshalb auch nicht als sicheres Argument dafür genutzt werden, dass
eine vormals erkrankte, in Quarantäne oder Isolierung befindliche Person früher als in den
entsprechenden Quarantäneverordnungen vorgeschrieben aus der Quarantäne (oder
Isolierung) entlassen wird.
Für die Zulassung muss der Hersteller u. a. nachweisen, dass von 100 PCR-positiven Proben nicht
selektionierter symptomatischer Patienten mindestens 80 mit dem AST als positiv erkannt
werden (Sensitivität ≥ 80%). Diese Vorgaben des BMG und des PEI entsprechen den
Lenkungsdokumenten der WHO (6) und der ecdc (7). Die Spezifität der vom PEI zugelassenen
ASTs ist mit mindestens 97% grundsätzlich hoch. Trotzdem kommen falsch positive ASTs vor
(nach Herstellerangaben bei bis zu 3 von 100 Testungen). Bei niedriger Prätestwahrscheinlichkeit
(geringe Rate positiver Teste in der untersuchten Population) und einer sehr hohen Anzahl an
Testen kann die absolute Zahl der falsch-positiven Ergebnisse deutlich höher sein, als die der
richtig positiven. Jedes positive Ergebnis im AST ist meldepflichtig und bedarf (verpflichtend) (8)
einer Bestätigung durch einen NAAT. Ist eine PCR-basierte Testung bei einem AST-positiven
Menschen nicht unmittelbar (oder zumindest sehr zeitnah) möglich, werden möglicherweise
weitreichende weiterführende Maßnahmen (Quarantäne, Kontaktnachverfolgung etc.) in Gang gesetzt, obwohl der Test falsch positiv ist.
Das Ergebnis des AST ist nur 24 Stunden valide (eine Momentaufnahme) (2, 9). Bei mehrmaliger
konsekutiver Testung (zum Beispiel zweimal pro Woche oder an Tag 5 und 6 nach vermuteter
oder vermeintlicher Exposition) mit einem AST relativiert sich das Argument der niedrigeren
Sensitivität in der frühen Phase einer Infektion (in den ersten 5–7 Tagen) (10, 11).
Victor M. Corman auf Twitter (vor 11 Stunden) :
"Fast jede Impfdose die aktuell in Deutschland gelagert wird ist ein Fehler. Sie sollten so schnell wie möglich verimpft werden. Gerade Impfen ist bei den geplanten Lockerungen zeitkritisch. Warum nicht durch Betriebsärzte, Hausärzte, oder an der Kindergarten-Tür?"
Quelle:
https://mobile.twitter.com/vmcorman/status/1368289723144343553
Corman haut gleich noch eine Ansage hinterher:
"Es ist eigentlich egal wen man an der Kindergarten-Tür impft: Oma, Opa, Mutter, Vater, Tante, Nachbarn.… alles hilft um COVID-19 Episoden zu verhindern. Die Kinder können dann, sobald möglich ja auch durch Kinderärzt:Innen IM Kindergarten oder in der Praxis geimpft werden."
Quelle: ebenda
Beginn meines Threads mit Kernsätzen des Originaltextes bei:
https://twitter.com/DrKassandraPari/status/1368492248594321408
Wie seit Impfbeginn in Israel vermehrt Todesfälle bei Jüngeren auftreten -
Seit Dezember 2020 ist ein überraschendes Phänomen zu beobachten: Parallel zum Fortschritt der Impfungen steigen die Fallzahlen und die Zahlen der Todesfälle
Wir hören das jetzt auch aus Ländern, die mit den Impfungen hinterher sind, wie Österreich oder Deutschland. Fälschlicherweise wird von einer dritten Welle gesprochen, tatsächlich ist es aber offenbar eine Impfungs-Welle.
Die Lockdowns und drakonischen Maßnahmen der [israelischen] Regierung haben offenbar nicht geholfen,
im Gegenteil die Einschränkungen haben zur Schwächung des Immunsystems der Menschen geführt und damit zu stärkerer Anfälligkeit für Erkrankungen.
Die Impfung hat eine massive Schwächung des Immunsystems zur Folge. In den klinischen Versuchen haben Messungen ergeben, dass die Zahl der T‑Zellen in den Tagen nach der Impfung massiv reduziert werden. Dadurch könnte es dann zum Ausbruch von bislang inaktiven Viren kommen.
Es kommt auch vermehrt zu Todesfällen und schweren Erkrankungen nach der Impfung.
Statement des Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG):
„Aktuell gibt es noch keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung. .."
