Impfexperiment: Wieviele Todesfälle sind ethisch vertretbar?

Die­se Fra­ge wird am 17.2. gestellt auf pfle​ge​ethik​-initia​ti​ve​.de.

»Wäh­rend sich in den Hei­men unmit­tel­bar nach den Imp­fun­gen die Coro­na-Aus­brü­che häu­fen und bis Ende Janu­ar bereit 113 Todes­fäl­le offi­zi­ell gemel­det wur­den [inzwi­schen sind es 223, AA], wird die Impf­pro­pa­gan­da auf allen Kanä­len fort­ge­setzt. Nein, kei­ne Sor­ge, die­se Men­schen sind gestor­ben weil sie alt und krank waren, die Imp­fung hat damit nichts zu tun, sind sich alle Bericht­erstat­ter einig…

Wer sich nicht imp­fen las­sen will, sieht sich mora­lisch unter Druck gesetzt. Wis­sen­schaft­ler und Ärz­te, die vor dem Expe­ri­ment mit den neu­ar­ti­gen Impf­stof­fen war­nen, wer­den zu kei­ner Sen­dung in den Leit­me­di­en eingeladen…

Die vie­len Coro­na-Aus­brü­che und Todes­fäl­le nach den Imp­fun­gen in den Hei­men ver­un­si­chern das Per­so­nal. Alle hat­ten schließ­lich gehofft, dass nach den Imp­fun­gen die Coro­na-Gefahr gebannt sein wür­de. Jedoch nicht nur die Alten reagie­ren ins­ge­samt viel hef­ti­ger auf die Imp­fung, als erwar­tet. Auch Ärz­te, Pfle­ge­kräf­te, Ret­tungs­sa­ni­tä­ter und ande­re Mit­ar­bei­ter des Gesund­heits­we­sens berich­ten von beängs­ti­gen­den Symptomen…

Da der Staat, unter­stützt von einem Groß­teil der Gesell­schaft, das Impf­pro­gamm durch­zie­hen will, wer­den wohl noch sehr vie­le Ster­ben müs­sen, bevor zuge­ge­ben wird, dass das Impf-Risi­ko nicht län­ger akzep­tiert wer­den kann…

Lebens­ri­si­ko: Grippe-Tod
Stirbt ein kran­ker, alter Mensch, weil sein geschwäch­ter Kör­per eine Virus­in­fek­ti­on nicht ver­kraf­tet, wur­de das bis­lang als eine natür­li­che, häu­fi­ge Todes­ur­sa­che ange­se­hen. In jedem Jahr sind wäh­rend der Grip­pe-Zei­ten deut­lich mehr Men­schen gestor­ben, vor allem eben die Alten und Schwa­chen. Am 3. März 2018 ver­star­ben 3863 Bundesbürger*innen. Von die­sen waren 2305 älter als 80. Damals gin­gen wohl die meis­ten Toten auf Influ­en­za zurück. Jedes Jahr gibt es Wochen in denen Kran­ken­häu­ser über­voll sind und Pati­en­ten vor der Not­auf­nah­me und auf den Flu­ren auf Hil­fe war­ten. Seit 1970, dem Jahr, in dem ich als 17jährige mit der Kran­ken­pfle­ge­aus­bil­dung mei­ne Berufs­lauf­bahn star­te­te, immer das glei­che Bild. Grip­pe-Zeit = vol­le Kran­ken­häu­ser, vol­le Lei­chen­hal­len. Beson­ders erin­ne­re ich mich an ein Wochen­en­de, an dem jede nicht selbst erkrank­te Pfle­ge­kraft Dop­pel­schich­ten machen muss­te. Unse­re 30 Bet­ten­sta­ti­on (Inne­re) war mit an die 40 Pati­en­ten belegt und wir hat­ten an dem Wochen­en­de 8 Todes­fäl­le und eben­so­vie­le Neuzugänge…

Alter­na­ti­ve zur Imp­fung: Auf­klä­rung und Ehrlichkeit
Besorg­te Bür­ger und Kom­mu­nal­po­li­ti­ker zei­gen sich ent­rüs­tet, ange­sichts des „Impf­de­ba­kels“, womit jedoch nicht die Toten und Aus­brü­che gemeint ist, son­dern die Lie­fer­eng­päs­se bei den Impf­stof­fen. Es geht nicht so zügig vor­an, wie ver­spro­chen und her­bei­ge­sehnt, von der seit 11 Mona­ten in einer Coro­na-Angst-Bla­se gefan­gen gehal­ten­den [sic] Bevölkerung.

Wir wer­den wohl nicht ver­hin­dern kön­nen, dass sich die Mehr­zahl der Bür­ger imp­fen lässt. Schließ­lich haben ja sogar die Kir­chen, die Coro­na-Imp­fung zum Akt der Soli­da­ri­tät erklärt. Von mor­gens bis abends Impf-Pro­pa­gan­da auf allen Kanä­len, das zeigt Wir­kung. Auch bei mei­ner eige­nen Mut­ter: „Wenn doch alle wich­tig fin­den, dass wir Alten uns imp­fen las­sen, damit sich das Leben wie­der nor­ma­li­siert, mache ich das.“, ent­geg­ne­te sie mei­nem Ver­such sie davon abzu­brin­gen: „In mei­nem Alter ist es egal wor­an man stirbt, ob an der Imp­fung oder an Coro­na. Wegen mir muss auch kei­ner eine Mas­ke anzie­hen, das hal­te sich sowie­so für quatsch. Aber ich will, dass alle wie­der wie frü­her zu mir kom­men und nicht nur von wei­tem Win­ken.“ Ande­re Alte erklä­ren, dass sie nicht Schuld sein wol­len, wenn die Kin­der nicht mehr in die Schu­le dür­fen und so vie­le jün­ge­re in ihrer Exis­tenz gefähr­det werden.

