Das ist auf focus.de am 26.1. zu lesen, worüber hier bereits am 19.1. berichtet wurde:
»In der vergangenen Woche vermeldete das Robert-Koch-Institut erneut hohe Zahlen von teilweise über 1000 Corona-Toten pro Tag. Ein Forscher aus Berlin kritisiert allerdings: Die Zahlen würden kaum zur Beurteilung des aktuellen Infektionsgeschehens beitragen und uns ein verzerrtes Bild vermitteln.
Die Zahl der Corona-Toten, die das RKI täglich vermeldet, schwankt derzeit enorm. Waren es am Montag vergangener Woche noch 214 Todesfälle, stiegen die Werte am Mittwoch und Donnerstag wieder auf über 1000 Fälle an. Erst am Freitag gingen sie etwas zurück auf 859 Fälle. Insgesamt also weiter erschreckend hoch – auch wenn sich mittlerweile durch sinkende Inzidenzen eine leichte Verbesserung der Lage abzeichnet.
Dass gerade die in ihrer derzeitigen Form täglich veröffentlichten Sterbezahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Rechtfertigung für politische Entscheidungen mit ins Feld geführt werden, sieht der Mediziner und Soziologe Bertram Häussler vom Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin allerdings kritisch. Seit August veröffentlichen er und sein Team mit dem Pandemie Monitor Analysen rund um das Infektionsgeschehen. „Die täglich vom RKI vermeldeten Sterbefälle sind so veraltet, dass sie ein verzerrtes Bild zeigen“, erklärt Häussler im Gespräch mit FOCUS Online.
Grund dafür sei ein erheblicher Verzug in der Übermittlung der Sterbezahlen. „Durchschnittlich spiegelt die vom RKI täglich veröffentlichte Anzahl der Todesopfer den Stand von vor etwa drei Wochen wider“, sagt der Mediziner. Das bedeutet, dass die Corona-Opfer, deren Anzahl jeden Tag vermeldet wird, nicht innerhalb der letzten 24 Stunden verstorben sind, sondern eben schon Tage oder gar Wochen vorher – sie wurden lediglich am Vortag übermittelt.
Trotz hoher Zahlen – die Todesfälle sinken bereits
„Tatsächlich sagen diese Zahlen sehr wenig über die aktuelle Lage aus und vermitteln ein falsches Bild“, erläutert Häussler. So zeigten die Todesfallzahlen im Oktober 2020 eine viel positivere Situation, die nicht zu den damals bereits stark steigenden Neuinfektionen passte.
Umgekehrt erzeugten die derzeit hohen Sterbezahlen ein übertriebenes Bild der aktuellen Situation. „Die extrem hohen Todeszahlen seit Beginn des Jahres gehen auf Infektionen Ende November bis Anfang Dezember zurück. Dabei befinden wir uns derzeit in einer Phase, in der die Zahl der Verstorbenen stark abnimmt“, erklärt Häussler…
„Am 15. Januar beispielsweise hat das RKI 1113 neue Todesfälle für den Vortag vermeldet – unsere Analyse zeigt aber, dass am Vortag nur 20 Menschen gestorben sind“, erklärt der Forscher. So verhalte es sich auch mit den teilweise sehr hohen Fallzahlen der vergangenen sieben Tage. „In etwa drei Wochen werden wir feststellen, dass beispielsweise die Zahl von 1148 Toten am 20. Januar tatsächlich nur etwa halb so hoch sein wird“, prognostiziert Häussler
Ein grundlegendes Problem sei aber, dass die Öffentlichkeit die RKI-Sterbezahlen für aktuell halte und auch Politiker sie häufig fälschlicherweise so darstellten, kritisiert Häussler. Das RKI wiederum weise nicht explizit genug darauf hin, dass dies eine Falschinterpretation sei…
Lockdown-Verlängerung zu früh entschieden
Dass Bund und Länder den Lockdown bis zum 15. Februar verlängert haben, hält Häussler für eine übereilte Entscheidung. Bevor man weitere Maßnahmen ergreift, hätte man auch noch bis zum 31. Januar abwarten können: „Es gibt ja Hinweise, dass der seit 15. Dezember verschärfte Lockdown wirkt, auch wenn die RKI-Zahlen der Neuinfektionen derzeit immer noch aufgrund der Feiertage und einer daraus resultierenden Meldeverzögerung von mehr als 60.000 Fällen kein genaues Bild liefern“, sagt Häussler.
