"- und stärkt Karl Lauterbach den Rücken", heißt es am 2.3. auf merkur.de. Karl Lauterbach seinerseits stärkt ihr den Rücken. Zu vermuten ist, daß Christian Drosten KL den Rücken stärkt, woraufhin Mai ihm… "Ihr Vater ist Chemiker und arbeitete bei BASF. Sie hat einen älteren Bruder, der ebenfalls Chemie studierte", trägt Wikipedia Wissenswertes bei. Ein Klick auf das Video zeigt, wie Propaganda im Endstadium des "Kampfes gegen das Virus" funktioniert. Rettung naht von "wenig sensitiven Tests" – anscheinend.
Selbst wenig sensitive Corona-Schnelltests für zuhause/Kitas/Schules könnten bald vieles verbessern. Denn besonders ansteckende Personen werden anscheinend zuverlässig innerhalb weniger Minuten detektiert:https://t.co/9lIQBkc6YJ
— Mai Thi Nguyen-Kim (@maithi_nk) August 20, 2020
Quelle: https://twitter.com/maithi_nk/status/1296404554708328454
Die „Wissenschaftlerin“ hat ihre Promotion an der Uni Potsdam bekommen. Die ist ohne Plagiate weniger wert als die Arbeiten von Guttenberg und Giffey mit Betrug.
Mir fällt zu dem Lauterbach nichts Salonfähiges mehr ein. Steigende Fallzahlen, also sind Tests toll. Die machen aber steigende Fallzahlen = Neuinfektionen = Inzidenzen. Wegen VORSÄTZLICH FALSCHER Zählweise. Jeder Müllwagenfahrer, vor denen ich weitaus mehr Respekt habe, als vor diesem Horrorclown, weiss das mitlerweile.
Was redet der für eine unfassbare Sch…
Die Gesundheitsämter sind das Zünglein an der Waage. Sie liefern die Zahlen und erheben die Daten seit 12. KW 2020 nicht mehr nach den Definitionen des Infektionschutzgesetzes.
§ 839 BGB regelt die Amtpflichtverletzung . Ich bin mir sicher, daß sich die Vorgesetzten der Amtsärzte dort rege bedienen werden, wenn ein Schuldiger gebraucht wird.
Die 12 Amtsärzte aus Berlin haben dies wohl auch schon geahnt.
Die platzen ja fast vor gegenseitiger Begeisterung in ihrem … ja, muß man wohl "Geschwurbel" nennen. Hoffentlich erwischen sie nicht demnächst eine Überdosis von dem Zeug, das sie nehmen. Am Ende testet man sie dann noch.
NOW!
IN USA BEENDEN DIE STAATEN EINS NACH DEM ANDEREN DEN LOCKDOWN UND ALLE MAßNAHMEN !
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Nach Texas folgte Mississippi und zwei Stunden später Tennessee.
Tennessee öffnet alles zu 100% und beendet die Maskenpflicht ab sofort. Ohne Stufenplan, Ohne Tests, Ohne Bedingungen.
Staaten ohne Lockdown und Maßnahmen:
Texas.
Florida.
Tennessee.
Mississippi.
South Dakota.
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Und dort dürften die Republikaner regieren. Die haben eben den Sinn für die Realität nicht verloren und wissen um die Nöte der Menschen. Gewiss ist es nicht das Virus, das bedroht, sondern willkürliche Politik. Es muss ja Vorteile haben, dass Republikaner lieber in die Kirche als ins Genderismusseminar gehen. Da hat man noch mit normalen Menschen und echten Problemen zu tun. Probleme der Art, dass der Sohn nicht mit Drogen anfängt, die Tochter nicht schwanger, dass man morgen noch was zu beißen hat. Im Genderismusseminar debattiert man existenzielle Probleme, welches wo ein Transvestit seine Notdurft verrichten darf.
@Johannes Schumann: Darf ich das so verstehen, daß ich als Binnen-I-Verwender kein "normaler Mensch mit echten Problemen" bin? Und was kann ich mir unter einem "Genderismusseminar" vorstellen?
