Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Heute Morgen war ich in Niedersachsen im Supermarkt. Obwohl die Maskenpflicht abgeschafft wurde, liefen ca. 95% der Kunden und ALLE Mitarbeiter mit Maske rum. Immerhin traf ich eine Frau und einen Mann „mit Gesicht“. Die Frau und ich haben uns angelächelt.
Hier in Wiesbaden genau dasselbe. Offenbar haben die Leute Probleme in der Öffentlichkeit ihr Gesicht zu zeigen. Auch im Freien unzählige Leute mit FFP2 im Gesicht.
hier genauso. Bin sehr frustriert. Vielleicht 10 Prozent ohne. 5 Prozent unter der Nase. Zwei Teenager die sie unter das Kinn geschnallt hatten rief ich zu: Ihr braucht die Masken nicht mehr. Sie antworteten: Ja wissen wir, wir ziehen sie auch nicht an.
Vielleicht hatten sie dennoch Angst angemeckert zu werden?
Wenigstens das hat sich bei mir niemand getraut. Die Leute haben jedoch penibel auf mindestens 2 Meter Abstand geachtet, als hätte ich die Krätze…sehr frustrierend.
Da kann ich mich einreihen. Hier in Köln genauso, 90–95 %.
Hübsch konditioniert. Pawlow hätte seine helle Freude gehabt.
Wenigstens waren die 2 ohne Mütter mit Kindern (die Gottseidank
auch keine Maultasche trugen).
Es ist ja nicht nur die Bigotterie/Verlogenheit.
Auch der Befehlston (den er ja beileibe nicht als Einziger drauf hat)
macht ihn mir unglaublich sympathisch.
Die "Pandemie" ist dann vorbei, wenn die Zertifikate verboten und die kriminelle Bande hinter dem Spritzmitteleinsatz auf Staatskosten gefilterte Luft atmet – lebenslang.
Falls es jemanden interessiert, ich muss mir den Frust von der Seele schreiben:
Heute war ich Einkaufen in der Innenstadt. Hier mein Fazit zum Maskenpflicht, die offiziell ab heute entfallen ist:
– Auf der Straße auf dem Rad bei strömendem Regen tummelten sich mehr Maskenträger als letzte Woche!!! In der Fußgängerzone waren auch außergewöhnlich viele Maskenträger im Freien.
- sehr viele Einzelhandelsgeschäfte, Friseur usw. hatten entweder neu geschriebene oder die alten "FFP2-Pflicht"-Schilder an den Eingangstüren hängen. Ich schaute mir die Türen von den ersten 10 Geschäften an, an denen ich vorbeikam. Danach hielt ich es nicht mehr aus und guckte nicht mehr hin. :((
- In fast allen Filialen, wo die Maskenpflicht offiziell weggefallen ist (hier eigentlich nur größere Ketten wie dm, Netto, und weitere), folgendes Bild:
‑bei dm bestimmt mehr als 90–95% Maskenträger. Ich sah eine einzige Frau im mittleren Alter, die keine Maske trug sowie zwei jugendliche Ausländer (Araber?) die keine Maske trugen. Sonst ca. 30 Personen mit Maske. So lange war ich nicht im Laden. Auch das Personal trug durchgehend Maske. Ich wurde sogar schief angeguckt vom Personal. An der Kasse auch ein merkwürdiger Vorfall, wo ich den Eindruck hatte, dem maskierte Verkäufer hinter der Glasscheibe passt es nicht, dass ich ohne Maske komme: Er hielt meinen Bon aus dem Fotoshop dreimal an den Schlitz, wo die Kassenbons rauskommen. Ich sagte ihm, dass dies sicherlich nicht der Scanner ist, aber er hielt den Bon trotzdem wieder dorthin. Ich hatte den Eindruck, er wollte Zeit schinden und die Schlange länger werden lassen, damit die Leute sauer auf micih (ohne Maske) sind. Irgendwann nannte er mir nur den Preis und kassierte ab. Icih habe keine Ahnung warum er den Bon vor den Schlitz hielt wo die Kassenbons rauskommen und nicht vor den Scanner. IMMER werden die Bons vor den Scanner gehalten und dann bekomme ich den Preis für meinen Fotoauftrag genannt. Möglicherweise bilde ich mir das aber auch nur ein, dass er es mit Absicht machte. Nur verstehe ich nicht, wenn ich ihm sage, dass er den Bon gerade nicht vor den Scanner hält, wieso er einfach weiter damit macht. :???