Allerdings warnt genau vor solchen Problemen im Zusammenhang mit den Gentechnik Impfungen Professor Sucharit Bhakdi:
‼ Die Nanopartikel der Impfstoffe dringen in Endothelzellen der Wand der Blutgefäße ein und zwar vordringlich dort, wo das Blut sehr langsam fließt – also in den Kapillaren. Damit kommt es zu Verletzungen der Gefäßwände und durch deren Reparatur möglicherweise zu Blutgerinnseln.
Sie meinen das doch nicht ernsthaft. Man will uns erpressen oder besser gesagt 'kaufen', in dem man uns unsere ureigensten Freiheitsrechte in Feudalmanier erst dann zurückgibt, wenn wir uns impfen lassen. Oder wie Maas in Kurzform sagte: Ungeimpfte muss man Aushungern, um sie dazu zu bringen, sich impfen zu lassen. Zitat: Um die Impfbereitschaft zu fördern, sollten wir auch Lebensmittelhändler verpflichten, nur gegen Vorlage vom Impfpass, Ware zu verkaufen. Denn in der Not, werden auch die Uneinsichtigsten einsichtig werden.
Außenminister Maas SPD,
Wer sich gern erpressen lassen will bitteschön. Nur wer sich einmal erpressen lässt, wird sich immer erpressen lassen.
Biokiste! Bestellt.
REFRAMING DER SCHNELLTESTS!!
Aus dem 23-seitigen Konzeptpapier von http://www.rapidtests.de, über die ich gestern im Zusammenhang mit dem "Erfurt Modell" kommentiert habe:
"2.4.2.
Maximierung der Mitwirkungsbereitschaft
Da die Mitwirkungsbereitschaft den größten Einfluss auf den Erfolg der Maßnahmen hat, ist die Kommunikation zur Herstellung der Mitwirkungsbereitschaft sehr wichtig.
Daher benötigt die öffentliche Kommunikation einREFRAMING (meine Hervorh.) von Antigen-Schnelltests: Weg von einem Image, das die Aussagekraft grundsätzlich infrage stellt, hin zur Kommunikation, dass Antigen-Schnelltests (wie Masken oder Abstand) nicht perfekt sind, aber als ergänzende Maßnahme einegute, zusätzliche Sicherheitbieten."
rapidtests.de bezieht sich auf genau die Studie von Corman et al.
Rapidtests hat auch schon ein tool entwickelt, mit dem Pflegeheime ausrechnen können, wie das in "Testverordnungszeiten" so laufen könnte.
"Sie sind Leiter eines Alten- oder Pflegeheims und planen derzeit Ihre Schnellteststrategie nach der neuen Coronavirus-Testverordnung (TestV)?"
Tadaa, modellier Dir deine Strategie!
https://grid.is/@rtde/corona-schnelltests-fur-pflegeheime-was-erwartet-uns-im-alltag-ulMZIA9NRnK_Flcz0YM6wA
Irgendwelche Leute entwickeln ungefragt "privat" Modellierungstools für Altenheime, whaaatttt????
Erfurt gilt als das wissenschaftliche Epizentrum der Erforschung von Beeinflussungsfaktoren und ‑möglichkeiten von Impfentscheidungen in D. Von einer rein rationalen und berechtigten Ablehnung von Impfungen habe ich von dort noch nie etwas gehört. Impfablehnung erscheint regelhaft unbegründet zu sein, lediglich Fehlinformationen oder emotionalen Fehleininschätzungen urteilsschwacher und abwägungsunfähiger kognitiver Grenzgänger führen zur Ablehnung der "rettenden Spritze".
Das Thema lohnt sich für ForscherInnen in vielerlei Hinsicht:
"Betsch wurde 2017 Heisenberg-Professorin für Gesundheitskommunikation an der Erfurter Universität, an der sie mit Constanze Rossmann einen Masterstudiengang zu Gesundheitskommunikation entwickelt hat. Sie forscht unter anderem im Feld Gesundheitskommunikation und zu sozialen Aspekten bei Gesundheitsentscheidungen, insbesondere im Kontext des Impfens und der Impfgegnerschaft."
"Die Teilnehmer waren … gebildet (59,6% mit Hochschulabschluss)."
[Welche Fachrichtung? Laborratten? Mediziner? Drittmittel-Jockeys?]
Beweis:
"Abweichungen bei der Probenahme und Testung (unvollständige Selbstentnahme oder Extraktionsverfahren oder ungenaues Volumen auf dem Testgerät) wurden bei 25 der 40 PCR-Positiven beobachtet."
