Mehrfach wurde hier davor gewarnt, leichtfertig das Gebaren des nationalsozialistischen Staates mit dem des heutigen in eins zu setzen. Immerhin gibt es diesen Blog und andere Plattformen, mich hat bislang niemand bedroht, KritikerInnen sitzen nicht massenhaft in Lagern oder werden totgeschlagen. Was es gibt, ist nicht grundsätzlich neu in diesem Land, hat aber eine Qualität erfahren, die in ihrer Totalität bedrückend ist. Polizeigewalt gegen Demonstrierende, Berufsverbote, Notstandsgesetze, eine unisono tönende Medienlandschaft kennt die BRD seit Anbeginn. Neu ist das Umfassende, Abweichungen ungeschminkt Unterdrückende, neu ist das Ausmaß des Denunziantentums, neu ist die vollkommene Abwehr wissenschaftlicher Erkenntnisse, die nicht der Regierungslinie entsprechen.
An dem Artikel "Wer muss in Rheinland-Pfalz wie lange in Corona-Quarantäne?" auf swr.de vom 17.1. läßt sich das erschreckende Ausmaß erkennen, mit dem geschichtslose Beamte in deutscher Korrektheit Maßnahmen umsetzen, ohne deren Zweck im geringsten zu hinterfragen. Die präzise Aufzählung von Quarantäne-Kategorien erinnert an den Ton, in dem in düsteren Zeiten Voll‑, Halb‑, Viertelarier ermittelt wurden. Konnte man den Bürokraten unterstellen, daß sie mehr taten als Gesetze auszuführen, aber damit doch nicht Böses im Schilde führten? Mußten sie besser wissen als heutige Vollstrecker staatlicher Gewalt, was ihre Aufforderungen bewirkten, wenn sie Menschen damit zwingen, sich selbst unaufgefordert einer Behandlung zu unterziehen? Wir lesen:
»Generell gilt: Wer positiv auf das Coronavirus getestet wird, muss in Isolation. Doch auch für Kontaktpersonen des Infizierten gibt es Regelungen. Die Menschen werden in verschiedene Kategorien eingeteilt. Auf der Grundlage dieser Kategorien entsteht die Risikobewertung und weitere Maßnahmen, wie die Quarantäne, folgen.
Infizierte müssen sich selbstständig isolieren
Seit dem 9. Dezember müssen sich Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, sofort und ohne weitere Anordnung selbstständig zuhause isolieren. Die Pflicht zu Isolierung gilt auch für Krankheitsverdächtige, positiv getestete Personen und deren Haushaltsangehörige sowie die jeweiligen Kontaktpersonen der Kategorie I. Ein Bescheid des Gesundheitsamtes, der eine Absonderung anordnet, ergeht nicht.
Folgende Personengruppen sind betroffen
Krankheitsverdächtig ist eine Person, die typische Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus, wie Fieber, trockener Husten und/oder eine Störung des Geschmacks- und Geruchssinnes aufweist und bei der ein PCR-Test durchgeführt oder angeordnet wurde.
Positiv getestete Person ist, wer vom Gesundheitsamt oder einer anderen Stelle, die den Test durchführt, über ein positives Ergebnis eines PCR-Tests oder PoC-Antigentests informiert wurde.
Hausstandsangehöriger ist jede Person, die mit einer positiv getesteten Person in einer Wohngemeinschaft zusammenlebt.
Kontaktperson der Kategorie I ist jede Person, die nach den geltenden Kriterien des Robert Koch-Institutes (RKI) vom zuständigen Gesundheitsamt als solche eingestuft wurde.«
Danach muß sich jede Person mit Fieber, bei der ein PCR-Test freiwillig oder zwangsweise durchgeführt wurde, selbständig in Quarantäne begeben – unabhängig von einer Erkrankung oder auch nur einem positiven Testergebnis.
Und nicht nur das. Alle Hausstandsangehörigen und Kontaktpersonen der unten genannten Kategorie sind ebenfalls betroffen.