‑bei Drogerie Müller ähnlich viele Maskenträger, ab dem Zeitpunkt war meine Wahrnehmung schon etwas eingeschränkt, weil mich die Situation gestresst hat und ich mich gedanklich abschotten musste. Ich erinnere mich dort an zwei Junge Männer (betragen zusammen den Laden) ohne Maske, aber ich ging auch schnell wieder raus. Als ich meine Nase schneuzen musste, kam ich mir wie ein Verbrecher vor. Auch das Personal alles mit Maske
– Netto Discounter. Konnte auch dort nicht mehr viel wahrnehmen und erinnere mich vorwiegend an Maskenträger bis auf den Kassierer und einen jungen Ausländer, der mich im Ausgangsbereich nett fragte, als er mich ohne Maske erblickte, dass es denn ohne Maske geht, was ich freudestrahlend erwiderte und er freute sich offenbar auch und bestätigte mir nochmal auf Nachfrage 'ab heute – ja, ab heute!! :)" Er war ja gerade dabei, ohne Maske in den Laden zu gehen und wollte sich offenbar nochmal versichern und suchte Kontakt.
– beim Hermes-Paketshop/Kiosk prangte ein "FFP2-Pflicht"-Schild an der Tür. Ich habe den Shop ohne Maske betreten (hatte auch gar keine dabei) und konnte mein Paket abgeben ohne dass etwas gesagt wurde. Der Laden machte aber auch den Eindruck, als könne er etwas Kundschaft gebrauchen. Wieso man dann trotzdem Kunden mit Maskenpflicht vergrault, ist mir ein Rätsel. Man könnte doch einfach ein Schild an die Türhängen "wir sind offen für alle – ob mit Maske oder ohne Maske". Das würde die Stimmung besänftigen.
Nach diesen Erlebnissen hatte ich genug. Es fühlt sich noch schlimmer für mich an, als alles zuvor, weil es nun nicht mehr nur darum geht, dass die Leute mit Zwang alles mit sich machen lassen, sondern dass sie sich selbst weiter versklaven und geradezu an den Masken zu hängen scheinen. Die Vermummung im Freien auf dem Rad und Fußgängerzone (die wirklich nciht voll war) bei strömendem Regen hat mich nur schockiert. 🙁
Heute Mittag steht noch Biomarkt und ein anderer Discounter an. Vielleicht werde ich wieder berichten. Ab heute schreibe ich Tagebuch, aber der Blog hier hilft mir sehr.
Ich würde mich sehr freuen, von anderen Menschen zu lesen, wie es in ihrer Stadt mit der Maskenpflicht aussieht und wie ihr damit umgeht. Bei mir ist die psychische Belastung sehr groß, weil mir der blinde Gehorsam und die Hörigkeit meiner Mitmenschen so zu schaffen machen. 🙁 Natürlich werde ich die Maske deswegen NICHT aufsetzen, aber die Einkäufe heute waren weniger schön als gedacht. Die Anspannung blieb, denn natürlich sticht man wiederum aus der Masse raus, ohne Maske. Während es vorher eher ein Gefühl von "ich bin ein Rebell gegen die sinnlosen Vorgaben war", haben sie die ganze Solidaritätsscheiße mittlerweile so lange eingeprügelt, dass ich mir mittlerweile tatsächlich wie ein Verbrecher gegen die Solidarität und Mitmenschen vorkomme, obwohl ich weiß, dass es nicht stimmt, weil die Masken zwei Jahre nichts geholfen haben und nur dazu führen, dass die Mitmenschlichkeit vernichtet wird und die Hörigkeit immer größere Ausmaße annimmt. Das Leben bleibt für mich weiterhin wegen Corona sehr anstrengend.
Fazit
– Unter den Maskenlosen waren auffallend viele junge Ausländer
– auffallend viele jüngere Männer im 'Team' (nicht alleine) ohne Maske
– alteingesessene Geschäfte und solche aus dem linken Lifestyle-Milieu fordern weiterhin FFP2
– große Ketten lassen alle ohne Maske rein
– besonders im Freien hat das Masketragen wieder zugenommen.
