In dem Kommentar der "Süddeutschen Zeitung" vom 11.5. ist zu lesen:
»… Wie sähe die Welt aus, wenn Biontech im ersten Quartal 2021 nicht rund eine Milliarde Euro Gewinn gemacht hätte – sondern 100 Milliarden Euro? Wenn also die Welt im Vorjahr entschieden hätte, die Impfstoffhersteller mit Geld zu übergießen. Davon hätten die anderen Impfstoffhersteller ebenso profitiert: Der US-Konzern Moderna, der ebenfalls einen in Europa verspritzten mRNA-Impfstoff entwickelt hat, käme also nicht auf einen Quartalsgewinn von umgerechnet einer Milliarde Euro, sondern auf 100 Milliarden Euro. Und Astra Zeneca soll in dieser Traumwelt bitte auch 100 Milliarden Euro Gewinn machen; in der Realität hat das Unternehmen übrigens verkündet, mit dem Impfstoff keinen Gewinn machen zu wollen.
300 Milliarden Euro für die Pharmaindustrie – ist das nicht verrückt, Konzernen und ihren Eigentümern so viel Geld zu wünschen? Nein. Denn die Schäden der Pandemie sind zigfach größer. Sie werden nicht in Milliarden gemessen, sondern in Billionen. Und je mehr Impfstoff verspritzt wird, desto geringer wird der Schaden. Jeder Euro, den Biontech als Gewinn verkündet, ist ein Gewinn für die gesamte Gesellschaft. Das müssen auch alle eingestehen, die Konzernen eigentlich nicht über den Weg trauen und Krankheiten sonst lieber nicht mit den Produkten der Pharmaindustrie lindern, sondern mit einem Tee aus Gartenkräutern…
Über die Finanzmärkte hätten die Staaten Milliarden für die Impfstoffproduktion mobilisieren können
Politökonomisch ist es immer gefährlich, mit einem großen Sack Geld in Verhandlungen zu gehen. Das schwächt die eigene Verhandlungsposition und kann dubiose Geschäftemacher anlocken. Die Maskenaffäre zeigt genau das. Allerdings ist eine Maske schneller genäht als ein Impfstoff gemischt. Und zwickt die Maske, ist das weniger schlimm, als wenn ein Impfstoff verunreinigt wäre. Je hochtechnisierter der Bereich, desto kleiner ist also das Sack-Geld-Dilemma. Aber ein Restrisiko bleibt immer, wenn Staaten Hunderte Milliarden in Aussicht stellen (beispielsweise kommt ein Wladimir Putin und versucht, Geopolitik mit Sputnik V zu machen).
Doch das Dilemma ist lösbar, zumindest für die nächste Seuche: Programme für Pandemie-Impfstoffe können über staatliche Schulden finanziert werden. Das hat zwei Vorteile. Erstens lässt sich so viel mehr Geld mobilisieren als über knappe Staatskassen. Und zweitens sind die Summen wiederum nicht grenzenlos. Die Finanzmärkte können als Kontrollinstanz wirken, die durch steigende Zinsen signalisieren, wann Schulden zu hoch werden. Auch diese Variante wäre natürlich nicht perfekt, aber Perfektion ist in einer Pandemie schwierig. Klar ist: Am Geld darf der Kampf gegen den Keim nicht scheitern.«
So sieht der Mensch aus, der eine solche Mixtur aus kaltem Krieg des 21. Jahrhunderts und abgestandenen neoliberalen Theorien des 20. fabriziert:
Überflüssig zu erwähnen, daß er NoCovid-Anhänger ist und – paradoxerweise oder auch nicht – globale Hilfen für die armen Länder in der "Pandemie" befürwortet.
Welche "Schäden der Pandemie"? Es sind Schäden der Politik. Hätte Covid-19 wüten dürfen, hätte uns das teure Kostgänger in den Altenheimen ins Jenseits befördert. Ich muss das so zynisch ausdrücken, um klar zu machen, dass man wieder die Politikschäden versucht umzuetikettieren.
Auch die teuren Kostgänger bringen hervorragende Profite und sind CDU und SPD Wähler müssen also auf jeden Fall am Leben erhalten werden. Ob sie wollen oder nicht.
@ Johannes Schumann
In den Altenheimen wären vielleicht auch nur die verstorben, die bei der saisonalen Grippe versterben. Nimm den Test weg und die Krankheit ist weg.
Die wurden ja trotzdem ins Jenseits befördert, nur unter noch viel traurigeren Bedingungen als vorher schon. Und niemand hat sie gefragt, ob sie so leben (und sterben) wollen.