»Das Robert Koch-Institut (RKI) unterteilt Kontaktpersonen – je nach ihrem Infektionsrisiko – in drei Kategorien:
Kontaktpersonen der Kategorie I:
-
-
- Personen, die mindestens 15 Minuten Gesichtskontakt ("face-to-face"), etwa im Rahmen eines Gesprächs, mit einer infizierten Person hatten
- Personen aus demselben Haushalt
- Medizinisches Personal mit Kontakt zum bestätigten COVID-19-Fall im Rahmen von Pflege ohne medizinische Schutzausrüstung«
-
Obwohl sämtliche Kennziffern wie "Fallzahlen", R‑Wert, Belegung der Intensivstationen sinken, werden die Vorschriften noch verschärft:
»Regelung seit dem 15. Januar
Seit dem 15. Januar gelten strengere Regelungen. Für positiv getestete Menschen beginnen die 14 Tage ab dem Test. Zuvor war der erste Tag der Frist an die Symptome gekoppelt. Für die Beendigung der Quarantäne für direkte Kontaktpersonen der Kategorie I gilt nun die Frist von 14 statt wie bisher 10 Tagen ab dem letzten Kontakt mit einem positiv getesteten Menschen. Vom zehnten Tag an können sich Kontaktpersonen aber mit einem eigenen PCR- oder PoC-Antigentest freitesten.«
Weder die Regierenden noch ihr ausführendes Personal sind Nazis. Ihr Ziel ist nicht die planmäßige Vernichtung nach hirnlosen "rassischen" Kriterien und auch nicht die Verbringung politisch Unliebsamer in Konzentrationslager. Für die Erreichung beider Ziele brauchte es aber Eisenbahner, die gewissenhaft Transportzüge organisierten, Standesbeamte, die "Zigeunerregister" sorgfältig führten, Gesundheitsämter, die – streng nach Gesetz – unwertes Leben dokumentierten. Sie alle haben ihre Pflicht getan, waren im strengen Sinne keine Täter, mußten (sich) in der Regel keine Rechenschaft ablegen über die Folgen ihres Tuns.
Noch einmal, der Zweck staatlichen Handels im Faschismus waren ungeheure Verbrechen an Millionen Menschen. Das ist heute kein Ziel. Was aber unterscheidet die Mentalität der gedankenlosen Handlanger damals und heute? Es gab Zeiten in diesem Land, da wurden selbst Soldaten als "Staatsbürger in Uniform" begriffen. Damals galt Landesverteidigung als ihre Aufgabe. In dem Maße, wie daraus der Drang wurde, global machtpolitisch zu agieren, mußte auch das alte Leitbild de facto beerdigt werden. Das trifft nun auch für andere Gruppen im Staatsapparat zu.
Auf dem Papier heißt es noch heute offiziell bei der Bundeswehr:
»Die Bundeswehr kennt keinen unbedingten Gehorsam. Die letzte Entscheidungsinstanz bleibt das Gewissen jedes Einzelnen.
Dieses Gewissen zu schulen, ist die Aufgabe der historischen und politischen Bildung, des lebenskundlichen Unterrichts und des Führens durch Vorbild. Staatsbürgerliches Handeln setzt historische und politische Bildung voraus. Daher sind Soldaten als Staatsbürger in Uniform dazu verpflichtet, sich politisch zu bilden…«
Die letzten Absätze treffen es besonders gut.
Wenn der Gehorsam also nicht unbedingt genug ist, muß das Gewissen entsprechend geschult werden.
Wie gut das anhand des Medienapparats funktioniert, erleben wir momentan. Früher hat auch der Volksempfänger ausgereicht.
"Noch einmal, der Zweck staatlichen Handels im Faschismus waren ungeheure Verbrechen an Millionen Menschen."
Das war nicht der Zweck. Das war das Mittel. Zweck war die Breinigung von allem "Krankem". Und auch nicht sofort. Es war ein langsamer Prozess zu dem man heute Parallelen erkennen kann.
"Das ist heute kein Ziel". Woher wissen Sie das? Es gibt keine Akten. Nichts ist transparent. Es ist genau so eine Behauptung wie das Gegenteil.
Ach ja, und die Eisenbahner fordern den 1km Bewegungsradius sowie das Sprechverbot in Bussen und Bahnen. Die sind also auch wieder ganz vorne mit dabei.
Aber ich verstehe natürlich, es ist schwer zu ertragen wie weit es schon wieder gekommen ist, da fällt die Akzeptanz schwer dass man zu einem Volk von Verbrechern gehört.
@Jack Baur
Das war nicht der Zweck. Das war das Mittel. Zweck war die Breinigung von allem "Krankem". Und auch nicht sofort. Es war ein langsamer Prozess zu dem man heute Parallelen erkennen kann.
Das sehe ich genauso.
Die Diskussion hier find ich gut und ich gebe auch allen in den meisten Punkten recht. All diesem irrationalem Handeln, damals wie heute, gehen Gedanken voran, die ein bestimmtes Ziel verfolgen. Dieses Ziel war meines Erachtens in der NS-Zeit eine alles ergreifende Wahnvorstellung und heute wieder. Anders kann man es nicht nennen, wenn eine Gruppe von Leuten der Meinung ist, nur Ihre Sicht auf die Welt sei die einzig richtige und dafür muss alles getan werden…
@Jack Baur gut, das Sie dies als erster hier so schreiben.
@aa Faschismus an sich ist an der Tagesordnung, dies hast Du in deinem weiteren Text sehr wohl ausgefuehrt. Ich habe schon vor Wochen ein paar Dinge aufgelistet, welche drohen, wenn wir nicht Konform sind:
– Berufsverbot
– Meinungsaeusserung (-> Berufsverbot)
– Eingriff in die koerperliche Unversehrtheit
und so weiter.
