Sie sind schon gemein mit ihrer Bildauswahl bei der "Bildzeitung":
Eigentlich ist es ein alter Hut.
»… BILD liegen interne E‑Mails vor, die zeigen, wie Drosten seinen Virologen-Kollegen in die Nähe von „Querdenkern“ rückte, um ihn aus einem Regierungsprojekt auszuschließen.
Es geht um die sogenannte „Corona-BUND-Studie“, die das Bundesgesundheitsministerium im Frühjahr 2020 in Auftrag gab.
ZIEL DER STUDIE: Die Folgen der Pandemie für das Leben der Deutschen herausfinden.
Die Umfragen wurden von den Instituten „forsa“ und „ifo“ durchgeführt. Dazu wurde ein Konsortium aus Wissenschaftlern und Experten gebildet, darunter auch Christian Drosten.
DAS BRISANTE: Andere Mitglieder des Konsortiums wollten auch Hendrik Streeck in das Gremium holen. Doch Drosten war dagegen – und verstieg sich zu unglaublichen Angriffen gegen Streeck.
In einer E‑Mail vom 26. September schreibt Drosten, er habe „im Sinne des Konsortiums zu bedenken gegeben, dass seine (Streecks, Anm. d. Red.) Äußerungen sich mit dem Gedankenspektrum von ‚Querdenkern‘ überschneiden. Das ist in der Öffentlichkeit bekannt. Deshalb hätte seine Teilnahme Auswirkungen auf das Ansehen des Projekts.“…
Drosten hatte mit seiner skandalösen Attacke auf Streeck Erfolg – der Bonner Virologe wurde nicht an der Regierungssstudie beteiligt…«
Wenn das wahr ist, bestätigt das alle meine Vorurteile gegen Drosten. Beispiel: Boehmermann!
Dieses selbst verliebte Kerlchen griff Lanz während einer Podiumsdiskussion, die von der ZEIT veranstaltet worden war, an und forderte ihn dazu auf, die Virologen Kekule und Streek, nicht mehr einzuladen. Kekule habe nichts publiziert und keine Ahnung. Auf die Frage, wer das sage, erzählte der kleine, dumme Boehmermann bruehwarm, dass er Drosten und Sandra Ciesek anlässlich einer Medien Preisverleihung getroffen habe.
Woher also Boehmermanns perfide Einlassung kam, dürfte damit klar sein.
Typen, wie Drosten habe ich während meiner 16-jaehrigen Zeit an einer grossen Uniklinik zuhsuf kennengelernt: Vielschreiber, deren Publikationen nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt wurden. Aber ueberall eloquentes Geschwafel.
@Archimedes: Da muß jetzt aber eine Sicherung durchgebrannt sein. Drosten eloquent??
Ja, die Messlatte liegt halt sehr tief in D – vergleichen Sie mal mit dem – also – verhaltensgestörten Panikorgler aus dem – also – Rheinland oder mit Sarrsskoffneunzehn-Merkel. Von der legasthenischen Völkerballexpertin ganz zu schweigen.
@aa:
Da will ich doch mal ein Länzchen für Dr.Osten brechen:
wenn man sich des Vergnügens enthält, die Transkripte seiner Pestcasts zu lesen
und/oder
sein "Geschwurbel" ins Verhältnis setzt zu dem, was man sonst so in den meisten Talkshows, Interviews, Pressekonferenzen o.ä. von "weniger Eloquenten" an Sprechblasen-Gestammel serviert bekommt
und/oder
möglicherweise weitgehend akzentfreies Hochdeutsch bewundert
und/oder
eine Schwäche für "Anekdotisches" hat
und/oder
seine Heiligsprechung und (Grimme)Preise zur Kenntnis genommen hat :
So kann man ihn durchaus als "eloquent" bezeichnen
(als Dialekt-Muttersprachler habe ich ihm die "Eloquenz" erst nach Lektüre des zweiten Pestcasts abgesprochen)
https://www.dwds.de/wb/eloquent
als Synonym für: "wortgewandt, beredt" passt es allemal.
Der Inhalt spielt dabei seltsamerweise oft eine untergeordnete Rolle.
(Ich war vor Jahren mal auf einem Vortrag von R.D. Precht und erinnere mich noch gut daran, wie ich bewundernd zur Kenntnis nahm, dass er es geschafft hat, über eine Stunde in freier Rede auf "ähs", "hms" et al zu verzichten)
@ aa
"Genau." (c. Pfosten)
Lieber aa,
Eloquenz bedeutet Beredsamkeit. Über die Fähigkeit zu einer geschliffenen sprachlichen Ausdrucksweise ist damit nichts gesagt, sondern lediglich über die Fähigkeit, andere von der eigenen Brillianz zu über zeugen – oder besser – sie zu über reden. Das geht mit viel heisser Luft prima. Rein sprachlich gesehen ist Drosten ein Totalversager. Ich glaube, der denkt so, wie er spricht: konfus.
