So sehen freundliche HelferInnen aus:
»… Wie in allen Behinderteneinrichtungen müssen Bewohner, Mitarbeiter, Besucher und Lieferanten jetzt regelmäßig auf das Virus getestet werden. Bei der evangelischen Stiftung gibt es alleine in Mönchengladbach 1800 Mitarbeiter mit und ohne Behinderung in den Werkstätten, die getestet. Regelmäßige Tests sind also eine Mammutaufgabe. Und bei der sollen jetzt eine Soldatin und drei männliche Kollegen helfen.
Die militärischen Kräfte dürften zwar nicht die Menschen mit Behinderung testen, wohl aber die Mitarbeiter, die Besucher und die Lieferanten, sagt Roland Beeten, Leiter des Kreisverbindungskommandos, der am vergangenen Wochenende den schnellen Einsatz der Soldaten regelte. Am Montag wurden sie im DRK-Haus an der Hohenzollernstraße geschult und auf ihren Einsatz vorbereitet. Beeten: „Wir rechnen damit, dass jeder Soldat 80 Tests pro Tag machen kann.“…
„Sie fühlen sich in den Einrichtungen sehr wohl und werden überall mit Kuchen und Keksen versorgt.“…«
Im Tarnfleck verschmelzen die Soldaten mit den Blumenkübeln der Umgebung. Die Anwesenheit fällt dann kaum noch auf..
Deshalb wäre es sinnvoller , sie mit voller Bewaffnung in die Heime zu schicken, um Missverständnisse zu vermeiden. Nnicht auszudenken , was passieren könnte , wenn einer der betagten Herrschaften,oder Personal mit Sehschwäche einen Bürger in Uniform mit einem Blumenkübel verwechselt und, aus Versehen , den Soldaten anstatt der Pflanze bewässert. Die Rescource Wasser ist ein wertvolles Gut.Man sollte vermeiden unachtsam damit umzugehen.
Neuartige Impfstoffe – die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems. Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen.
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Die Evangelische Stiftung Hephata (von aramäisch hephatach, „Öffne dich!“) engagiert sich an der Seite von mehr als 2.600 Menschen mit Behinderung mit Angeboten zum Wohnen, mit Arbeitsangeboten, Bildung und Beratung. Derzeit (Stand: Februar 2012) ist Hephata in 30 Orten in ganz Nordrhein-Westfalen, an über 150 Adressen tätig, um Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Hephata wurde 1859 als erste Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung im ganzen damaligen Königreich Preußen in Mönchengladbach-Rheydt vom Gemeindepfarrer Franz Balke (1822–1889) gegründet. Er wollte die damals als „unbildbar“ angesehenen Kinder und Jugendlichen mit Behinderung unterrichten und ihre Talente fördern.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden Menschen mit Behinderung vom nationalsozialistischen Regime bedroht. Im Zuge der Euthanasie-Aktion wurden unzählige getötet. Der damalige Leiter der Evangelischen Stiftung Hephata, Hans Helmich, nach dem heute auch eine Förderschule Hephatas benannt ist, konnte nicht verhindern, dass auch Bewohner Hephatas „verlegt“ werden. Er sorgte jedoch dafür, dass 250 Bewohner in ihren Häusern bleiben durften. Von den 549 Menschen mit Behinderung, die aus militärischen Gründen ihre Häuser in Hephata räumen mussten, wurden mindestens 180 vom NS-Regime getötet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Stiftung_Hephata
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"Durch die Herausgabe der neuen Coronatestverordnung (CoronaTestVO) sind die Werkstätten verpflichtet, wöchentliche Reihentestungen unter allen Mitarbeitenden durchzuführen. (…)
Besucher dürfen die Werkstätten nur betreten, wenn Sie einen negativen Coronatest vorweisen können. Dieser darf nicht älter als 72 Stunden sein. Hiervon ausgenommen sind Handwerker, Monteure oder z. B. Lieferanten / Postboten, da sie keinen direkten Kontakt zu Mitarbeitern / Teilnehmern haben.