Artur, ich weiss nicht, warum Du diese Diskussion gleich im Vorfeld versuchst mit der 'Nazikeule' zu erschlagen.
Nazi-Deutschland ist ein eindeutiges Indiz fuer Faschismus,
aber Faschismus ist nur ein hinreichendes Indiz fuer ein Nazi-Deutschland.
Soll heissen, neben Nazi-Deutschland gibt es auch andere Formen oder Resultate vom Faschismus.
Muss wohl daran liegen, das wir Deutsche sind und immer so eine Abwehrreaktion haben, inkl. Entschuldigung.
Also bitte: Augen auf und das was sich hier seit ca. 2000 langsam entwickelt hat in Europa und Nord-Amerika scheint nunmehr eben auf eine sehr starke faschistische Struktur hinaus zulaufen.
Ja, es gibt Faschismus auch ohne ein Nazi-Deutschland.
Artur, 'Kein Faschismus' zu titulieren finde ich doch
recht provozierend und eben sehr unzutreffend.
Aber vielleicht hast Du das auch so gewollt.
Finde ich aber sehr geschmacklos.
Nur weil Du, Artur, nicht leidest, heisst dies nicht,
das andere auch nicht leiden – durch Unterdrueckung.
Es gibt aber leider viele.
Viele haben schon Selbstmord begangen.
Viele haben Ihre Existenz verloren – hier ist es nicht einfach das
Geld, sondern deren Familienstruktur.
Viele koennen Ihren Beruf nicht mehr ausueben.
Denunziationen etc.
Nun kommen gesunde Leute in Lager (Quarantaene).
Was fuer Zeichen wollen wir noch abwarten um diese Situation als Faschistisch zu benennen?
Nun, ich rege much jetzt wieder etwas ab.
Muss aber doch leider sehen, das Du, Artur,
wohl doch etwas dem Lagerdenken verfallen bist.
Trotzdem – oder vor allem weil wir nicht immer einer Meinung sind,
mag auch dieser Blog eben der grossen Zensur, welche wir auch Heute schon wieder ueberall in diesem Faschismus erfahren, entgegenwirken.
PS: Ich lass das mal so stehen, mit all den 'Typos', da ich mich doch i.d. Tat etwas aufgeregt habe – sie wie ich dies doch nur bei Menschen tue, welche ich lieb gewonnen haben. Dies dir, Artur, zum Grusse und Danksagung.
Vielleicht etwas weniger Dogma 🙂
Das Ticketdenken, Produkt der Industrialisierung und ihrer Reklame, mißt den internationalen Beziehungen sich an. Ob ein Bürger das kommunistische der das faschistische Ticket zieht, richtet sich bereits danach, ob er mehr von der roten Armee oder den Laboratorien des Westens sich imponieren läßt. Die Verdinglichung, kraft deren die einzig durch die Passivität der Massen ermöglichte Machtstruktur diesen selbst als eiserne Wirklichkeit entgegentritt, ist so dicht geworden, daß jede Spontaneität, ja die bloße Vorstellung vom wahren Sachverhalt notwendig zur verstiegenen Utopie, zum abwegigen Sektierertum geworden ist. Der Schein hat sich so konzentriert, daß ihn durchschauen objektiv den Charakter der Halluzination gewinnt. Ein Ticket wählen dagegen heißt die Anpassung an den zur Wirklichkeit versteinerten Schein vollziehen, der durch solche Anpassung sich unabsehbar reproduziert. Eben deshalb wird schon der Zögernde als Deserteur verfemt. Seit Hamlet war den Neueren das Zaudern Zeichen von Denken und Humanität. Die verschwendete Zeit repräsentierte und vermittelte zugleich den Abstand zwischen Individuellem und Allgemeinem, wie in der Ökonomie die Zirkulation zwischen Konsum und Produktion. Heute erhalten die Einzelnen ihre Tickets fertig von den Mächten, wie die Konsumenten ihr Automobil von den Verkaufsfilialen der Fabrik. Realitätsgerechtigkeit, Anpassung an die Macht, ist nicht mehr Resultat eines dialektischen Prozesses zwischen Subjekt und Realität, sondern wird unmittelbar vom Räderwerk der Industrie hergestellt. Der Vorgang ist einer der Liquidation anstatt der Aufhebung, der formalen anstatt der bestimmten Negation. Nicht indem sie ihm die ganze Befriedigung gewährten, haben die losgelassenen Produktionskolosse das Individuum überwunden, sondern indem sie es als Subjekt auslöschten. Eben darin besteht ihre vollendete Rationalität, die mit ihrer Verrücktheit zusammenfällt. Das auf die Spitze getriebene Mißverhältnis zwischen dem Kollektiv und den Einzelnen vernichtet die Spannung, aber der ungetrübte Einklang zwischen Allmacht und Ohnmacht ist selber der unvermittelte Widerspruch, der absolute Gegensatz von Versöhnung.
http://www.antisemitismus.net/theorie/adorno‑7.htm
.….…"SO SPRACH ALSO UNSER ANTICORONISTEN-GÖTZE namens aa – AAMENN !" -
im Ernst:
was ist denn der Unterschied zw 1933ff. und heute ?
jeder halbwegs Denkfähige wusste und weiß, dass die Juden bzw. Corona NICHT der Untergang des deutschen Volx sind, UND DOCH MACH(T)EN DIE MEISTEN DUMM MIT !!
