Die Perle der Natur erklärt auch, was ein "Impfarzt" macht, und zwar auf rp-online.de am 14.8.:
»Jürgen Korbmacher ist 61 Jahre alt, Facharzt für Innere Medizin und als Impfarzt im Impfzentrum des Kreises Mettmann in Erkrath tätig.
Was macht ein Impfarzt?
JÜRGEN KORBMACHER Ein Impfarzt schaut sich die Patienten an. Er prüft, ob ein Grund für eine Impfung vorliegt. Er führt ein Aufklärungsgespräch, er impft und beobachtet hinterher, ob es dem Geimpften gut geht.«
Wer das glaubt, glaubt auch, mit einem Kasten Krombacher könne man den Regenwald retten. (Doch, doch, ich habe bemerkt, wie er heißt.)
»… Wie kann ich mich am besten schützen – was empfehlen Sie?
KORBMACHER Grundsätzlich sollte man sich gegen eine Infektion schützen, indem man weiterhin die grundlegenden Regeln beachtet. Also: Abstand halten, Maske tragen, sich regelmäßig testen. Diese Grundregeln sollte man weiterhin persönlich beachten – auch wenn sie nicht staatlich vorgeschrieben sind. Viele machen das zurzeit nicht. Aber ich empfehle das dringend. Denn wir sehen, dass auch eine vollständige Impfung plus Booster nicht vor einer Covid-Infektion schützt…«
Der arme Mann wußte zum Zeitpunkt des Interviews noch nichts von der neuen Stiko-Empfehlung und wollte den Viertstich erst ab 70:
»Aber warum sollte man sich nicht jetzt die vierte Impfung holen – wenn dies doch den Schutz erhöht?
KORBMACHER Das ist falsch. Deshalb ist mir die Aufklärung so wichtig. Viel hilft nicht viel. Wer geimpft und geboostert ist – und nicht zu den von der Stiko definierten Risikogruppen gehört, dem empfehle ich eine nochmalige Impfung jetzt ausdrücklich nicht. Denn das brächte diesem Menschen keinen Vorteil und es wäre medizinisch völlig unsinnig…
Mit dem Abstand von drei bis sechs Monaten [kann] eine vierte Impfung sinnvoll sein, für die die über 70 Jahre alt sind oder die Risikokriterien der Stiko erfüllen…«
Gern schwadroniert wird über Schäden durch eine Schutzimpfung
Die Wortwahl bleibt dem RP-Redakteur, Dirk Neubauer, vorbehalten:
»Gern schwadroniert wird über Schäden durch eine Schutzimpfung gegen Covid-19. Was wissen Sie über bleibende Impfschäden?
KORBMACHER Die Impfung – und das ist der große Vorteil – ist ja sehr gut verträglich. Bei den MRNA-Impfstoffen sind Einzelfälle bekannt, bei denen es etwa zehn Tage nach der Impfung bei jungen Menschen eine Herzmuskel-Entzündung gegeben hat, die in der Regel folgenlos ausheilt. Deswegen verwenden wir im Kreis Mettmann bei Unter-30-Jährigen den Biontech-Impfstoff, weil es bei dem seltener auftritt. Anders sah es bei den Vektor Impfstoffen wie Astrazeneca-Impfstoffen aus – bei dem es ein erhöhtes Thrombose-Risiko gab. Doch diese Impfstoffe setzen wir im Kreis Mettmann nicht mehr ein…«
Das ist doch wirklich beruhigend: Bei Biontech treten Herzmuskel-Entzündungen seltener auf als bei Biontech.
Auch von Dirk Neubauer:
Update Ein Leser hat das gefunden:
»Die Brauerei Krombacher hat sich im Kampf gegen die Pandemie engagiert. Im Impzentrum wurden von Mai bis jetzt 13.000 Impfungen gegen das Corona-Virus verteilt.
Und hält der Korbmacher sich an seine Empfehlungen mit Maske und den Tests und Abstand. oder ist dies vom üblichen "Wasser predigen und Weins saufen" Geseier?
"Ein Impfarzt schaut sich die Patienten an. Er prüft, ob ein Grund für eine Impfung vorliegt"
Danke, der war gut!
Kommt eine Person (m/w/d) zum Impfarzt ins Corona-Impfzentrum und sagt: "Onkel Doktor, spitz mir die Brühe, ich muss arbeiten und darf sonst nicht." Sagt der Onkel Doktor: "Das ist natürlich ein Grund!" Sagt's und haut die Spritze in den Oberarm. Zeichnet ab und ruft online sein Bankkonto auf, um den Geldeingang des letzten Monats zu kontrollieren.
