Hier war bereits über eine aktuelle Analyse der "Initiative Qualitätsmedizin (IQM)" berichtet worden. Dabei ist ein Aspekt nicht ganz deutlich geworden:
»Erstaunlicherweise fanden wir mit 46.919 eine viel höhere Zahl von stationären Patienten, die mit der Verdachtsdiagnose einer COVID-Erkrankung, allerdings ohne Nachweis der Infektion im Labor, behandelt wurden (U07.2). Der zeitliche Verlauf der nachgewiesenen und der COVID-Verdachtsfälle ist in Abb. 2 dargestellt.«
Wodurch wurde denn der Labornachweis erbracht? Durch PCR?? Dann hätte ich eine Idee …
Ach, U07.2 ist somit die versteckte Grippe?
@Metame Phose :
Grippe?
Unwahrscheinlich. Achten Sie auf den Zeitstrahl: Die Entwicklung von U07.2 löst sich Ende März von U07.1 ab, und erreicht ihren Scheitelpunkt Mitte Mai, deutlich ausgeprägt bis Ende Juni.
Das ist wohl eher die "Hilfe, mir ist komisch, ich merk was im Hals!"-Welle denn eine, die auf medizinisch fassbare Symptome zurückgeführt werden kann.
Wenn der ganze Schwindel aufgeflogen ist, und er wird auffliegen..landet die ganze Truppe da wo sie hingehört. Es wird ein Great Reset am Ende, aber anders als die Clique es sich vorstellt.
Sagen wir so: seit spätestens dem Juni können selbst Laien wissen dass bei PCR-Tests alles über 25 Zyklen unseriös ist. Oder meinetwewgen bestenfalls eine Art Arbeitshypothese-zur-baldigen-Wiedervorlage nach 2 Tagen. Die Frage was alles dieses E‑Gen anzeigt, bleibt dabei noch außen vor.
Zusammen mit der nie zurück gewiesenen, geschweige denn aqäquat bestraften, Modellierungslüge von Ferguson im März, muss man wohl von Wissenschaftsbetrug ausgehen.
@gelegentlich: Ja, Wissenschaftsbetrug!!!!!!
Aber hat das Dr.Osten bisher geschadet? Der kommt schon seit SARS Cov1 im Jahr 2003 unbeschadet damit durch.
@ D.D.
7. Januar 2021 um 17:41 Uhr
Wissenschaftsbetrug ist ja erst einmal meine Vermutung. Es fällt halt auf dass der Test „lax“ ist und dass die Details nie mitgeteilt werden, was ganz erstaunlich ist. Ist ja nicht so dass wir dafür keinen Speicherplatz irgendwo hätten! 😉
Also:
– auf welches Gen wurde getestet? Nur auf das E‑Gen? => Müll (es sei denn eine unabhängige Arbeit würde zeigen was alles mit diesem Gen detektiert wird)
– wieviele Zyklen? Mehr als 25? => Müll, evtl. 2 Tage später wiederholen. – Wenn der Test nur auf das ORF-1-Gen bei 14 Zyklen anschlägt würde wohl jeder davon ausgehen dass der Proband CoV-2-infiziert ist und vermutlich infektiös.
Das müßte man wissen um überhaupt zu wagen solch ein Testergebnis in der Öffentlichkeit zu erwähnen. Man weiß das mindestens seit Anfang Mai.
Gibt es da irgendeine Frist bis zu der Eurosurveillance reagieren muß? Es wurde ja der Antag gestellt das Drosten-Papier zurückzunehmen, aus einer ganzen Reihe von Gründen.
In der vermeintlich guten alten Zeit war es üblicher Standard in einer Arbeit „Material und Methoden“ so veröffentlichen zu müssen dass das jeweilige Experiment an jedem Ort zu jeder Zeit beliebig wiederholbar wäre. Das hat zum Beispiel Ferguson bewußt nicht gemacht, dann verzögert, dann erst kam seine Modellierungssoftware auf den Tisch. IT-Experten dazu: absolut schrottige Microsoft-Software, nur peinlich. Hatte keine Konsequenzen. – Wenn sich früher ein Student so was getraut hätte wäre es genau deshalb draußen gewesen. Nicht mal eine Diplomarbeit hätte man damit durchgewinkt.
Wenn so einer immer noch da ist kann das nur bedeuten dass mit ihm „die Macht“ ist.
@gelegentlich
"Gibt es da irgendeine Frist bis zu der Eurosurveillance reagieren muß?"
