"Die bekannte Wissenschaftlerin Mai Thi Nguyen-Kim spricht sich klar für eine Verlängerung der strengen Maßnahmen aus"

"- und stärkt Karl Lau­ter­bach den Rücken", heißt es am 2.3. auf mer​kur​.de. Karl Lau­ter­bach sei­ner­seits stärkt ihr den Rücken. Zu ver­mu­ten ist, daß Chris­ti­an Dros­ten KL den Rücken stärkt, wor­auf­hin Mai ihm… "Ihr Vater ist Che­mi­ker und arbei­te­te bei BASF. Sie hat einen älte­ren Bru­der, der eben­falls Che­mie stu­dier­te", trägt Wiki­pe­dia Wis­sens­wer­tes bei. Ein Klick auf das Video zeigt, wie Pro­pa­gan­da im End­sta­di­um des "Kamp­fes gegen das Virus" funk­tio­niert. Ret­tung naht von "wenig sen­si­ti­ven Tests" – anscheinend.

Quel­le: https://​twit​ter​.com/​m​a​i​t​h​i​_​n​k​/​s​t​a​t​u​s​/​1​2​9​6​4​0​4​5​5​4​7​0​8​3​2​8​454

https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​6​7​2​2​1​8​6​3​0​3​4​8​1​4​477

58 Antworten auf „"Die bekannte Wissenschaftlerin Mai Thi Nguyen-Kim spricht sich klar für eine Verlängerung der strengen Maßnahmen aus"“

  1. Die „Wis­sen­schaft­le­rin“ hat ihre Pro­mo­ti­on an der Uni Pots­dam bekom­men. Die ist ohne Pla­gia­te weni­ger wert als die Arbei­ten von Gut­ten­berg und Gif­fey mit Betrug.

  2. Mir fällt zu dem Lau­ter­bach nichts Salon­fä­hi­ges mehr ein. Stei­gen­de Fall­zah­len, also sind Tests toll. Die machen aber stei­gen­de Fall­zah­len = Neu­in­fek­tio­nen = Inzi­den­zen. Wegen VORSÄTZLICH FALSCHER Zähl­wei­se. Jeder Müll­wa­gen­fah­rer, vor denen ich weit­aus mehr Respekt habe, als vor die­sem Hor­ror­clown, weiss das mitlerweile.
    Was redet der für eine unfass­ba­re Sch…

    1. Die Gesund­heits­äm­ter sind das Züng­lein an der Waa­ge. Sie lie­fern die Zah­len und erhe­ben die Daten seit 12. KW 2020 nicht mehr nach den Defi­ni­tio­nen des Infektionschutzgesetzes. 

      § 839 BGB regelt die Amt­pflicht­ver­let­zung . Ich bin mir sicher, daß sich die Vor­ge­setz­ten der Amts­ärz­te dort rege bedie­nen wer­den, wenn ein Schul­di­ger gebraucht wird.
      Die 12 Amts­ärz­te aus Ber­lin haben dies wohl auch schon geahnt.

  3. Die plat­zen ja fast vor gegen­sei­ti­ger Begeis­te­rung in ihrem … ja, muß man wohl "Geschwur­bel" nen­nen. Hof­fent­lich erwi­schen sie nicht dem­nächst eine Über­do­sis von dem Zeug, das sie neh­men. Am Ende tes­tet man sie dann noch.

  4. NOW!
    IN USA BEENDEN DIE STAATEN EINS NACH DEM ANDEREN DEN LOCKDOWN UND ALLE MAßNAHMEN !
    ==================
    Nach Texas folg­te Mis­sis­sip­pi und zwei Stun­den spä­ter Tennessee.
    Ten­nes­see öff­net alles zu 100% und been­det die Mas­ken­pflicht ab sofort. Ohne Stu­fen­plan, Ohne Tests, Ohne Bedingungen.

    Staa­ten ohne Lock­down und Maßnahmen:
    Texas.
    Florida.
    Tennessee.
    Mississippi.
    South Dakota.
    =======

    1. Und dort dürf­ten die Repu­bli­ka­ner regie­ren. Die haben eben den Sinn für die Rea­li­tät nicht ver­lo­ren und wis­sen um die Nöte der Men­schen. Gewiss ist es nicht das Virus, das bedroht, son­dern will­kür­li­che Poli­tik. Es muss ja Vor­tei­le haben, dass Repu­bli­ka­ner lie­ber in die Kir­che als ins Gen­de­ris­musse­mi­nar gehen. Da hat man noch mit nor­ma­len Men­schen und ech­ten Pro­ble­men zu tun. Pro­ble­me der Art, dass der Sohn nicht mit Dro­gen anfängt, die Toch­ter nicht schwan­ger, dass man mor­gen noch was zu bei­ßen hat. Im Gen­de­ris­musse­mi­nar debat­tiert man exis­ten­zi­el­le Pro­ble­me, wel­ches wo ein Trans­ves­tit sei­ne Not­durft ver­rich­ten darf.

      1. @Johannes Schu­mann: Darf ich das so ver­ste­hen, daß ich als Bin­nen-I-Ver­wen­der kein "nor­ma­ler Mensch mit ech­ten Pro­ble­men" bin? Und was kann ich mir unter einem "Gen­de­ris­musse­mi­nar" vorstellen?

