"So werden wir 2021 mit dem Virus leben" lautet die Überschrift eines Artikels vom 27.11. in der rheinischen Postille rp-online.de. Er endet so:
»Das Coronavirus wird also medizinisch, politisch und wirtschaftlich weiter unseren Alltag bestimmen. Doch es besteht Hoffnung, dass die Menschheit das Killer-Virus in den Griff bekommt. Das käme dann einer zweiten Mondlandung gleich.«
Welche Drogen bei der Abfassung des Beitrags im Spiel waren, teilt der Autor und Leiter Politikredaktion nicht mit. Teflonpfanne? Kleiner Schritt für BionTech, großer für die Menschheit? Wir wissen also nicht, was die Vernebelung bewirkt hat, die zu solchen Erkenntnissen führte:
»Am stärksten, und das ist die gute Nachricht, dürfte sich künftig der medizinische Fortschritt Bahn brechen. Dauerte es früher zehn bis 20 Jahre, um einen sicheren Impfstoff zu entwickeln, ist das nun innerhalb eines Jahres gelungen. Drei Kandidaten – davon mit Biontech/Pfizer einer aus Deutschland – stehen unmittelbar vor der Zulassung. Schon bis Ende Dezember könnten 50 Millionen Impfdosen an das medizinische Personal oder an ältere Menschen verteilt werden.«
Für ihn ist medizinischer Fortschritt, wenn jenseits aller verantwortlichen Regeln Medikamente mit gentechnischen Mechanismen auf den Markt kommen, die nie zuvor eingesetzt wurden. In einem wahren Höllentempo sollen ältere Menschen verimpft werden mit Stoffen, die in dieser Altersgruppe nicht geprüft wurden. Ein diabolischer Fortschrittsbegriff!
Gleichzeitig wird mitgeteilt:
»„Die ersten Impfungen werden noch keinen allzu großen Effekt auf das Infektionsgeschehen insgesamt haben. Es werden parallel zur Impfquote weitere Maßnahmen notwendig bleiben, um die Fallzahlen zu senken“, meint Berit Lange, Ärztin und Leiterin der klinischen Epidemiologie des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig.«
Ende 2024 sind wir durch
»Allerdings ist die Logistik nicht ganz einfach. Für den Biontech-Impfstoff sind hochkomplexe Kältemaschinen notwendig, die das Serum bei minus 70 Grad Celsius lagern können. Auch die Hersteller von medizinischem Glas dürften an Kapazitätsgrenzen stoßen. Der Düsseldorfer Produzent Gerresheimer etwa wird eine Milliarde Injektionsfläschchen in den kommenden zwei Jahren fertigen. Mehr ist einfach nicht drin. Der weltgrößte Impfstoffhersteller Serum Institute geht davon aus, dass bis Ende 2024 die gesamte Welt geimpft werden könnte. Erst dann wird die Krankheit wohl endgültig besiegt sein…«
»Wirtschaftlich prägt das Virus auch das kommende Jahr. Ökonomen schätzen, dass die Corona-Pandemie einen Schaden von acht Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts angerichtet hat. Um vier Prozent geht die Wirtschaftsleistung 2020 weltweit zurück, für Deutschland erwartet der Sachverständigenrat ein Minus von 5,1 Prozent. Für alle Sektoren dürfte es 2021 wieder nach oben gehen, manche wie die digitalen und medizinischen Firmen dürften dabei den größten Schnitt machen. Allein das Hildener Unternehmen Qiagen, das Corona-Schnelltests produziert, erzielte jüngst ein Umsatzplus von 26 Prozent und wird die Belegschaft bis Jahresende um 200 auf 1400 Mitarbeiter erhöhen. Zur gleichen Zeit kündigt der Stahl- und Investitionsgüterhersteller Thyssenkrupp den Abbau von 11.000 Beschäftigten an.«
Wenn das kein Erfolg der klugen Maßnahmen der Bundesregierung ist!
Autoritäre Strukturen? Na und?