Fazit: die Masse macht, was die Massenmedien vorplappern und zwar überall auf der Welt, nicht nur in Deutschland oder China. Die Massenmedien plappern daher, was die Geldgeber hören/ lesen wollen. "Geld regiert mithin die Welt."
(AAAMENN)³
____________
P.S.:
Wenn ich als Kind kacken musste, sagten manche dazu immer "aa machen", sorry aa, aber das geht mir schon monatelang in Kopf rum und ich musste es hier endlich mal loswerden. – Wieder mal ein Beispiel, zu welchem Irrsinn Corona (ver) führt.
WER LERNT EIGENTLICH SCHON CHINESISCH UM NACH DER 3. WELLE AB 2022 DANN WENN ALLES VORBEI (UND BEI UNS LEIDER ALLES KAPUTT) IST, MIT DEN DANN NEUEN CHINESISCHEN HERRN GLEICH VON ANBEGINN MITZUHALTEN ZU KÖNNEN ????
Chinesisch wurde seit vielen Jahren schon für Kleinkinder angeboten – und haben tatsächlich manche (hippe) Eltern ihren Kleinkindern angetan.
Ich will es mal so sagen @Franz, trotz Sodom und Gomera (sic?), sollte unsere Vielsprachigkeit doch eher dem Frieden, Meinungsaustausch und somit auch einer Art Demokratie helfen -> Konsens hoffentlich und vielleicht auch eine Wahl.
Dies ist sicher ein Grund, warum i.d. Medienpropaganda man nur zu gern Radio/Fernsehsender in 'Feindesland' nutzt 🙂
Heute bekannt also NGO 😐
Aber wenn wir endlich alle etwas mehr Kommunizieren koennen, so mag dies helfen.
Ich baue hier natuerlich nicht auf unsere Faehigkeiten Chinesisch zu sprechen, brauchen wir nicht. Die Chinesen lernen alle Englisch.
Richtig aber ist es doch wohl, das der Grosse Vorsitzende i.d. Tat mit dem WEF und Konsorten gespielt hat.
Somit verstehe ich die Aufruhr mit der China Kritik, doch muessen wir uns wohl an die eigene Nase fassen, da wir kleinen Leute es sind die uns manipuliert haben lassen.
Siehe http://www.barth-engelbart.de/?p=225385
别乱说
@Dephina
Anwürfe an den mutigen Verfasser dieses respektablen Blogs sind der Sache wenig dienlich.
@aa
Respekt für die Freischaltung dieses Fäkalbeitrags!
Das Problem ist doch, dass die Ausführenden wirklich glauben, sie handelten moralisch gut.
@Alfons
Ist das tatsächlich so? Ab einer gewissen Hierarchiestufe unterhalb bin ich ja geneigt dies zu glauben – und beim Bürger auf der Straße sowieso.
Aber "ganz oben"? Und eigentlich müsste auch das Heer an Journalisten mal genauer drüber nachdenken, was sie da ohne genauere Recherche so verzapfen.
Wahrheit gibt's eigentlich nur eine, und eine Unwahrheit ist eine Nachricht auch nur, solange der Urheber sie wider besseres Wissen verbreitet. Ansonsten ist es definitiv eine Lüge.
@Alfons
Wer glaubt das denn? Lachhaft!
Für mich auffällig ist, dass die Protagonisten offenbar zu dämlich wären, eine echte Pandemie zu managen, und noch unfähiger, eine gefakte Pandemie, und so zu tun, als wäre sie tatsächlich echt! Das erfodert mind. 2 mal um die Ecke denken! Merkel, Klabauterbach, Söder, Laschet, Helge Braun, Michael Müller…usw.. Lachhaft!
Noch auffälliger ist, wie man sich überhaupt keine Mühe gibt, die Fehler, Widersprüche und den völligen Schwachsinn zu verstecken.
Entweder merken die es und die denken, das gesamte Volk ist eh doof wie Brot, oder noch schlimmer, es ist denen völlig egal, die ziehen Ihren Stiefel weiter durch. Ich fürchte Lezteres!