        1. Ja!Solche Leu­te wie sie sind das Problem!Sie machen jeden Mist mit.Sagen sie auch schon Elter1 und Elter 2?Oder Men­schen­milch statt Muttermilch?Alles von Salon­kom­mu­nis­ten erfun­de­ner Müll um die Men­schen zu spalten.

          Soll Vater­land jetzt Mut­ter­land heis­sen und Mut­ter­bo­den Vater­bo­den damit die Geis­tes­krna­ken Lin­ken zufrie­den sind?

          1. Die­sen Unsinn haben defi­ni­tiv nicht die "Salon­kom­mu­nis­ten" erfun­den (die waren nie irgend­wo an der Regie­rung), son­dern die glo­ba­len Eli­ten. Weil sie sich des Spal­tungs­po­ten­zi­als die­ses Gess­ler­huts bewusst waren.

          2. Ich gebe Ihnen völ­lig recht. Es ist ein voll­kom­me­ner Irr­sinn, macht ein wich­ti­ges Werk­zeug wel­ches wir zur Kom­mu­ni­ka­ti­on besit­zen unkennt­lich und lächerlich.
            Aber es ist immer das Glei­che, es wer­den Pro­ble­me fabri­ziert, wo kei­ne sind, um die Men­schen abzu­len­ken und zu ver­blö­den. Wenn ich an jeman­den per­sön­lich schrei­be, dann rede ich ihn an, als Das was er ist. Wenn ich aber anonym
            etwas schrei­be, dann gehe ich doch davon aus, daß der Lesen­de weiß, wel­ches Geschlecht er hat !!!

            1. @Manuela: Womög­lich lie­ße sich für ein Mut­ter­land nicht so leicht in den Krieg zie­hen wie für ein Vater­land. Was ist eigent­lich mit dem "Mut­ter­land der Demo­kra­tie"? Ja, man kann mit Spra­che ablen­ken. Sie kann aber auch ver­deut­li­chen. Das ist so bei "Infi­zier­te" gegen "posi­tiv Getes­te­te" und in vie­len ande­ren Fäl­len. Zum Glück lebt Spra­che, auch wenn im Duden manch­mal Unsinn steht. Wol­len Sie als "Fräu­lein" ange­spro­chen wer­den? Ist ja auch so ein lin­ker gen­de­ri­sches Schnick­schnack gewe­sen, das abzuschaffen.

          3. aa
            5. MÄRZ 2021 UM 16:05 UHR

            "Womög­lich lie­ße sich für ein Mut­ter­land nicht so leicht in den Krieg ziehen"

            Darf ich mit­schwur­beln? Mei­ne Vorschläge:

            "Mut­ter aller Bom­ben", "Mut­ter aller Schlachten"

            Wer ernst­haft glaubt, mit sol­cher Sprach­akro­ba­ti­ken lie­ßen sich rea­le poli­ti­sche Macht­ver­hält­nis­se und Inter­es­sen beeinflussen …

            Ich bin immer wie­der scho­ckiert über die hier an die gro­ße Glo­cke gehan­ge­ne poli­ti­sche Unbe­darft­heit. Peinlich!

            1. @Albrecht Storz: Da muß ich herz­lich naiv sein, wenn ich den­ke, Spra­che sei nicht neu­tral. "Imp­fen ist Lie­be", "Abstand ist Soli­da­ri­tät" etc. sind ja Top-Bei­spie­le dafür. Wie war das noch mit "Infi­zier­ten"? Täu­sche ich mich, oder haben Sie die­sen Sprach­ge­brauch zu Recht verurteilt?

          4. zu aa
            5. MÄRZ 2021 UM 18:31 UHR

            Da schei­nen grund­sätz­li­che Ver­ständ­nis­pro­ble­me vor­zu­lie­gen, die in die­sem Rah­men hier wohl kaum aus­ge­räumt wer­den können.

            Was ver­ste­hen Sie nicht dar­an, dass "Infek­ti­on" ein wis­sen­schaft­li­cher Begriff ist, der einer exak­ten Defi­ni­ti­on unter­liegt, und ande­re, umgangs­sprach­li­che Begrif­fe ihre Bedeu­tung sich aus dem schlich­ten Sprach­ge­brauch und der Sprach­ge­wohn­heit ergeben?

            War­um soll­ten für ein "Mut­ter­land" Leu­te nicht so leicht in den Krieg zie­hen? Und das sagen Sie auch noch ange­sichts der Situa­ti­on heu­te, dass wir schon von Fäl­len gehört haben, wo Per­so­nen wegen angeb­li­cher "Gefähr­dung des Gemein­wohls" (weil sie kei­ne Mas­ken tru­gen) ver­prü­gelt wurden?

            Wis­sen Sie eigent­lich, wie viel Mord und Tot­schlag auf die­ser Welt schon für angeb­lich Gutes (und für Gott, Mut­ter, Kli­ma, Gän­se­blüm­chen) began­gen wurde?

            Manch­mal fra­ge ich mich, auf wel­chem Stern Sie eigent­lich leben (oder zu leben vorgeben).

