Japan prüft Einordnung von COVID-19 als saisonale Grippe

»TOKIO, 20. Jan. (Reuters) – Japan wird bereits in die­sem Frühjahr eine Überarbeitung der COVID-19-Maßnahmen in Erwägung zie­hen, um die Krankheit in eine weni­ger ern­ste Kategorie ein­zu­stu­fen und die Anweisungen zum Tragen von Masken in öffent­li­chen Gebäuden zu lockern, sag­te Premierminister Fumio Kishida am Freitag.

Nach einem Treffen mit den zustän­di­gen Ministern sag­te Kishida vor den Medien, er habe sie ange­wie­sen, die spe­zi­fi­schen Anforderungen für eine Neueinstufung zu prü­fen, die COVID-19 in die­sel­be Kategorie wie die sai­so­na­le Grippe ein­ord­nen würde.

"Während wir ver­su­chen, den Lebensstil der Japaner wie­der­her­zu­stel­len, möch­ten wir ver­schie­de­ne Maßnahmen Schritt für Schritt umset­zen", sag­te Kishida vor Reportern.

Eine Herabstufung von der der­zei­ti­gen Kategorie zwei auf die Kategorie fünf wür­de die Isolationspflicht für Infizierte und ihre engen Kontaktpersonen aufheben.

Als wei­te­re Maßnahme kün­dig­te Kishida an, dass die Regierung nur noch Patienten mit Symptomen raten wer­de, in öffent­li­chen Gebäuden Masken zu tra­gen, wäh­rend sie der­zeit alle dazu auf­for­de­re, dies zu tun…«
reu​ters​.com (20.1.23)

12 Antworten auf „Japan prüft Einordnung von COVID-19 als saisonale Grippe“

  1. Die sind aber früh dran, ist schon in den mei­sten Ländern der Welt so seit längerem.
    Abgesehen davon erlebt Japan als eines der durch­ge­impf­te­sten Länder mit jeder Welle einen neu­en Rekord an Toten.

  2. So posi­tiv wie das klingt wae­re es nach neue­sten Erkenntnissen (z.B. der aktu­el­len Studie von Prof John P. Ioannidis: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S001393512201982X?via%3Dihub) nichht, denn danach muess­te Covid-19 *eigent­lichh* als *erheb­lich* harm­lo­ser als Influenza ein­ge­stuft wer­den. Aber es ist zumin­dest schon ein­mal ein posi­ti­ves Signal, wenn die Behauptung, Covid-19 sei gefaehr­li­cher als die Grippe, als drei­ste und unbe­gruen­de­te Luege ent­tarnt wird.

  3. Hier Covid-Statistiken von Worldometers:

    https://​www​.worl​do​me​ters​.info/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​u​n​t​r​y​/​j​a​p​an/

    Mehr Statistiken (aller­dings auf Japanisch) hier:

    https://​www3​.nhk​.or​.jp/​n​e​w​s​/​s​p​e​c​i​a​l​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​d​a​t​a​-​a​ll/

    Höchst erstaun­lich:
    Jetzt, wo die Todeszahlen so hoch sind wie nie zuvor (bei merk­wür­di­ger­wei­se weit nied­ri­ge­rer Zahl von Intensivpatienten—sind da frü­her eini­ge vor­ei­lig auf die Intensivstation gelegt wor­den, um die Belegungsstatistiken zu dra­ma­ti­sie­ren?) wird die Herabstufung angekündigt.

    Geht es viel­leicht dar­um, das Impfdesaster zu ver­tu­schen? Ich wür­de mich wun­dern, wenn auch nach der Herabstufung wei­ter­hin Tag für Tag die Statistiken zu Infizierten, Patienten und Verstorbenen in Zeitungen und Rundfunk breit­ge­tre­ten würden.

  4. ot

    Das PEI dient nur zum Verschleiern und Vertuschen.

    "PEI ver­steckt 333.492 Covid Impf Nebenwirkungen in einem Fachmagazin – Todesfälle fehlen
    1. Januar 2023"
    https://​www​.trans​pa​renz​test​.de/​p​o​s​t​/​p​e​i​-​v​e​r​s​t​e​c​k​t​-​3​3​3​4​9​2​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​v​e​r​s​t​e​c​k​t​-​i​m​-​f​a​c​h​m​a​g​a​z​i​n​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​f​e​h​len

    "Transparenztest Resümee

    Es wirkt so, als ob das PEI am lieb­sten über­haupt nicht mehr Bericht erstat­ten möch­te. Die Berichte wur­den immer dün­ner und sel­te­ner. Jetzt hat das PEI den "Sicherheitsbericht" im Bulletin für Arzneimittelsicherheit ver­steckt. Mitten zwi­schen ande­ren Artikeln, ohne Überschrift auf Seite 29 von 52, nur 6 Seiten unüber­sicht­lich geglie­der­ter Text. Der Text selbst ist eine Vermischung aus Daten zu mon­o­va­len­ten und biva­len­ten Impfstoffen mit stän­dig wech­sel­ten Teilmengen. Kein Leser wird hier mehr fol­gen wol­len, wenn sie denn die Informationen über­haupt finden.