Ja!Solche Leute wie sie sind das Problem!Sie machen jeden Mist mit.Sagen sie auch schon Elter1 und Elter 2?Oder Menschenmilch statt Muttermilch?Alles von Salonkommunisten erfundener Müll um die Menschen zu spalten.
Soll Vaterland jetzt Mutterland heissen und Mutterboden Vaterboden damit die Geisteskrnaken Linken zufrieden sind?
Diesen Unsinn haben definitiv nicht die "Salonkommunisten" erfunden (die waren nie irgendwo an der Regierung), sondern die globalen Eliten. Weil sie sich des Spaltungspotenzials dieses Gesslerhuts bewusst waren.
Ich gebe Ihnen völlig recht. Es ist ein vollkommener Irrsinn, macht ein wichtiges Werkzeug welches wir zur Kommunikation besitzen unkenntlich und lächerlich.
Aber es ist immer das Gleiche, es werden Probleme fabriziert, wo keine sind, um die Menschen abzulenken und zu verblöden. Wenn ich an jemanden persönlich schreibe, dann rede ich ihn an, als Das was er ist. Wenn ich aber anonym
etwas schreibe, dann gehe ich doch davon aus, daß der Lesende weiß, welches Geschlecht er hat !!!
@Manuela: Womöglich ließe sich für ein Mutterland nicht so leicht in den Krieg ziehen wie für ein Vaterland. Was ist eigentlich mit dem "Mutterland der Demokratie"? Ja, man kann mit Sprache ablenken. Sie kann aber auch verdeutlichen. Das ist so bei "Infizierte" gegen "positiv Getestete" und in vielen anderen Fällen. Zum Glück lebt Sprache, auch wenn im Duden manchmal Unsinn steht. Wollen Sie als "Fräulein" angesprochen werden? Ist ja auch so ein linker genderisches Schnickschnack gewesen, das abzuschaffen.
aa
5. MÄRZ 2021 UM 16:05 UHR
"Womöglich ließe sich für ein Mutterland nicht so leicht in den Krieg ziehen"
Darf ich mitschwurbeln? Meine Vorschläge:
"Mutter aller Bomben", "Mutter aller Schlachten"
Wer ernsthaft glaubt, mit solcher Sprachakrobatiken ließen sich reale politische Machtverhältnisse und Interessen beeinflussen …
Ich bin immer wieder schockiert über die hier an die große Glocke gehangene politische Unbedarftheit. Peinlich!
@Albrecht Storz: Da muß ich herzlich naiv sein, wenn ich denke, Sprache sei nicht neutral. "Impfen ist Liebe", "Abstand ist Solidarität" etc. sind ja Top-Beispiele dafür. Wie war das noch mit "Infizierten"? Täusche ich mich, oder haben Sie diesen Sprachgebrauch zu Recht verurteilt?
zu aa
5. MÄRZ 2021 UM 18:31 UHR
Da scheinen grundsätzliche Verständnisprobleme vorzuliegen, die in diesem Rahmen hier wohl kaum ausgeräumt werden können.
Was verstehen Sie nicht daran, dass "Infektion" ein wissenschaftlicher Begriff ist, der einer exakten Definition unterliegt, und andere, umgangssprachliche Begriffe ihre Bedeutung sich aus dem schlichten Sprachgebrauch und der Sprachgewohnheit ergeben?
Warum sollten für ein "Mutterland" Leute nicht so leicht in den Krieg ziehen? Und das sagen Sie auch noch angesichts der Situation heute, dass wir schon von Fällen gehört haben, wo Personen wegen angeblicher "Gefährdung des Gemeinwohls" (weil sie keine Masken trugen) verprügelt wurden?
Wissen Sie eigentlich, wie viel Mord und Totschlag auf dieser Welt schon für angeblich Gutes (und für Gott, Mutter, Klima, Gänseblümchen) begangen wurde?
Manchmal frage ich mich, auf welchem Stern Sie eigentlich leben (oder zu leben vorgeben).
Gerade heute laß ich, das die ganzen Querdenker Mai ja nur hassen, weil sie ne Frau ist, nicht deutsch aussieht und intelligent ist, da Querdenker ja alle rechtsextrem sind und das die typischen Feindbilder.
