Noch ein paar Wochen durchhalten, dann sind alle geimpft und haben ihre Freiheit wieder. So lautet die offizielle Erzählung (während selbst doppelt geimpfte SeniorInnen immer noch separiert bleiben). Bis zum Ende des Sommers erhalten wir alle ein "Impfangebot". Auf faz.net ist am 8.4. zu lesen:
»Derweil hat das Pharmaunternehmen IDT Biologika in Dessau-Roßlau den Grundstein für ein weiteres Gebäude zur Impfstoffproduktion gelegt. Ab Anfang 2023 will das Unternehmen dort den Corona-Impfstoff von Astra-Zeneca produzieren. Insgesamt investiere das Unternehmen rund 100 Millionen Euro in den Ausbau des Standortes in Sachsen-Anhalt, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Damit werde das Projekt etwa doppelt so schnell umgesetzt, wie in der Branche üblich. Bereits seit Mitte März füllt das Unternehmen auch den Impfstoff des amerikanischen Pharmakonzerns Johnson & Johnson ab und verpackt die Ampullen. Die ersten Chargen sind bereits in der Qualitätskontrolle und sollen ab Mitte April ausgeliefert werden.«
Nicht nur dieses Unternehmen stellt sich auf dauerhafte Profite ein. Bereits am 28.3. war auf faz.net (Bezahlschranke) zu erfahren, daß die Bundesregierung die Gelddruckmaschine längst angeworfen hat:
»„Wir brauchen dauerhaft größere Produktionskapazitäten für Impfstoffe“, sagte der Leiter der neuen Taskforce zur Impfstoffproduktion, Christoph Krupp, im Gespräch mit der F.A.Z. Dies sei sowohl wegen der Corona-Auffrischimpfungen nötig als auch für den Fall neuer Pandemien. „Wir reden deshalb mit den Unternehmen auch über den Aufbau einer Reservekapazität.“ Ziel sei es, dass in einem Quartal so viele Dosen zusätzlich produziert werden könnten, um alle Europäer einmal zu impfen. „Das wären 500 Millionen Impfdosen in einem Quartal, 2 Milliarden Impfdosen im Jahr“, rechnet Krupp vor. „Das neue Biontech-Werk in Marburg hat eine Kapazität von etwa 750 Millionen Dosen im Jahr. Rein rechnerisch brauchen wir also ungefähr drei solcher Werke zusätzlich in Europa.“
Deutschland soll den Plänen zufolge „einen überproportionalen Anteil“ dieser Produktionskapazitäten bereitstellen. „Das besprechen wir gerade mit der EU.“ Dass die Pharmaindustrie das nicht auf eigene Kosten tun wird, dessen ist man sich im Wirtschaftsministerium bewusst. „Die Unternehmen, die eine Reservekapazität vorhalten, müssen dafür vergütet werden. Das könnte ähnlich geschehen wie heute schon bei den Reservekapazitäten für Kraftwerke“, skizziert Krupp…
Über Größenordnungen will Krupp noch nicht sprechen, nur so viel: „Wer besonders schnell eine neue Produktionsanlage aufbauen kann, wird einen höheren Fördersatz bekommen.“ Üblicherweise können Unternehmen bei solchen Projekten mit einem Drittel der Investitionssumme als Förderung rechnen. In diesem Fall könnte es laut Krupp aber auch deutlich mehr sein.«
Zur Firma Biologika, die ein hoch subventioniertes eigenes Impfstoffprogramm abbrechen mußte, siehe:
Wie war das noch… mit der Subventionierung der Impfstoffhersteller?
Vielleicht haben es die in Europa lebenden Mähnschen einfach nicht besser verdient. Wer solche richterlichen Entscheidungen in jeder Form mitträgt, sollte sich über auftretende Impfnebenwirkungen und Entscheidungsfreiheitsverluste nicht beklagen, sondern diese still hinnehmen! So wie auch diese richterliche Entscheidung still hingenommen wird.
"Eine Impfpflicht für Kinder verstößt nicht gegen die Menschenrechte. Das entschied an diesem Donnerstag der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in mehreren Fällen aus Tschechien.