Auf die Idee, dass wenn der Staat Abermillionen in Biontech reingesteckt, auch irgendwas zurückbekommt, beispielsweise Patente oder Unternehmensanteile, ist er wohl noch nicht gekommen. Wäre das noch Wirtschaftskompetenz oder wäre das schon Sozialismus?
@ Henning
Alle diese Einschätzungen hängen daran, dass dieses Virus gefährlich sei. Wer die Gefährlichkeit selbst einmal kritisch nachprüft, kann so etwas nicht mehr schreiben.
Hat der Basti schon das Abi, oder wurde ihm das von den global Leaders per äpp geschickt?
Zu den Erlösern von BT (stand mal für einen Telekommunikationskonzern aus UK) – ich empfehle von den länger sprudelnden Erlösen einen Shot Botox, ihre eigene Plörre werden die sicher nicht nehmen.
Ich bin Ihnen dankbar, dass Sie das Gesicht des Youngsters zeigen. Man kennt solche Gesichter. Es sind solcherart Leute, die auch beim fetten Karpfen der Kapitalsäcke, dem Herrn K. "Schulz" Schwab und seinem WEF, unter "Forum Young Global Leaders – Shaping The Future" zu hunderten sich ansichtig machen. Wie auch der Bankkaufmann J. Spahn und die Besorgtheitsdarstellerin A. Baerbock. Kings of the swindle – Schwindelköniginnen und – könige, kurz: die "nächste Seuche" als "Pandemie" (B. Brinkmann).
https://www.younggloballeaders.org/community?utf8=%E2%9C%93&q=baerbock&x=0&y=0&status=&class_year=§or=®ion=#results
Letzthin geht auf solche Leute das folgende zurück:
"… . Und diese große Entwurzelung wird nun eskaliert: Wir werden offiziell als Eindringlinge auf dem Planeten bezeichnet, den wir gewohnt waren, unser Zuhause zu nennen.
Auch diese Entwurzelung geht dem Aufkommen von Covid voraus. Viele Jahre lang haben wir das Gerede über unseren unglücklichen Fußabdruck ertragen, von dem uns gesagt wurde, er müsse bis zur Auslöschung minimiert werden. … ."
https://lockdownsceptics.org/he-had-won-the-victory-over-himself-he-loved-the-lockdown/
Da bin ich sprachlos. Es ist zwar Wahnsinn, doch es hat Methode. Wer liest eigentlich noch die Süddeutsche? Masochisten und die Zeugen Coronas, Leute, die alles glauben.
Ich bringe es nicht mehr über mich, von diesen geistigen
Exkrementen kontaminiert zu werden.
einer mehr, der meint niemandem würde auffallen, dass er die hoffiert, welche er vorgibt zu bekämpfen..
und falls er mit diesem besessenen gesichtausdruck nicht nur den fotografen erschrecken wollte, so ist ihm das durchaus gelungen..
mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Deutschland ist in jeder Hinsicht ein moralisches Ödland, in dem sich völlig abgehalfterte Hipster und Presstitituierte einen täglichen Kampf um die größte Unverfrorenheit liefern.
Dass dieser intellektuelle Supergau von den allermeisten gar nicht mehr als solcher erkannt wird, sondern das hier gebotene Niveau mittlerweile zu einem allgemein anerkannten Standard geistiger Verwahrlosung gehört, macht die Sache nicht unbedingt besser.
Knapp 50 Jahre neoliberale Klapsmühle haben sich voll ausgezahlt.
Abartig, widerwärtig. Richtig fett am Arsch.
Der Patient kann nicht wiederbeatmet werden. Nein, kann er nicht.
Doch kann er. Durch Dich und mich und ….
ein marktkonformer Schreiberling mit eingepflanzter Anti-russischer Agenda und daß seine "Traumwelt", u.a. "Finanzmärkte können als Kontrollinstanz wirken", keinen Sinn ergibt-geschenkt. der Mann wird es gerade deswegen noch weit bringen.
„Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder
Epoche herrschende Gedanken, das heißt die Klasse,
welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht.“—Karl Marx
Unheimlich. Goldene Kälber es einst waren. Wir beteten sie an. Jetzt soll's sein Besitz qua Intellekt. Wie mich das erschreckt. Und abstößt.
Comirnaty® = Catastrophy Of Mankind In Radically Neglecting All These Yields
Solide Solidarität, falls sie je existierte, geht anders gewiss.
Er hat's doch beinahe kapiert.