.
Das Propaganda kaum offensichtlicher sein kann, da kommt von denen keiner drauf, sie ist ja schließlich die Stimme „Der Wissenschaft“!
@Flo:
laß mal … 😉
Professor Bhakdi wird von Querdenkern im Gegensatz zur ihr angehimmelt. Er sieht auch nicht deutsch aus. Es ist immer lustig, was für Märchen erfunden werden. Dunya Hayali kann sich auch nicht vorstellen, dass Kritik an ihr andere Gründe haben kann als ihre Herkunft, ihr Geschlecht oder ihre sexuelle Ausrichtung. Wer Hayali nicht mag, mag ja auch Kleber und Restle nicht. Die Spekulationen über die sexuelle Ausrichtung jener beiden Herren will nicht damit nicht Futter geben.
Man merkt, wie unterkomplex man über "Querdenker", aber auch über Trump-Wähler geurteilt wird. Das ist fern jeder Realität. Dass es ganz berechtigte Gründe gibt, warum die Nase voll haben kann von elitären Projekten wie Genderismus, Identitätspolitik, Energiewende und auch von unserer Pandemiepolitik, ist außerhalb deren Vorstellungskraft.
@ Johannes Schuman
Man muss auch zugeben, dass Mai deutlich attraktiver aussieht als Bhakdi. Oder ist das sexistisch? Und wenn ja, gegen wen richtet sich der Sexismus dann?
Wie wäre die ethische Haltung der beiden denn zu Astra (nicht das Bier). Laut Beipackzettel: "Produced in genetically modified human embryonic kidney (HEK) 293 cells and by recombinant DNA technology. "
Astra nicht aus Hopfen und Malz, sondern direkt aus der Niere. Und was sagen die Grünen dazu?
Quelle: (Seite 29, Punkt 6)
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/covid-19-vaccine-astrazeneca-product-information-approved-chmp-29-january-2021-pending-endorsement_en.pdf
Die bekannte "Wissenschaftlerin" hat in ihrem ganzen Leben ein Paper veröffentlicht im Bereich Polymerchemie. Erstaunlich, wie wenig Wissen und Wissenschaft einen heute zum Experten für alles macht.
Ab zurück ins Mai Lab! Im richtigen Lab hast du nichts zu suchen. Propagandist.
Frau Merkel hat ja auch den Ruf, "Wissenschaftlerin" zu sein.
@ Martin
Von der Anzahl der Veröffentlichungen auf die Expertise der Person zu schließen, ist vollkommen verfehlt.
Diese Einstellung hat dabei geholfen, die Wissenschaft dahin zu befördern, wo sie gegenwärtig ist – irgendwo zwischen gewissenlosem Söldnertum, gedankenloser Metaphysik und Elfenbeinturm.
Wissenschafter dieser Art kann die Regierung jederzeit kaufen zur Rechtfertigung ihrer Taten. Die gibt es an jeder Ecke, sie liefern Gutachten auf Bestellung, wie bei dem Panikpapier vom letzten März.
Man nennt sie Mietmäuler
Ich halte die "Wissenschaftlerin" für eine ziemlich vorlaute Göre.
Chemie studiert und dann in den Wissenschaftsjournalismus gegangen. Eine Wissenschaftlerin darf sich erst nennen, wenn sie mal 10 Jahre an einer Uni oder einem gleichwertigen Institut geforscht hat.
Das trifft auch für Karlchen nicht zu. Der hat nach seinem Medizinstudium in Aachen ein paar Semester in den USA von der Konrad-.Adenauerstiftung gesponsert bekommen. Dort hat er Health Policy and Management studiert. Vielleicht auch 2 Semester Epidemiologie gehört. Einen Abschluss in Epidemiologie hat er nach öffentlicher Aussage seiner Exfrau Angela Spelsberg nicht. Die Arbeit, die er in Harvard abgeliefert hat, wurde von seinen Professoren als Essay bezeichnet. Dieser Essay wurde dann von der Berufungskomission in Köln (Karlchen hatte mittlerweile in der SPD Fuss gefasst) als einer Habilitationsschrift gleichwertig eingestuft. Endlich Professor, erwarb er dann erst im Jahr 2002 die Approbation als Arzt (damit er in Leverkusen impfen darf). Wahrscheinlich hat er zum letzten mal während seines Studiums in Aachen eine Spritze in der Hand gehalten.