So zeigten die Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) seit 4. Januar einen Rückgang der Intensivpatienten um rund 20 Prozent. Daraus wiederum lasse sich schließen, dass auch die tatsächliche Zahl der Neuinfektionen seit den Weihnachtstagen zurückgegangen sei, da die bisherigen Lockdowns immer nach rund elf Tagen Wirkung zeigten.«
Logik? Pfui! Das will der WEF nicht, der will die Macht direkt übernehmen. Setzen, sechs.
Ob die "wegen oder mit" der Impfung versterbenden Heimbewohner auch alle zu Covid- Toten etikettiert werden, das wäre noch interessant zu erfahren. Seltsamer Weise hört man nun nichts mehr von diesen potentiellen Impf-Kollateral- Fällen!
@D.D.
Kommt.
Pfleger in Kalifornien nach der zweiten Impfung gestorben.
https://californianewstimes.com/health-care-worker-dies-after-second-dose-of-covid-vaccine-investigations-underway-daily-news/145120/
Die Infizierten- und Todeszahlen sind doch sowieso Pille-Palle, weil sie auf der Murks-PCR und einer Verarschungs-Test-Strategie beruhen, die nur dazu designt wurden, um eben solche Fake-Zahlen zu produzieren.
Oder fährt man mittlerweile unter 35 Zyklen? Nach wie vielen Genom-Abschnitten wird gesucht? Werden die PCR-Produkte validiert? Und wie oft? Sind klinische Symptome für die Falldefinition obligatorisch? Gibt es repräsentative Testungen und Kohortenstudien? Gibt es eine relevante, bereinigte Übersterblichkeit? Ist Zahl der belegten Intensivbetten wesentlich gestiegen?
Das sollte mittlerweile doch eigentlich auch bei "Medizinern und Soziologen" angekommen sein. Oder wie Matthias Schrappe sagte: "Die Zahlen des RKI sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben stehen."
Wie der Propagandakrieg bis in die Foren und Kommentarspalten getragen wird:
https://www.youtube.com/watch?v=gjeSEu3_Mvo
Ralf Bonelli
Fakten spielen in dieser inszenierten "Pandemie" doch schon lange, wenn je, keine Rolle.
Nach diesen Artikel zeigen Lockdowns Wirkung auf das Infektionsgeschehen? Andere Studien sagen, Lockdowns bringen nichts ( Ioanidis)…
Vielleicht gibt es in in rückgekoppelten Systemen keine eindeutige Kausalitäten?
Ich hätte gerne etwas mehr Klarheit- ob dieser bisher ziemlich einmalige globale und größtenteils akzeptierte Freiheitsentzug angemessen und sinnvoll ist- oder vollkommen unverhältnismäßig…( glaube ich eher)
Nach diesem Artikel behauptet _jemand_ , dass der Lockdown eine POSITIVE Wirkung hätten (das ist ja hoffentlich gemeint).
Aber Studien (nicht "andere") zeigen, dass Lockdowns keine positive Wirkung haben.
Bitte nicht unsinnig Lügen durch Ungenauigkeiten weiterverbreiten.
@Albrecht Stortz
Wir wissen ja angeblich gar nichts. Wir wissen noch nicht einmal wirklich wie Covid-19 übertragen wird.
Was klar ist, es ist regional unterschiedlich. Auch dafür gibt es offiziell keine Erklärung.
Viren reisen wie das Wetter durch die Troposphäre. Natürlich haben Lockdowns keine Wirkung. Sie schaffen ja noch nicht einmal den Great Reset.
ät Rue:
Sie werden keine Klarheit bekommen, wenn Sie so ungenau lesen und so missverstehen, wie Sie es hier zeigen.