QED 1
Aber egal, trotz "Abweichungen" (Quantifizierung? Detektionsschwelle? Rote Linie? Verzerrungspotenzial?) wurden auch diese Ergebnisse in die Gesamtauswertung hineingequetscht.
QED 2
Ich möchte in dem Zusammenhang an den philanthropischen Plan der Rockefeller-Stiftung vom April 2020 erinnern, der das flächendeckende Testen als humanitären Akt darstellt, dass Menschen, die Arbeit, Einkommen und Grundrechte wegen der Lockdowns verloren haben, wieder "raus" dürfen.
The National Covid-19 Testing Action Plan
Auszug:
Testing is our way out of this crisis. Instead of ricocheting between an unsustainable shutdown and a dangerous, uncertain return to normalcy, the United States must mount a sustainable strategy with better tests and contact tracing, and stay the course for as long as it takes to develop a vaccine or cure. Any plan to do so must win the faith of private and public sector leaders across the country, and of individual Americans that they and their loved ones will be safer when we begin to return to daily life.
The Rockefeller Foundation exists to meet moments like this. In the past two weeks we have brought together experts and leaders from science, industry, academia, public policy, and government – across sectors and political ideologies – to create a clear, pragmatic, data-driven, actionable plan to beat back Covid-19 and get Americans back to work more safely.
Our National Covid-19 Testing Action Plan lays out the precise steps necessary to enact robust testing, tracing, and coordination to more safely reopen our economy – starting with a dramatic expansion of testing from 1 million tests per week to initially 3 million per week and then 30 million per week, backed by an Emergency Network for Covid-19 Testing to coordinate and underwrite the testing market, a public-private testing technology accelerator, and a national initiative to rapidly expand and optimize the use of U.S., university, and local lab capacity. The plan also includes: launching a Covid Community Healthcare Corps so every American can easily get tested with privacy-centric contact tracing; a testing data commons and digital platform to track Covid-19 statuses, resources, and effective treatment protocols across states and be a clearinghouse for data on new technologies; and a Pandemic Testing Board, in line with other recommendations, to bridge divides across governmental jurisdictions and professional fields.
[…]
deutsche Übersetzung einer Analyse auf unter
Auch eine seltsame Studie kann interessante Ergebnisse enthalten. Hier stehen die entlarvenden Dinge dankenswerterweise im Bereich "Diskussion" und müssen nicht erst selbst errechnet werden. Die Autoren stellen fest, dass bei der Studie ein ungewöhnlich hoher Anteil an Personen mit einer hohen Viruslast vorhanden war (72,5 %), bei den beiden Vorstudien lag dieser Anteil deutlich niedriger (Minimum 48%). Hohe Viruslast heißt hier ein CT-Wert unter 25.
Man sollte auch nicht vergessen zu erwähnen, dass man ausschließlich symptomatische Probanden dabei hatte.
Jetzt wäre es natürlich eine gute Idee gewesen, einen Vergleich aufzustellen, wie häufig eine hohe Virenlast in der "symptomatischen" Bevölkerung vorkommt. Aber ach, da man diese Daten ja nicht sammelt, musste das leider ausfallen.
Sicher ist der Test unbestritten. Kein Teilnehmer hat sich ein Auge ausgestochen. Nur einer hat aufgegeben, weil er zu paddelig war, und wird sich fortan wohl ewig als Versager fühlen 😀
Was für einen Aufwand man doch betreiben kann, um einen völlig idiotischen Irrweg zu beschreiten. Wer starke Symptome einer Atemwegserkrankung hat sollte wie in den Zeiten der Altvorderen zu Hause bleiben und sich auskurieren, statt sich in der Nase herumzubohren.
Im Grunde ist es egal wie und ob der Test getestet und validiert ist und wer daran verdient, das interessiert die, die sowieso nicht mehr durchblicken – und das sind die meisten – sowieso nicht.
Es funktioniert anders, dass so viele auf die Schnelltests abfahren, wie ich in persönlichen Gesprächen hören konnte.
Jegliches Argument, auch bei Leuten, die genau wissen, dass da etwas nicht stimmt, kommt nicht an. Es ist Massenhypnose. Der Slogan "testen, testen, testen" fruchtet: Im Unterbewusstsein ist "testen" verankert, also testet man.
So simpel.
Es ist ein alter Verkäufertrick, im NLP verankert: 3maliges Wiederholen, einfache Formel.