In Tschechien besteht eine Impflicht für neun Kinderkrankheiten, unter anderem Kinderlähmung, Diphtherie und Masern. Kinder können davon aus medizinischen Gründen befreit werden. Auch Gewissensentscheidungen der Eltern gegen Impfungen sind möglich, werden aber nur recht restriktiv anerkannt. Eine abweichende Einschätzung der Impfgefahren genügt nicht.
Wenn die Eltern die Impfpflicht aus nicht anerkannten Gründen ablehnen, drohen ihnen Bußgelder bis zu umgerechnet 400 Euro. Außerdem können die Kinder von Vorschuleinrichtungen ausgeschlossen werden. Die Kinder werden aber nicht zwangsweise geimpft.
Beim EGMR in Straßburg klagte ein Vater, der umgerechnet 110 Euro Bußgeld zahlen musste, weil seine beiden Kinder nur unvollständig geimpft waren. Außerdem klagten fünf Personen, die als Kinder wegen ihres mangelhaften Impfstatus nicht in die Kita oder den Kindergarten durften.
In Europa bestehe ein Konsens, so die RichterInnen, dass Impfungen eine der erfolgreichsten und effektivsten Maßnahmen der Gesundheitspolitik sind und dass jeder Staat einen möglichst hohen Impfgrad anstreben sollte. Es gebe aber keinen allgemein anerkannten Weg, dieses Ziel zu erreichen, betonte der EGMR. Manche Länder haben eine Impfpflicht, die meisten verzichten darauf.
Rechtlich gesehen, gebe es einen weiten Gestaltungsspielraum, den Tschechien nicht überschritten habe. Die verhängten Sanktionen seien moderat und nicht unverhältnismäßig.
Die Entscheidung der Großen Kammer fiel mit 16 zu 1 Richterstimmen. Nur der polnische Richter Krzysztof Wojtyczek votierte zugunsten der Kläger. Rechtsmittel sind keine mehr möglich. (Az.: 47621/13 u. a.).
In Deutschland gilt seit März 2020 eine Masernimpfpflicht für Kita- und Schulkinder. Außerdem müssen Personen, die in Schulen, Kitas, Krankenhäusern, Arztpraxen und Flüchtlingsheimen arbeiten, eine Masernimpfung nachweisen. Dagegen wurden mehrere Verfassungsbeschwerden eingelegt, über die das Bundesverfassungsgericht noch in diesem Jahr entscheiden will.
Im Mai 2020 lehnte Karlsruhe einen Antrag auf einstweilige Anordnung ab. Wegen Corona wurde die Übergangsfrist für Beschäftigte bis Ende 2021 verlängert."
https://taz.de/Gerichtsurteil-zu-Vorgehen-Tschechiens/!5764525/
@ land of the few
Mit Roland Harbarth, nein, Stephan Freisler an der Spitze des Volksgerichtshofs kennen wir die Entscheidung doch jetzt schon.
@FS: Mal halblang. Harbarth wird keine Todesurteile verhängen können. Er ist konservativ und wirtschaftshörig. Für eine Charakterisierung als Faschist hätte ich gerne Belege.
aa:
Nein, Todesurteile wird Harbarth nicht verhängen. Allerdings kommt Impfzwang mit Pharma-Giftbrühe mindestens alle 6 Monate für viele Menschen einem "Todesurteil durch die Hintertür" gleich. Mit dem Unterschied, dass man vorher nicht weiß, wen es zuerst erwischt…
Offener Brief von Dr. med. Sonja Reitz, Hamburg, an die Bundeskanzlerin, mit zahlreichen Fakten, die zu denken geben.
https://t.me/tolzin/1253
" Wir sind eine gemeinnützige und unabhängige Bürgerinitiative und verleihen Ihnen als Patient in unserem Gesundheitssystem endlich eine Stimme. Wir machen uns stark für Ihr Recht auf Behandlungsmethoden, die nebenwirkungsarm sind und die Selbstregulation Ihres Körpers fördern, sowie für mehr Sicherheit im Gesundheitssystem und eine ehrlichere Forschung. "
http://www.natuerlichgesundwerdenfueralle.org/
Impfnebenwirkungen im Detail
https://2020news.de/impfnebenwirkungen-im-detail/
Abzocken ohne Ende, im grössten Betrug der Geschichte mit der erfundenen Plandemie, für Profite. Erst Forschungsgelder für Biowaffen Impfstoff stehlen, jetzt geht es weiter, obwohl die ganze Welt nur Russen Impfstoff will