Also Herr Storz, es scheint Ihnen was über die Leber gelaufen zu sein, was verständlich ist, angesichts der Politik.
Aber Rue hatte verständlich geschrieben und nicht unsinnig Lügen durch Ungenauigkeit verbreitet, da schiessen Sie jetzt über's Ziel wohl einer versuchten Klarstellung hinaus.
Weil einerseits wird im Artikel nur von 'Wirkung' gesprochen; es ist aber tatsächlich fraglich ob Lockdowns 'irgendeine Wirkung' haben auf das 'Infektionsgeschehen'.
Manche sagen, lediglich eine kurzfristig aufschiebende Wirkung. Wäre dies dann in Ihrer Nomenklatur eine 'positive' oder eine 'negative' Wirkung, also eine reine zeitweise Verzögerung, ist dies positiv oder negativ, kann man das sagen?
Der Artikel suggeriert wohl, dass die Wirkung des Lockdowns eine Begrenzung oder Reduktion der 'Neuinfektionen' sei, auch wenn sich dies nicht eindeutig in den Zahlen widerspiegle. Aber wäre das, wie Sie schreiben, eine 'positive' Wirkung auf das 'Infektionsgeschehen'? Weil dies würde eine Bewertung implizieren.
Eine Wirkung des Lockdowns in Reduktion des 'Infektionsgeschehens' könnte eine 'negative' Auswirkung sein auf das 'Infektionsgeschehen', weil es die Neuzahlen verkleinert und dies würde von Ihnen positiv bewertet.
Ich persönlich, der kein Anhänger der Eindämmungsstrategie ist, bewerte aber eine Verminderung der Neuinfektionszahlen nicht als positiv.
Es ist also Ansichtssache, nicht absolut, und für kurze Kommentare hier an einem Board, kürzer als mein Kommentar, kann man wohl keine so hohe Sprachgenauigkeit unterstellen oder fordern.
Weil abgesehen davon, welche Massnahmen genau einen Lockdown ausmachen und ab wann man nicht mehr von einem Lockdown sprechen kann, oder was 'Infektionsgeschehen' genau bedeutet und ob dies aktuell gemessen werden kann überhaupt, wären alles zu klärende 'Bezeichnungen' ohnehin.
Nichts für ungut, manche sagen 'Glauben Sie mir kein Wort das ich sage, jedes Wort ist gelogen, weil Wörter immer auch eine Lüge sind, weil sie die Wirklichkeit nicht genau beschreiben können'.
Die negativen Wirkungen von Lockdowns sind offensichtlich: Angst, Suppression des Immmunstatus, Krankheiten, Tod, wirtschaftlicher Zusammenbruch, …
was schwurbeln Sie denn da zusammen?
@Albrecht Storz: fraglich lt. Kommentar Rue war alleine die Wirkung auf 'das Infektionsgeschehen', dazu sagen Sie jetzt auch nichts…
Dass die weiteren Auswirkungen wie 'Freiheitsentzug' etc. 'negativ' sind, darauf hatte ja schon Rue hingewiesen.
Ich kann Sie nicht ernst nehmen, wenn Sie da bei Rue von 'unsinnig Lügen verbreiten durch Ungenauigkeit' sprechen oder bei mir von 'schwurbeln'…sie sollten den Massstab an sich selbst erst mal anlegen.
cDU/cSU, Merkel, Drosten, Spahn, W.H.O, Gates-Stiftungs-Vertreter im Mai 2019
https://www.cducsu.de/veranstaltungen/globale-gesundheit-st-rken-un-nachhaltigkeitsziel-umsetzen/programm
https://subscriptions.gir.st/watch?v=q8sBYFj5Rps
Ghebreyesus (WHO) ca. 1:50:00
Spahn zB 2:50:00
Drosten zB bei 2:30:00, 3:45:00
Gates-Stiftungs-Büro in Berlin ca. 2:30:00
…
Die Diskussion (nicht hier die Kommentare, sondern die Oeffentliche) geht völlig daneben, selbst wenn richtigerweise die Qualität der Zahlen kritisiert wird. Nur wären auch korrektere Zahlen keine Rechtfertigung für die Lockdowns.