Wer sich die Mühe machen will: Nach langem Zögern hat Lauterbach seinen Essay auf seiner Webseite zur Verfügung gestellt. Man muss das Werk allerdings online lesen. Runterladen geht nicht. https://www.karllauterbach.de/justice-and-the-functions-of-health-care
@Dr. Feelgood: Mir wäre das eine zu enge Interpretation.
O.K. AA,
10 Jahre sind etwas viel verlangt. Aber eine Promotion allein reicht meiner Ansicht nach für die Bezeichnung Wissenschaftler. Wenn dem so wäre, müsste jeder promovierte Arzt oder Anwalt als Wissenschaftler bezeichnet werden.
@ Dr. Feelgood
Eine Promotion in Medizin ist nicht, aber überhaupt nicht und in keiner Weise mit einer Promotion in Geschichtswissenschaft oder Chemie vergleichbar – von der gleichlautenden Bezeichnung, die darüber hinwegtäuscht, abgesehen.
Und die meisten Promotionsstudenten dürften wesentlich näher an der "state-of-the-art"-Forschung sein als jene als Professoren getarnten Wissenschaftsverwalter, die nur noch Drittmittelprosa verfassen (lassen), Netzwerke unterhalten und uralte Vorlesungen halten.
Wie Sie merken: Ich bin da Existentialist. Wissenschaftler ist der, der Wissenschaft macht. Jetzt müssen wir nur noch mal scharf darüber nachdenken, was Wissenschaft ist.
@FS
Nahdenken, was Wissenschaft ist?
Ich nicht, aber sie offenbar. Ich bin zwar nur in Medizin promoviert, habe allerdings mehr als 18 Jahre Wissenschaft betrieben. Und was die Anforderungen für eine Promotion betrifft, gebe ich ihnen insofern recht, dass eine Dissertation in Naturwissenschaften ungleich aufwändiger ist, als in der Medizin. Meine Tochter ist promovierte Physikerin. Dennoch würde ich sie deswegen nicht als Wissenschaftlrin bezeichnen, weil sie eben nicht in der Forschung tätig ist.
Ich hoffe, es ist bei Ihnen noch alles klar.
Unter der URL finden sich 6 PDFs, die ich problemlos herunterladen kann.
@ Henning,Stimmt, Sorry habe ich übersehen.
Jetzt können sie sich ja von der Gleichwertigkeit von Karlchens Pamphlet mit einer Habilitationsschrift überzeugen!
Also ich kenne die „Wissenschaftlerin“ nicht. Mag sein, dass ich keine Glotze habe und damit diese Person nie im Junglecamp, Blöd Brother et al sehen konnte. Evtl. kann sie bei „Goodbye Blödland“ noch mehr Kohle abzocken, möge sie ganz weit weg ziehen und dort mit ihrer „Wissenschaft“ glänzen.
Die Dame ist aktuell in der Kategorie "Besondere Journalistische Leistung" für einen Grimme-Preis nominiert. Und zwar "für ihre sowohl wissenschaftlich hochkompetente als auch breitenwirksame Informationsvermittlung zum Thema Corona in ihrem funk-Format 'maiLab' (funk/SWR) sowie bei ihren Moderationen von 'Quarks – Corona in 5 Minuten' (WDR/funk)."
Quelle: https://www.daserste.de/specials/ueber-uns/grimme-preis-2021-nominierungen-ard100.html
Wenn diese Frau für den Grimme Preis nominiert ist, dann ist das nur ein weiterer Beweis dafür, daß die öffentlich-rechtlichen Sender
überhaupt nicht mehr tragbar sind. Es ist wie damals in der DDR ;
den schwarzen Kanal mit Karl Eduard von Schnitzler, hat sich niemand der bei Trost war, angesehen.
Wir sollten solche kranken Figuren komplett ignorieren.