BioNTech ist die zeitgerechte Bad Bank, um Schulden zu beerdigen in einer neuen Digitalwährung. Europa war schon 2019 pleite, das Spielgeld ist nichts wert 100 oder 1000 Mrd, suchen Sie sich was aus..
Wenn sich die beiden hässlichen Fratzen anstrengen, dann klappt das. Dann kriegen wir Hyperinflation und Digitalwährung. Nach dem Sommer und der Wahl, freilich. Vorausgesetzt, die hässlichen Fratzen schaffen es bis dahin, ihre Brühe etwas weniger evident schädlich zu panschen. Kriegen die hin. Irgendwann. Müssen.
Holocaustüberlebende Vera Sharav in einem aktuellen Interview mit Dr. Andrew Kaufman, über die Parallelen der Coronamassnahmen und Impfungen zum Holocaust:
Sie sagt was aus ihrer Sicht die Einzigartigkeit des Holocaust ausmacht: dass Ärzte mitgemacht haben und die technokratische Effizienz. Und das erlebe man jetzt wieder.
Hitler hätte das was er gemacht hat nicht ohne die Wirtschaft, zb "wall street bankers", machen können.
Z.B. habe IBM mit den punch-cards explizit geholfen alle Juden in Deutschland zu erfassen.
Durch den Nürnberger Prozess entstand der Eindruck es habe sich "nur" um 23 Monster gehandelt, und alle andern seien ok gewesen. Aber in Wirklichkeit habe die ganze Ärzteschaft mitgemacht beim Holocaust.
Es hätten sich nur die Methoden geändert, jetzt kann man viel schon nur mit ein paar Mausklicks machen.
Sie betont, dass alleine schon das Impfen ohne die Langzeitwirkung zu kennen gegen den Nürnberger Kodex verstösst.
NY-Governour Cuomo wusste was das Virus in Altenheimen anrichten kann und hat trotzdem Kranke dorthin zurückschicken lassen, was 15000 Tote verursacht hat. Aber er hat sogar einen Emmy für seine Propaganda-Performance bekommen.
Die Arbeiterklasse (in USA) glaube nicht an Corona, die Akademiker sind die "followers of the cult". Die Gebildeten sind es die keinen Hausverstand haben.
"Verschwörungstheorien sind kein Verbrechen, sondern Verschwörungen sind es…"
Die Regierungen stellen den Impfstoffherstellern die Bevölkerung als kostenlose Versuchskaninchen zur Verfügung , und diese streichen gleichzeitig auch noch Milliardengewinne ein.
Mit solchem Verhalten öffne man die Tür zu Genozid.
Sie kann nicht glauben dass sie in ihrem Leben solche Mechanismen zum zweiten Mal erlebt.
Das Impfen von Schwangeren und Kindern zeige auch dass sie keinen Respekt vor der Bevölkerung haben.
https://www.bitchute.com/video/gcwRt3rZzFy2
@Chrissie: Das Wort "Genozid" bleibt auch dann zweifelhaft und unbelegt, wenn es von einer Holocaust-Überlebenden verwendet wird. Ich habe hier schon mehrfach darum gebeten, mir Hinweise darauf zu geben, wer da plane, die Bevölkerung in den reichen Ländern zu dezimieren, die ja vorzugsweise in den Genuß der "Impfungen" kommt.
@aa die "Belege" sterben gerade noch und können erst am Ende zusammengezählt werden. Haben Sie also noch ein wenig Geduld. Danke.
PS: "Hinweise" erhielten sie mehrfach. Sie liegen in dem Gebiet, in dem der blinde Fleck Ihres Glaubens ist. – im "Finsteren", das es (nach dem Holocaust) "nicht gibt", nicht mehr geben KANN lt. Ihrer Doktrin.
@some1: Besser als Menschen nach einer vermuteten Doktrin zu bewerten, ist, ihre Aussagen zur Hand zu nehmen. Dieser Blog ist Ausdruck der Besorgnis über Schlimmes und Verbrecherisches. An vielen Stellen gibt es dazu die Auffassung, daß verantwortlich dafür die dem Kapitalismus innewohnende Logik ist, Kapital jenseits eines Gebrauchszwecks immerzu zu vermehren. Dafür gehen KapitalbesitzerInnen gegebenenfalls über Leichen. Das haben sie vor dem Holocaust getan, und sie tun es heute auch noch. Wenn sie das als meine Doktrin ansehen, gerne.