Z.B. Artikel 26.1. hier aus Symposion zu Alternativen zu Lockdowns, und ich finde das insgesamt noch armselig, sie waren mit der 'Great Barrington Declaration' initial involviert. Es werden richtige Dinge auch angesprochen, wie dass in den USA 37% offiziell (in Realität noch mehr) der Todesfälle in Alten- und Altenpflegeheimen waren und diese durch einen Lockdown ohnehin nicht verhindert werde können; oder das PCR Testing mit hohen CT Werten, welches verändert werden müsste.
Aber Jeffrey Tucker sagt das Wesentliche, was immer vergessen wird in der ganzen Diskussion, wie kommt jemand darauf Lockdowns überhaupt jetzt ab 2020 als Mittel der Epidemie-bekämpfung zu sehen und zu akzeptieren?
https://www.aier.org/article/what-is-the-alternative-to-lockdowns-a-symposium/
Jeffrey Tucker. Ich habe gesehen, dass viele Leute fragen, was die Alternative zum Lockdown ist. Die Frage setzt voraus, dass Lockdowns normal sind. Sind sie aber nicht. Sie sind ohne Präzedenzfall. Die Moderne hat eine lange Geschichte von Infektionskrankheiten und Erfahrung im Umgang mit neuen Viren, gegen die es keinen Impfstoff gab. Wir haben es trotzdem geschafft, Menschenrechte und Freiheit zu priorisieren. Wir haben die Alternative zu einem mittelalterlichen Ansatz verstanden. Lassen Sie Einzelpersonen und medizinische Fachleute mit Krankheiten umgehen, nicht Politiker. Diese Idee war zentral für die öffentliche Gesundheit. Es war der Ansatz in den Jahren 2009, 2006, 2002–2003, 1968–69, 1957–58, 1948–52, 1929 und so weiter, seit das öffentliche Gesundheitswesen die wissenschaftlichen Grundlagen der Immunologie in Bezug auf Krankheitserreger entdeckt hat. Die Erhaltung der normal funktionierenden Gesellschaft muss die Priorität sein, um die Gesundheit der Gemeinschaft zu maximieren, und zwar nicht durch die Konzentration auf nur einen Krankheitserreger, sondern auf alle Aspekte der öffentlichen Gesundheit. Ich fühle mich hier von Sunetra Guptas Verständnis angezogen. Wir haben lange Zeit mit einem gewachsenen und impliziten Gesellschaftsvertrag gelebt: Wir stimmen zu, die Rechte des anderen zu respektieren, auch in Gegenwart von Krankheitserregern. Dieses Verständnis muss dringend wiederentdeckt werden. Jetzt befinden wir uns in einer sehr schwierigen Lage, in der wir verloren gegangenes Wissen der Public-Health-Weisheit des 20. Jahrhunderts wiedergewinnen müssen.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version).
@Allerweltsname:
Aber genau das – das Lockdowns eben nicht normal sind – und Politiker statt medizinische Fachleute sagen, wie "Krankheit" kuriert werden muss und niemand Wert darauf legt, die unterschiedlichen Aspekte von Gesundheit zu betrachten – macht den Umgang mit der sog. "Pandemie" ja so eigenartig und erweckt den Eindruck, dass es tatsächlich nicht um Krankheitsbekämpfung geht.
@I.B.: Ja, eben. Und hat verschiedene Aspekte.
Die 'Massnahmen' werden 'NPI's' Nicht Pharmazeutische Interventionen' genannt, der Name sagt schon, aus welcher Ecke das kommt…als gäbe es nur Pharma und Massnahmen.
Ein 'erweiterter Katalog an NPI's' als Teil des Pandemieplanes wurde unter Bush und Rumsfeld als Verteidigungsminister 'in Auftrag gegeben und gegen Fachwiderstand umgesetzt'. Die Folgen in allen Details verfassungsrechtliche Bedenken, interdisziplinäre Entscheidungsfindung, Hauptlast zu tragen insb. für Einkommensschwache, rassische- und ethnische Minderheiten etc. war alles damals schon bekannt und in Workshops mit US Städten/Gemeinden sowie US Top-Universitäten herausgearbeitet, dass war alles 2005–2007.