Für Akademiker seiner Coleur verwendeten wir früher den Begriff "Duennbrettbohrer".
@Archimedes: Die Pandemiker scheinen ja heftig zu mobben und um sich zu beißen. S. auch hier:
https://www.corodok.de/hat-drosten-wissenschaftlerinnen/
@tapsie
Das gehört bei den Dünnbrettbohrern unter den Akademikern zum guten Stil.
Wirklich brillante Wissenschaftler haben das nicht nötig.
Im uebrigen versteht Drosten vom Management einer Intensivstation absolut nichts.
Irgendjemand muss Dr. Osten auserwählt haben – mglw. weil er leicht zu lenken ist. Ein bisschen faul, aber geltungssüchtig und wenig (keine?) moralische Bedenken.
Das hier ist auch interessant (Interview von Juni 2021):
"Herr Drosten, seit siebzehn Jahren erforschen Sie Coronaviren. Die meisten von uns wissen erst seit Januar 2020, dass solche Viren überhaupt existieren. Wie wurden Coronaviren zum Zentrum Ihrer Arbeit?
2003 steckte sich in Singapur ein Arzt mit einem unbekannten Virus an. Dann flog er nach New York, und dort wurde er krank. Man wusste, dass er in Singapur mit schwer erkrankten Patienten Kontakt gehabt hatte. Auf dem Rückflug landete das Flugzeug für einen Tankstopp in Frankfurt. Der Mann wurde von Bord genommen und auf eine Isolierstation gebracht. Damals arbeitete ich in Hamburg am Tropeninstitut, das sich um importierte Infektionskrankheiten kümmert, und hatte gerade eine Labormethode entwickelt, die Viren bestimmen kann, die man noch nie vorher gesehen hatte. So wurde ich in diese Detektivgeschichte involviert. Es war zu der Zeit epidemiologisch schon klar, dass da was umgeht, was neu ist, übertragbar und eine Lungenentzündung auslöst, aber keiner wusste, was das für ein Virus ist.
Wie sind Sie vorgegangen?
Ich war wegen meiner Doktorprüfung gerade in Frankfurt und besuchte dort Kollegen. Die hatten gerade eine erste Zellkultur angelegt und gaben mir Proben mit. Ich wandte die neue Methode an, und es zeigte sich: Da waren Sequenzen drin von einem Coronavirus, das man noch nicht kannte.
Und das ist die Geschichte der Entdeckung von Sars?
Danach waren es nur noch wenige Schritte zusammen mit den Kollegen aus Frankfurt, um zu zeigen, dass es dieses Virus war, das den Arzt so krank gemacht hatte. Gleichzeitig gab es bei den Centers for Disease Control and Prevention in Atlanta weiteres Probematerial von einem zweiten Patienten, einem WHO-Arzt, der in Bangkok auf der Intensivstation an dieser Krankheit gestorben war. Wir konnten durch eine gemeinsame Untersuchung darlegen: Zwei Patienten, die sich nie getroffen haben, die aber beide eine indirekte epidemiologische Verbindung nach China gehabt hatten, wo die ersten Ausbrüche dieser Krankheit registriert worden waren, sind durch dasselbe Virus auf dieselbe Art krank geworden.
Wie lange dauerte diese Detektivarbeit?
Das Wesentliche ist in einer Woche passiert.
2012, beim Coronavirus Mers, das eine schwere Infektionskrankheit mit oft tödlichem Verlauf auslöst, spielten Sie ebenfalls eine wichtige Rolle.
Man hat damals gesehen, dass dieselbe Krankheit im Mittleren Osten regelmässig in Krankenhäusern auftaucht und zwischen Krankenhäusern weitergegeben wird. Man sah: Da ist ein extrem tödliches Virus. Die ursprünglich Infizierten steckten vielleicht je eine weitere Person an, diese wiederum ebenfalls eine weitere – bevor sich das Virus dann bald totlief. Es wurde also nicht dauerhaft von Mensch zu Mensch übertragen. Trotzdem tauchte es immer wieder auf. Woher? Es musste von einem Tier kommen, das ständig mit dem Menschen in Kontakt ist, am ehesten einem Nutztier.
https://www.republik.ch/2021/06/05/herr-drosten-woher-kam-dieses-virus
@Warum
Ich glaube, der Herr hat sich ein paar Mal zu oft "Outbreak" angeguckt…
Die Bildauswahl ist doch ganz sachlich.