  5. Gera­de heu­te laß ich, das die gan­zen Quer­den­ker Mai ja nur has­sen, weil sie ne Frau ist, nicht deutsch aus­sieht und intel­li­gent ist, da Quer­den­ker ja alle rechts­extrem sind und das die typi­schen Feindbilder.
    .
    Das Pro­pa­gan­da kaum offen­sicht­li­cher sein kann, da kommt von denen kei­ner drauf, sie ist ja schließ­lich die Stim­me „Der Wissenschaft“!

    1. Pro­fes­sor Bhak­di wird von Quer­den­kern im Gegen­satz zur ihr ange­him­melt. Er sieht auch nicht deutsch aus. Es ist immer lus­tig, was für Mär­chen erfun­den wer­den. Dunya Haya­li kann sich auch nicht vor­stel­len, dass Kri­tik an ihr ande­re Grün­de haben kann als ihre Her­kunft, ihr Geschlecht oder ihre sexu­el­le Aus­rich­tung. Wer Haya­li nicht mag, mag ja auch Kle­ber und Rest­le nicht. Die Spe­ku­la­tio­nen über die sexu­el­le Aus­rich­tung jener bei­den Her­ren will nicht damit nicht Fut­ter geben.

      Man merkt, wie unter­kom­plex man über "Quer­den­ker", aber auch über Trump-Wäh­ler geur­teilt wird. Das ist fern jeder Rea­li­tät. Dass es ganz berech­tig­te Grün­de gibt, war­um die Nase voll haben kann von eli­tä­ren Pro­jek­ten wie Gen­de­ris­mus, Iden­ti­täts­po­li­tik, Ener­gie­wen­de und auch von unse­rer Pan­de­mie­po­li­tik, ist außer­halb deren Vorstellungskraft.

      1. @ Johan­nes Schuman

        Man muss auch zuge­ben, dass Mai deut­lich attrak­ti­ver aus­sieht als Bhak­di. Oder ist das sexis­tisch? Und wenn ja, gegen wen rich­tet sich der Sexis­mus dann?

  6. Die bekann­te "Wis­sen­schaft­le­rin" hat in ihrem gan­zen Leben ein Paper ver­öf­fent­licht im Bereich Poly­mer­che­mie. Erstaun­lich, wie wenig Wis­sen und Wis­sen­schaft einen heu­te zum Exper­ten für alles macht.
    Ab zurück ins Mai Lab! Im rich­ti­gen Lab hast du nichts zu suchen. Propagandist.

    1. @ Mar­tin

      Von der Anzahl der Ver­öf­fent­li­chun­gen auf die Exper­ti­se der Per­son zu schlie­ßen, ist voll­kom­men verfehlt.

      Die­se Ein­stel­lung hat dabei gehol­fen, die Wis­sen­schaft dahin zu beför­dern, wo sie gegen­wär­tig ist – irgend­wo zwi­schen gewis­sen­lo­sem Söld­ner­tum, gedan­ken­lo­ser Meta­phy­sik und Elfenbeinturm.

  7. Wis­sen­schaf­ter die­ser Art kann die Regie­rung jeder­zeit kau­fen zur Recht­fer­ti­gung ihrer Taten. Die gibt es an jeder Ecke, sie lie­fern Gut­ach­ten auf Bestel­lung, wie bei dem Panik­pa­pier vom letz­ten März.
    Man nennt sie Mietmäuler

  8. Ich hal­te die "Wis­sen­schaft­le­rin" für eine ziem­lich vor­lau­te Göre.
    Che­mie stu­diert und dann in den Wis­sen­schafts­jour­na­lis­mus gegan­gen. Eine Wis­sen­schaft­le­rin darf sich erst nen­nen, wenn sie mal 10 Jah­re an einer Uni oder einem gleich­wer­ti­gen Insti­tut geforscht hat.

    Das trifft auch für Karl­chen nicht zu. Der hat nach sei­nem Medi­zin­stu­di­um in Aachen ein paar Semes­ter in den USA von der Konrad-.Adenauerstiftung gespon­sert bekom­men. Dort hat er Health Poli­cy and Manage­ment stu­diert. Viel­leicht auch 2 Semes­ter Epi­de­mio­lo­gie gehört. Einen Abschluss in Epi­de­mio­lo­gie hat er nach öffent­li­cher Aus­sa­ge sei­ner Exfrau Ange­la Spelsberg nicht. Die Arbeit, die er in Har­vard abge­lie­fert hat, wur­de von sei­nen Pro­fes­so­ren als Essay bezeich­net. Die­ser Essay wur­de dann von der Beru­fungs­ko­mis­si­on in Köln (Karl­chen hat­te mitt­ler­wei­le in der SPD Fuss gefasst) als einer Habi­li­ta­ti­ons­schrift gleich­wer­tig ein­ge­stuft. End­lich Pro­fes­sor, erwarb er dann erst im Jahr 2002 die Appro­ba­ti­on als Arzt (damit er in Lever­ku­sen imp­fen darf). Wahr­schein­lich hat er zum letz­ten mal wäh­rend sei­nes Stu­di­ums in Aachen eine Sprit­ze in der Hand gehalten.
    Wer sich die Mühe machen will: Nach lan­gem Zögern hat Lau­ter­bach sei­nen Essay auf sei­ner Web­sei­te zur Ver­fü­gung gestellt. Man muss das Werk aller­dings online lesen. Run­ter­la­den geht nicht. https://​www​.karl​lau​ter​bach​.de/​j​u​s​t​i​c​e​-​a​n​d​-​t​h​e​-​f​u​n​c​t​i​o​n​s​-​o​f​-​h​e​a​l​t​h​-​c​are