Hoffentlich ist das nur nochmal ein Aufbläen vor dem Zusammenfall. Eigentlich war es so abzusehen, aber ich bin enttäuscht von meinen Mitmenschen, dass sie solche verdammten Sklaven sind.
Und noch eine 'Erhebung' die ich für mich persönlich aus dem privaten Umfeld gemacht habe.
Eine Bäckerei wurde (obwohl kein anderer Kunde im Laden war) von der Person mit Maske betreten. Ich fragte, warum. Die Antwort war:
– Ja, das weiß ich auch nicht, das ist halt so drin.
Später kam als Begründung, dass man ja nicht wisse, ob manche Läden doch noch Maskenpflicht fordern, also würde man die Maske aus dem Auto mitnehmen. (die Begründung verstand ich nicht und ich fragte, wieso man die Maske nicht einfach in die Tasche steckt, aber darauf erhielt ich keine Antwort).
Man müsse sich erst wieder an das Lebe ohne Maske gewöhnen und man hätte sich ja daran gewöhnt und so schlimm sei es ja gar nicht.
Ich versuchte noch zu übermitteln, dass ich es sehr schlimm finde, weil durch die Maskenpflicht die Menschlichkeit verhindert wird (Gesicht wird verhangen und das ist für die Empathie wichtig), aber da wurde das Thema schon gewechselt.
Von einer weiteren Person bekam ich zu hören, dass die Maskenpflicht (FFP2) doch wirklich nicht mehr schlimm sei und ich solle mir nur mal vorstellen, wo ich wieder überall rein dürfe… Na ja. Wieso werde ich aber als gesunder Mensch ohne Symptome weiterhin traktiert? Die Maskenpflicht mag eine kleine Sache sein, aber in ihrer Gänze ist sie perfide und unterschleicht alles und zersetzt die Menschlichkeit wie eine giftige Säure. Das ist meine Meinung.
Die Person meinte nur, sie wird auf jeden Fall weiterhin im Supermarkt die Maske aufsetzen, denn die Inzidenzen seien ja so hoch und man sei dort auf engem Raum. Diskussionen darüber, dass die Inzidenzen vorwiegend davon abhängen, WIE VIEL man testet und diese nicht wirklich etwas abbilden, spare ich mir mit der Person seit Monaten bzw. es läuft immer wieder aufs selbst hinaus.
Eigentlich sollte ich den Hörigen, Ängstlichen und Sklaven ihre Lust am Versklaven lassen, aber ich gebe zu, dass es mir schwer fällt, in diesem Klima der Hörigkeit weiter zu existieren, da ja genau diese Menschengruppen mir zwei Jahre lang das Leben zur Hölle gemacht haben und mich einen Holocaustleugner, Nazi, Terroristen, Verbrecher usw. genannt haben. Mit dieser Hetze und diesem Ausschluss von Andersdenkenden verbinde ich die Gruppenhörigkeit mittlerweile. Deswegen fällt es auch so schwer, mich in dieser Gruppe der Hörigen weiter zu bewegen. Früher fiel ich ja auch nicht so auf, ich wurde einfach überall ausgesperrt, aber jetzt falle ich eben in den Geschäften auf und bin als "Querdenker" zu erkennen.
Mir kommt gerade der Gedanke, ob das vielleicht nicht doch gewollt ist, von der Regierung. Und dass jetzt noch deutlich sichtbarer die Andersdenkenden ausgegrenzt werden sollen. Nach 2 Monaten Aufhebung der Maskenpflicht hätte das nicht funktioniert, aber die Masse ist so konditioniert, dass zu erwarten war, dass nur die bösen Querdenker erst einmal ihre Masken fallen lassen.
Es hat mich jedenfalls gefreut, dass auch Ausländer und junge Männer dabei waren. Ich finde es interessant, dass diese Personengruppen zu den ersten gehören, die die Maske ablegen. Es war natürlich nur ein kurzer Eindruck heute und keinesfalls statistisch signifikant. Deswegen würde ich mich wirklich freuen, von anderen Beobachtungen zu lesen.
Bei uns im Betrieb (Kfz-Bereich): Kunden ALLE mit Rüsseltüte!