Frist wohl nicht, aber momentan geht man davon aus, daß es bis Ende Januar eine Entscheidung geben wird. Ist halt alles ein bißchen komplizierter, Peer Review wenn der Autor selbst Editor ist: 2 Tage, Peer Review eines unabhängigen Papers: 2 Monate.
Ist aber auch keine leichte Entscheidung für Eurosurvaillance, ob man den eigenen Editor opfert oder mit ihm gemeinsam untergeht.
Dazu vor ein paar Tagen auf Twitter:
https://twitter.com/goddeketal/status/1346110742924308482
Denen
https://www.wochenblick.at/deutschland-zwei-drittel-der-covid-toten-in-2020-ohne-virusnachweis/
ist das auch aufgefallen.
Dort heißt es:
"Seltsame Rolle der WHO
„Die WHO hat nach Beratung mit den zuständigen Gremien unter Beteiligung des WHO Familiy of International Classification (WHO-FIC) Network in Ergänzung zum Kode U07.1 COVID-19 eine Belegung der Schlüsselnummer U07.2 auf den Weg gebracht, um auch den Verdacht auf COVID-19 kodieren zu können. Der Kode U07.1 wird angepasst. Die Schlüssel sollen umgehend für die Kodierung entsprechender Fälle angewendet werden.“"
Schätze mal, U07.2 ersetzt alle seitherigen Atemwegsinfektionen
U07.1! ‑Trübungen in einer Computertomographie des Brustkorbs. COVID-19
U07.2! COVID-19, Virus nicht nachgewiesen COVID-19 o.n.A.
Das sind die Kodierungen nach dem ICD Monitoring der WHO, für die internationale Abgleichung und Zuordnung von Krankheiten und Krankheitssymptomen.
ICD = International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems
Grippe z.B. hat den Code: J10 oder J11.
Interessant in diesem Fall ist die Charakterisierung für U07.2 COVID-19: ohne Virusnachweis!
Die Kennziffern U07.- stehen für Krankheiten mit unklarer Ätiologie, belegte und nicht belegte Schlüsselnummern.
https://www.icd-code.de/suche/icd/code/U07.-.html?sp=SU07.2
Hier kann man Codes/Krankheiten suchen/ zuordnen:
https://www.icd-code.de/
https://www.gbe-bund.de/gbe/pkg_glossar.prc_glossar?p_sprache=D&p_lfdnr=878&p_aid=92140881&p_uid=gast
Nachtrag: leider konnte ich keinen Code finden für Covid MIT Virusnachweis, sofern es das überhaupt geben kann.
In dem Fall heißt es wohl, dass sich die Diagnose lediglich aus folgender Tatsache ergibt: Trübungen in einer Computertomographie des Brustkorbs U07.1.
Aber gilt das nicht für viele Lungenerkrankungen? Bleibt also nur das Ausschlußverfahren unter Berücksichtigung weiterer Symptome und Erkenntnisse zu anderen pneumologischen Erkrankungen.
Es gibt zwar auch bei der Grippe die Extracodierung für den nicht nachgewiesenen Virus (J11), aber das ist ja auch eine Erkrankung, mit der man zumindest ausgiebig Erfahrungen sammeln konnte.
Wenn das bei Cov so gehandhabt wird, erweist sich die Vorgehensweise ja noch um einiges dubioser als ich bisher dachte.
Es würde mich echt interessieren, was Dr. Wodarg dazu meint.
@Jo
Danke! Man sieht dort auch das hier:
„ingmar
@___ingmar___
Jan 6
The Drosten paper created the "emergency".“
Und:
„Christine Shuaibu
@ochronosis
Jan 6
Brave move, consider yourself a hero. Reminds me of the exposure of the fake Lancet study on Hydroxychloroquine. @JamesTodaroMD and others went through similar trolling, but eventually the paper was withdrawn. Brilliant observation
Thumbs up“
Mal sehen. Ende Januar dann wohl.
Indem man das Thema immer wieder und wieder durchnudelt spielt man auch den Herrschenden Narrativen in die Hände.
Bitte einfach mal ganz oben festtackern:
Die Zahlen, die uns als Pandemie, Virus-Verbreitung, Infektion verkauft werden sind um das mindestens 10-fache überhöht. Sind zu 90% falsch. Nein, noch viel mehr: sind einfach nur Unsinn!
Das gilt für alle Zahlen: SARSCOV2-Infektionen, "Fälle", "Covid"-Todesfälle, …, alles falsch aufgrund falscher Datengrundlage.
Bitte nicht immer wieder und wieder deren Lügen-Zahlen durchkauen: aus einer falschen Zahlenbasis kann man nichts richtiges herauslesen.