Wie nicht nur von mir, sondern auch von Ihnen dargelegt, findet das alles aber nicht in finsteren und verschwiegenen Hinterzimmern statt. Es gibt offen einsehbare Pläne. Insofern mögen die AkteurInnen von finsteren Beweggründen geleitet sein, ihr Agieren findet weitgehend frech öffentlich statt. Anders als bei geheimnisvollen Mächten läßt sich damit auch ermitteln, wer die Gegenkräfte sein könnten, welche Chancen sie haben und wie sie vorgehen und sich verbünden können. Die Macht der Mächtigen ist nicht unerschütterlich, das war sie nie.
Verbrechen wird zur Normalität erklärt. Der "Gewinn für alle" besteht darin:
- Kriege, Terroranschläge,
– Hunger, Elend,
– Kriminalität,
– Ausbeutung und Unterdrückung,
– Mietwucher,
– Preiswucher,
– Arbeitslosigkeit,
– Obdachlosigkeit,
– Umweltzerstörung,
– Luftverschmutzung,
– geistige und kulturelle Rückständigkeit,
– usw.
Das ist der real existierende Kapitalismus!
Ich würde jetzt am liebsten sagen „die Sûddeutsche ist eine Nutte“, aber diese Frauen haben allesamt mehr Ehre im kleinen Finger als diese Tastenwichser in beiden Händen.
1988 geboren. Das sind diese Hipster mit ihren toten Augen die mich im Prenzlauer Berg vom Radweg geschnauzt haben weil ich ihre Raserei gen Mitte aufhielt.
Was ist mit dieser Generation passiert? Ist das das Ergebnis aus Zukunftsangst und Aufstiegswillen, verrohtem Bürgertum und marktförmiger Transatlantikerwokeness?
Oder ich bin so alt dass ich die Jugend nicht mehr verstehe…
…das sind die Hipster, die nach Punktvergabesystem studiert haben als sei ein Studium lediglich die Verlängerung der Schule; die nie begriffen haben, was STUDIUM für einen Geist heißt, sondern dies mit einem Häkchen verwechseln, das man auf einer Wikipedia-to-do-Liste zu generieren hat, weil sie unbedingt auch mal gegoogelt werden wollen – gleich in welchem Zusammenhang.
Nur so ein Gedanke: Vielleicht ist es die erste Generation, die aufwächst in einer Zivilisation, die ihren Zenit offensichtlich überschritten hat und sich nur durch immer wahnsinnigere Massnahmen nach innen und aussen stabilisieren kann. Ich gehöre selbst zu dieser Generation und bin zunehmend irritiert über Gleichaltrige, die überhaupt nicht zu merken scheinen, an was für ein System sie sich da klammern.
@aa
Ich stimme Ihnen zu was die immanente systemische Logik des Reichtumwerdewollens betrifft. Der anynomy Renditewille ist es, der solche Planspiele hervorbringt.
Müßig nach der Klicke zu fahnden; es sind hunderte , wenn nicht gar tausende Schaulustige, die sich am Autobahntod ergötzen, wobei Gaffen hier stellvertretend steht für mitmachen ND auch mitverdienen sthe soll.
Hat die Süddeutsche schon ein Anhörungsschreiben von der Landesmedienanstalt bekommen?
Es hilft leider alles nichts. Hr. Brinkmann gehört zu den Guten. Er möchte Staatsgeld dazu benutzen, private Firmen dabei zu fördern, bessere Impfstoffe herzustellen. Ziel ist es. zukünftig die Gesundheit der Gesellschaft besser zu schützen.
Die privaten Firmen werden staatlich gefördert und die Gewinne privatisiert.
Zitat Brinkmann: "Jeder Euro, den Biontech als Gewinn verkündet, ist ein Gewinn für die gesamte Gesellschaft." (Anm.: Allgemein ideel betrachtet, im real existierenden Kapitalismus bleibt das Geld natürlich da, wo es hin gehört…). Die staatliche Schuldenaufnahme führt über den Umweg durch den Finanzsektor und die Anleihemärkte zu Gewinnen bei Banken sowie institutionellen und privaten Anlegern.
Private Firmen und der Staat bilden in den Augen mancher Zeitgenossen eine technokratische Einheit und keine Gegenspieler.
Zitat Brinkmann: "Klar ist: Am Geld darf der Kampf gegen den Keim nicht scheitern."
Dass dabei eine weitere Umverteilung von unten nach oben erfolgt, wird konsequent ausgeblendet, weil es nicht
zur eigenen Lebensrealität gehört. Der Soziologe Klaus Dörre bezeichnete den Verbrauch endlicher Ressourcen einer hegemonialen Lebensweise auf Kosten Anderer als sekundäre Ausbeutung.