Im Feldanzug in die Behinderteneinrichtung

So sehen freund­li­che Hel­fe­rIn­nen aus:

https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​h​e​l​f​e​n​-​j​e​t​z​t​-​a​u​c​h​-​b​e​i​-​h​e​p​h​a​t​a​_​a​i​d​-​5​6​2​7​5​857

»… Wie in allen Behin­der­ten­ein­rich­tun­gen müs­sen Bewoh­ner, Mit­ar­bei­ter, Besu­cher und Lie­fe­ran­ten jetzt regel­mä­ßig auf das Virus getes­tet wer­den. Bei der evan­ge­li­schen Stif­tung gibt es allei­ne in Mön­chen­glad­bach 1800 Mit­ar­bei­ter mit und ohne Behin­de­rung in den Werk­stät­ten, die getes­tet. Regel­mä­ßi­ge Tests sind also eine Mam­mut­auf­ga­be. Und bei der sol­len jetzt eine Sol­da­tin und drei männ­li­che Kol­le­gen helfen.

Die mili­tä­ri­schen Kräf­te dürf­ten zwar nicht die Men­schen mit Behin­de­rung tes­ten, wohl aber die Mit­ar­bei­ter, die Besu­cher und die Lie­fe­ran­ten, sagt Roland Bee­ten, Lei­ter des Kreis­ver­bin­dungs­kom­man­dos, der am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de den schnel­len Ein­satz der Sol­da­ten regel­te. Am Mon­tag wur­den sie im DRK-Haus an der Hohen­zol­lern­stra­ße geschult und auf ihren Ein­satz vor­be­rei­tet. Bee­ten: „Wir rech­nen damit, dass jeder Sol­dat 80 Tests pro Tag machen kann.“…

„Sie füh­len sich in den Ein­rich­tun­gen sehr wohl und wer­den über­all mit Kuchen und Kek­sen versorgt.“…«

15 Antworten auf „Im Feldanzug in die Behinderteneinrichtung“

  1. Im Tarn­fleck ver­schmel­zen die Sol­da­ten mit den Blu­men­kü­beln der Umge­bung. Die Anwe­sen­heit fällt dann kaum noch auf..

    1. Des­halb wäre es sinn­vol­ler , sie mit vol­ler Bewaff­nung in die Hei­me zu schi­cken, um Miss­ver­ständ­nis­se zu ver­mei­den. Nnicht aus­zu­den­ken , was pas­sie­ren könn­te , wenn einer der betag­ten Herrschaften,oder Per­so­nal mit Seh­schwä­che einen Bür­ger in Uni­form mit einem Blu­men­kü­bel ver­wech­selt und, aus Ver­se­hen , den Sol­da­ten anstatt der Pflan­ze bewäs­sert. Die Res­cour­ce Was­ser ist ein wert­vol­les Gut​.Man soll­te ver­mei­den unacht­sam damit umzugehen.

  2. Neu­ar­ti­ge Impf­stof­fe – die meis­ten davon funk­tio­nie­ren als gen­tech­ni­sche Ein­grif­fe in die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­se des mensch­li­chen Immun­sys­tems. Es geht um hoch­ris­kan­te Ein­grif­fe, die vor einem Erkäl­tungs­vi­rus von der Gefähr­lich­keit eines sai­so­na­len Grip­pe­vi­rus schüt­zen sollen. 

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    Die Evan­ge­li­sche Stif­tung Hephata (von ara­mä­isch hephat­ach, „Öff­ne dich!“) enga­giert sich an der Sei­te von mehr als 2.600 Men­schen mit Behin­de­rung mit Ange­bo­ten zum Woh­nen, mit Arbeits­an­ge­bo­ten, Bil­dung und Bera­tung. Der­zeit (Stand: Febru­ar 2012) ist Hephata in 30 Orten in ganz Nord­rhein-West­fa­len, an über 150 Adres­sen tätig, um Men­schen mit Behin­de­run­gen ein selbst­be­stimm­tes Leben zu ermöglichen. 

    Hephata wur­de 1859 als ers­te Ein­rich­tung für Men­schen mit geis­ti­ger Behin­de­rung im gan­zen dama­li­gen König­reich Preu­ßen in Mön­chen­glad­bach-Rheydt vom Gemein­de­pfar­rer Franz Bal­ke (1822–1889) gegrün­det. Er woll­te die damals als „unbild­bar“ ange­se­he­nen Kin­der und Jugend­li­chen mit Behin­de­rung unter­rich­ten und ihre Talen­te fördern. 