Clemens Arvay hat eine schöne, gewohnt detaillierte Antwort mit allen Original-Studien-Fußnoten auf Mai Labs Impf-Propaganda gemacht. Die ist dann wieder unterirdisch primitiv angegriffen worden von einem jungen, telegenen türkischstämmigen Mediziner – die hat Arvay dann wieder ordentlich und gewissenhaft widerlegt.
Weiß man warum die Arbeit von Mai schlechter sein soll als das Guttenberg-Plagiat? ich hoffe, nicht nur, weil sie an der Potsdamer Uni promoviert wurde?
Und zu Lauterbachs Beistand: Tja, Karlchen hats scheinbar nötich.… und wehrlos schön ist sie ja eindeutig…
Schauen Sie sich diese Universität mal genauer an. Diese Universität entspricht einer Förderschule im allgemeinen schulischen Bereich. Nicht einmal einer ISS. Finden Sie dort mal einen Wissenschaftler von Bedeutung. Fehlanzeige.
An dieser Frau ist alles schlecht, weil Sie kein Gewissen und keinen Anstand hat.
Diese Frau hat mit Wissenschaft nichts zu tun, sie versteht sich mehr auf Propaganda. Außerdem ist sie mega unsympathisch. Ihre Follower müssen Masochisten sein. Deshalb tragen sie auch so gerne die Maske.
Anstelle eines Kommentars:
"Solchen Herren vom Tiegel und der Retorte muß beigebracht werden, daß bloße Chemie wohl zum Apotheker, aber nicht zum Philosophen befähigt, wie nicht weniger gewissen andern, ihrem Geiste verwandten Naturforschern, daß man ein vollkommener Zoolog seyn und alle sechzig Affenspecies an Einer Schnur haben kann, und doch, wenn man außerdem nichts, als etwan nur noch seinen Katechismus, gelernt hat, im Ganzen genommen, ein unwissender, dem Volke beizuzählender Mensch ist. "
Arthur Schopenhauer, "Über den Willen in der Natur", aus dem Vorwort zur zweiten Auflage
Sie macht gekonnte Framing-Filmchen. Das letzte, das ich von ihr sah, ging über Vitamin D3. Beim Zuschauer sollte hängen bleiben: vielleicht gut, aaaaber, man weiß es nicht, zuviele halb seriöse Menschen und Firmen machen damit rum, eh ein Mode-Thema, also besser lieber nicht. – Ein Mensch mit Medienkompetenz sieht das nach 60 Sekunden, einer ohne vielleicht gar nicht.
Ich habe das mit unvoreingenommenen Leuten gesehen die sich zum Thema nicht weiter informiert hatten. Da wirkte das so. Wir diskutierten darüber – beim 2. Mal fanden die das auch offensichtlich, wären aber von alleine nicht drauf gekommen.
Diese Variante ist juristisch natürlich viel weniger gefährlich als direkte Lügen, womöglich noch bei nachprüfbaren Sachen. Das ist ja das Drama von correctiv oder seiner Kindergartenausgabe „Volksverpetzer“. Es gibt ja Klagen, man hat schon verloren, sollte nicht zu oft vorkommen. Framen ist eleganter.
Ich hatte das Video auch gesehen und fand sogar, dass hängenbleiben sollte, dass eigentlich niemand Vitamin D einnehmen müsste, außer vielleicht ein paar ausgewählte Fälle, und dass die größte Gefahr eine mögliche Überdosierung ist.
Interessant ist ja, wie sehr Vitamin-D-Gabe von allen möglichen Seiten angegriffen wird, auch Oliver Welke hat sich kürzlich an der Diffamierung beteiligt. Welchen Grund könnte eine "Comedy"-Sendung haben, sich mit einem solchen Thema zu beschäftigen? Da wird wohl jemand einen Auftrag erteilt haben? Da sind wohl Pfründe bedroht?
Hätte ich nicht selbst so einschneidende Erlebnisse mit Vitamin-D-Mangel gehabt, wäre mir das alles vermutlich nicht aufgefallen.
Wenn ich das Wort Wissenschaftler höre krieg ich schon immer hochgerollte Fußnägel.