Die Dokumentation dieser ganzen Ungeheuerlichkeiten und bis an die Grenze von Verstand und Erträglichkeit gehende Zumutungen sind sicher wichtig, auch die Klagen von Fuellmich und Co., die natürlich unendlich von unserer Justiz in die Länge gezogen werden, aber irgendwann ist Schluß mit lustig, dann ist es zu spät in eine irgendwie annährende Normalität vor Corona zurückzukehren. Dann können wir uns die ganze Geschichte vielleicht in einem schönen Buch durchlesen und in Erinnerungen vor Beginn 2020 im Elend vor uns hinträumen.
"Ein Bescheid des Gesundheitsamtes, der eine Absonderung anordnet, ergeht nicht."
Das ist de jure freiwillig?
Hier Dr. Justus Hoffmann zu dem Thema
https://www.youtube.com/watch?v=5Jm1RtnuZwg
Das Problem ist, dass wir uns in Deutschland unheimlich leicht vom Staat einschüchtern lassen. Das hat bestimmt mit historischen Erfahrungen zu tun, IST aber nicht Faschismus. Es ist ein Angsthasen- und Verpetz-Syndrom.
Ja, das ist lustig. Die erwarten allen Ernstes, dass sich die Menschen ihrer Freiheit selbst berauben und selber einsperren. Artikel 104 GG? Was war nochmal dieses "Grundgesetz"?
GG seit ca. 2000 auf Abruf: Es wurden konkurrierende Gesetze eingefuehrt, welche im eigentlichen gegen den Sinn des GG stehen.
Dies wurde dann eben mit den IfSG Novellen genutzt.
20 Jahre hat es also gedauert.
So wie man eben einen Frosch kocht.
Wir erinnern uns: Die EU hat ja nun auch die Todesstrafe wieder eingefuehrt .. gelle?
Oh, und Merkel auch die Bundeswehr im inneren DE Einsatz.
@DS-pektiven
Ja, was war es nochmal, besser: wofür wurde es gehalten??
Es war schon immer voller Schranken und Konkurrenzen, die nur nicht auffielen, weil die meisten davon – noch – nicht umgesetzt wurden. Nun werden sie es, und die FORMEN werden ja wie in Art. 104 GG gefordert, gewahrt.
Žižek bezeichnet Menschenrechte als einen Akt reinen Glaubens, da sie nicht aus dem Wissen über die Natur des Menschen begründet werden können, sondern ein Axiom sind, das durch eine Entscheidung gesetzt (und durch eine Entscheidung aufgehoben) wurde. Der einzelne Mensch gilt nicht als Inhaber von Pflichten, er ist definiert als Objekt staatlichen Wohlwollens, das die jeweils für ihn geltenden Pflichten tagesaktuell vorgibt. Lediglich der Art. 1, die Menschenwürde, beinhaltet noch eine Erinnerung daran, dass Menschen selbst Verantwortung tragen (sollen und müssen) und dies nicht an den Staat übertragen haben, ihm dafür keine Rechenschaft schulden.
"Gewissen" richtet sich nach dem zugrundeliegenden Maßstab. Von Demokratie kann man objektiv nur reden, wenn das Volk handelt "Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen" (N.b.: Das sind die Anfangsworte des BRD-Grundgesetzes). Christen sehen den eigentlichen Sinn der Schöpfung in der Verherrlichung des Schöpfers.
(Dies hier quasi als generelle Antwort ohne Bezug auf GG oder CV19)
"Christen sehen den eigentlichen Sinn der Schöpfung in der Verherrlichung des Schöpfers."
Das sehe ich etwas anders. Als Christ (beinhaltet viele Facetten) geht es mir selber darum den Sinn zu erfassen und danach zu leben.
Dies laeuft dann wieder auf das Gewissen raus.
Wir debatieren sehr wohl und oft, ob 'auge um auge' oder 'liebe dein feind' uns als individium oder als gesamte menschheit vielleicht mehr hilft. Eine sehr schoenes und langes gespraech immer.
Meistens kommt es doch immer auf die liebe raus, welche besser fuer die menschen ist. Liebe im sinne von gewaehren und freiheit, aber auch natuerlich der sorge und hilfe.
Dennoch, es ist wichtig, das wir bei all dieser liebe selber auch nicht untergehen – denn sonst wuerden wir selber zum sorgenkind.
Kurzum: Verantwortung.
Alles Liebe!
PS: Meine liebe Mutter sagte immer: "Der staerkere gibt nach!"
Diese Staerke des Nachgebens scheint in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen zu sein.
Denn Staerke ist immer auch Verantwortung.
Kurz und knapp: Die Beamten, die diesen Schwachsinn verzapfen,
- hatten mit großer Wahrscheinlichkeit Ahnen, die während der Nazizeit nicht nur "mitgelaufen" sind, und
– müssen selber im ständigen Fieberwahn leben.
Anders kann man soetwas nicht begründen. Auch wenn hier in der Regel nicht mit den Nazis verglichen werden soll, stelle ich fest, dass das Nazi-Virus noch in vielen Menschen schlummert und nur darauf wartet, in der einen oder anderen Mutation dafür anfällige Menschen zu infizieren. Arme Geisteskranke!