    Wäh­rend des Zwei­ten Welt­krie­ges wur­den Men­schen mit Behin­de­rung vom natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Regime bedroht. Im Zuge der Eutha­na­sie-Akti­on wur­den unzäh­li­ge getö­tet. Der dama­li­ge Lei­ter der Evan­ge­li­schen Stif­tung Hephata, Hans Hel­mich, nach dem heu­te auch eine För­der­schu­le Hepha­t­as benannt ist, konn­te nicht ver­hin­dern, dass auch Bewoh­ner Hepha­t­as „ver­legt“ wer­den. Er sorg­te jedoch dafür, dass 250 Bewoh­ner in ihren Häu­sern blei­ben durf­ten. Von den 549 Men­schen mit Behin­de­rung, die aus mili­tä­ri­schen Grün­den ihre Häu­ser in Hephata räu­men muss­ten, wur­den min­des­tens 180 vom NS-Regime getötet. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​v​a​n​g​e​l​i​s​c​h​e​_​S​t​i​f​t​u​n​g​_​H​e​p​h​ata

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    "Durch die Her­aus­ga­be der neu­en Coro­na­test­ver­ord­nung (Coro­na­Test­VO) sind die Werk­stät­ten ver­pflich­tet, wöchent­li­che Rei­hen­tes­tun­gen unter allen Mit­ar­bei­ten­den durchzuführen. (…) 

    Besu­cher dür­fen die Werk­stät­ten nur betre­ten, wenn Sie einen nega­ti­ven Coro­na­test vor­wei­sen kön­nen. Die­ser darf nicht älter als 72 Stun­den sein. Hier­von aus­ge­nom­men sind Hand­wer­ker, Mon­teu­re oder z. B. Lie­fe­ran­ten / Post­bo­ten, da sie kei­nen direk­ten Kon­takt zu Mit­ar­bei­tern / Teil­neh­mern haben. 

    Durch die kurz­fris­ti­ge Ände­rung der Coro­na­Test­VO ist eine allei­ni­ge Umset­zung durch das geschul­te Per­so­nal nicht mög­lich. Aus die­sem Grund wer­den in den nächs­ten drei Wochen vier Bun­des­wehr­sol­da­ten die Werk­stät­ten bei der Umset­zung der Rei­hen­tes­tung unter­stüt­zen. Sie wer­den aus­schließ­lich ange­stell­te Mit­ar­bei­ter testen. 

    In der Jugend­hil­fe müs­sen laut der neu­en Coro­na­Test­VO Mit­ar­bei­ter und Bewoh­ner in Wohn­grup­pen der Ein­glie­de­rungs­hil­fe wöchent­lich auf Coro­na getes­tet wer­den. Aller­dings gibt es dort unter­schied­li­che Vor­ga­ben in der Zuord­nung zu SGB VIII und SGB IX. Berei­che, die dem SGB VIII zuge­ord­net sind, wer­den nicht im Sin­ne die­ser Ver­ord­nung wöchent­lich getes­tet. Eine Peti­ti­on wur­de bereits an das Minis­te­ri­um ein­ge­reicht, die die Rei­hen­tes­tung auch für das SGB VIII anstrebt." 

    https://hephata-mg.de/newsletter/detail/testkonzept-in-den-werkst%C3%A4tten-in-betrieb-genommen

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    Impf­be­ginn in Hephata 

    "Nach inten­si­ver Vor­ar­beit – Erfas­sen der Impf­wil­li­gen, Ein­ho­len der Ein­ver­ständ­nis­er­klä­run­gen, Ana­mne­se, Kon­takt­auf­nah­me KVNO, Impf­arzt, Lie­fer­fir­ma, Feu­er­wehr und und und – war es soweit. Der Ter­min wur­de rela­tiv kurz­fris­tig für den 09.01.21 bestätigt. (…) 