      1. O.K. AA,
        10 Jah­re sind etwas viel ver­langt. Aber eine Pro­mo­ti­on allein reicht mei­ner Ansicht nach für die Bezeich­nung Wis­sen­schaft­ler. Wenn dem so wäre, müss­te jeder pro­mo­vier­te Arzt oder Anwalt als Wis­sen­schaft­ler bezeich­net werden.

        1. @ Dr. Feelgood

          Eine Pro­mo­ti­on in Medi­zin ist nicht, aber über­haupt nicht und in kei­ner Wei­se mit einer Pro­mo­ti­on in Geschichts­wis­sen­schaft oder Che­mie ver­gleich­bar – von der gleich­lau­ten­den Bezeich­nung, die dar­über hin­weg­täuscht, abgesehen.

          Und die meis­ten Pro­mo­ti­ons­stu­den­ten dürf­ten wesent­lich näher an der "state-of-the-art"-Forschung sein als jene als Pro­fes­so­ren getarn­ten Wis­sen­schafts­ver­wal­ter, die nur noch Dritt­mit­tel­pro­sa ver­fas­sen (las­sen), Netz­wer­ke unter­hal­ten und uralte Vor­le­sun­gen halten. 

          Wie Sie mer­ken: Ich bin da Exis­ten­tia­list. Wis­sen­schaft­ler ist der, der Wis­sen­schaft macht. Jetzt müs­sen wir nur noch mal scharf dar­über nach­den­ken, was Wis­sen­schaft ist.

          1. @FS
            Nah­den­ken, was Wis­sen­schaft ist?
            Ich nicht, aber sie offen­bar. Ich bin zwar nur in Medi­zin pro­mo­viert, habe aller­dings mehr als 18 Jah­re Wis­sen­schaft betrie­ben. Und was die Anfor­de­run­gen für eine Pro­mo­ti­on betrifft, gebe ich ihnen inso­fern recht, dass eine Dis­ser­ta­ti­on in Natur­wis­sen­schaf­ten ungleich auf­wän­di­ger ist, als in der Medi­zin. Mei­ne Toch­ter ist pro­mo­vier­te Phy­si­ke­rin. Den­noch wür­de ich sie des­we­gen nicht als Wis­sen­schaftl­rin bezeich­nen, weil sie eben nicht in der For­schung tätig ist.
            Ich hof­fe, es ist bei Ihnen noch alles klar.

      1. @ Henning,Stimmt, Sor­ry habe ich übersehen.
        Jetzt kön­nen sie sich ja von der Gleich­wer­tig­keit von Karl­chens Pam­phlet mit einer Habi­li­ta­ti­ons­schrift überzeugen!

  9. Also ich ken­ne die „Wis­sen­schaft­le­rin“ nicht. Mag sein, dass ich kei­ne Glot­ze habe und damit die­se Per­son nie im Jungle­camp, Blöd Brot­her et al sehen konn­te. Evtl. kann sie bei „Good­bye Blöd­land“ noch mehr Koh­le abzo­cken, möge sie ganz weit weg zie­hen und dort mit ihrer „Wis­sen­schaft“ glänzen.

    1. Die Dame ist aktu­ell in der Kate­go­rie "Beson­de­re Jour­na­lis­ti­sche Leis­tung" für einen Grim­me-Preis nomi­niert. Und zwar "für ihre sowohl wis­sen­schaft­lich hoch­kom­pe­ten­te als auch brei­ten­wirk­sa­me Infor­ma­ti­ons­ver­mitt­lung zum The­ma Coro­na in ihrem funk-For­mat 'mai­Lab' (funk/SWR) sowie bei ihren Mode­ra­tio­nen von 'Quarks – Coro­na in 5 Minu­ten' (WDR/funk)."

      Quel­le: https://​www​.dasers​te​.de/​s​p​e​c​i​a​l​s​/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​g​r​i​m​m​e​-​p​r​e​i​s​-​2​0​2​1​-​n​o​m​i​n​i​e​r​u​n​g​e​n​-​a​r​d​1​0​0​.​h​tml

      1. Wenn die­se Frau für den Grim­me Preis nomi­niert ist, dann ist das nur ein wei­te­rer Beweis dafür, daß die öffent­lich-recht­li­chen Sender
        über­haupt nicht mehr trag­bar sind. Es ist wie damals in der DDR ;
        den schwar­zen Kanal mit Karl Edu­ard von Schnitz­ler, hat sich nie­mand der bei Trost war, angesehen. 

        Wir soll­ten sol­che kran­ken Figu­ren kom­plett ignorieren.