An der Tankstelle: ich natürlich ohne rein, kein anderer Kunde da.
Bedienung mit einem ausgeprägten Lächeln, sehr freundlich.
Ansonsten laufen die Leute auffallend häufig mit Staubfilter an der Hand hängend rum – dürfte also auch genutzt werden.
Und heute oft Klebeschildchen gesehen "Superhelden tragen freiwillig FFP2-Maske".
(Dann bin ich halt der Superschurke. Magneto, Bane, Darkseid…).
Diese Gesellschaft. Woanders tanzen sie auf den Straßen vor Freude…
Ich habe mir den Supermarkt für morgen vorgenommen und bin gespannt.
Mehr Selbstbewußtsein bitte!
Ich sage immer: "Ich bin doppelt geimpft, 2‑fach geboostert, 3 mal genesen, ich habe keinen Bock mehr auf die Scheiße, geht mir nicht auf die Nerven!"
Die Reaktionen sind göttlich 😉
Auch wenn ich viele Ihrer Gedanken und Gefühle nachvollziehen kann und einiges genauso empfinde (z.B. was die allgemeine
Atmosphäre betrifft) : wie wäre es denn, wenn Sie mal anfangen,
stolz darauf zu sein, nicht jeden Mist mitzumachen ?
Ich komme im Grunde ähnlich wie Sie aus dem Kopfschütteln ob
dieser Autoritätsgläubigkeit und Obrigkeitshörigkeit nicht mehr
heraus. Aber mir ist ebenso klar, daß ich nicht den mindesten
Einfluss auf deren Verhalten habe.
Bisher hatte ich persönlich wenig unangenehme Erfahrungen
(auch vor dem heutigen Tag) diesbezüglich. Aber vielleicht strahle ich das auch aus, denn wenn mir jemand blöd kommt,
bekommt er definitiv ordentlich Gegenwind. Und nicht, weil ich
mich aufplustern will, sondern weil da ehrliche Wut dahintersteckt. Wie sieht es denn bei Ihnen mit diesem Thema
aus ?
Meine Erfahrung ist, daß sehr viele Menschen adäquate Wut gar
nicht mehr äußern können und schon gar nicht an der Stelle, an
der es nötig wäre. Dann wird sich im Nachhinein groß aufgeregt,
aber sich dann auch ernsthaft damit auseinanderzusetzen, um im
Zweifelsfalle beim nächsten Mal anders zu reagieren, das tun die
Wenigsten. Lieber weiter rumschimpfen.
Dabei geht es nicht darum, jemanden einfach nur anzublaffen,
sondern ihm seine Grenzen aufzuzeigen. Und das braucht jede
Menge Übung. Bei mir hat das viele Jahre gedauert. Allerdings hat es auch dazu geführt, daß ich mittlerweile deutlich selbstbewusster geworden bin.
In der Schweiz wurde die Maskenpflicht in Innenräumen am 17. Februar und im ÖV am 1. April aufgehoben. Laut Umfragen gaben über 40% an, weiter immer eine Masken zu tragen und über 20% wollten es je nach Situation tun. Die Realität sieht anders aus: Schon am ersten Tag ohne Maskenpflicht hatten nur noch geschätzte 5–10% in Läden und ÖV eine Maske an, in den folgenden Tagen dann immer weniger. Genauso war es vor Einführung der Maskenpflicht: Laut Umfragen war eine Mehrheit für ein Maskenobligatorium, aber im wirklichen Leben trug nur eine kleine Minderheit einen Mund-Nasen-Schutz. In Deutschland waren die Maskenregeln allerdings viel strenger als in der Schweiz, vielleicht wird es deshalb länger dauern, bis die Menschen sich wieder getrauen frei zu atmen.
@getriebesand
Ich kann dich gut verstehen. Hatte gestern beim verkaufsoffenen Sonntag auch den Eindruck, dass ungewöhnlich viele Menschen Maske tragen, auch draußen.
Heute bei Rewe war ich neben einem Paar die einzige oben ohne.
Aber es hatte etwas befreiendes! Ich hatte den Eindruck, dass die meisten sich nicht trauen, die Maske abzulegen; einige schauten mich – nun ja, fast voller Respekt an. Es ist für die meisten einfacher, mit dem Strom zu schwimmen, sich anzupassen und nicht aufzufallen!