Ich bin Magister Archäologie, ich habe 6 Semester begleitend Biologie und Geologie studiert. Darf ich mich jetzt bitte auch öffentlich äußern, so als Wissenschaftler.
Gerade heute, wo die Bachelor und Master Studiengänge kaum noch den Umfang eines Magisterstudiums bieten, sind diese "Wissenschaftler" eh nur noch Fachidioten.
Und wenn die Dame Chemikerin ist, hat sie kaum Ahnung von Virologie, das hat meinetwegen noch ein Pharmazeut aber da hört es schon auf. Dito Harald Lech und Co.
Bitte schreibt nicht mehr Wissenschaftler, schreibt hin was die Leute genau studiert haben, dann relativiert sich schon 90% ihrer Aussagen.
Sehr richtig. Ich bin Informatiker mit Diplom und verblieb nicht an der Universität. Ich nenne mich auch nicht Wissenschaftler. Als Informatiker beschäftigt man sich mit Beweisbar- und Entscheidbarkeit. Wer weiß, wie schwierig viele Beweise sind und welche Vorkenntnisse und Kreativität da mitunter erforderlich ist, der hat einen Heidenrespekt, bevor er das Wort Beweis in den Mund nimmt. Aber schon seit Jahren höre ich – und es irritiert mich – der anthropogene Klimawandel sei bewiesen. Simulationsergebnisse sind aber keine Beweise. Und nun erlebt man schon wieder, häufig das Argument kommt, es gäbe eine Studie oder jener Wissenschaftler sage es. Da wird sich mit Wissenschaft geschmückt und es ist so unwissenschaftlich.
Ich bin übrigens ein Fan von Karl Popper. Der würde über diese Deppen (Drosten, Merkel, Esken, Mai, Priesemann, Hermann Meyer, Faktenchecker etc.) nur den Kopf schütteln.
@Johannes Schuhmann
Ich bin zwar kein Informatiker, sondern Mediziner. Allerdings habe ich viele Jahre lang Simulationen mit 2‑dimensionalen zellulären Automaten zur Erregungsausbreitung am menschlichen Herzen durchgeführt. Daher weiß ich sehr wohl, dass solche Simulationen zwar das Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen erweitern können. Konkrete Vorhersagen halte ich jedoch für äusserst problematisch, da die Wechselwirkungen meistens nichtlinear sind, und die Werte der determinierenden Parameter oft nur geschätzt werden können. Da kann das Ergebnis schon mal mehrere Zehnerpotenzen daneben liegen. Eine Erhöhung der Komplexität durch Einführung zusätzlicher Parameter macht solche Modelle nicht besser.
Ist heutzutage eigentliche jede Dumpfbacke Wissenschaftler oder Forscher?
Ist Wissenschaftler eigentlich eine geschützte (Berufs)bezeichnung?
Oder Forscher?
Ich könnte mich z.B. Wissenschaftlerinnen-Forscher nennen und Kraft meiner Forscher-Autorität sagen, was Mai Thi Nguyen-Kim von sich gibt, kann man getrost in die Tonne kloppen.
Oder ist Wissenschaftler inzwischen gar ein Schimpfwort???
„Ist Wissenschaftler eigentlich eine geschützte (Berufs)bezeichnung?"
Nein. Jeder darf sich so nennen. Das ist wie mit Naturforscher, Biophysiker oder Datenbankspezialist – jeder darf sich nennen. Einen Studienabschluss oder auch Abitur braucht dafür niemand.
@gelegentlich: Einer promovierten Chemikerin sollte man diese Bezeichnung nicht absprechen. Interessanter scheint mir die Frage zu sein, von wem Wissenschaft beeinflußt wird. WissenschaftlerInnen sind nicht neutral. Sie sind eingebunden in vielfältige Beziehungen, die prägen, was sie wie gewichten und was sie auslassen.
@aa
Wenn ich sie richtig verstehe, dann wollen Sie jeden, der einen Doktorgrad erworben hat als "Wissenschaftler bezeichnen".