  10. Cle­mens Arvay hat eine schö­ne, gewohnt detail­lier­te Ant­wort mit allen Ori­gi­nal-Stu­di­en-Fuß­no­ten auf Mai Labs Impf-Pro­pa­gan­da gemacht. Die ist dann wie­der unter­ir­disch pri­mi­tiv ange­grif­fen wor­den von einem jun­gen, tele­ge­nen tür­kisch­stäm­mi­gen Medi­zi­ner – die hat Arvay dann wie­der ordent­lich und gewis­sen­haft widerlegt.
    Weiß man war­um die Arbeit von Mai schlech­ter sein soll als das Gut­ten­berg-Pla­gi­at? ich hof­fe, nicht nur, weil sie an der Pots­da­mer Uni pro­mo­viert wurde?

    Und zu Lau­ter­bachs Bei­stand: Tja, Karl­chen hats schein­bar nötich.… und wehr­los schön ist sie ja eindeutig…

    1. Schau­en Sie sich die­se Uni­ver­si­tät mal genau­er an. Die­se Uni­ver­si­tät ent­spricht einer För­der­schu­le im all­ge­mei­nen schu­li­schen Bereich. Nicht ein­mal einer ISS. Fin­den Sie dort mal einen Wis­sen­schaft­ler von Bedeu­tung. Fehlanzeige.

  11. Die­se Frau hat mit Wis­sen­schaft nichts zu tun, sie ver­steht sich mehr auf Pro­pa­gan­da. Außer­dem ist sie mega unsym­pa­thisch. Ihre Fol­lower müs­sen Maso­chis­ten sein. Des­halb tra­gen sie auch so ger­ne die Maske.

  12. Anstel­le eines Kommentars:

    "Sol­chen Her­ren vom Tie­gel und der Retor­te muß bei­gebracht wer­den, daß blo­ße Che­mie wohl zum Apo­the­ker, aber nicht zum Phi­lo­so­phen befä­higt, wie nicht weni­ger gewis­sen andern, ihrem Geis­te ver­wand­ten Natur­for­schern, daß man ein voll­kom­me­ner Zoo­log seyn und alle sech­zig Affen­spe­ci­es an Einer Schnur haben kann, und doch, wenn man außer­dem nichts, als etwan nur noch sei­nen Kate­chis­mus, gelernt hat, im Gan­zen genom­men, ein unwis­sen­der, dem Vol­ke bei­zu­zäh­len­der Mensch ist. "

    Arthur Scho­pen­hau­er, "Über den Wil­len in der Natur", aus dem Vor­wort zur zwei­ten Auflage

  13. Sie macht gekonn­te Framing-Film­chen. Das letz­te, das ich von ihr sah, ging über Vit­amin D3. Beim Zuschau­er soll­te hän­gen blei­ben: viel­leicht gut, aaa­aber, man weiß es nicht, zuvie­le halb seriö­se Men­schen und Fir­men machen damit rum, eh ein Mode-The­ma, also bes­ser lie­ber nicht. – Ein Mensch mit Medi­en­kom­pe­tenz sieht das nach 60 Sekun­den, einer ohne viel­leicht gar nicht.
    Ich habe das mit unvor­ein­ge­nom­me­nen Leu­ten gese­hen die sich zum The­ma nicht wei­ter infor­miert hat­ten. Da wirk­te das so. Wir dis­ku­tier­ten dar­über – beim 2. Mal fan­den die das auch offen­sicht­lich, wären aber von allei­ne nicht drauf gekommen.
    Die­se Vari­an­te ist juris­tisch natür­lich viel weni­ger gefähr­lich als direk­te Lügen, womög­lich noch bei nach­prüf­ba­ren Sachen. Das ist ja das Dra­ma von cor­rec­tiv oder sei­ner Kin­der­gar­ten­aus­ga­be „Volks­ver­pet­zer“. Es gibt ja Kla­gen, man hat schon ver­lo­ren, soll­te nicht zu oft vor­kom­men. Framen ist eleganter.

    1. Ich hat­te das Video auch gese­hen und fand sogar, dass hän­gen­blei­ben soll­te, dass eigent­lich nie­mand Vit­amin D ein­neh­men müss­te, außer viel­leicht ein paar aus­ge­wähl­te Fäl­le, und dass die größ­te Gefahr eine mög­li­che Über­do­sie­rung ist.

      Inter­es­sant ist ja, wie sehr Vit­amin-D-Gabe von allen mög­li­chen Sei­ten ange­grif­fen wird, auch Oli­ver Wel­ke hat sich kürz­lich an der Dif­fa­mie­rung betei­ligt. Wel­chen Grund könn­te eine "Comedy"-Sendung haben, sich mit einem sol­chen The­ma zu beschäf­ti­gen? Da wird wohl jemand einen Auf­trag erteilt haben? Da sind wohl Pfrün­de bedroht?

      Hät­te ich nicht selbst so ein­schnei­den­de Erleb­nis­se mit Vit­amin-D-Man­gel gehabt, wäre mir das alles ver­mut­lich nicht aufgefallen.

