"Impfung schützt zu 95 Prozent". Nur…
Alte werden wieder eingesperrt

»Bewohner und Mitarbeiter von Seniorenheim
Dutzende Infizierte nach Corona-Ausbruch in Neukirchen-Vluyn

Auch wer voll­stän­dig geimpft ist, kann sich mit dem Coronavirus infi­zie­ren. Fachleute spre­chen von einem Impfdurchbruch. Dazu ist es jetzt offen­bar in der Vluyner Altenheimat, einem Seniorenheim der Grafschafter Diakonie, gekom­men. Der Kreis Wesel teil­te am Freitag auf Anfrage mit, eine Testung am 4. Oktober habe erge­ben, dass ins­ge­samt 40 Personen in der Einrichtung infi­ziert sei­en, dar­un­ter 32 Bewohner und Bewohnerinnen und acht Mitarbeitende. 

Die Ergebnisse einer wei­te­ren Testung von Donnerstag, 7. Oktober, lagen dem Gesundheitsamt noch nicht vor. Kai T. Garben, Geschäftsführer der Grafschafter Diakonie, gab die Zahl der infi­zier­ten Bewohner am Freitag mit 35 an, die der infi­zier­ten Mitarbeitenden mit zehn. Insgesamt woh­nen in der Heimat 84 alte Menschen, 102 Personen arbei­ten in dem Heim, dar­un­ter 72 in der Pflege.

Die gute Nachricht: Den mei­sten Infizierten gehe es gut. „Die geimpf­ten Personen sind weit­ge­hend sym­ptom­frei“, sag­te Garben. Über 90 Prozent der Senioren und der Mitarbeiter hät­ten sich gegen Corona imp­fen las­sen – aber eben nicht alle. „Wir sind da ein Abbild der Gesellschaft.“ Unter den nicht geimpf­ten infi­zier­ten Bewohnern gebe es schwe­re­re Fälle. Vier Personen sei­en im Krankenhaus…«
rp​-online​.de (8.10., Bezahlschranke)

Auch wenn es weni­ge gute Gründe gibt, den Angaben zu ver­trau­en, neh­men wir sie mal so hin. Wenn sich fast 40 Prozent der BewohnerInnen "infi­ziert" haben, wie hoch ist dann der Schutz für die vor­ran­gig "Geimpften" aka "vul­nerable Gruppen"?

Offene Einrichtung?

Das klingt eher wie Hohn:

»Garben: „Wir sind eine offe­ne Einrichtung.“ Die infi­zier­ten Personen befin­den sich in Quarantäne, die betrof­fe­nen Bewohner müs­sen in ihren Zimmern blei­ben. Sofern sie per­sön­li­che Pflege brau­chen, schüt­ze sich das Personal durch Hauben, Kittel und Masken. „Der Aufwand ist zur­zeit um eini­ges grö­ßer“, schil­der­te der Geschäftsführer.

Für Besucher ist das Haus vor­läu­fig gesperrt. Allerdings gibt es Ausnahmen. Wenn zum Beispiel jemand im Sterben lie­ge, dür­fen Angehörige unter Wahrung von Schutzmaßnahmen selbst­ver­ständ­lich dazu­kom­men. Das Besuchsverbot wer­de weit­ge­hend akzep­tiert. „Bis auf ganz weni­ge Fälle, wo es krass wird. Aber da müs­sen wir strikt sein“, sag­te Garben…«

Die Hoffnung der alten Menschen, durch die "Impfung" etwas Freiheit zu gewin­nen, wird wie­der ein­mal zer­stört. Als Lüge erweist sich auch die Bestimmung der "COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung – SchAusnahmV", in der es in § 5 heißt:

»Die Beschränkung des Aufenthalts außer­halb einer Wohnung oder einer Unterkunft und dem jeweils dazu­ge­hö­ri­gen befrie­de­ten Besitztum nach § 28b Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Infektionsschutzgesetzes gilt nicht für geimpf­te Personen und gene­se­ne Personen.«

8 Antworten auf „"Impfung schützt zu 95 Prozent". Nur…
Alte werden wieder eingesperrt“

  1. Die Impfung schützt doch gar nicht lan­ge vor Infektionen, son­dern aber vor schwe­ren Verläufen … Also wirk­lich, Herr @aa!