Den Doktorgrad erwirbt man an einer Uni unter Betreung durch den Professor oder einen seiner schon längere Zeit promovierten Assistenten. Geprüft wird, ob der Doktorand zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten fähig ist. Wenn er das ist, beginnt entweder seine Laufbahn als Wissenschaftler oder sie wendet sich einer anderen Tätigkeit zu. Dann ist sie Wissenschaftsjournalistin, aber keine Wissenschaftlerin.
@ Dr. Feelgood
Wenn da "[g]eprüft wird, ob der Doktorand zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten fähig ist" und er besteht die Prüfung, hat er offenbar wissenschaftlich gearbeitet und ist demnach Wissenschaftler.
Und dass Doktoranden betreut werden? Naja…
Oh Mann @FS.
Es ist ein Unterschied, ob ein kleiner Doktorand unter Auficht seines Doktorvaters eine Arbeit fertigt, deren Konzeption auf dem Mist des Professors gewachsen ist, oder ob einer selbstverantwortlich eine Studie konzipiert und die Drecksarbeit des Datensammelns seinen Doktoranden überlässt. Sie dürfen mir glauben, dass ich den Wissenschaftsbetrieb kenne. Eine akzeptierte Dokztorarbeit macht noch keinen Wissenschaftler. Schauen sie sich mal an den Unis um, wieviele Luftpumpen dort umherlaufen. Alles Wissenschaftler? meistens Dünnbrettbohrer.
@ Dr. Feelgood
Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, über was sie da gerade reden, vielleicht liegt es am Fachbereich – die Medizin ist für militärische Hierarchien bekannt, um nicht zu sagen verschrien.
Weder kenne ich "kleine Doktoranden", noch ist mir bekannt, dass diese Doktoranden ihre Arbeit unter "Aufsicht" eines Lehrstuhlinhabers schreiben, wobei die Konzeptionalisierung der Arbeit selbstverständlich nicht durch den Lehrstuhlinhaber, sondern durch den Kandidaten erfolgt, der auch alle gegebenenfalls anstehenden Anträge selbst verfasst, unter die der Professor dann seinen Namen setzt, weil es anders nicht geht, insbesondere etwa bei der DFG.
Ich bezweifele überhaupt nicht, dass Sie den Wissenschaftsbetrieb kennen, ich behaupte allerdings, dass es unterschiedliche Wissenschaftskulturen – an den Lehrstühlen, in den einzelnen Fachbereichen, an den unterschiedlichen Fakultäten und an den verschiedenen Universitäten – gibt. Und dass eine "akzeptierte Doktorarbeit" einen Wissenschaftler macht, geht aus Ihrer Definition hervor, nicht aus meiner: Wer nachweislich wissenschaftlich gearbeitet und mehrere wissenschaftliche Abschlüsse hat, kann wohl nur Wissenschaftler sein.
Darüber, dass an den Unis jede Menge "Luftpumpen" und "Dünnbrettbohrer" herumlaufen, sind wir uns einig. Das betrifft aber bei Weitem nicht nur Doktoranden, sondern auch Post-Docs, Habilitanden und Professoren. Das ist ein strukturelles Problem, das man nicht dadurch löst, dass man die Messlatte noch höher hängt. Und wer soll eigentlich darüber entscheiden, ob und wann wer als Wissenschaftler zu gelten habe? Sie können gerne einem elitären, gleichsam sakralen Wissenschaftsbegriff anhängen, der meines Erachtens Teil des Problems, nicht Teil der Lösung ist. Ich halte es anders. Wer die Gesellenprüfung im Friseur‑, Metzger- oder Elektrikerhandwerk abgelegt hat, ist Friseur, Metzger oder Elektriker – oder eben Handwerker -, wer die Meisterprüfung (Diplom/ Magister) in der Wissenschaft der Geschichte, der Physik oder Chemie ab- und noch eine langjährige Promotion draufgelegt hat, ist Historiker, Physiker oder Chemiker – oder eben Wissenschaftler. Unter Handwerkern und Wissenschaftlern gibt es Pfeifen und Pfuscher, kein Handwerker und kein Wissenschaftler arbeitet immer und unter allen Umständen handwerklich bzw. wissenschaftlich korrekt, trotzdem bleiben es Handwerker und Wissenschaftler.