»Politisch dürfte die Pandemie weiterhin die Schlagzeilen bestimmen. Der Mainzer Gegenwartshistoriker Andreas Rödder macht sich bereits Sorgen, dass die Regierenden die Bevölkerung bei der Stange halten können. „Die Politik ist gerade dabei, durch ihr Hin und Her in der Corona-Krise Vertrauen zu verspielen“, warnt der Geschichtsprofessor. Zwar habe bisher das Krisenmanagement gut funktioniert. Aber die Politik müsse den Vertrauensvorschuss den sie von Bevölkerung bekommen habe „mit Transparenz und Berechenbarkeit zurückzahlen.“ Das könnte sich im Jahr 2021 mit der weiteren Unsicherheit zum Problem auswachsen. Auch die Demokratie bleibt herausgefordert. „Das rigide Eingreifen fördert autoritäre Strukturen“, sorgt sich Rödder. „Verhältnismäßigkeit und der Ausnahmecharakter der Maßnahmen müssen immer bewusst bleiben.“«
Egal, wir kriegen ja die neue Mondlandung.
Zur famosen Firma Qiagen aus Hilden ("Umsatzplus von 26 Prozent") siehe u.a. Qiagen ‑artus – Drosten – Millionengeschenk.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Man geht also weiterhin fest davon aus, dass man die gesamte Weltbevölkerung durchimpfen müsse, komme was wolle. Die Möglichkeit, dass das Virus bis dahin längst verschwunden ist bzw. in immer harmlosere Formen mutierte, wird im Vornherein ausgeschlossen bzw. soll kein Grund dafür sein, nicht trotzdem die "7 Billion people" radikal durchzuimpfen. Das wird einfach gemacht und sollte niemals in Frage gestellt werden, ja? So lange herrscht dann auch in unterschiedlicher Intensität Lockdown für Kultur, Kunst, Lebensqualität und Grundrechte.
Es ist mit Sicherheit auch nur ein Zufall, dass sich bei Klaus Schwab, WEF, Gates usw. Verweise auf die "Große Transformation", "Great Reset" (Micro Reset) und "Build Back Better" finden, die davon ausgehen, dass so bis 2023/24 die grundlegenden Strukturen errichtet wurden, um bis 2030 alles durchsetzen zu können.
Aber es geht ja um Gesundheit, nicht um Systemtransformation und Machterhalt.
Nö, kein Zufall – Agenda 2030
Einfach mal danach im Internet suchen.
Zu den darin enthaltenen 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals) findet sich z.Bsp. bei:
https://www.bmz.de/de/themen/2030_agenda/17_ziele/ziel_017_partnerschaft/index.html
"Die Impfprogramme, die Gavi seit ihrer Gründung im Jahr 2000 gefördert hat, haben dazu beitragen, mehr als sieben Millionen Todesfälle zu verhindern. Bis heute konnten durch die Unterstützung von Gavi etwa 500 Millionen Kinder geimpft werden. Im Zeitraum zwischen 2016 und 2020 sollen weitere 300 Millionen Kinder hinzukommen.
Die Impfallianz Gavi ist eine öffentlich-private Partnerschaft, in der Regierungen von Geber- und Entwicklungsländern, internationale Organisationen, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten. Sie ist ein Beispiel für eine erfolgreiche, weltweit aktive Multi-Akteur-Partnerschaft – so wie sie die Agenda 2030 fordert.
Deutschland unterstützt die Arbeit der Impfallianz Gavi seit 2006 und hat bis Ende 2014 insgesamt 134 Millionen Euro dafür bereitgestellt. Als Gastgeber einer Gavi-Wiederauffüllungskonferenz hat die Bundesrepublik ihren Beitrag im Januar 2015 erheblich aufgestockt: Bis 2020 wird Deutschland insgesamt 600 Millionen Euro für die Impfprogramme von Gavi bereitstellen.
Mehr Informationen [zu GAVI] dazu finden Sie hier.
https://www.bmz.de/de/ministerium/wege/multilaterale_ez/akteure/wio/GAVI_Alliance/index.html
"
Letzterer Link zeigt dann die Zusammenarbeit mit den üblichen Verdächtigen:
"Als einer der größten Abnehmer von Impfstoffen weltweit, handelt die Impfallianz zugleich Preise mit den Pharmaherstellern aus und kann so die Kosten für Impfstoffe kontinuierlich senken. Ziel ist, dass die unterstützten Länder unabhängig von internationaler Hilfe eine hohe Impfrate aufrechterhalten und einen gleichberechtigten Zugang zu lebensrettenden Impfstoffen gewährleisten können.