Ich habe mal versucht, hierzu eine Orientierungshilfe zu geben (sehr grob). Vielleicht wird sie demnächst aktualisiert. https://sailersblog.de/2020/08/05/grundzuege-des-faschismus-ein-diskussionsvorschlag-fuer-eine-orientierungshilfe/
@Michael
Ist das nicht die Beschreibung von Machtausübung jeder Art?? M.E. bekommt sie das Alleinstellungsmerkmal von Faschismus – so dieser Begriff keine leere Hülse sein soll – nicht zu fassen. Auch die von @aa genannte Instrumentalisierung zur Bekämpfung politischer Gegner ist einfach nur ein Trick gewöhnlichen Machterhalts über Jahrhunderte, nicht das Alleinstellungsmerkmal des Faschismus. Kurz: entweder war alles Faschismus oder nichts, oder man muss "es" anders – vor allem TIEFER – analysieren und definieren, will man es überhaupt zu fassen kriegen.
@some1: Stimme zu. Wahrscheinlich habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Es geht mir um das Fallenlassen jeglichen Anscheins von demokratischer Auseinandersetzung und den Übergang zu unverhohlenem Terror gegen politische Gegner, der in diesem Sinne Faschismus mit kennzeichnet.
Dank e Michael.
Hier noch mal die Etymologie, mal aus dem Englischen Wiki, da noch nicht mit einer Meinung verwaessert:
"Etymology
The Italian term fascismo is derived from fascio meaning "a bundle of sticks", ultimately from the Latin word fasces.[17] This was the name given to political organizations in Italy known as fasci, groups similar to guilds or syndicates. According to Italian fascist dictator Benito Mussolini's own account, the Fasces of Revolutionary Action were founded in Italy in 1915.[18] In 1919, Mussolini founded the Italian Fasces of Combat in Milan, which became the National Fascist Party two years later. The Fascists came to associate the term with the ancient Roman fasces or fascio littorio[19]—a bundle of rods tied around an axe,[20] an ancient Roman symbol of the authority of the civic magistrate[21] carried by his lictors, which could be used for corporal and capital punishment at his command.[22][23]
The symbolism of the fasces suggested strength through unity: a single rod is easily broken, while the bundle is difficult to break.[24] Similar symbols were developed by different fascist movements: for example, the Falange symbol is five arrows joined together by a yoke.[25] " https://en.wikipedia.org/wiki/Fascism#Etymology
Somit also ist die Staerke des Faschismus (Einigkeit) auch deren Schwaeche – so denn die wenigen Unterdrueckt werden.
Diese Unterdrueckung ist eben Heute leider wieder stark zu beobachten – wie schon zahlreich erwaehnt.
Doch nicht erst seit Heute .. es war mal wieder ein langer Prozess.
Ob es nun die Staatliche Anti-Terrorbewachung ist, Hass-Sprache, und natuerlich auch Umdefinitionen von Begriffen (Neusprech).
Heute erleben wir einen von leider wohl vielen Hoehepunkten.
Leider.
Das Problem mit "dem Faschismus" in Deutschland ist, dass man mehreren Generationen nur eine einzige, stereotype Form von Faschismus eingebläut hat. Verbunden mit der historischen Verklärung, dass die Nazis und vor allem die Millionen von Mitläufern quasi aus dem Nichts kamen – und auch nach dem Krieg wieder auf magische Weise ins Nichts verschwanden. Es war halt praktisch, einen Sündenbock zu haben, um die Verantwortung nahezu des gesamten Volkes zu verschleiern.
Dass Faschismus grundsätzlich auch viele andere Ausprägungen und Formen annehmen kann, als es in D zwischen 1933 und 1945 der Fall war, wurde meines Erachtens sogar bewusst verschwiegen.
Daraus resultiert auch das hysterische Dogma, wonach man vor allem in Deutschland absolut gar nichts mit der Nazi-Zeit "vergleichen" dürfe. Also auch nicht die ganzen schleichenden, sich mit der Zeit verstärkenden Entwicklungen, die dann eben final in KZs und Gaskammern endeten. Das wird genau in dieser Form nicht wieder passieren; es werden keine braun-uniformierten Leute im Stechschritt durch die Städte marschieren und kein Mann mit Oberlippenbärtchen die Weltherrschaft anstreben.
Aber dass das, was seit März 2020 (nicht nur) hier läuft, grundsätzlich kein Faschismus wäre – ist Realitätsverleugnung. Es ist eben ein anderer, modernerer, technokratischer Faschismus. Und dabei geht es auch nicht darum, ob er nun schlimmer oder weniger schlimm ist als jener des 20. Jahrhunderts.
Schlimm ist eigentlich nur eins: Aus Angst vor möglicherweise unangebrachten "Vergleichen" erst dann vor Faschismus zu warnen, wenn er bereits Realität und zu mächtig geworden ist, um ihn noch bekämpfen zu können.