    Über die Todesfälle, die über den gesam­ten Zeitraum gemel­det wur­den, wird erst gar nicht mehr infor­miert. Eine über­sicht­li­che Darstellung nach Kategorien, wie sie z.B. in der WHO Datenbank VigiAccess zu fin­den sind, fehlt komplett.

    Wer selbst Einsicht über die bis­he­ri­ge UAW Datenbank neh­men möch­te, wird ein­fach an die EMA verwiesen.

    Die neue PEI Berichterstattung hat offen­sicht­lich zum Ziel die ste­tig zuneh­men­den Meldungen zu Nebenwirkungen der Öffentlichkeit vor­zu­ent­hal­ten. Die Covid Impfnebenwirkungen und ‑schä­den wer­den jedoch wei­ter anwach­sen. Das wird sich auch nicht ändern, wenn das PEI nicht ange­mes­sen dar­über zu berich­ten gedenkt. 

    Die Strategie des PEI erin­nert hier stark an eine Vogel-Strauss-Politik."

    Selbst ver­schlei­ert und ver­tuscht ist die Katastrophe nicht zu übersehen.

    "PEI Daten: Anstieg auf 333.492 Reports zu Covid Impfnebenwirkungen ohne Dunkelziffer
    4. Januar 2023"
    https://​www​.trans​pa​renz​test​.de/​p​o​s​t​/​p​e​i​-​d​a​t​e​n​-​a​n​s​t​i​e​g​-​a​u​f​-​3​3​3​4​9​2​-​r​e​p​o​r​t​s​-​z​u​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​o​h​n​e​-​d​u​n​k​e​l​z​i​f​fer

    "Transparenztest Resümee

    Das PEI ver­steckt nicht nur die Berichterstattung, es berich­tet auch fast nur über die bis­her kaum ver­ab­reich­ten biva­len­ten Impfstoffe. Diese machen nur ein Prozent aller Covid Impfungen der­zeit aus. Das sieht nach Ablenkungs- und Beschönigungsversuchen aus. Die weni­gen wich­ti­gen Daten sol­len offen­sicht­lich unter den Teppich gekehrt werden.

    Die weni­gen neu­en PEI Gesamtzahlen – 333.492 Reports ohne Dunkelziffer bzw. vor­aus­sicht­li­che 6,7 Millionen ein­schließ­lich 95% Dunkelziffer – bele­gen den­noch, dass auch in Deutschland die Covid Impfungen gegen­über bis­he­ri­gen klas­si­schen Impfungen bei den gemel­de­ten Verdachtsfällen zu Nebenwirkungen um Faktor 20 höher lie­gen. Da die UAW Datenbank bereits aus tech­ni­schen Gründen am 14.04.22 vom PEI ein­ge­stellt wur­de, kön­nen hier kei­ne wei­te­ren Vergleiche mehr gezo­gen werden.

    Das PEI wäre ver­pflich­tet gewe­sen, die Bürger und Verbrauchen regel­mä­ßig, voll­stän­dig und nach­voll­zieh­bar über mög­li­che bis­her gemel­de­te Impf Nebenwirkungen im zeit­li­chen Zusammenhang mit Covid Impfungen zu infor­mie­ren. Das PEI kommt die­ser Aufgaben nicht nur nicht ange­mes­sen nach, es ent­steht sogar der Eindruck, dass wich­ti­ge Daten vor­ent­hal­ten und unter den Teppich gekehrt werden.

    Das alles wider­spricht ein­deu­tig einer trans­pa­ren­ten Aufklärung im Sinne der Bürger."

    Auch bei der Häufigkeit der Spritzschäden wird unter­las­sen und vertuscht.

    "PEI: 50.833 Reports zu schwe­ren Covid Impf Nebenwirkungen – ohne Dunkelziffer
    9. Januar 2023"
    https://​www​.trans​pa​renz​test​.de/​p​o​s​t​/​p​e​i​-​5​0​8​3​3​-​r​e​p​o​r​t​s​-​z​u​-​s​c​h​w​e​r​e​n​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​o​h​n​e​-​d​u​n​k​e​l​z​i​f​fer

    "Transparenztest Resümee

    Die dem PEI gemel­de­ten ADR Reports zu schwe­ren Nebenwirkungen nach Covid Impfungen sind selbst ohne Dunkelziffer nach der Definition für Häufigkeiten nicht mehr "sehr sel­ten", son­dern bereits als "sel­ten" zu kategorisieren.

    Berücksichtigt man die Dunkelziffer ergibt sich eine Häufigkeit von 1 : 187 in der Kategorie "gele­gent­lich". Bei 4 Impfdosen und Dunkelziffer wür­de sich sogar eine Häufigkeit von 1 : 47 in der Kategorie "häu­fig" einstellen."

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