  14. Wenn ich das Wort Wis­sen­schaft­ler höre krieg ich schon immer hoch­ge­roll­te Fußnägel.
    Ich bin Magis­ter Archäo­lo­gie, ich habe 6 Semes­ter beglei­tend Bio­lo­gie und Geo­lo­gie stu­diert. Darf ich mich jetzt bit­te auch öffent­lich äußern, so als Wissenschaftler.
    Gera­de heu­te, wo die Bache­lor und Mas­ter Stu­di­en­gän­ge kaum noch den Umfang eines Magis­ter­stu­di­ums bie­ten, sind die­se "Wis­sen­schaft­ler" eh nur noch Fachidioten.
    Und wenn die Dame Che­mi­ke­rin ist, hat sie kaum Ahnung von Viro­lo­gie, das hat mei­net­we­gen noch ein Phar­ma­zeut aber da hört es schon auf. Dito Harald Lech und Co.
    Bit­te schreibt nicht mehr Wis­sen­schaft­ler, schreibt hin was die Leu­te genau stu­diert haben, dann rela­ti­viert sich schon 90% ihrer Aussagen.

    1. Sehr rich­tig. Ich bin Infor­ma­ti­ker mit Diplom und ver­blieb nicht an der Uni­ver­si­tät. Ich nen­ne mich auch nicht Wis­sen­schaft­ler. Als Infor­ma­ti­ker beschäf­tigt man sich mit Beweis­bar- und Ent­scheid­bar­keit. Wer weiß, wie schwie­rig vie­le Bewei­se sind und wel­che Vor­kennt­nis­se und Krea­ti­vi­tät da mit­un­ter erfor­der­lich ist, der hat einen Hei­den­re­spekt, bevor er das Wort Beweis in den Mund nimmt. Aber schon seit Jah­ren höre ich – und es irri­tiert mich – der anthro­po­ge­ne Kli­ma­wan­del sei bewie­sen. Simu­la­ti­ons­er­geb­nis­se sind aber kei­ne Bewei­se. Und nun erlebt man schon wie­der, häu­fig das Argu­ment kommt, es gäbe eine Stu­die oder jener Wis­sen­schaft­ler sage es. Da wird sich mit Wis­sen­schaft geschmückt und es ist so unwissenschaftlich. 

      Ich bin übri­gens ein Fan von Karl Pop­per. Der wür­de über die­se Dep­pen (Dros­ten, Mer­kel, Esken, Mai, Prie­se­mann, Her­mann Mey­er, Fak­ten­che­cker etc.) nur den Kopf schütteln.

      1. @Johannes Schuh­mann
        Ich bin zwar kein Infor­ma­ti­ker, son­dern Medi­zi­ner. Aller­dings habe ich vie­le Jah­re lang Simu­la­tio­nen mit 2‑dimensionalen zel­lu­lä­ren Auto­ma­ten zur Erre­gungs­aus­brei­tung am mensch­li­chen Her­zen durch­ge­führt. Daher weiß ich sehr wohl, dass sol­che Simu­la­tio­nen zwar das Ver­ständ­nis der zugrun­de lie­gen­den Mecha­nis­men erwei­tern kön­nen. Kon­kre­te Vor­her­sa­gen hal­te ich jedoch für äus­serst pro­ble­ma­tisch, da die Wech­sel­wir­kun­gen meis­tens nicht­li­ne­ar sind, und die Wer­te der deter­mi­nie­ren­den Para­me­ter oft nur geschätzt wer­den kön­nen. Da kann das Ergeb­nis schon mal meh­re­re Zeh­ner­po­ten­zen dane­ben lie­gen. Eine Erhö­hung der Kom­ple­xi­tät durch Ein­füh­rung zusätz­li­cher Para­me­ter macht sol­che Model­le nicht besser.

  15. Ist heut­zu­ta­ge eigent­li­che jede Dumpf­ba­cke Wis­sen­schaft­ler oder Forscher?
    Ist Wis­sen­schaft­ler eigent­lich eine geschütz­te (Berufs)bezeichnung?
    Oder Forscher?
    Ich könn­te mich z.B. Wis­sen­schaft­le­rin­nen-For­scher nen­nen und Kraft mei­ner For­scher-Auto­ri­tät sagen, was Mai Thi Nguy­en-Kim von sich gibt, kann man getrost in die Ton­ne kloppen.
    Oder ist Wis­sen­schaft­ler inzwi­schen gar ein Schimpfwort???

  16. „Ist Wis­sen­schaft­ler eigent­lich eine geschütz­te (Berufs)bezeichnung?"
    Nein. Jeder darf sich so nen­nen. Das ist wie mit Natur­for­scher, Bio­phy­si­ker oder Daten­bank­spe­zia­list – jeder darf sich nen­nen. Einen Stu­di­en­ab­schluss oder auch Abitur braucht dafür niemand.

    1. @gelegentlich: Einer pro­mo­vier­ten Che­mi­ke­rin soll­te man die­se Bezeich­nung nicht abspre­chen. Inter­es­san­ter scheint mir die Fra­ge zu sein, von wem Wis­sen­schaft beein­flußt wird. Wis­sen­schaft­le­rIn­nen sind nicht neu­tral. Sie sind ein­ge­bun­den in viel­fäl­ti­ge Bezie­hun­gen, die prä­gen, was sie wie gewich­ten und was sie auslassen.