Selten eine treffendere Aufnahme von Dr. Vollpfosten gesehen.
Drosten dreht durch.
Er leidet unter inflationärer Preisverleihung, ein neuartiges Krankheitsbild, das demnächst als Drostismus (Auch: Ddd) in medizinischen Enzyklika erscheinen wird.
(Der Meister hat bereits eine PCR in Arbeit, die bei 100 Zyklen und hochvariablen Primern vielversprechende Ergebnisse im Selbstversuch zeigte.)
@taspie: Ich muss Dr. Osten hier mal verteidigen, hat er doch der Wissenschaft einen großen Dienst erwiesen: durch seine eklatanten Fehlschläge im Rahmen der sog. Schweinegrippe – mir ist kein Fall bekannt, in dem ein "Wissenschaftler" mit seinen Annahmen, Prognosen und Ratschlägen derart an der Wirklichkeit zerschellt ist – wird man künftig wissenschaftliche Fehlleistungen anhand dieser Referenz quantitativ und qualitativ bemessen können – auf der Drosten-Skala. Wenn das nichts ist…
Ja, bei Streeck werde ich das Gefühl nicht los, dass er Angst hat, noch deutlicher zu werden.
Nochmal – für den, der es mag – seine Rede vom 19.8.2020 im Dom zu Münster:
https://www.youtube.com/watch?v=OkKV8wUaqRU&t=307s
Dagegen Drosten zu Demos gegen die unverhältnismäßige Politik:
https://www.youtube.com/watch?v=JlMsrl31k_k
Apropos eigenes Portemonaie: Wie finanziert Jens Spahn seine 4 Mio. (4.000.000 Mio.)-Villa? Doch wohl nicht von seinem schmalen Gehalt als Minister?
Die Herren Virologen waren schon immer so, Diven. Im historischen Film über die Charité sagte ein Konkurrent von Robert Koch vor über hundert Jahren: Ihnen kommt es nicht auf die Wahrheit an, sondern auf Ruhm und die Ehre, die Regierung zu beraten. Ja, das passt zu unserem Bauernsohn, der so viel zu kompensieren hat. Meint er. Und es ist immer nicht genug. Deswegen versteckt er sich auch in der Öffentlichkeit, indem er sagt, er habe nur mal gelegentlich mit Frau Merkel telefoniert, eigentlich hielte er sich raus, so dann der Eindruck. Das Gegenteil ist der Fall. Und dass jemand ohne gültigen Doktor erpressbar war und ist, versteht sich von selbst. Pharma, die Quandts, haben ihn in der Hand. Die Klage muss es offenlegen.
Geld regiert die Welt. Wer weiß das besser als Christian Drosten, der nette Testbetrüger aus Deutschland, der wohl mit sich ganz im Reinen ist. Schrecklich, wenn man die vielen Toten weltweit durch Lock Downs aufgrund von „Infektionen“ sieht. Die Ministerpräsidenten in Deutschland haben versagt, indem sie unkritisch auf ihn hörten. Bodo Ramelow hat es doch einmal gesagt: ich habe ihm geglaubt. Dieser Fehler ist nicht wieder gut zu machen. Aber schauen wir nach vorn. Nichts von dem, was Drosten so raushaut, ist eingetreten. Er wird dann in der Versenkung verschwinden, wenn eine neue Regierung mit den bisherigen „Wahrheiten“ unter Druck kommt.
Drosten, Drosten … ist das nicht dieser Querdenker?
- Lieber mit dem echten Virus infizieren als nochmal nachimpfen, das wäre doch viel besserer Schutz für ihn persönlich. (Kürzlich in seinem Podcast)
- Masken bringen nichts. Erstens ist ihr Nutzen nicht wissenschaftlich belegt, zweitens in den Ländern, wo sie immer Maske tragen, in Asien, die infizieren sich ja trotzdem. (Bundestagsausschuß 9.9.2020)
- Wenn nur ein Viruspartikel über die Schleimhäute einer Krankenschwester huscht, dann wird die sofort zum Fall, obwohl die nicht krank ist. (Wirtschaftswoche 2014 zu MERS)
Wer solche "Freunde" hat, braucht keine Feinde mehr:
Ich widme diesem begnadeten , selbstlosen "Wissenschaftler" heute mal ein schönes Lied,
dessen Text man sich auch hinter den Spiegel stecken kann:
https://www.youtube.com/watch?v=35PCFQtrgJM