Durch die kurzfristige Änderung der CoronaTestVO ist eine alleinige Umsetzung durch das geschulte Personal nicht möglich. Aus diesem Grund werden in den nächsten drei Wochen vier Bundeswehrsoldaten die Werkstätten bei der Umsetzung der Reihentestung unterstützen. Sie werden ausschließlich angestellte Mitarbeiter testen.
In der Jugendhilfe müssen laut der neuen CoronaTestVO Mitarbeiter und Bewohner in Wohngruppen der Eingliederungshilfe wöchentlich auf Corona getestet werden. Allerdings gibt es dort unterschiedliche Vorgaben in der Zuordnung zu SGB VIII und SGB IX. Bereiche, die dem SGB VIII zugeordnet sind, werden nicht im Sinne dieser Verordnung wöchentlich getestet. Eine Petition wurde bereits an das Ministerium eingereicht, die die Reihentestung auch für das SGB VIII anstrebt."
https://hephata-mg.de/newsletter/detail/testkonzept-in-den-werkst%C3%A4tten-in-betrieb-genommen
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Impfbeginn in Hephata
"Nach intensiver Vorarbeit – Erfassen der Impfwilligen, Einholen der Einverständniserklärungen, Anamnese, Kontaktaufnahme KVNO, Impfarzt, Lieferfirma, Feuerwehr und und und – war es soweit. Der Termin wurde relativ kurzfristig für den 09.01.21 bestätigt. (…)
Hier fand ein wichtiges und für uns noch nie da gewesenes Ereignis statt. Ende Januar dann das ganze nochmals für die zweite Impfung. (…) Leider bleiben uns die Hygienemaßnahmen und auch das Tragen der Masken noch länger erhalten – denn erst, wenn sich genügend Menschen in der Bevölkerung impfen lassen, können wir es wieder lockerer im Alltag angehen lassen."
https://hephata-mg.de/newsletter/detail/ein-kleiner-pieks‑f%C3%BCr-uns-eine-gro%C3%9Fe-bedeutung‑f%C3%BCr-die-allgemeinheit
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"Die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen steigt und wir können mit Zuversicht nach vorne schauen. Vor einer Woche hat Frau Hirte, Geschäftsleiterin der Wohnen gGmbH, die Nachricht erhalten, dass das Impfen in den einzelnen Wohnhäusern weitergeht. Die ersten Termine stehen bereits fest, weitere werden folgen."
– Britta Schmitz –
"Mit dieser hoffungsvollen Perspektive vor Augen ging der Impftermin dann auch mit Schwung und guter Laune vonstatten. Das ganze Team und auch die Impfärzte gingen pragmatisch ans Werk und machten aus unseren Gegebenheiten vor Ort, wir sind eine Eingliederungshilfeeinrichtung und keine Pflegeeinrichtung, das Beste. Im Besprechungszimmer wurde der Impfstoff vorbereitet und dann wurde zügig geimpft. So konnten alle Kundinnen und Kunden in ihren Zimmern und auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nacheinander geimpft werden.
Schon die erste Impfung haben alle Beteiligten gut vertragen und so blickten nun alle optimistisch auf den zweiten Durchgang. Es ist für alle, besonders aber für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, ein freudiges Ereignis, nun mit den notwendigen Impfungen versorgt zu sein. Einer unserer Kernwerte, Zuversicht, welcher in den vergangenen Wochen und Monaten so notwendig wie schwer aufrecht zu erhalten war, hat neuen Schwung bekommen und alle freuen sich nun umso mehr auf ein etwas ruhigeres und unbeschwerteres Frühjahr, hoffentlich mit vielen geimpften Kundinnen und Kunden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stiftungsweit".
- Bernd Maasjost (Regionalleiter) –
https://hephata-mg.de/newsletter/detail/warum-eine-impfung-gegen-covid-19-das-erm%C3%B6glichen-kann
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Auch in Deutschland wollen Pharmaindustrie und korrupte Politiker die unnötigen und gefährlichen Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 an Millionen von Menschen anwenden, ein Medizinskandal und Menschheitsverbrechen. Einigen Menschen mag die Einsicht und der Mut fehlen, zur Doktrin „Corona“ und zum dazugehörigen, alle Lebensbereiche betreffenden (totalitären) Wohlverhalten Nein zu sagen, andere fürchten vielleicht, ihren Arbeitsplatz oder jedenfalls ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie sich der seit dem 27. Dezember 2020 anlaufenden Impfkampagne, wie wissenschaftlich und politisch geboten, in den Weg stellen.