    Hier fand ein wich­ti­ges und für uns noch nie da gewe­se­nes Ereig­nis statt. Ende Janu­ar dann das gan­ze noch­mals für die zwei­te Imp­fung. (…) Lei­der blei­ben uns die Hygie­ne­maß­nah­men und auch das Tra­gen der Mas­ken noch län­ger erhal­ten – denn erst, wenn sich genü­gend Men­schen in der Bevöl­ke­rung imp­fen las­sen, kön­nen wir es wie­der locke­rer im All­tag ange­hen lassen." 

    https://hephata-mg.de/newsletter/detail/ein-kleiner-pieks‑f%C3%BCr-uns-eine-gro%C3%9Fe-bedeutung‑f%C3%BCr-die-allgemeinheit

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    "Die Hoff­nung auf ein Ende der Pan­de­mie und die damit ver­bun­de­nen Beschrän­kun­gen steigt und wir kön­nen mit Zuver­sicht nach vor­ne schau­en. Vor einer Woche hat Frau Hir­te, Geschäfts­lei­te­rin der Woh­nen gGmbH, die Nach­richt erhal­ten, dass das Imp­fen in den ein­zel­nen Wohn­häu­sern wei­ter­geht. Die ers­ten Ter­mi­ne ste­hen bereits fest, wei­te­re wer­den folgen."
    – Brit­ta Schmitz – 

    "Mit die­ser hof­fungs­vol­len Per­spek­ti­ve vor Augen ging der Impf­ter­min dann auch mit Schwung und guter Lau­ne von­stat­ten. Das gan­ze Team und auch die Impf­ärz­te gin­gen prag­ma­tisch ans Werk und mach­ten aus unse­ren Gege­ben­hei­ten vor Ort, wir sind eine Ein­glie­de­rungs­hil­fe­ein­rich­tung und kei­ne Pfle­ge­ein­rich­tung, das Bes­te. Im Bespre­chungs­zim­mer wur­de der Impf­stoff vor­be­rei­tet und dann wur­de zügig geimpft. So konn­ten alle Kun­din­nen und Kun­den in ihren Zim­mern und auch Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter nach­ein­an­der geimpft werden. 

    Schon die ers­te Imp­fung haben alle Betei­lig­ten gut ver­tra­gen und so blick­ten nun alle opti­mis­tisch auf den zwei­ten Durch­gang. Es ist für alle, beson­ders aber für die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter vor Ort, ein freu­di­ges Ereig­nis, nun mit den not­wen­di­gen Imp­fun­gen ver­sorgt zu sein. Einer unse­rer Kern­wer­te, Zuver­sicht, wel­cher in den ver­gan­ge­nen Wochen und Mona­ten so not­wen­dig wie schwer auf­recht zu erhal­ten war, hat neu­en Schwung bekom­men und alle freu­en sich nun umso mehr auf ein etwas ruhi­ge­res und unbe­schwer­te­res Früh­jahr, hof­fent­lich mit vie­len geimpf­ten Kun­din­nen und Kun­den und Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stiftungsweit". 

    - Bernd Maas­jost (Regio­nal­lei­ter) –

    https://hephata-mg.de/newsletter/detail/warum-eine-impfung-gegen-covid-19-das-erm%C3%B6glichen-kann

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    Auch in Deutsch­land wol­len Phar­ma­in­dus­trie und kor­rup­te Poli­ti­ker die unnö­ti­gen und gefähr­li­chen Impf­stof­fe gegen das Coro­na­vi­rus SARS-CoV‑2 an Mil­lio­nen von Men­schen anwen­den, ein Medi­zin­skan­dal und Mensch­heits­ver­bre­chen. Eini­gen Men­schen mag die Ein­sicht und der Mut feh­len, zur Dok­trin „Coro­na“ und zum dazu­ge­hö­ri­gen, alle Lebens­be­rei­che betref­fen­den (tota­li­tä­ren) Wohl­ver­hal­ten Nein zu sagen, ande­re fürch­ten viel­leicht, ihren Arbeits­platz oder jeden­falls ihr Gesicht zu ver­lie­ren, wenn sie sich der seit dem 27. Dezem­ber 2020 anlau­fen­den Impf­kam­pa­gne, wie wis­sen­schaft­lich und poli­tisch gebo­ten, in den Weg stellen.

  3. Flecktarn in Behin­der­ten­ein­rich­tun­gen … Bewir­tung des Mili­tärs .… wor­an erin­nert mich das? Moment, ich hab's gleich …

  4. Über­haupt nicht einschüchternd.