Da die­se Impf­stof­fe jedoch nie­man­den davor schüt­zen sich selbst oder ande­re anzu­ste­cken, ändert sich an der Gefähr­dungs­la­ge im Grun­de gar nichts. Und das Ver­spre­chen, mit den mil­de­ren Ver­läu­fen bei den Geimpf­ten, wankt gewal­tig, ange­sichts der zahl­rei­chen Aus­brü­che und töd­li­chen Ver­läu­fe gera­de bei den Geimpf­ten. Es stimmt mich sehr trau­rig und besorgt, nicht ver­hin­dern zu kön­nen, dass sich so vie­le Men­schen auf die­ses gesund­heits­schä­di­gen­de Impf-Expe­ri­ment ein­las­sen. Selbst wenn ich die ein­zi­ge auf die­sem Pla­ne­ten wäre, die vor dem gemein­ge­fähr­li­chen Unsinn die­ser Imp­fung warnt, nichts könn­te mich davon abhalten!

Adel­heid von Stös­ser«

9 Antworten auf „Impfexperiment: Wieviele Todesfälle sind ethisch vertretbar?“

  1. Die Frau beschreibt genau das, was man den Men­schen ver­kau­fen will. Sie sprin­gen brav über das Stöck­chen, im Glau­ben sie täten etwas Gutes für ihre Mitmenschen. 

    Rou­ti­niert und pro­fes­sio­nell gemacht – an Per­fi­die nicht zu überbieten. 

    Die­se Woche erschien das neue Buch von Arvay. Lest!

  2. Frei nach Ber­tel B.

    Sie pro­gram­mie­ren
    Gegen Viren
    Vom Nord- bis zum Südpol.
    Wenn es mal regnete
    Und es begegnete
    Ihnen 'ne neue Mutante
    'ne brit'sche oder afrikan'sche
    Da machen sie viel­leicht draus ihr'n Grünkohl.

    1. @covid-ugly
      letz­te Zei­le soll­te hei­ßen "Imp­fung brutal"

      Die Medi­en wachen lang­sam auf. Spät, aber doch. Ich gehe davon aus, es lässt sich nicht län­ger leugnen.
      https://​www​.spek​trum​.de/​n​e​w​s​/​v​e​k​t​o​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​w​i​r​d​-​a​d​e​n​o​v​i​r​u​s​-​d​n​a​-​i​n​s​-​g​e​n​o​m​-​e​i​n​g​e​b​a​u​t​/​1​8​3​5​725
      und BR
      https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​e​l​t​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​s​t​u​d​i​e​-​d​a​e​m​p​f​t​e​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​d​i​e​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​,​S​N​q​a​Y2F

      Ich sehe das mit dem Ver­hin­dern des "Durch­imp­fens" der Bevöl­ke­rung nicht ganz so pes­si­mis­tisch, denn das Gan­ze wirft inter­es­san­te Haf­tungs­fra­gen auf:
      von 1998
      https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​a​r​c​h​i​v​/​9​0​3​2​/​S​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​S​c​h​l​u​s​s​w​ort
      "Die STIKO weist klar auf den Min­destauf­klä­rungs­be­darf vor Schutz­imp­fun­gen hin; die Phar­ma­in­dus­trie sichert sich recht­lich opti­mal ab durch die Hin­wei­se in den Bei­pack­zet­teln auf mög­li­che Neben­wir­kun­gen der Impf­stof­fe; wenn ein­zel­ne Ärz­te im Inter­es­se der von ihnen ver­foch­te­nen Aus­rot­tungs­theo­rie von Krank­hei­ten und zur Ver­mei­dung einer Impf­mü­dig­keit in der Bevöl­ke­rung bewußt auf eine Auf­klä­rung über das Impf­ri­si­ko und damit auf eine eige­ne recht­li­che Absi­che­rung ver­zich­ten, tun sie dies auf ihr eige­nes – ins­be­son­de­re wirt­schaft­li­ches – Risiko. "
      Das dürf­te auch für die gan­zen Pro­fes­so­ren gel­ten, die für die Imp­fung wer­ben, Herrn Dros­ten inklusive.
      https://​www​.mer​kur​.de/​w​e​l​t​/​c​o​r​o​n​a​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​m​e​r​k​e​l​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​n​d​r​-​u​p​d​a​t​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​i​s​r​a​e​l​-​m​u​t​a​t​i​o​n​-​9​0​2​0​8​4​8​2​.​h​tml

  3. Viel­leicht kommt wenigs­tens über die Dis­kus­si­on um eine mög­li­che Labor­her­kunft des Virus etwas Bewe­gung in den Main­stream. Wenn den Men­schen däm­mert, dass die "Pla­ge" viel­leicht aus dem Labor stammt, hin­ter­fra­gen sie even­tu­ell doch noch mal die plat­te Impfpropaganda.

  4. Komm drauf an wel­che Ethik man anwen­det. Ich wür­de sagen ver­tret­bar sind kein ein­zi­ger Todes­fall. Man pfuscht der Natur ins werk, dann hat das bit­te eine Bes­se­rung zu brin­gen – für jeden ein­zel­nen. Nun ist "die" Ethik aber nicht wert­frei oder abso­lut. Sie erbt ihre Wer­te von der Gesell­schaft in der sie ein­ge­bet­tet ist. Und da ist Men­schen umbrin­gen, egal zu wel­chem Zweck, u.U. OK (z.B. ist es Ok dass für die Smar­pho­nes Kin­der in den Cobalt­mi­nen ster­ben, das juckt uns einen Scheiss so lan­ge wir nur jedes Jahr ein neu­es Modell bekommen)

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