Flecktarn in Behinderteneinrichtungen … Bewirtung des Militärs .… woran erinnert mich das? Moment, ich hab's gleich …
Überhaupt nicht einschüchternd.
Warum stellen die sich eigentlich immer so künstlich weit auseinander? Das sind doch eh keine 1,5 m? Also eine Owi, folglich gehörten alle wegen Verstoßes gegen die "Corona-Regeln" angezeigt.
Beim Ansehen des Bildes hatte ich folgende Assoziation: bereit zum Abtransport der Aussätzigen …
Islands Created for Quarantines
Immigrants arriving in New York in the 1870s who were suspected of carrying diseases were isolated and treated on two man-made islands.
https://www.nytimes.com/2020/05/22/realestate/quarantine-hoffman-island-swinburne.html
[ Hoffman Island and Dix / Swinburne Island ]
from 1934–1937, Hoffman was used to quarantine imported parrots as a precaution against parrot fever, an infectious disease that can spread to humans.
https://www.nps.gov/gate/learn/historyculture/hoffman-and-swinburne-islands.htm
1929–1930 psittacosis pandemic
https://en.wikipedia.org/wiki/1929%E2%80%931930_psittacosis_pandemic
( Das Auftreten einer mysteriösen Lungenkrankheit führte Ende 1929 zu einer Panik in den USA. Die Aufregung über das "Papageien-Fieber" wurde auch von den Medien befeuert. )
Als das "Papageien-Fieber" um die Welt ging
Arne Molfenter | Spiegel 08.07.2020
https://www.spiegel.de/geschichte/papageien-fieber-pandemie-in-amerika-1929-a-071a1a55-9727–4f99-9b44-afdf35764508
Die Leprakolonie auf Kreta
Der Kretische Staat beschloss eine Zwangsunterbringung aller Leprakranken Kretas auf Spinalonga. Die ersten 251 Leprakranken kamen am 13. Oktober 1904 auf die Insel. (…) 1935 lebten in etwa 300 Patienten auf Spinalonga. Pro Woche verstarb ungefähr ein Patient und ein neuer Patient erreichte die Insel. (…) Ab 1948 führte die Anwendung neuer Medikamente auf Spinalonga zu erhöhten Heilungsraten. Ab diesem Zeitpunkt durften geheilte Patienten die Insel verlassen. Bis 1957 war Spinalonga Leprastation und damit eine der letzten Leprakolonien Europas.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spinalonga
da hat jemand ganz schön am bildaufbau gearbeitet: die symmetrie, alle mit gespreizten beinen, alle die hände hintern dem rücken versteckt, damit man nicht weiß, was sie da evtl. halten, was besonders bedrohlich wirkt. wie ein erinnerungsblitz kam mir bei diesem (letztendlich doch eher harmlosen) bild der gedanke: wer hat denn mit diesen angst- und horror-bildern in großem maßstab angefangen? wer hat entdeckt, dass es, um angst vor dem tod zu erzeugen, nur wenige gut inszenierte bilder braucht, die dann allein durchs internet milliardenmal verbreitet werden und maximal wirken? das waren die kommunikationsspezialisten des daesh, isis, islamischer stast oder wie auch immer. und einige westliche pr- und kommunikationsexperten sind vor neid erblaßt. jetzt haben sie, wie man sieht, ihre lektion gelernt.
Neue Normalität. Mir dreht sich der Magen um.
Ich war schon vor Jahren irritiert, als an der Schule bei einem Berufsinformationsabend, die Stände der Caritas und Lebenshilfe in einem Raum mit der Bundewehr waren.
Ich würde so nicht arbeiten wollen, finde das anlasslose Testen grausam und alles andere als Gesundheits fördernd. Der psychische Druck auf alle muss immens sein.
Wenn ich einen nahen Angehörigen hätte, ich würde alles mögliche tun, um dagegen vorzugehen. Notfalls den Angehörigen da raus holen.