@DS-pektiven: Dann müssen wir zu einer Begriffsbestimmung kommen. Da gibt es ja eine ganze Reihe. Ich halte auch überhaupt nichts davon, Faschismus auf Gaskammern und Massenmord zu verengen. Ohne das verabsolutieren zu wollen, gefällt mir aber die historische Annäherung. Wenn wir uns Deutschland und Italien, aber auch Spanien und nach dem 2. Weltkrieg Portugal und Griechenland, später dann Chile ansehen, dann fällt eine Gemeinsamkeit auf: In all diesen Ländern schien durch soziale Kämpfe und Verwerfungen die Herrschaft des Kapitals bedroht. Kommunistische, anarcho-syndikalistische und andere linke Bewegungen stellten eine ernsthafte Gefahr dar. Darauf reagierten die Herrschenden auf zwei Arten. Erstens versuchten sie, über rechte Massenbewegungen den sozialen Unmut auf einen nationalistischen und meist auf Führerkult ausgelegten Weg zu leiten. Zweitens setzten sie eine gnadenlose Verfolgung der politischen Gegner durch. Dabei konnten sie trotz eines ausgeprägten Nationalismus – ähnlich wie heutige Rechte – überaus erfolgreich kooperieren.
Man muß dieses Faschismus-Bild nicht übernehmen. Wenn man es tut, wird man feststellen, daß die Gegebenheiten heute andere sind. Die Macht des Kapitals ist sehr stabil, in den meisten Ländern Europas ist ihr die Einhegung sozialer Opposition gelungen. Es besteht also keine Notwendigkeit für sie, auf offen brutale Unterdrückung zu setzen. Daß es andere, subtilere Formen von Unterdrückung gibt, läßt sich dabei nicht bestreiten. Wir erleben sie zur Zeit sehr ausgeprägt und oftmals auch wenig subtil.
Ich empfehle zur genaueren Begriffsbestimmung dringend die (Neu)lektüre der "Massenpsychologie des Faschismus" von Wilhelm Reich. Gerne in der Erstauflage von 1933 (und dann ggf. später, nachdem er mit Blick auf den Stalinismus sich auch vom "Kommunismus" losgesagt hat, auch in der späteren Auflage). Denn ich glaube, wir müssen heute die Massenpsychologie wieder ganz genau in den Blick nehmen.
Danke @DS-pektiven, besser ausgedrueckt.
@aa Nun, Faschismus ist ein Begriff, den die Deutschen nicht gepachtet haben – eher die Italiener. Somit ist es gut sich auf den Inhalt zu konzentrieren. Dann ist es mehr recht und billig den Titel auf 'Fascismus' zu korrigieren.
Wir leben i.d. Tat in 2021 und muessen uns der heutigen Gefahren unserer Freiheit auseinandersetzen. Da ist es eben sehr schaedlich sich einfach dahinzustellen (ohne sensibilitaet) und zu sagen: "Ich bin noch nicht i.d. Gaskammer also ist alles toll."
Ich kann ja auch sonst sagen "Ich bin noch nicht verhungert wie in China damals oder wie die anderen 50 Millionen gefaehrdeten Heute, also ist alles toll."
Da sieht man, es ist alles relativ. Natuerlich ist es heute noch besser.
In DE ist es immer noch besser als in Griechenland heute.
Aber: Wehret den Anfaengen.
Wir wissen nicht genau wo die Reise hingehen soll. Doch viele haben es schon in Ihrem Pilotprogram beschrieben (Klaus Schwab, Rockefeller .., Gates, ..).
Die Frage ist: Wollen wir das oder wollen wir uns dem entgegenstellen.
Meiner Meinung nach ist deren Vision so ziemlich faschistisch.
Anmerkung: Mag sein das die Sensibilitaet wohin die Reise gehen mag auch darauf begruendet ist, das wir Kinder haben.
Diesen Unterschied habe ich schon oft in Gespraechen vernommen. So wie "Naja, Ihr habt ja Kinder … dann verstehe ich die Sorge".
@aa
Ich weiß nicht, werter Herr Aschmoneit, warum wir uns hier an diesem Begriff "Faschismus" hochziehen müssen?
Dass dies ein dehnbarer Begriff ist, nirgends eindeutig definiert, je nachdem welche Ideologie ihn benutzt, dürfte auf der Hand liegen.
Vielleicht sollten wir festellen, dass hier, was gerade passiert, in Mitteln und Methoden doch eindeutige Parallelen aufzeigt zu dem was ab 1933 und z.T, vorher passierte, natürlich in gänzlich anderem Kontext und natürlich mit großen Unterschieden, dennoch ziehen viele diese Parallelen, warum?
Ich kann nur sagen, und da kann nur auch die Linke zitieren:
"Wehret den Anfängen!"
Die Anfänge haben wir schon hinter uns, m.E. !