Danach sind wohl in NATO Staaten und Verbündete Epidemiepläne nach dem Vorbild angepasst worden und Infektionsschutzgesetzte implementiert worden.
Es gab aber parallel auch seit Ende der 90ger Jahre regelmässig 'Uebungen' etc. zur 'Abwehr biologischer Waffen', später zur Bewältigung einer Virenpandemie.
Die Massnahmen wurden bisher auch nie angewendet und auch die WHO hatte die meisten der NPI's nicht empfohlen.
Die generelle Form des harten Lockdowns ist möglicherweise darüber hinaus erst in China in Wuhan 'demonstriert worden'. Und es gibt u.a. die Meinung, das sei auch 2020 in Wuhan nicht aus medizinischen Gründen erfolgt, sondern als Massnahme der Zentralregierung, um die Provinz zur Räson zu bringen.
Weiter meinen inzwischen manche, China habe sogar bewusst den Westen getäuscht und in die Lockdowns etc. manövrieren wollen. Dies in den USA. Ginge aber trotzdem nicht ohne den Westen der so reagiert. Ich hatte mich das auch gefragt, da China aus Jahren der Zusammenarbeit weiss, welche Reaktion der Westen 'plangespielt' hatte. Aber ist Spekulation.
Schon auf dem WEF in Davos 1/2020 wurde die Devise ausgegeben, es gäbe keine Behandlung für Covid-19 und man wolle und müsse die Impfstoffe entwickeln und in der Zwischenzeit habe man nur die NPI's.
Man hat dann noch einzelne Anhaltspunkte, z.B. dass in Oesterreich der Kanzler nicht auf seine Nationalen Beraterteams auch der Verwaltung gehört hat, sondern nach einer Telefonkonferenz auf Benjamin Netanjahu gehört habe (Strategie 'Gehorsam durch Angst').
Es gibt sicherlich militärische und andere Interessen, die solche Massnahmen jetzt austesten wollten. Es kann mE aber schwer gesagt werden, zu welchem Grad die Politik da breit agenda-getrieben von Anfang an mitgewirkt hat und zu welchem Masse sich Eigendynamiken entwickelt haben via Wuhan, Bergamo, oder dann 'ein Land muss mit dem anderen mitziehen'. Es wird mE alles dies parallel gegeben haben und geben.
Auch ist die Frage, wie die Kommunikation 'innerhalb der Kreise' sich von der 'nach Aussen' unterscheidet. Also wird intern 'neuen Pandemien, Kriegen, Biowaffen, wirtschaftlicher Zusammenbruch Dollarsystem etc.' argumentiert…
Dann gibt es natürlich wirtschaftliche Interessen etc. von Pharma, Biotech etc.
Merkwürdiger ist aber, dass die Masse der Menschen, Journalisten und insbesondere der Aerzteschaft und Epidemiologen etc. diese ganzen dokumentierten (ich lasse hier die Quellen mal weg, sind aber meist oft ganz offizielle oder 'konservative') Zusammenhänge ausblenden und die Massnahmen schlicht akzeptieren und nur noch über 'Details' wie 'wann gilt was bei welchem Inzidenzwert (der auch 'Müll' ist)' nachdenken.
Und dies hat ja wieder Rückkoppelungen auf die Politik, weil z.B. in der Schweiz sieht es so aus, als sei der Bundesrat (=Regierung) eher von den Massen, Medien und Beratern getrieben worden, insbesondere wenn Deutschland und andere Länder 'vorgelegt' hatten.