Paul Schreyer zuhören. Zum "Ende der Geschichte" wurde Militär auf den Kampf gegen Gesunde (heißen jetzt asymptomatisch infiziert) umgepolt. Long ago. Damit die Geschichte WIRKLICH ein Ende hat.
2015 | WHO
Safety of CYD-TDV dengue vaccine
CYD-TDV [ Dengvaxia ] is a tetravalent, live attenuated, chimeric dengue vaccine in a yellow fever 17D backbone developed by Sanofi Pasteur.
https://www.who.int/vaccine_safety/committee/topics/dengue/Aug_2015/en/
CYD-TDV (Dengvaxia) of Sanofi Pasteur
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2329050120301625
04.12.2017 | Ärzteblatt
Wenn ein Dengue-Impfstoff schwere Dengue-Erkrankungen fördert
Menschen, die noch niemals an Dengue erkrankt sind, sollten sich nicht gegen Dengue impfen lassen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/84794/Wenn-ein-Dengue-Impfstoff-schwere-Dengue-Erkrankungen-foerdert
23.05.2018 | ÄrzteZeitung | Dengue – Zwei neue Impfstoffe im Test
Seit Dezember 2015 ist der erste Dengue-Impfstoff Dengvaxia in einigen asiatischen und lateinamerikanischen Endemieländern verfügbar. Mehr als 800.000 Kinder sind mit dem tetravalenten rekombinanten und lebend-attenuierten Impfstoff geimpft worden.
Im Dezember 2017 gab die philippinische Regierung bekannt, dass die Vakzine mit dem Tod dreier Kinder in Verbindung stehen könnte. "Im Raum steht, dass die Impfung die Kinder für schwere Verläufe einer Dengue-Virus-Infektion sensibilisiert hat", berichtete Schmidt-Chanasit. Daraufhin wurde eine Impfkampagne in dem südostasiatischen Land abgebrochen.
"Ich war damals irritiert, denn die WHO hatte schon 2016 gemeldet, dass nach der Impfung mit Dengvaxia bei seronegativen Personen schwere Verläufe auftreten können", berichtete Schmidt-Chanasit. Die Empfehlungen der WHO lauteten daher auch, nur Kinder über neun Jahren zu impfen und nur in Gebieten, wo die Seroprävalenz idealerweise bei über 70 Prozent liege.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Dengue-Zwei-neue-Impfstoffe-im-Test-228790.html
Dengvaxia controversy
https://en.wikipedia.org/wiki/Dengvaxia_controversy
CYD-TDV (Dengvaxia)
CYD-TDV, sold under the brand name Dengvaxia and made by Sanofi Pasteur, is a live attenuated tetravalent chimeric vaccine made using recombinant DNA technology by replacing the PrM (pre-membrane) and E (envelope) structural genes of the yellow fever attenuated 17D strain vaccine with those from the four dengue serotypes.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dengue_vaccine#CYD-TDV_(Dengvaxia)
Der Impfstoff, der den Tod brachte
09.02.2018 | NZZ Neue Zürcher Zeitung
https://www.nzz.ch/panorama/der-impfstoff-der-den-tod-brachte-ld.1355737
Spektrum | 16.10.2019
Das Dengue-Debakel
Seema Yasmin und Madhusree Mukerjee
Im Dezember 2015 wurde Dengvaxia, der weltweit erste Impfstoff gegen Denguefieber, in Mexiko zugelassen. Knapp einen Monat später folgten die Philippinen und Brasilien, und die damalige philippinische Regierung vereinbarte mit dem französischen Pharmaunternehmen Sanofi die Lieferung von drei Millionen Ampullen des Vakzins. Der neu entwickelte Wirkstoff sollte eine Million Kinder ab neun Jahren vor den schlimmsten Folgen der Infektionskrankheit schützen – so der Plan. (…)
https://www.spektrum.de/magazin/das-dengue-debakel/1675646
05.12.2017
Der Pharmakonzern Sanofi hatte Dengvaxia einst Blockbuster-Potenzial zugetraut. Doch nun haben auch die Anleger Vertrauen verloren. Die Aktien gehörten am Dienstag zu den größten Verlierern der Pariser Börse.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/infektionen-hunderttausende-kinder-haben-dengue-impfstoff-mit-tuecken-erhalten‑1.3778748
infektionsverstärkende Antikörper
antibody dependent enhancement
ADE
https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverst%C3%A4rkende_Antik%C3%B6rper
Wir erleben heute eine Parallele zum Übergang von der Weimarer Republik ins Dritte Reich. Rechter Arm hoch – Maske tragen, Juden – Coronaleugner, Kennkarte – Personalausweis mit Fingerabdruck gefolgt vom "digitalen Impfpass", Sozialisten – Rechte, Wochenschau – Tagesschau, Volksempfänger – Zwangsabgabe, Reichstagsbrand – Reichstagstreppenstürmung usw. Schade, dass die Bundeswehr nichts aus der Geschichte unseres Landes gelernt hat.