    Der neue RKI-Bericht sagt
    aktu­el­ler (KW 36–39) Anteil von Impfdurchbrüchen (≥60) an
    – hos­pi­ta­li­sier­ten COVID-19-Fällen: 36,8%
    – COVID-19-Fällen auf Intensivstation: 24,1%
    – ver­stor­be­nen COVID-19-Fällen: 33,0%

    In der Altersgruppe 18–59 (»Impfung« liegt ten­den­zi­ell kür­ze­re Zeit zurück):
    – hos­pi­ta­li­siert: 13,3%
    – ITS: 7,7%
    – ver­stor­ben: 1,9%

    Die Leute mit »unbe­kann­tem Impfstatus« sind da aber raus­ge­rech­net, wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe … Also, wenn von denen vie­le »geimpft« wären, wür­de das noch mal stei­gen, oder?

    »Über 90 Prozent der Senioren und der Mitarbeiter hät­ten sich gegen Corona imp­fen las­sen – aber eben nicht alle. „Wir sind da ein Abbild der Gesellschaft.“« – Mit über 90% wohl eher nicht …

    1. @ Felix: Bitte nicht ver­ges­sen: Ob die "Hospitalisierten", die "Intensivstationspatienten" oder die "Verstorbenen", die in den ohne­hin völ­lig dubio­sen RKI-Statistiken auf­tau­chen,wegen oder mit Covid 19 hos­pi­ta­li­siert oder auf Intensivstation oder ver­stor­ben sind, weiß nach wie vor niemand:
      https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​e​r​-​u​n​g​e​i​m​p​f​ten

  2. “Bis auf ganz weni­ge Fälle, wo es krass wird“
    Klar, natür­lich die reni­ten­ten Querdenker,die ihre Angehörigen besu­chen wollen.
    Ich habe bis­her kei­nen Journalisten fra­gen gehört, wie z.B. dafür gesorgt wird, daß bei­spiels­wei­se demen­te Patienten ihre Zimmer nicht verlassen.…(gibt es ver­mut­lich auch kei­ne ehr­li­chen Antworten drauf) oder wie z.B. anson­sten die Besuche der­zeit in Heimen gere­gelt werden.….
    In vie­len gibt es Beschränkungen, auf eine Stunde, ein­mal wöchent­lich u.ä.
    Natürlich nur nach Tests oder Vorlage von Impfnachweisen- Daten von Besuchern, die für das gesam­te Personal zwecks Kontrollen der Besucher offenliegen.…
    Das, was in den mei­sten Heimen seit Corona abläuft, hat mit Rechtsstaatlichkeit kein biss­chen mehr zu tun.
    Und das Pflegepersonal wird ‑gewollt oder unge­wollt ‑zu Knastaufsehern gemacht.

    1. Freiheitsbeschränkungen in Heimen müs­sen rich­ter­lich geprüft wer­den, sonst sind sie unrecht­mä­ßig. Jedes Bettgitter braucht eine rich­ter­li­che Anordnung.
      So war es zumin­dest Vor-Covid.
      Die Altenheime sind inzwi­schen ziem­lich leer. Darauf lässt sich kei­ner mehr frei­wil­lig ein.
      https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​b​a​y​e​r​n​/​l​e​e​r​e​-​z​i​m​m​e​r​-​u​n​d​-​b​e​t​t​e​n​-​w​a​s​-​i​s​t​-​l​o​s​-​i​n​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​e​n​,​S​h​D​0​qSY
      "Durch das Fortschreiten der Impfkampagne haben die Bewohner eher weni­ger Angst vor einer Infektion, sagt Sven Lehner, stell­ver­tre­ten­der Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes in Tirschenreuth, als vor einem mög­li­chen neu­en Lockdown. Auch die Bewohner selbst bestä­ti­gen das: Möglicherweise nicht mehr unein­ge­schränkt von ihren Verwandten besucht wer­den zu kön­nen, das ist eine ihrer größ­ten Sorgen. Eine Angst, die auch zum Teil mög­li­che neue Heimbewohner abschreckt, auch wenn sich die Gefahr einer weit­rei­chen­den Besuchssperre wie zu Beginn der Pandemie durch die 3G-Regeln in Grenzen hal­ten dürfte. "

  3. Das Besuchsverbot ist nicht rech­tens. Vergangene Woche Freitag im DLF (Lebenszeit) hat sich eine Rechtsanwältin dazu geäu­ßert. Sowohl der Besuch im Zimmer als auch der Weg dort­hin ist Sache des Bewohners.

  4. Wenn ich das alles so lese, kommt mir der Gedanke, dass sich die Situation trotz der vie­len, vie­len Impfungen immer mehr verschlechtet.

