Üblicherweise habe ich ein ungutes Gefühl, wenn auf Webseiten zu intransparenten Spenden oder Schenkungen aufgerufen oder Merchandising betrieben wird. Wie bei Illas Buch zu den PCR-Tests gehe ich bei Wodarg davon aus, daß es primär um die Sache geht und nicht um ein Verdienstmodell.
»Woran erkennt man eine echte Pandemie? Wann sind Viren gefährlich? Warum eigentlich Masken? Was wissen wir über gentechnische Impfungen? Was geschieht mit unseren Gesundheitsdaten? Wem kann man noch trauen? Wo bleibt die Evidenz in der Corona-Krise? Wo ist die Debatte? Was passiert in Heimen und Kliniken? Werden Gesundheitsbehörden missbraucht? Was ist institutionelle Korruption? Wem nützt die aktuelle Pandemie? Sollen über unsere Gesundheit zukünftig Plutokraten bestimmen? Wer erlaubt es sich, durch Überwachung und Kontrollen, durch Freiheitsentzug, Zwangsuntersuchungen und gentechnische Manipulationen unser aller Werte und Freiheiten außer Kraft zu setzen? Wer will so eine Kontrollgesellschaft?«
Solche Fragen werden bearbeitet in dem Buch, das für 20 Euro hier bestellt werden kann (erscheint im Juni): buchkomplizen.de.
Das Virus im Kopf der Menschen ist tausendmal schlimmer als das reale Virus. Während das reale Virus bestenfalls dreistellige Inzidenzzahlen erreicht (will sagen positive Tests, nicht Infektionen), schafft das Virus im Kopf Inzidenzzahlen von mindestens fünfzig- bis sechzigtausend. Es hat eine epidemische Lage von nationaler Tragweite verursacht.
Das Virus im Kopf siedelt vermutlich dort, wo sich die Amygdala befindet (https://de.wikipedia.org/wiki/Amygdala). Es löst Angst aus und zerstört Gehirnzellen. Ein Gehirn, das befallen ist, ist zum sachlichen Diskurs kaum noch oder gar nicht mehr fähig. Auffällig ist insbesondere der Verlust an Verhältnismäßigkeit im Denken. Gegen das Virus im Kopf gibt es noch keinen Impfstoff.
Der Kapitalismus ist gar nicht in der Lage eine Pandemie zu bekämpfen.
Die paar möglicherweise zu verdienenden Flocken seien ihm ganz herzlich gegönnt!
Er wäre mit Sicherheit ein besserer Minister als unserer dubios agierender Privatimmobilien-spekulant und Patientendaten-verkäufer geworden!
Gehört zudem nicht zum gewaltigen Verräterflügel der SPD.
Ein Buch zum Verschenken an Schlechtinformierte, die einem am Herzen liegen.
@Grünschild:
Das Buch wird ein hervorragendes Zeitdokument für jeden von uns, nicht nur als Geschenk für schlecht Informierte!
Wir werden es zur Mahnung in künftigen Krisen immer wieder gebrauchen, damit so etwas NIE wieder passiert.
Dr. Wolfgang Wodarg ist mein größter Held seit Beginn dieser angeblichen Pandemie, weil er auch so viel politisches Erfahrungs-Wissen nicht zuletzt aus seinem letzten Kampf gegen die gleichen Strippenzieher in der Schweinegrippe von 2009 mit einbringen konnte. Auch seine Rolle im Stiftung Corona- Ausschuss(-bisher 46 Sitzungen) war bestes ehrenamtliches Engagement, jedes Mal über mehrere Stunden. Neben Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der Mitte April nun auch sein 2. Buch herausbringt, wurde auch er in allen sozialen Netzwerken zitiert und zu Interviews gebeten.
Wodarg hat einen super Schreibstil, den man gerne liest.
Ich freue mich schon darauf, sein Buch zu lesen!
Wir werden ihnen (dem Buch/dem Wodarg) auf die Bestsellerlisten helfen. Versprochen. Er ( der Wodarg) hat es sich redlich verdient.
25.04.2021 | Der Nordschleswiger
Wolfgang Wodarg wird Spitzenkandidat
Der frühere Flensburger Amtsarzt Wolfgang Wodarg ist zum Spitzenkandidaten der Partei „Die Basis“ (Basisdemokratische Partei Deutschland) in Mecklenburg-Vorpommern gewählt worden. Auf der Facebookseite des Landesverbandes wurde das Wahlergebnis am Sonnabend verkündet. Der Schleswig-Holsteiner tritt nach eigener Aussage im Nachbarland an, weil die Kandidatenliste für Schleswig-Holstein auf einem Parteitag bereits aufgestellt wurde.
In einer auf Facebook veröffentlichten Videobotschaft sagte Wodarg, er habe lange überlegt, ob er sich wieder politisch engagieren oder doch beim Bücherschreiben bleiben solle. Es seien jedoch jetzt „welche am Ruder“, die man „nicht weiter steuern lassen“ könne, da sie „sehr viel Schaden angerichtet“ hätten. Er fühle sich daher verpflichtet, sich wieder einzumischen. „Ich bin bei euch“, sagte der 74-Jährige an die Teilnehmer eines Landesparteitags in Sachsen-Anhalt gerichtet. Da seine Eltern aus Mecklenburg-Vorpommern stammten, fühle er sich dem Bundesland sehr verbunden, sagte Wodarg. (…)
https://nordschleswiger.dk/de/deutschland-politik-gesellschaft-suedschleswig/wolfgang-wodarg-wird-spitzenkandidat