In unserer Klinik bin ich die einzige ü60 ungeimpft und darf vorerst weiterarbeiten. Das passt sehr vielen auch nicht.
Aber ich für meinen Teil habe hier fertig mit der Gesellschaft und im nächsten Jahr geht's ab nach Holland…
Hier meine Erfahrung:
Ohne Maske in die Tram gestiegen, alles locker, ich habe mit meinem Hund geschäkert und mehrere Frauen lachten und machten freundliche Bemerkungen.
Auf dem Marktplatz etliche Vermummte mit großem Abstand zu den Mitmenschen. Hauptsächlich alte Menschen, aber auch einige StudentInnen.
Im Aufzug zur Arztpraxis strenger Blick eines älteren Maskierten.
In der Praxis: Die Mitarbeiterinnen hatten ihre Masken abgelegt, baten aber Patienten um Vermummung.
Dann war ich mit Genuss in einem Kaufhaus: endlich Fressefreiheit. Durchmischter Vermummungsgrad. Beinahe alle Verkäuferinnen maskenfrei.
Weil ich gerade so einen guten Lauf hatte, verfügte ich mich ins nächste Cafe. Alle ohne Maske an den Tischen 😉
Ich hatte bereits seit langem den Eindruck, dass die Maske vielen Menschen durch ihre Angst hilft, ihnen Verhaltenssicherheit in unsicheren Zeiten gibt und sie sie deswegen so eifrig tragen. Über die Selbstinszenierung als solidarische Vorzeigeexistenz mag ich hier und jetzt gar nicht mehr spekulieren.
Bis auf wenige Ausnahmen, (die die wirklich immer noch Angst haben und denken Masken nutzen, und die desinfizieren sich auch die Hände), vermute ich hier das Hauptmotiv, denn die allermeisten tragen die Masken nicht "korrekt". Dazu kommen noch die jungen Frauen, die sich maskiert anscheinend sexy fühlen.
@Getriebesand:
Kleiner Eindruck aus der Schulklasse meines Sohnes (8. Klasse, Gym):
Zur ersten Stunde war er der einzige ohne Maske (ist wohl auch der einzige ungespritzte). Dann bröckelte es ein wenig, nachdem der Mathelehrer in der 3. ohne Maske auftrat.
Nach dem Mittag kam die Klassenlehrerin und die unvermeidbare Ankündigung der 'demokratischen Abstimmung' über die solidarische Verlängerung des Maskentragens. Er protestierte – mit dem Ergebnis, dass sich alle Schüler per Handzeichen auf eine freiwillige Anwendung einigten. Soviel zur Beeinflussung durch's Lehrpersonal…
"Nach dem Mittag kam die Klassenlehrerin und die unvermeidbare Ankündigung der 'demokratischen Abstimmung' über die solidarische Verlängerung des Maskentragens. Er protestierte – mit dem Ergebnis, dass sich alle Schüler per Handzeichen auf eine freiwillige Anwendung einigten. Soviel zur Beeinflussung durch's Lehrpersonal…"
@Maskenfrei
DAS ist ja wirklich das allerletzte von der Lehrerin. Da wird dann mittels Gruppendruck die Minderheit 'tot' gemacht. Und das nennt sich dann vermutlich auch noch Demokratie… Gestern las ich in einem Buch, dass demokratie nicht die Herrschaft der Mehrheit bedeutet, sondern den Schutz der Freiheit von Minderheiten. Wenn man nach dieser Definition geht, sind wir in unserem Land von Demokratie mittlerweile meilenweit entfernt.
Wenn die Maskenpflicht in Schulen abgeschafft wurde, dann kann man sie nicht über die Hintertür über "demokratische" Abstimmungen wieder einführen. Das ist sowas von asozial. Einer soll gebeugt werden, damit 25 ihren Willen durchsetzen konnten? Wozu? Die 25 anderen können doch einfach freiwillig Maske tragen, wenn sie glauben, sich damit schützen zu können. Diese widerwärtige Verlogenheit kotzt mich einfach nur noch an.
@Getriebesand: Kopf hoch, lächeln und genießen!