04.02.2021 · Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
( KVWL )
Aufklärungsgespräch zur COVID-19-Impfung: Das sollten Sie beachten
Sie haben sich als niedergelassene Vertragsärzte für den Dienst in einem der Impfzentren in Westfalen-Lippe gemeldet? Dann gehört das Aufklärungsgespräch vor der COVID-19-Impfungen zu Ihren Aufgaben. Was Sie im Gespräch mit den impfbereiten Bürgern bedenken bzw. berücksichtigen sollten, fasst der Arnsberger Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Dr. Burkhard Lawrenz in diesem Video für Sie zusammen.
https://www.youtube.com/watch?v=XaAM-s1Whck
·
10.06.2021 · KVWL
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe – Impfen gegen die Pandemie
https://www.youtube.com/watch?v=dTE7XaGoK3E
·
There is no pandemic. There is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”
Krombacher hat 13000 Pikse verteilt: https://www.lebensmittelzeitung.net/industrie/karriere/engagement-fuers-impfen-krombacher-hat-13000-piekse-verteilt-162931
@Marc Damlinger: Danke! Das kommt noch mit in den Beitrag.
@aa
Gerne!
Vielleicht sollte sich der Mannmal informieren, wie oft denn die "seltene herzmuskelentzuendung nach Impfung"tatsaechlich auftritt: zwar relativ selten, aber immerhin bis zu 35 mal oefter als bei den "ungeimpften". Zu den Risiken von Langzeitfolgen bei Myokarditis (auch bei "mildem Verlauf" und anschheinend vollstaendiger Ausheilung):
https://tkp.at/2022/04/04/gefaehrliche-langzeitfolgen-von-myokarditis-nach-mrna-impfung-beunruhigende-fakten-aus-neuen-studien/
Auch hat sich gezeigt, dass (entgegen der "falschen Propaganda", die in den Medien immer wieder anzutreffen ist) das Risiko eienr Myokarditis nachh Infektion mit SARY-CoV2 nicht wesentlichh erhhoeht ist, nach der "Impfung" mit der zweiten Dosis der mRNA "Impfstoffe" aber sehr wohl:
https://tkp.at/2022/06/22/risiko-von-myokarditis-groesser-nach-impfung-oder-nach-infektion-oder-nach-beidem-gleich/
Daenemark hat bereits *eine* Konsequenz aus derartigen Studien gezogen: dort darf bei Kindern keine "Erstimpfung" mit diesen "Impfstoffen" mehr durchgefuehrrt werden, bald auchh keine Zweit- oder "Auffrischungs-" Impfung mehr.
Bei uns dagegen wirdd sogar offen ueber eine Impfpflicht (die auch Kinder, Jugendlichhe und junge Maenner umfassen wuerde) nachgedacht …
@Juergen Ilse: Siehe auch hier Große Studie zu erhöhtem Myokarditis-Risiko nach "Impfung" wird verharmlost.
„Grundsätzlich sollte man sich gegen eine Infektion schützen, indem man weiterhin die grundlegenden Regeln beachtet. Also: Abstand halten, Maske tragen, sich regelmäßig testen.“
Inwiefern schützt denn regelmäßiges Testen vor einer Infektion? Schützen regelmäßige Schwangerschaftstests etwa auch davor, schwanger zu werden?
@King Nothing:
es ist ja der "Fremdschutz": wirkte einigermaßen im Nonnenkloster (Abstand, Habit tragen und fast nur von Rechtgläubigen umgeben. Wenn es damals schon Tests gegeben hätte, hätte die Mutter Oberin die Ungläubigen vielleicht schon viel früher erkennen können – und die Nonnen gegen männliche Rechtgläubige besser verhütet)
Wer das glaubt, glaubt auch, mit einem Kasten Krombacher könne man den Regenwald retten.
Genau. Und wer TESLA und e‑Porsche fährt rettet das Klima. Und die NATO rettet Menschenleben. Und der BRD-Staat versorgt sein Volk mit bezahlbaren Wohnraum, bezahlbaren Essen und Trinken und mit einer bezahlbaren und umweltverträglichen Heizungslösung und den dazugehörigen bezahlbaren wiederverwertbaren Brennstoffen.
Wers glaubt.
Na, wenn ich das nie erfhnre hätte dürfen – aber Dank Aschmoneits "Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen" weiß man ja zum Glück Bescheid über das, was versteckt und klammheimlich in den reichweitenstarken Großmedien herausposaunt wird.
;-(
"…schwadroniert wird über Schäden durch eine Schutzimpfung gegen Covid-19."
SCHWADRONIERT!
Bei dem gut verträglichen Contergan mit den vielen Einzelfällen schwadroniert man heute noch!
Und wir wissen: weder "Schutz" noch "Impfung".
Sowohl beim Fragenden als auch beim Befragten liegt wohl eine
besondere Form des Gedächtnisschunds vor…