Nochmal geopolitisch – auch wenn das ein bisschen weit gegriffen und sehr die Grosswetterlage betrifft nach vieler Geschmack und man da in Spekulationen sich auch übt:
China hatte, sagt man, seit Jahrzehnten die Devise, dass sie sich selbst eigentlich ausbeuten, wenn sie gegen überbewertete US-Dollars verkaufen. Das hätten sie aber in Kauf genommen für technische und wirtschaftliche Entwicklung. Mit den riesigen USD Beständen hat China dann noch versucht, an Markenfirmen oder Rohstoffen zu kaufen, was geht. Aber China wusste, dass eines Tages das USD-System zu Ende geht, und damit ggf. erstmal die Weltwirtschaft einbricht. Aber: China hat dann eine gute Ausgangsposition, weil sie technisch/wirtschaftlich auf der Höhe der Zeit sind (sie haben sich 'industrialisiert' und haben den grössten Binnenmarkt der Welt; also bei einem 'Reset'). Aber Zulieferung an Europa/USA insb. geht so nicht mehr.
Die USA insb., teils Europa, hat sich aber deindustrialisiert zum grossen Teil auch Infrastruktur teils vernichtet. Für die USA ist die Ausgangsposition bei Zusammenbruch USD System und Weltwirtschaftssystem erstmal schlimmer als für China und die EU.
Da kann es natürlich sein, dass trotz Konflikt um die 'Vorherrschaft', auch über Technologieführerschaft etc., man teils eben im selben Boot sitzt, und in welchem Masse hier China rein eigene Interessen verfolgt oder mit dem 'Westen' zusammenarbeitet, ist die Frage und auch parallel teils so, teils so möglich.
So, jetzt sagt man, der 'Ostblock' sei zusammengebrochen, weil der Westen insb. die UdSSR in zu hohe Militärausgaben im Vergleich zur Gesamtwirtschaftsleistung getrieben habe. Die Folge der Lockdowns etc. wäre natürlich für den Westen dieselbe: sinnlose Ausgaben, teils langfristig, für nutzlose Impfungen, Tests, Krankenhausaufenthalte etc. Militärausgaben bei schock-geschrumpfter Wirtschaft und exorbitanter Neuverschuldung kann nun 'den Westen' zusammenbrechen lassen nach dem 'Ostblock'.
Aus nationalstaatlicher Sicht gewiss eine Katastrophe, aber 'Oligarchen' im Westen könnten nach dem Beispiel wie das mit der Abwicklung 'des Ostblocks' lief, gar nicht abgeneigt sein und es gibt immer wieder ja die Tendenzen, dass die Nationalstaaten zugunsten der Regionen zerbrechen sollten und die Regionen dann unter dem Dach der EU/Nato etc. agieren. Ggf. ist UK auch deshalb 'raus aus der EU'. Ggf. glaubt man, man könne mit den Nationalstaaten auch deren Schulden 'abwickeln'.
Hinzu kommt die Frage, wie der Westen insb. USA eben 'wirtschaftlich/industriell/Infrastrukturell' wieder 'aufrüstet' und da kann es sein, dass man da keine anderen Ideen hat, als die '4. industrielle Revolution' wie Digitalisierung, Automatisierung etc.
Und dann gibt es da natürlich Partikularinteressen, wie bleiben die Spieler an der Macht oder 'systemrelevant', wer kann sich ein grösseres Stück vom Kuchen abschneiden etc., wie geht man mit der Furcht vor der eigenen Bevölkerung und sozialen Unruhen um etc.
Das und anderes: so habe Rumsfeld noch die Welt in bestimmte Zonen aufgeteilt, für Regionen mit Bodenschätzen sollen keine staatlichen Strukturen erlaubt sein (Irak, Lybien etc.), EU und Asien sollen produzieren, und Waffen solle nur die USA möglichst produzieren. Wenn der USA aber der USD zusammenbricht hat sie ggf. nicht mehr das Geld, geopolitische Ziele durchzusetzen. So oder so könnte vieles in Europa als USA-Steuer gesehen werden, Gelder an US Pharma, DB-IT in die Microsoft-Cloud etc. Wobei man USA durch die 'Machteliten' ersetze, welche den Mantel des Staates nur nutzen für Ihre Interessen.
Wir werden total verarscht.
Und ja: der Lockdown wirkt: TÖDLICH!