Aktuell- wir wissen leider nicht, für wie lange-ist das Gesetz wieder auf der Seite der „ Normalen „.Meine heutigen Erfahrungen sind ähnlich: Im DM- Drogeriemarkt ca. 20 Kunden ; außer mir alle einschließlich Personal vermummt; bei ALDI ca. 5 Prozent Unverhüllte; immerhin auch eine Kassiererin, die sich mit einer gleichgesinnten Kundin über das Ende des Irrsinns freute. Ich bin sicher, dass bei so manchem Blockwart die Aggressionen innerlich wachsen, der diese noch vor Tagen ungeniert und mit der Drohung, die Polizei zu rufen ( selbst erlebt),ablassen konnte, nur weil der Gehorsamslappen fehlte oder leger getragen wurde.
Diese Bilder von den Politmarionetten müssten den Hypnotisierten in ARD und ZDF in Dauerschleife gezeigt werden. So ca. 2–3 Jahre, dann würden sie anfangen was zu merken.
Die Gesellschaft war vorher schon total verblödet, jetzt ist das ganze irreversibel zementiert.
Bei mir in der Firma, keine kleine Klitsche, singt der oberste Betriebsarzt weiterhin das hohe Lied der Impfung, der Maske und des Abstands. Gut, arbeite ich halt zu Hause. Den Blödsinn mache ich nicht mit.
@getriebesand
lächeln. nicht unterwürfig. nicht auf krawall gebürstet. ahoi
gestern wurde ich in hamburg fast aus den café geworfen, weil der test 26h alt war. da wird noch das kleine stückchen macht gepflegt.
In der Grundschulklasse meiner Tochter gab es heute nur ein Kind, das noch eine Maske trug. Es sagt, dass es die Maske trage, damit es die Oma, die im Haus wohnt nicht gefährdet.
Im Postshop war ich neben den beiden Verkäufern heute die Einzige ohne Maske und wurde von einer Frau mit Blicken erdolcht. Wir wohnen in Baden-Württemberg.
@Judi: Die Oma wird sicher schon etliche Male gespritzt sein und auch das Kind wird entsprechende Einspritzungen bekommen haben. Die Eltern, die voll auf Linie sind, sind doch teilweise hundere Kilometer durch das Land gefahren, um einen Arzt zu finden, der die Kinder spritzt, obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch sog. "off-label-use" war, also noch bevor die Politik ihren Willen der STIKO aufzwang und selbige gehorchte.
"Im Postshop war ich neben den beiden Verkäufern heute die Einzige ohne Maske und wurde von einer Frau mit Blicken erdolcht. Wir wohnen in Baden-Württemberg."
@Judi
Wie gehen Sie mit diesen Blicken um? Hatte ich gestern bei dm auch von einer Kassiererin. Ich wurde mit Abscheu von oben bis unten betrachtet.
Eigentlich müsste man es locker nehmen und dann antworten "schade, dass ich Ihr freundliches Gesicht nicht sehen kann" ;D aber auf solche subtilen Angriffen wie 'Augenrollen, herablassend Schauen usw.' kann ich nur schlecht reagieren, weil es wenig Angriffspunkte bietet. Würde man mir sachlich was sagen, könnte ich vernünftig diskutieren, aber wenn mal jemand den Mund aufmacht (was hier kaum vorkommt) ist es dann belehrend, beleidigend oder vorwurfsvoll. Ich diskutiere lieber auf inhaltlichem Niveau, aber das ist ja seit Jahren kaum noch möglich in der Gesellschaft.
Gestern bei dm stellte sich eine Frau mit Maske meiner Meinung nach mit Absicht auf 10 cm Abstand an den Packtisch neben mich (sie packte nichts ein) und hustete demonstrativ 3 mal in Ihre Windel. Ich schaute sie nur von der Seite an, dann ging sie von dannen. So sieht der widerliche Protest der Hörigen hier aus. Ich wollte ihr erst sagen, wenn sie krank ist, soll sie doch zu Hause bleiben, aber hatte am Packtisch mit meinem Paket zu tun, deshalb ließ ich es sein. Außerdem kann man das auch nicht 100% greifen, denn dann heißt es 'wieso, ich habe nur 3x gehustet, was ist Ihr Problem?".