    War­um stel­len die sich eigent­lich immer so künst­lich weit aus­ein­an­der? Das sind doch eh kei­ne 1,5 m? Also eine Owi, folg­lich gehör­ten alle wegen Ver­sto­ßes gegen die "Coro­na-Regeln" angezeigt.

    1. Islands Crea­ted for Quarantines

      Immi­grants arri­ving in New York in the 1870s who were suspec­ted of car­ry­ing dise­a­ses were iso­la­ted and trea­ted on two man-made islands. 

      https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​0​/​0​5​/​2​2​/​r​e​a​l​e​s​t​a​t​e​/​q​u​a​r​a​n​t​i​n​e​-​h​o​f​f​m​a​n​-​i​s​l​a​n​d​-​s​w​i​n​b​u​r​n​e​.​h​tml

      [ Hoff­man Island and Dix / Swin­b­ur­ne Island ] 

      from 1934–1937, Hoff­man was used to qua­ran­ti­ne impor­ted par­rots as a pre­cau­ti­on against par­rot fever, an infec­tious dise­a­se that can spread to humans. 

      https://​www​.nps​.gov/​g​a​t​e​/​l​e​a​r​n​/​h​i​s​t​o​r​y​c​u​l​t​u​r​e​/​h​o​f​f​m​a​n​-​a​n​d​-​s​w​i​n​b​u​r​n​e​-​i​s​l​a​n​d​s​.​htm

      1929–1930 psitt­a­co­sis pandemic 

      https://en.wikipedia.org/wiki/1929%E2%80%931930_psittacosis_pandemic

      ( Das Auf­tre­ten einer mys­te­riö­sen Lun­gen­krank­heit führ­te Ende 1929 zu einer Panik in den USA. Die Auf­re­gung über das "Papa­gei­en-Fie­ber" wur­de auch von den Medi­en befeuert. ) 

      Als das "Papa­gei­en-Fie­ber" um die Welt ging 

      Arne Mol­fen­ter | Spie­gel 08.07.2020

      https://www.spiegel.de/geschichte/papageien-fieber-pandemie-in-amerika-1929-a-071a1a55-9727–4f99-9b44-afdf35764508

      Die Lepra­ko­lo­nie auf Kreta 

      Der Kre­ti­sche Staat beschloss eine Zwangs­un­ter­brin­gung aller Lepra­kran­ken Kre­tas auf Spi­na­lon­ga. Die ers­ten 251 Lepra­kran­ken kamen am 13. Okto­ber 1904 auf die Insel. (…) 1935 leb­ten in etwa 300 Pati­en­ten auf Spi­na­lon­ga. Pro Woche ver­starb unge­fähr ein Pati­ent und ein neu­er Pati­ent erreich­te die Insel. (…) Ab 1948 führ­te die Anwen­dung neu­er Medi­ka­men­te auf Spi­na­lon­ga zu erhöh­ten Hei­lungs­ra­ten. Ab die­sem Zeit­punkt durf­ten geheil­te Pati­en­ten die Insel ver­las­sen. Bis 1957 war Spi­na­lon­ga Lepra­sta­ti­on und damit eine der letz­ten Lepra­ko­lo­nien Europas. 

      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​p​i​n​a​l​o​nga

    2. da hat jemand ganz schön am bild­auf­bau gear­bei­tet: die sym­me­trie, alle mit gespreiz­ten bei­nen, alle die hän­de hin­tern dem rücken ver­steckt, damit man nicht weiß, was sie da evtl. hal­ten, was beson­ders bedroh­lich wirkt. wie ein erin­ne­rungs­blitz kam mir bei die­sem (letzt­end­lich doch eher harm­lo­sen) bild der gedan­ke: wer hat denn mit die­sen angst- und hor­ror-bil­dern in gro­ßem maß­stab ange­fan­gen? wer hat ent­deckt, dass es, um angst vor dem tod zu erzeu­gen, nur weni­ge gut insze­nier­te bil­der braucht, die dann allein durchs inter­net mil­li­ar­den­mal ver­brei­tet wer­den und maxi­mal wir­ken? das waren die kom­mu­ni­ka­ti­ons­spe­zia­lis­ten des daesh, isis, isla­mi­scher stast oder wie auch immer. und eini­ge west­li­che pr- und kom­mu­ni­ka­ti­ons­exper­ten sind vor neid erblaßt. jetzt haben sie, wie man sieht, ihre lek­ti­on gelernt.