  5. Mit der Logik der fic­tion­s­cheg­ger dient die Isolationshaft von Heimbewohnern nur deren eige­nem Wohlbefinden.

    "Darum ist die Impfquote trotz RKI Korrektur zu nied­rig, um zu öffnen
    Volksverpetzer Team | Corona-Fake | 8. Oktober 2021"
    https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​c​o​r​o​n​a​-​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​/​r​k​i​-​k​o​r​r​e​k​t​ur/

    "Das RKI schätzt in einem neu­en Bericht die Impfquote unter Erwachsenen (!) jetzt auf 80% (offi­zi­el­le Zahl: 75%).
    (Vollständig und umfas­send: "In der Auswertung des Impfquoten-Monitorings des RKI (COVIMO) ist „in der Erwachsenenbevölkerung von einem Anteil min­de­stens ein­mal Geimpfter von bis zu 84 Prozent und einem Anteil voll­stän­dig Geimpfter von bis zu 80 Prozent auszugehen“."
    https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​t​h​e​m​e​n​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​h​o​e​h​e​r​e​-​i​m​p​f​q​u​o​t​e​-​1​9​6​6​422 )

    "Die RKI Korrektur basiert dabei auf zwei Dingen:
    Einmal eine Telefonumfrage, die die Impfquote unter Erwachsenen auf 81% schätzt.
    Die Zahl der gelie­fer­ten Dosen an Betriebs- und Hausärzte ist höher als die dann gemel­de­ten Impfungen."
    (Inwieweit hägen "die Zahl der gelie­fer­ten Dosen" mit den "gemel­de­ten Impfungen" zusam­men, außer, dass es nicht mehr Imfungen als Lieferungen geben, dies also kein Erhöhen erklä­ren kann? Warum soll­te ein Arzt, der dafür honor­riert wird, nicht ger­ne mehr ver­ab­reich­te Spritzen mel­den wol­len? Die Impfquote bezieht sich auf das Verhältniss der Gespritzten von der Gesamtbevölkerung.)

    "Das RKI sagt selbst, dass die Telefonumfrage natür­lich Schwächen hat. Besonders Leute, die dem Staat und Medien und natür­lich dem RKI selbst feind­lich ein­ge­stellt sind ant­wor­ten in sol­chen Umfragen oft nicht wahr­heits­ge­mäß. Das sind natür­lich genau die Ungeimpften."
    (Jetzt sind die Ungeimpften also die Feinde des Volksverpetzer Teams? Sowohl die Wortwahl als auch die Behauptungen sind nicht Teil des RKI-Dokumentes.)

    "Die Umfragen sind auch bis­her nur auf Deutsch durch­ge­führt wor­den, wodurch auch rele­van­te Bevölkerungsteile nicht erreicht wurden."
    (Im Einwanderungsland Deutschland soll­te sich ein mehr­spra­chi­ges CallCenter fin­den las­sen und einen Zettel in ver­schie­de­nen Sprachen aus­zu­drucken soll­te eigent­lich kein Problem darstellen.)

    "Auch die Schätzung von zwar gelie­fer­ten, aber nicht gemel­de­ten Dosen auf eine Meldelücke zu schlie­ßen, ist etwas gewagt. Viele Praxen muss­ten Dosen weg­wer­fen, vor allem da Menschen ihre Termine nicht wahr­ge­nom­men hat­ten (Quelle). Es kann also vie­le Gründe für die­se ver­meint­li­che Meldelücke geben.""
    (Wie sol­len weni­ger Dosen ein Mehr an ver­ab­reich­ten Spritzen her­vor­zau­bern? Die wie­der­ver­wen­de­te Leihspritze?)

    "Die Korrektur ist nicht so sicher wie eini­ge meinen
    Also genau wis­sen wir immer noch nicht, wie vie­le Menschen nun geimpft sind. Es hängt lei­der nicht am RKI, das zu ändern, son­dern vor allem Hausärzt:innen und Betriebsärzt:innen müss­ten ihrer Meldepflicht nachkommen."
    (Die Rechenfehler des RKI auf die Ärzte abwälzen?)

    "Eine wei­te­re Möglichkeit wären auch Antikörper-Studien, wie sie in Großbritannien schon seit einer Weile durch­ge­führt werden.
    Das wür­de auch erlau­ben, Immunität durch Infektionen mit zu erfassen."
    (yup)

    "Diese Immunität dürf­te in Deutschland noch kaum aus­ge­prägt sein, im Gegensatz zu Großbritannien, wo auf Kosten von zehn­tau­sen­den Menschenleben sich schon deut­lich mehr Menschen durch eine Infektion mit dem Virus Immunität erwor­ben haben."
    (Ein klas­si­scher fic­tion­s­cheg­ger. Gegenbehauptung: Jeder posi­ti­ve PCR-Test kann als "Genesen" gewer­tet wer­den. Je höher gecy­cled, desto bes­ser die Immunität. 😉 )

    (Wegen Platzmangels ein wenig übersprungen.)