Die Dame ist jung und braucht das geld
Vor ein paar Jahrzehnten waren Haupt- und Realschüler, die einen Beruf gelernt und ein Handwerk beherrscht haben, noch angesehene Leute.
Heute ist jeder ohne Gymnasium ein Nichts. Und in jeder zweiten bürgerlichen Familie muss es mindestens 1, 5 "Hochbegabte" geben (die leider aber mit dem Leben nicht zurecht kommen, das allertypische "Hochbegabten"-Schicksal). Die klassische Unterhaltung in der bürgerlichen Einfamilienhäuser-Nachbarschaft: "… und wo studiert Deine Tochter Dein Sohn gerade?"
Neben dem SUV vor dem Haus, dem Porsche in der Garage, der Jacht auf nahe gelegenem Fluss oder See, ist der studierte Nachwuchs ein weiteres Muss im Bereich Prestige und im Wettbewerb um "wer ist der Größte, wer ist der Beste, wer ist der Dollste." Kurz: im neoliberal-kapitalistischen Konkurrenzkampf Alle gegen Alle. (innerhalb der Familie ist es dann der "Geschlechterkampf", Jung gegen Alt, "Haltung" gegen Pragmatismus, Corowahn gegen Realismus, angebliches "links" gegen zugewiesenes "rechts", revolutionärer Pathos gegen Resignation, etc..)
@ Albrecht Storz
Leider wahr.
Leider zu pauschal.
@ aa – 5. März 2021 um 10:53 Uhr
Ich spreche der Dame gar nichts ab. Es war gefragt worden ob „Wissenschaftler“ eine geschützte Bezeichnung ist oder nicht. Ist sie nicht. Wenn sie in Chemie promoviert ist hat sie mindestens 2–3 Jahre wissenschaftlich gearbeitet.
Aber es ist richtig: völlig unabhängig davon muss jeweils im Einzelfall geprüft werden was jemand macht. Sie hat, kompatibel nur zu Big Pharma-Interessen, einen interessegeleiteten Schmäh-Film gegen die Supplementierung von Vitamin D3 gemacht, der wissenschaftlich hoffnungslos veraltet, ja sogar falsch ist. Ein unbeleckter Zuschauer würde dadurch in die Irre geführt. Der Film würde ihn davon abhalten das Richtige zu tun: jetzt seinen Vitamin-D3-Status erst mal messen zu lassen und bei weniger als 40 ng/ml zum Arzt zu gehen. Vorausgesetzt man findet einen der sich fortgebildet hat. – Bei Covid-19 geht es zentral um den Status des Immunsystems!!!
OT: ich habe noch was für => Illa. Spannende Sache:
Vielleicht hat Cichutek das Kolumbus-Ei von Covid-19 gefunden?
https://checkerchecken.blogger.de/stories/2778641/#2799177
Kann man diese No-Gos nicht endlich mal wegen Traumatisierungsvorschub verklagen? Und die sie tragende Mischpoke gleich mit? Es grenzt mittlerweile an Körperverletzung, was deren derartige Profilneurosen bei Mitmenschen auslösen!!
"Ihr Vater ist Chemiker und arbeitete bei BASF. Sie hat einen älteren Bruder, der ebenfalls Chemie studierte",
Und verheiratet ist sie mit:
Matthias Leiendecker
Associate Director at Merck Group
https://www.news.de/promis/855908155/mai-thi-nguyen-kim-privat-mit-mann-matthias-leiendecker-verheiratet-familie-kind-herkunft-studium-wohnort-mailab-buch-instagram/1/
https://de.linkedin.com/in/matthias-leiendecker-b0973564
https://www.rwth-aachen.de/go/id/cofa?mobile=1
Und sie kann Verhältnisrechnung nicht.
"Mai Thi Nguyen-Kim für ihre sowohl wissenschaftlich hochkompetente als auch breitenwirksame Informationsvermittlung zum Thema Corona in … "
https://www.youtube.com/watch?v=DjBzgQKmV38
Quelle: youtube.com
Zum Inhalt: Dabei hat Prof. Streeck ja schon Kommunikationsberatung absolviert. Was will sie denn noch?
Es besorgt's ihr doch niemand besser als sie selbst.