  5. Neue Nor­ma­li­tät. Mir dreht sich der Magen um.

    Ich war schon vor Jah­ren irri­tiert, als an der Schu­le bei einem Berufs­in­for­ma­ti­ons­abend, die Stän­de der Cari­tas und Lebens­hil­fe in einem Raum mit der Bun­de­wehr waren. 

    Ich wür­de so nicht arbei­ten wol­len, fin­de das anlass­lo­se Tes­ten grau­sam und alles ande­re als Gesund­heits för­dernd. Der psy­chi­sche Druck auf alle muss immens sein.

    Wenn ich einen nahen Ange­hö­ri­gen hät­te, ich wür­de alles mög­li­che tun, um dage­gen vor­zu­ge­hen. Not­falls den Ange­hö­ri­gen da raus holen.

  6. Paul Schrey­er zuhö­ren. Zum "Ende der Geschich­te" wur­de Mili­tär auf den Kampf gegen Gesun­de (hei­ßen jetzt asym­pto­ma­tisch infi­ziert) umge­polt. Long ago. Damit die Geschich­te WIRKLICH ein Ende hat.

  7. 2015 | WHO 

    Safe­ty of CYD-TDV den­gue vaccine 

    CYD-TDV [ Deng­vaxia ] is a tetra­va­lent, live atte­nu­a­ted, chi­me­ric den­gue vac­ci­ne in a yel­low fever 17D back­bone deve­lo­ped by Sano­fi Pasteur. 

    https://​www​.who​.int/​v​a​c​c​i​n​e​_​s​a​f​e​t​y​/​c​o​m​m​i​t​t​e​e​/​t​o​p​i​c​s​/​d​e​n​g​u​e​/​A​u​g​_​2​0​1​5​/​en/

    CYD-TDV (Deng­vaxia) of Sano­fi Pasteur 

    https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​2​3​2​9​0​5​0​1​2​0​3​0​1​625

    04.12.2017 | Ärzteblatt 

    Wenn ein Den­gue-Impf­stoff schwe­re Den­gue-Erkran­kun­gen fördert

    Men­schen, die noch nie­mals an Den­gue erkrankt sind, soll­ten sich nicht gegen Den­gue imp­fen lassen. 

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​8​4​7​9​4​/​W​e​n​n​-​e​i​n​-​D​e​n​g​u​e​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​s​c​h​w​e​r​e​-​D​e​n​g​u​e​-​E​r​k​r​a​n​k​u​n​g​e​n​-​f​o​e​r​d​ert

    23.05.2018 | Ärz­te­Zei­tung | Den­gue – Zwei neue Impf­stof­fe im Test 

    Seit Dezem­ber 2015 ist der ers­te Den­gue-Impf­stoff Deng­vaxia in eini­gen asia­ti­schen und latein­ame­ri­ka­ni­schen Ende­mie­län­dern ver­füg­bar. Mehr als 800.000 Kin­der sind mit dem tetra­va­len­ten rekom­bi­nan­ten und lebend-atte­nu­ier­ten Impf­stoff geimpft worden. 

    Im Dezem­ber 2017 gab die phil­ip­pi­ni­sche Regie­rung bekannt, dass die Vak­zi­ne mit dem Tod drei­er Kin­der in Ver­bin­dung ste­hen könn­te. "Im Raum steht, dass die Imp­fung die Kin­der für schwe­re Ver­läu­fe einer Den­gue-Virus-Infek­ti­on sen­si­bi­li­siert hat", berich­te­te Schmidt-Cha­na­sit. Dar­auf­hin wur­de eine Impf­kam­pa­gne in dem süd­ost­asia­ti­schen Land abgebrochen. 

    "Ich war damals irri­tiert, denn die WHO hat­te schon 2016 gemel­det, dass nach der Imp­fung mit Deng­vaxia bei sero­ne­ga­ti­ven Per­so­nen schwe­re Ver­läu­fe auf­tre­ten kön­nen", berich­te­te Schmidt-Cha­na­sit. Die Emp­feh­lun­gen der WHO lau­te­ten daher auch, nur Kin­der über neun Jah­ren zu imp­fen und nur in Gebie­ten, wo die Sero­prä­va­lenz idea­ler­wei­se bei über 70 Pro­zent liege. 