      1. @aa
        Wenn ich sie rich­tig ver­ste­he, dann wol­len Sie jeden, der einen Dok­tor­grad erwor­ben hat als "Wis­sen­schaft­ler bezeichnen".
        Den Dok­tor­grad erwirbt man an einer Uni unter Betre­ung durch den Pro­fes­sor oder einen sei­ner schon län­ge­re Zeit pro­mo­vier­ten Assis­ten­ten. Geprüft wird, ob der Dok­to­rand zu selb­stän­di­gem wis­sen­schaft­li­chen Arbei­ten fähig ist. Wenn er das ist, beginnt ent­we­der sei­ne Lauf­bahn als Wis­sen­schaft­ler oder sie wen­det sich einer ande­ren Tätig­keit zu. Dann ist sie Wis­sen­schafts­jour­na­lis­tin, aber kei­ne Wissenschaftlerin.

        1. @ Dr. Feelgood

          Wenn da "[g]eprüft wird, ob der Dok­to­rand zu selb­stän­di­gem wis­sen­schaft­li­chen Arbei­ten fähig ist" und er besteht die Prü­fung, hat er offen­bar wis­sen­schaft­lich gear­bei­tet und ist dem­nach Wissenschaftler.

          Und dass Dok­to­ran­den betreut wer­den? Naja…

          1. Oh Mann @FS.
            Es ist ein Unter­schied, ob ein klei­ner Dok­to­rand unter Auf­icht sei­nes Dok­tor­va­ters eine Arbeit fer­tigt, deren Kon­zep­ti­on auf dem Mist des Pro­fes­sors gewach­sen ist, oder ob einer selbst­ver­ant­wort­lich eine Stu­die kon­zi­piert und die Drecks­ar­beit des Daten­sam­melns sei­nen Dok­to­ran­den über­lässt. Sie dür­fen mir glau­ben, dass ich den Wis­sen­schafts­be­trieb ken­ne. Eine akzep­tier­te Dokztor­ar­beit macht noch kei­nen Wis­sen­schaft­ler. Schau­en sie sich mal an den Unis um, wie­vie­le Luft­pum­pen dort umher­lau­fen. Alles Wis­sen­schaft­ler? meis­tens Dünnbrettbohrer.

          2. @ Dr. Feelgood

            Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, über was sie da gera­de reden, viel­leicht liegt es am Fach­be­reich – die Medi­zin ist für mili­tä­ri­sche Hier­ar­chien bekannt, um nicht zu sagen verschrien. 

            Weder ken­ne ich "klei­ne Dok­to­ran­den", noch ist mir bekannt, dass die­se Dok­to­ran­den ihre Arbeit unter "Auf­sicht" eines Lehr­stuhl­in­ha­bers schrei­ben, wobei die Kon­zep­tio­na­li­sie­rung der Arbeit selbst­ver­ständ­lich nicht durch den Lehr­stuhl­in­ha­ber, son­dern durch den Kan­di­da­ten erfolgt, der auch alle gege­be­nen­falls anste­hen­den Anträ­ge selbst ver­fasst, unter die der Pro­fes­sor dann sei­nen Namen setzt, weil es anders nicht geht, ins­be­son­de­re etwa bei der DFG. 

            Ich bezwei­fe­le über­haupt nicht, dass Sie den Wis­sen­schafts­be­trieb ken­nen, ich behaup­te aller­dings, dass es unter­schied­li­che Wis­sen­schafts­kul­tu­ren – an den Lehr­stüh­len, in den ein­zel­nen Fach­be­rei­chen, an den unter­schied­li­chen Fakul­tä­ten und an den ver­schie­de­nen Uni­ver­si­tä­ten – gibt. Und dass eine "akzep­tier­te Dok­tor­ar­beit" einen Wis­sen­schaft­ler macht, geht aus Ihrer Defi­ni­ti­on her­vor, nicht aus mei­ner: Wer nach­weis­lich wis­sen­schaft­lich gear­bei­tet und meh­re­re wis­sen­schaft­li­che Abschlüs­se hat, kann wohl nur Wis­sen­schaft­ler sein. 

            Dar­über, dass an den Unis jede Men­ge "Luft­pum­pen" und "Dünn­brett­boh­rer" her­um­lau­fen, sind wir uns einig. Das betrifft aber bei Wei­tem nicht nur Dok­to­ran­den, son­dern auch Post-Docs, Habi­li­tan­den und Pro­fes­so­ren. Das ist ein struk­tu­rel­les Pro­blem, das man nicht dadurch löst, dass man die Mess­lat­te noch höher hängt. Und wer soll eigent­lich dar­über ent­schei­den, ob und wann wer als Wis­sen­schaft­ler zu gel­ten habe? Sie kön­nen ger­ne einem eli­tä­ren, gleich­sam sakra­len Wis­sen­schafts­be­griff anhän­gen, der mei­nes Erach­tens Teil des Pro­blems, nicht Teil der Lösung ist. Ich hal­te es anders. Wer die Gesel­len­prü­fung im Friseur‑, Metz­ger- oder Elek­tri­ker­hand­werk abge­legt hat, ist Fri­seur, Metz­ger oder Elek­tri­ker – oder eben Hand­wer­ker -, wer die Meis­ter­prü­fung (Diplom/ Magis­ter) in der Wis­sen­schaft der Geschich­te, der Phy­sik oder Che­mie ab- und noch eine lang­jäh­ri­ge Pro­mo­ti­on drauf­ge­legt hat, ist His­to­ri­ker, Phy­si­ker oder Che­mi­ker – oder eben Wis­sen­schaft­ler. Unter Hand­wer­kern und Wis­sen­schaft­lern gibt es Pfei­fen und Pfu­scher, kein Hand­wer­ker und kein Wis­sen­schaft­ler arbei­tet immer und unter allen Umstän­den hand­werk­lich bzw. wis­sen­schaft­lich kor­rekt, trotz­dem blei­ben es Hand­wer­ker und Wissenschaftler.