    "Für Geimpfte gibt es sowie­so kaum Einschränkungen mehr
    Praktisch alle, die aktu­ell noch sau­er auf Einschränkungen sind, sind ver­mut­lich unge­impft. Woher weiß ich das? Weil für Geimpfte kaum noch Einschränkungen gel­ten. Restaurants, Clubs und Läden haben in den mei­sten Bundesländern völ­lig nor­mal geöffnet."
    (Das ist nicht kor­rekt. Die Einschränkung besteht in Spritzen und einer zu akti­vie­ren­den App. Und jede Menge geschaf­fe­ner Regeln.)

    "In vie­len Einrichtungen gibt es maxi­mal die 2G-Regel, die eben Ungeimpfte aus­schließt – und zwar zu deren Schutz, denn auch Geimpfte kön­nen das Virus wei­ter­ge­ben. Das scha­det den Geimpften nicht, aber den Ungeimpften eben schon."
    (Warum soll­te ein Ungespritzter nicht "Genesen" sein kön­nen? Auch Gespritze kön­nen erkran­ken. "Immunität" bedeu­tet nicht "Unverwundbar".)

    "Herdenimmunität ist wohl nicht erreich­bar, auch wenn die Impfungen das Infektionsgeschehen offen­bar deut­lich abbremsen:"
    (Was nicht passt defi­niert sich die WHO ein­fach passend.
    (vor dem Oktober 2020)
    "Januar 15, 2021
    „Herdenimmunität ist der indi­rek­te Schutz vor einer Infektionskrankheit, der ein­tritt, wenn eine Population ent­we­der durch eine Impfung oder durch eine durch frü­he­re Infektionen ent­wickel­te Immunität immun ist.“"
    (nach dem Oktober 2020)
    "„Herdenimmunität“, auch bekannt als „Populationsimmunität“, ist ein Konzept, das für Impfungen ver­wen­det wird, bei dem eine Bevölkerung vor einem bestimm­ten Virus geschützt wer­den kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird. Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem man sie ihm aussetzt.

    Impfstoffe trai­nie­ren unser Immunsystem, Proteine zu bil­den, die eine Krankheit bekämp­fen, die soge­nann­ten „Antikörper“, genau so, wie es pas­sie­ren wür­de, wenn wir einer Krankheit aus­ge­setzt sind, aber – und das ist ent­schei­dend – Impfstoffe funk­tio­nie­ren, ohne uns krank zu machen. Geimpfte Menschen sind davor geschützt, die betref­fen­de Krankheit zu bekom­men und wei­ter­zu­ge­ben, so dass jeg­li­che Übertragungsketten unter­bro­chen werden.“"
    https://​uncut​news​.ch/​w​h​o​-​a​e​n​d​e​r​t​-​d​e​f​i​n​i​t​i​o​n​-​d​e​r​-​h​e​r​d​e​n​i​m​m​u​n​i​t​a​e​t​-​d​a​s​-​i​s​t​-​a​l​l​e​s​-​t​e​i​l​-​d​e​s​-​g​r​e​a​t​-​r​e​s​et/ )
    (((So neben­bei, bei der Suche nach der Definition des Wortes fin­den sich auf­fäl­lig viele.)))

    "Es geht also bei allen Einschränkungen pri­mär dar­um, die Ungeimpften zu schüt­zen, bis die­se sich über einen für das Gesundheitssystem akzep­ta­blen Zeitraum (nicht alle auf ein­mal eben) infi­ziert haben. Bis wir also in der gan­zen Bevölkerung 3G erreicht haben: Geimpft, Genesen – Gestorben."
    (Langer Rede, gar kein Zusammenhang. Was soll jetzt das Geschwurbel von "Durchpandemieung" 😉 ?)

  6. "In vie­len Einrichtungen gibt es maxi­mal die 2G-Regel, die eben Ungeimpfte aus­schließt – und zwar zu deren Schutz, denn auch Geimpfte kön­nen das Virus wei­ter­ge­ben. Das scha­det den Geimpften nicht, aber den Ungeimpften eben schon."
    (Warum soll­te ein Ungespritzter nicht "Genesen" sein kön­nen? Auch Gespritze kön­nen erkran­ken. "Immunität" bedeu­tet nicht "Unverwundbar".)"
    Die Unsinnigkeit hat Jessica Hamed bei "Alles auf den Tisch" schön erklärt.
    Denn die Clubbesucher gehen am näch­sten Tag ja zur Arbeit, ein­kau­fen usw..

    Die Tests müs­sen auf­hö­ren. Schon letz­tes Jahr. Es ergibt alles kei­nen Sinn.

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