    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​M​e​d​i​z​i​n​/​D​e​n​g​u​e​-​Z​w​e​i​-​n​e​u​e​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​i​m​-​T​e​s​t​-​2​2​8​7​9​0​.​h​tml

    Deng­vaxia controversy 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​n​g​v​a​x​i​a​_​c​o​n​t​r​o​v​e​rsy

    CYD-TDV (Deng­vaxia)

    CYD-TDV, sold under the brand name Deng­vaxia and made by Sano­fi Pas­teur, is a live atte­nu­a­ted tetra­va­lent chi­me­ric vac­ci­ne made using recom­bi­nant DNA tech­no­lo­gy by repla­cing the PrM (pre-mem­bra­ne) and E (enve­lo­pe) struc­tu­ral genes of the yel­low fever atte­nu­a­ted 17D strain vac­ci­ne with tho­se from the four den­gue serotypes. 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​n​g​u​e​_​v​a​c​c​i​n​e​#​C​Y​D​-​T​D​V​_​(​D​e​n​g​v​a​xia)

    Der Impf­stoff, der den Tod brachte 

    09.02.2018 | NZZ Neue Zür­cher Zeitung 

    https://​www​.nzz​.ch/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​d​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​d​e​r​-​d​e​n​-​t​o​d​-​b​r​a​c​h​t​e​-​l​d​.​1​3​5​5​737

    Spek­trum | 16.10.2019

    Das Den­gue-Deba­kel

    See­ma Yas­min und Mad­hus­ree Mukerjee 

    Im Dezem­ber 2015 wur­de Deng­vaxia, der welt­weit ers­te Impf­stoff gegen Den­gue­fie­ber, in Mexi­ko zuge­las­sen. Knapp einen Monat spä­ter folg­ten die Phil­ip­pi­nen und Bra­si­li­en, und die dama­li­ge phil­ip­pi­ni­sche Regie­rung ver­ein­bar­te mit dem fran­zö­si­schen Phar­ma­un­ter­neh­men Sano­fi die Lie­fe­rung von drei Mil­lio­nen Ampul­len des Vak­zins. Der neu ent­wi­ckel­te Wirk­stoff soll­te eine Mil­li­on Kin­der ab neun Jah­ren vor den schlimms­ten Fol­gen der Infek­ti­ons­krank­heit schüt­zen – so der Plan. (…) 

    https://​www​.spek​trum​.de/​m​a​g​a​z​i​n​/​d​a​s​-​d​e​n​g​u​e​-​d​e​b​a​k​e​l​/​1​6​7​5​646

    05.12.2017

    Der Phar­ma­kon­zern Sano­fi hat­te Deng­vaxia einst Block­bus­ter-Poten­zi­al zuge­traut. Doch nun haben auch die Anle­ger Ver­trau­en ver­lo­ren. Die Akti­en gehör­ten am Diens­tag zu den größ­ten Ver­lie­rern der Pari­ser Börse. 

    https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/infektionen-hunderttausende-kinder-haben-dengue-impfstoff-mit-tuecken-erhalten‑1.3778748

    infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper
    anti­bo­dy depen­dent enhancement
    ADE 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverst%C3%A4rkende_Antik%C3%B6rper

  8. Wir erle­ben heu­te eine Par­al­le­le zum Über­gang von der Wei­ma­rer Repu­blik ins Drit­te Reich. Rech­ter Arm hoch – Mas­ke tra­gen, Juden – Coro­na­leug­ner, Kenn­kar­te – Per­so­nal­aus­weis mit Fin­ger­ab­druck gefolgt vom "digi­ta­len Impf­pass", Sozia­lis­ten – Rech­te, Wochen­schau – Tages­schau, Volks­emp­fän­ger – Zwangs­ab­ga­be, Reichs­tags­brand – Reichs­tags­trep­pen­stür­mung usw. Scha­de, dass die Bun­des­wehr nichts aus der Geschich­te unse­res Lan­des gelernt hat.