@ Dieter.Müller
So ist es. Und seien Sie versichert: Der wahre Terror beginnt erst, wenn das System etabliert ist.
Mönchengladbach
Evangelische Stiftung Hephata
Leiter Personalwesen
20.01.2021
Alle diese Erfahrungen steigern die Hoffnungen auf ein Ende der Pandemie und der damit verbundenen Beschränkungen. Aber wir sehen auch Anlass, mit Zuversicht nach vorn zu schauen. Denn die mittlerweile angelaufenen Impfungen helfen dabei, die Beschränkungen der Pandemie zu überwinden, unter denen nicht zuletzt die Menschen besonders leiden, für die wir arbeiten. Wir wollen daher dafür werben, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen.
(…) In unseren Wohnbereichen starten die aufsuchenden Angebote für Risikogruppen und dort beschäftigte Mitarbeiter. An den ersten Standorten haben wir eine hohe Impfbereitschaft wahrgenommen. (…)
Wir möchten Sie ermutigen, sich impfen zu lassen, sobald sich die Möglichkeit dazu ergibt. Tragen Sie mit Ihrer Impfung dazu bei, dass Alltagsbeschränkungen beendet und dass persönlichere Kommunikation und Begegnung wieder möglich werden können. Nutzen Sie zu Ihrer Information die vielfältigen Angebote, ggfls. durch staatliche Stellen bzw. den Arzt Ihres Vertrauens.
Gleichzeitig besteht die Freiheit, aufgrund von Bedenken oder gesundheitlichen Risiken hinsichtlich der Impfung auch Zurückhaltung zu üben. Wir respektieren das (…)
https://hephata-mg.de/files/media/content/newsletter/2021/2021–02-09/hephata_03_2021_Impfempfehlung.pdf
2022 · Gladbacher Tageblatt ·
Oliver Schneider übernimmt am 2. Mai die Leitung des Fachbereichs Gesundheit der Stadt Mönchengladbach. Dieser 47jährige Mediziner, der aus Düsseldorf stammt, tritt die Nachfolge von Dr. Klaus Laumen an, der das Gesundheitsamt seit 2015 führte. … Schneider, der zuletzt als stellvertretender Leiter des Gesundheitsamtes Wuppertal tätig war, hat heute von Oberbürgermeister Felix Heinrichs die Ernennungsurkunde erhalten. … OB Felix Heinrichs begrüßte Dr. Schneider gemeinsam mit Gesundheitsdezernentin Dörte Schall im Rathaus …
gladbacherblatt.de/gesundheitsamt-unter-neuer-leitung-14390/
10.10.2022 · RP Mönchengladbach · Rheinische Post ·
Oliver Schneider, der neue Leiter des Gesundheitsamtes in Mönchengladbach, spricht über Corona und Affenpocken, über Sexarbeiterinnen und Leichenschau – und warum er in der freien Wirtschaft viel mehr Geld verdienen könnte, das aber gar nicht will.
Leiter des Mönchengladbacher Gesundheitsamts: „Jährlich werden 400 Menschen zwangseingewiesen“
https://www.facebook.com/rp.moenchengladbach/posts/pfbid02kVteQZ6z6Tta3hKhp7bk39ES2hqJGHVxyey4EzcCNx4suTGS55XxHWfE1sGaKGaTl?__tn__=-R
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