»Am 4. September 2003 hat der Fachbereichsrat Medizin in seiner turnusmäßigen Sitzung Herrn Drosten die Bewertung seiner Promotion mit "ausgezeichnet" (summa cum laude) zuerkannt und Herrn Drosten wurde die Verleihungsurkunde ausgestellt. Seitdem ist er berechtigt, den Titel Dr. med. zu führen.«
Das teilte die Goethe-Universität am 15.10. mit. Markus Kühbacher fragt:
In der Tat gibt es ein Dokument der WHO über eine Tagung an diesem Datum, in dem zu lesen ist:
Gewiß werden die "Fakten-Checker" darauf verweisen, daß Herrn Drosten keine Schuld trifft. Schließlich ist ja die WHO für den Text verantwortlich, nicht er.
Aber Herr Drosten hat den Titel nicht vor der Tagung bestritten. Eigenartig, vielleicht wollte er sich schon mal daran gewöhnen.
Kann passieren. Drosten hatte ja bereits seine Verteidigung beendet, ihm wurde die Gesamtnote mitgeteilt, es hat nur noch die offizielle Verleihung des Doktorgrades gefehlt, ansonsten alles in Sack und Tüten. Da kann schonmal versehentlich bereits der Doktortitel mit aufgeführt werden. Ich bin mir nicht sicher, ob das rechtlich relevant ist.
@Sandra Ziegler: Promotionsordnungen sind sowas von rechtlich relevant!
Langsam nimmt diese Diskussion groteske Züge an. Im bewußtsein vieler menschen ist jeder mediziner ein Doktor. Derjenige der das Papier verfasst hat, hat vermutlich einfach Dr. vor Drostens Name geschrieben. Der Vorwurf, Drosten habe den Titel zu Unrecht getragen kann nur aufrecht erhalten werden, wenn Drosten bei der Registrierung vor seinen Namen DR. geschrieben hätte. Wollen Sie sowas wirklich nachprüfen?
Wenn der Titel von April bis September schon verwendet wurde ohne verliehen geworden zu sein und niemand erhob Einspruch, dann war das Führen des Titels schon quasi Gewohnheitsrecht 🙂
Langsam nimmt diese Diskussion groteske Züge an. Im bewußtsein vieler Menschen ist jeder Mediziner ein Doktor. Die Sekretärin, die das Papier tippen musste hat einfach ein "Dr." vor Drostens Name geschrieben. Sowas erlebt man bei Kollegen, die keinen Doktor haben häufiger. Sie tragen ihren namen in eine Liste ein und dann wird "DR" routinemäßig von verwaltungskräften hinzugefügt.
Übrigens ist "DR." kein Titel, sondern ein akademischer Grad, der im Gegensatz zu "Professor" im Personalausweis eingetragen werden kann. Professor ist ein Beamtentitel.
Sie sollten die Kirche im Dorf lassen, sonst wird es langsam albern.
@Sandra Ziegler: Nix in Sack und Tüten. Die Goethe-Uni behauptet: "Am 4. September 2003 hat der Fachbereichsrat Medizin in seiner turnusmäßigen Sitzung Herrn Drosten die Bewertung seiner Promotion mit "ausgezeichnet" (summa cum laude) zuerkannt." Erst da stand also die Gesamtnote fest. Und sowieso ist der Titel mit einer Veröffentlichung der Arbeit verbunden. Die ist 2020 erfolgt.
So durchgeknallt war Drosten dann schon damals, das er die korrupte Einreichung vergessen und versäumt hatte. Dr. Klaus Stohr einschlägig bekannt. Leopoldina, auf Seite 6, nimmt ebenso nur gefälschte Zahlen von der Biowaffen Abteilung des Pentagon, des Bill Gates, oder total gefälschte Website, ohne Wissenschafts Hintergrund,
@politic: Das ist jetzt ein bisschen viel Geschimpfe ohne Beleg…
Ergänzung
Die Zahlen basieren auf Erhebungen der Johns-Hopkins-Universität,abrufbar unter: https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6 (letzter Zugriff 02.04.2020).6Abbildung entlehnt von https://www.worldometers.info/coronavirus/(letzter Zugriff 02.04.2020).
die gefälschte RKI Website, kann jeder Laie erkennen, was Regierung, die Medien benutzten auf US Server laufende
Gefälscht! auf US Server laufend.Das ist die Leopoldina, Wissenschaft, dümmer gehts wohl nicht mehr. Entspricht nicht einmal den gesetzlichen Vorschriften, einer Website. Bestell Service, für Kriminelle, je nach Landkreisen zum Panik und Angst machen
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
Nennt man primitive Organisierte Kriminalität, wie der Facebook Virus aus angeblich Wuhan, von Christian Drosten, und Niemand rief in Wuhan an, ob die Storys so stimmen, obwohl die Chinesen in München , den ganz normalen Virus, Vorsichtsmaßnahmen, beim MSC im Februar erklärten und informierten
Kennt jemand den Film "Catch me if you can."?
Man muesste – allein um sich mit der Argumentation nicht zu blamieren bzw. ggf. unbrauchbare Argumente zur Verfuegung zu stellen – vielleicht doch noch folgende Aspekte erwaehnen:
Im internationalen Sprachgebrauch , der oft dem amerikanischen Vorbild folgt, wird ein MD (Medical Doctor) oft als "Dr" bezeichnet und abgekuerzt und dem Namen vorangestellt. Also eventuell auch bei diesem WHO-Schriftstueck. Der Betroffene hat oft keine Ahnung. Mir sind solche Dinge aus eigener Erfahrung bekannt.
Ich "antworte" auf meinen eigenen Kommentar und ergaenze, dass man in den Vereinigten Staaten zur Erlangung eines MD-Grades (Medical Doctor) eben keine Abfassung einer Dissertation noetig ist. D. h., dass manchmal deutsche Aerzte selbst ohne Promotion, aber mit Approbation in Deutschland international als MD firmieren.
@EinDoktorDoktor: Erstens steht da nicht "MD", sondern "Dr", zweitens hat D. nach eigenen Angaben seinen Facharzt erst 2006 gemacht, s. Was stimmt eigentlich am akademischen Lebenslauf von C. Drosten?. Und ja, denkbar ist, daß der Fehler bei der WHO liegt.
Der Facharzt darf nicht mit der Approbation verwechselt werden. Die Approbation – aehnlich der amerikanischen License to practice – erlaubt die Ausuebung des aerztlichen Berufes und die Fuehrung der Berufsbezeichung Arzt. Und das ist im Amerikanischen der MD. Und der wird leider haeufig mit "Dr." oder "Dr. med." uebersetzt und sogar im Englischen oft mit "Dr" angegeben. Und so kann das – ganz unspektakulaer zustandegekommen sein. Waere eben auch nicht der erste Fall. Es geht doch darum, die wirklich belastbaren Argumente aufzutun – und diese Sache hier kann leider sich sehr schnell als wenig belastbar herausstellen.