  9. Mön­chen­glad­bach
    Evan­ge­li­sche Stif­tung Hephata
    Lei­ter Personalwesen 

    20.01.2021

    Alle die­se Erfah­run­gen stei­gern die Hoff­nun­gen auf ein Ende der Pan­de­mie und der damit ver­bun­de­nen Beschrän­kun­gen. Aber wir sehen auch Anlass, mit Zuver­sicht nach vorn zu schau­en. Denn die mitt­ler­wei­le ange­lau­fe­nen Imp­fun­gen hel­fen dabei, die Beschrän­kun­gen der Pan­de­mie zu über­win­den, unter denen nicht zuletzt die Men­schen beson­ders lei­den, für die wir arbei­ten. Wir wol­len daher dafür wer­ben, dass sich mög­lichst vie­le Men­schen imp­fen lassen. 

    (…) In unse­ren Wohn­be­rei­chen star­ten die auf­su­chen­den Ange­bo­te für Risi­ko­grup­pen und dort beschäf­tig­te Mit­ar­bei­ter. An den ers­ten Stand­or­ten haben wir eine hohe Impf­be­reit­schaft wahrgenommen. (…) 

    Wir möch­ten Sie ermu­ti­gen, sich imp­fen zu las­sen, sobald sich die Mög­lich­keit dazu ergibt. Tra­gen Sie mit Ihrer Imp­fung dazu bei, dass All­tags­be­schrän­kun­gen been­det und dass per­sön­li­che­re Kom­mu­ni­ka­ti­on und Begeg­nung wie­der mög­lich wer­den kön­nen. Nut­zen Sie zu Ihrer Infor­ma­ti­on die viel­fäl­ti­gen Ange­bo­te, ggfls. durch staat­li­che Stel­len bzw. den Arzt Ihres Vertrauens. 

    Gleich­zei­tig besteht die Frei­heit, auf­grund von Beden­ken oder gesund­heit­li­chen Risi­ken hin­sicht­lich der Imp­fung auch Zurück­hal­tung zu üben. Wir respek­tie­ren das (…) 

    https://hephata-mg.de/files/media/content/newsletter/2021/2021–02-09/hephata_03_2021_Impfempfehlung.pdf

  10. 2022 · Glad­ba­cher Tageblatt · 

    Oli­ver Schnei­der über­nimmt am 2. Mai die Lei­tung des Fach­be­reichs Gesund­heit der Stadt Mön­chen­glad­bach. Die­ser 47jährige Medi­zi­ner, der aus Düs­sel­dorf stammt, tritt die Nach­fol­ge von Dr. Klaus Lau­men an, der das Gesund­heits­amt seit 2015 führ­te. … Schnei­der, der zuletzt als stell­ver­tre­ten­der Lei­ter des Gesund­heits­am­tes Wup­per­tal tätig war, hat heu­te von Ober­bür­ger­meis­ter Felix Hein­richs die Ernen­nungs­ur­kun­de erhal­ten. … OB Felix Hein­richs begrüß­te Dr. Schnei­der gemein­sam mit Gesund­heits­de­zer­nen­tin Dör­te Schall im Rathaus … 

    glad​ba​cher​blatt​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​a​m​t​-​u​n​t​e​r​-​n​e​u​e​r​-​l​e​i​t​u​n​g​-​1​4​3​90/

    10.10.2022 · RP Mön­chen­glad­bach · Rhei­ni­sche Post · 

    Oli­ver Schnei­der, der neue Lei­ter des Gesund­heits­am­tes in Mön­chen­glad­bach, spricht über Coro­na und Affen­po­cken, über Sex­ar­bei­te­rin­nen und Lei­chen­schau – und war­um er in der frei­en Wirt­schaft viel mehr Geld ver­die­nen könn­te, das aber gar nicht will. 

    Lei­ter des Mön­chen­glad­ba­cher Gesund­heits­amts: „Jähr­lich wer­den 400 Men­schen zwangseingewiesen“ 

    https://​www​.face​book​.com/​r​p​.​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​/​p​o​s​t​s​/​p​f​b​i​d​0​2​k​V​t​e​Q​Z​6​z​6​T​t​a​3​h​K​h​p​7​b​k​3​9​E​S​2​h​q​J​G​H​V​x​y​e​y​4​E​z​c​C​N​x​4​s​u​T​G​S​5​5​X​x​H​W​f​E​1​s​G​a​K​G​a​T​l​?​_​_​t​n​_​_​=-R
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