In der Allianz arbeiten alle wichtigen Entscheidungsträger im Impfbereich partnerschaftlich zusammen: Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Kinderhilfswerk UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Stiftung, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Schwellenländern, Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitswesens und Nichtregierungsorganisationen."
@Wachsam bleiben: Siehe auch hier Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen"
Das ist Wahnsinn. Ich werde da nicht mitmachen.
„Wir wissen also nicht, was die Vernebelung bewirkt hat“
Corona natürlich: >SARS-CoV‑2 verursacht "Gehirnnebel"<
https://www.heise.de/tp/features/SARS-CoV-2-verursacht-Gehirnnebel-4929967.html
Da wäre es langsam wünschenswert, eine neue Mondexpedition würde in die Wege geleitet. Diesmal wäre ich gern dabei, nähme dafür auch in Kauf, dauerhaft eine Ganzkörpermaske zu tragen. Auf dem Mond ist das sachlich begründet. Dr.Osten und Klabauterbach müssen dann hier unten bleiben, denn auf dem Mond gibt es weder Fledermäuse noch Kamele. Soweit ich weiß.
„Thyssenkrupp… Abbau von 11.000 Beschäftigten«
Kommen die jetzt zu den 6.000 von vor einem Jahr noch hinzu? Ist wohl eher eine gelegen kommende Ausflucht, um die vor einem Jahr angekündigte „strategische Neuausrichtung“ noch ein bißchen neuer auszurichten. Und sie sind nicht allein dabei.
Alle von 2019:
https://www.heise.de/tp/features/Massenentlassungen-zur-Arbeitsplatzsicherung-4607029.html
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-thyssenkrupp-stahl-entlassung-essen-duisburg-id227848795.html
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2019–05/thyssenkrupp-stellenabbau-vereinbarung-ig-metall?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F
https://solidaritaet.info/2019/12/solidaritaet-mit-den-beschaeftigten-bei-thyssenkrupp/
"Dax-Konzerne wollen 100.000 Stellen abbauen":
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/sparen-fuer-die-krise-dax-konzerne-wollen-100–000-stellen-abbauen/24141334.html?ticket=ST-2504758-KKLKfdokky7jj7gICP59-ap5
Ach ja, zur Bewertung des dystopischen wäre dann Thomas Laschyk, der Macher vom Volksverätzer, der richtige „Gesprächspartner“, hat er sich doch in seiner Bachelorarbeit dem Thema gewidmet: „Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen“ Vielleicht ist er ja auch als Berater tätig mittlerweile.
Ich frage mich immer noch schmunzelnd, wie die das Zeug in mich hineinkriegen wollen… ich werde jeden ohne Vorwarnung töten, der mich zu einer Impfung zwingen will oder mir eine Zwangsimpfung androht… 🙂
Die CDU will doch wohl keine Andeutungen machen, dass die Mondlandung ebenso Fake war wie die Corona-Pandemie und ihre heldenhafte Bekämpfung?
Hinzuzufügen könnte man noch, dass der Impfstoff die Spikes der Viren angreifen soll, die sich an den Körper andocken. Zufälligerweise haben die Synzytien , die dafür verantwortlich sind, dass sich das befruchtete Ei in die Plazenta einnistet und diese aufzubauen, ähnliche Spikes. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Tatsächlich plant die NASA 2024 eine neue Mondmission (Projekt Artemis) um herauszufinden wie es hier
https://www.merkur.de/welt/weltall-mission-mond-nasa-usa-mondlandung-frau-mann-zr-13655867.html
heißt wie Menschen auf andere Umgebungen reagieren. Vielleicht kann man aber auch dort oben wie in der Serie "Mondbasis Alpha 1" eine Station bauen damit ganzen Corona-Apologeten von der Erde eine neue Heimat finden 😉
Nicht umsonst heißt die Rheinische Post im Rheinland seit Jahren
Rheinische Pest. Allerdings gibt es dort in der Coronazeit keine wesentliche Veränderung. Das Blatt war schon immer stramm auf Regierungslinie.
"Der weltgrößte Impfstoffhersteller Serum Institute geht davon aus, dass bis Ende 2024 die gesamte Welt geimpft werden könnte. Erst dann wird die Krankheit wohl endgültig besiegt sein."
Ja ne ist klar…