  17. Vor ein paar Jahr­zehn­ten waren Haupt- und Real­schü­ler, die einen Beruf gelernt und ein Hand­werk beherrscht haben, noch ange­se­he­ne Leute.

    Heu­te ist jeder ohne Gym­na­si­um ein Nichts. Und in jeder zwei­ten bür­ger­li­chen Fami­lie muss es min­des­tens 1, 5 "Hoch­be­gab­te" geben (die lei­der aber mit dem Leben nicht zurecht kom­men, das aller­ty­pi­sche "Hochbegabten"-Schicksal). Die klas­si­sche Unter­hal­tung in der bür­ger­li­chen Ein­fa­mi­li­en­häu­ser-Nach­bar­schaft: "… und wo stu­diert Dei­ne Toch­ter Dein Sohn gerade?"

    Neben dem SUV vor dem Haus, dem Por­sche in der Gara­ge, der Jacht auf nahe gele­ge­nem Fluss oder See, ist der stu­dier­te Nach­wuchs ein wei­te­res Muss im Bereich Pres­ti­ge und im Wett­be­werb um "wer ist der Größ­te, wer ist der Bes­te, wer ist der Dolls­te." Kurz: im neo­li­be­ral-kapi­ta­lis­ti­schen Kon­kur­renz­kampf Alle gegen Alle. (inner­halb der Fami­lie ist es dann der "Geschlech­ter­kampf", Jung gegen Alt, "Hal­tung" gegen Prag­ma­tis­mus, Coro­wahn gegen Rea­lis­mus, angeb­li­ches "links" gegen zuge­wie­se­nes "rechts", revo­lu­tio­nä­rer Pathos gegen Resi­gna­ti­on, etc..)

  18. @ aa – 5. März 2021 um 10:53 Uhr 

    Ich spre­che der Dame gar nichts ab. Es war gefragt wor­den ob „Wis­sen­schaft­ler“ eine geschütz­te Bezeich­nung ist oder nicht. Ist sie nicht. Wenn sie in Che­mie pro­mo­viert ist hat sie min­des­tens 2–3 Jah­re wis­sen­schaft­lich gearbeitet.
    Aber es ist rich­tig: völ­lig unab­hän­gig davon muss jeweils im Ein­zel­fall geprüft wer­den was jemand macht. Sie hat, kom­pa­ti­bel nur zu Big Phar­ma-Inter­es­sen, einen inter­es­se­ge­leite­ten Schmäh-Film gegen die Sup­ple­men­tie­rung von Vit­amin D3 gemacht, der wis­sen­schaft­lich hoff­nungs­los ver­al­tet, ja sogar falsch ist. Ein unbe­leck­ter Zuschau­er wür­de dadurch in die Irre geführt. Der Film wür­de ihn davon abhal­ten das Rich­ti­ge zu tun: jetzt sei­nen Vit­amin-D3-Sta­tus erst mal mes­sen zu las­sen und bei weni­ger als 40 ng/ml zum Arzt zu gehen. Vor­aus­ge­setzt man fin­det einen der sich fort­ge­bil­det hat. – Bei Covid-19 geht es zen­tral um den Sta­tus des Immunsystems!!!
    OT: ich habe noch was für => Illa. Span­nen­de Sache:
    Viel­leicht hat Cichutek das Kolum­bus-Ei von Covid-19 gefunden?
    https://​che​cker​che​cken​.blog​ger​.de/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​7​7​8​6​4​1​/​#​2​7​9​9​177

  19. Kann man die­se No-Gos nicht end­lich mal wegen Trau­ma­ti­sie­rungs­vor­schub ver­kla­gen? Und die sie tra­gen­de Misch­po­ke gleich mit? Es grenzt mitt­ler­wei­le an Kör­per­ver­let­zung, was deren der­ar­ti­ge Pro­fil­neu­ro­sen bei Mit­men­schen auslösen!!

  20. Und sie kann Ver­hält­nis­rech­nung nicht.

    "Mai Thi Nguy­en-Kim für ihre sowohl wis­sen­schaft­lich hoch­kom­pe­ten­te als auch brei­ten­wirk­sa­me Infor­ma­ti­ons­ver­mitt­lung zum The­ma Coro­na in … "

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​D​j​B​z​g​Q​K​m​V38
    Quel­le: you​tube​.com

    Zum Inhalt: Dabei hat Prof. Stre­eck ja schon Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­ra­tung absol­viert. Was will sie denn noch?

    Es besorgt's ihr doch nie­mand bes­ser als sie selbst.

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