Das ist der Hammer:
Ghebreyesus bedroht in dem Video
https://subscriptions.gir.st/watch?v=q8sBYFj5Rps
ab ca. 1:57:00 die anwesenden Personen.
Die Aussage, nachdem er einen Todesfall einer verwantwortlichen Person im Kongo geschildert hat, nach einer demonstrativen Pause:
"Danke. Danke. [für Applaus] Das war ein unglaublicher Mut – - – - [wirft besonders auffällig Blicke ins Publikum] gleichzeitig sehe ich zwar, dass Sie mutig sind, dass aber jeder einzelne von Ihnen gefährdet ist. Und zwar jeden Tag. Ihr Leben ist in Gefahr. [kehrt mit den Augen zu seinem Manuskript zurück] Zusätzlich zu den Angriffen kämpfen wir gegen Mythen, Falschinformationen, und die Politisierung des Ebola-Ausbruchs [im Kongo]. …"
Was redet der Mann da? Zuerst spricht er vom Kampf gegen Ebola sowie dem gewaltsamen Tod eines Arztes. Er erhält Beifall vom Publikum … redet dann von "Mut" – der Bezug ist völlig unklar, wessen Mut, des Publikums? – und sagt dann mit besonderer Betonung und auffällig ins Publikum blickend:
"gleichzeitig sehe ich zwar, dass Sie [eindeutig auf das Publikum bezogen!] mutig sind, dass aber jeder einzelne von Ihnen gefährdet ist. Und zwar jeden Tag. Ihr [eindeutig auf das Publikum bezogen] Leben ist in Gefahr. "
um dann wieder auf sein Thema zurückzukommen und wieder vom Kongo zu sprechen.
Was war das?
Haben vielleicht einige Leute im Publikum gleich oder auch erst später bemerkt, dass diese Drohung des W.H.O.-Chefs nicht dahergeredet war sondern mafiamäßig vollkommen ernst gemeint war?
"Ihr Leben ist in Gefahr!"
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel soll gesagt haben:
"Uns ist das Ding entglitten"
"auf einem Pulverfass"
"Wir müssen den Flugverkehr so ausdünnen, dass man nirgendwo mehr hinkommt"
"Man kann nur Reisen unattraktiv unangenehm machen, etwa durch Quarantäne."
"Wir brauchen ein härteres Grenzregime"
.
Dass Mitte Februar allerdings tatsächlich bestimmte Teile des öffentlichen Lebens, zum Beispiel Friseure aber auch Schulen und Kitas wieder teilweise geöffnet werden können, ist "nicht gesichert"
https://www.nw.de/nachrichten/politik/22942743_Merkel-in-interner-Schalte-ueber-Corona-Uns-ist-das-Ding-entglitten.html
Weihnachten seien jeden Tag 50.000 auf die Kanaren und die Malediven geflogen. „Wir müssen den Flugverkehr so ausdünnen, dass man nirgendwo mehr hinkommt.“
https://www.tagesspiegel.de/politik/aus-sorge-wegen-virus-mutanten-reduzierung-des-flugverkehrs-nach-deutschland-auf-nahezu-null/26853836.html
Angela Merkel hat den Auslandsurlaub vieler Deutscher laut Bild Zeitung kritisiert. Weihnachten seien täglich 50.000 Menschen auf die Kanaren und Malediven geflogen – "Warum können wir die Reisen nicht verbieten?"
"Man kann nur Reisen unattraktiv, unangenehm machen, etwa durch Quarantäne"
https://www.swp.de/panorama/corona-urlaub-2021-reise-verbot-regeln-einschraenkungen-fliegen-ausland-kanaren-angela-merkel-seehofer-54681480.html
Wenn Reiseverbote nicht durchsetzbar seien, müsse man die Deutschen auf andere Weise daran hindern, durch Auslandsreisen die Mutationen ins Land zu tragen.
"Wir müssen den Flugverkehr so ausdünnen, dass man nirgendwo mehr hinkommt."
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/tui-aktie-leidet-unter-merkel-aussagen-werden-reisen-bald-verboten-20224456.html