@Dieter Meyer: Wie sagt man so albern hochgestochen? "Da bin ich ganz bei Ihnen." Es gibt Parallelen, dagegen schreibe ich an. Es begegnet mir dennoch zu oft der Begriff "Corona-Faschismus", und zwar gerne bei Leuten, die den realen deutschen Faschismus für einen Fliegendreck der Geschichte halten. An dieser Verharmlosung werde ich mich nicht beteiligen.
Ärztliche Ethik allerdings ist seit jeher so fragwürdig wie heute:
RP findet einen angeblichen Experten für Immunologie, Carsten Watzl, der behauptet, dass es Spätfolgen einer Impfung nicht gibt:
"Was ist mit Langzeitfolgen? „Die Öffentlichkeit verwendet den Begriff hinsichtlich der Angst, dass es Jahre nach einer Impfung zu unerwarteten Ereignissen kommt. Solche Ereignisse aber gibt es nicht“, sagt Watzl. „Es kann nicht erst nach vielen Monaten oder Jahren erst zu Reaktionen auf Impfungen kommen, denn bei Impfungen sammelt sich nichts im Körper an, das später etwas auslösen könnte.“
Zur Erinnerung – Pandemrix
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
"Die Angst vor einer schweren Pandemie durch das damals neue Influenzavirus A/H1N1 (Schweinegrippe) hatte 2009 in vielen Ländern zu einer Verstärkung der Impfbemühungen geführt. Die in dieser Hinsicht vorbildlichen skandinavischen Behörden hatten hierzu den Impfstoff Pandemrix eingekauft, der auch an alle Kinder und Jugendlichen verimpft wurde.
Im August 2010 kam es dann in Schweden, später auch in Finnland, Norwegen und Irland zu Berichten über Narkolepsie-Erkrankungen bei geimpften Kindern und Jugendlichen. Zunächst waren es nur vereinzelte Fälle. Nach den aktuellen Zahlen der EudraVigilance-Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur sind bis Januar 2015 mehr als 1.300 Fälle bekannt geworden, darunter einige auch aus Deutschland.
…
Laborexperimente bestätigten die Kreuzreaktion: Die Antikörper erkannten sowohl das Nukleopeptid des Grippevirus als auch den Abschnitt auf dem Rezeptor der Nervenzelle. Steinman vermutet deshalb, dass die Antikörper für die Autoimmunreaktion verantwortlich sind.
Damit es zur Erkrankung kommt, muss allerdings noch ein zweites Ereignis eintreten. Die Blut-Hirn-Schranke ist nämlich normalerweise undurchlässig für Antikörper. Eine weitere Erkrankung, eine schwere Entzündung oder eine Infektion könnte laut Steinman jedoch die Blut-Hirn-Schranke für kurze Zeit öffnen. Dieses Ereignis müsste nicht mit der Impfung zusammenfallen, da die Antikörper ja lebenslang im Blut vorhanden sind. Dies würde erklären, warum Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkranken können."
Wo sind die Fact-Checker, wenn man sie einmal braucht?
Wozu Wissenschaftler fähig sind Dr. Stanley Plotkin
https://www.youtube.com/watch?v=E55GvVnzB_E&feature=youtu.be
Werde bereits seit 25 Jahren konzernpolitjuristisch terror-tyrannisch gerichtet gegen das Leben bedroht.
Selbstverständlich ist das was hier statt findet Faschismus der konzernpolitisch verfolgenden Absolutisten gegen jegliche Form des Protestantismus.
Wie damals.
Juden als solche usw. waren auch nicht 'Verbrecher'.
Alte, Betreute sind auch Menschen, haben auch Rechte.
Konzernpolitische künstliche Bevölkerungsreduzierung durch Grundrechteentzüge ist kriminell-krank.
Wie damals.
Das ist erst der Anfang.
Unmenschen haben Rechte verwirkt.
Wie damals.
Ich mag hier auch auf 'Essential business" also essentielle Geschaefte hinweisen.
Da bestimmt also die Regierung, welche Geschaefte (ueberlebens-)wichtig sind und welche nicht.
Auch dies ein bekanntes Muster .. manche Schweine sind eben gleicher als andere .. oder so aehnlich. Event201 hatte dies auch ganz brav diskutiert.
Wenn also nun die lauteste Fraktion der Linke (nicht die Partei, aber die auch) diese Massnahmen so sehr liebt, dann muss das wohl mit dem Traum vom Machthunger auf eine komplett geplante ein gleichgeschaltete Zivilisation sein.
Moege uns der letzte moralische Rueckhalt vor einer solchen faschistischen Fuehrung behueten.
Ich koennte auch Oel ins Feuer giessen hier: Die NSDAP war auch eine sozialistische Partei. Aber wir wissen ja, das sind alles einfach nur Huetchenspielertricks. Am Ende geht es 'einfach' um den Selbstzweck: Macht! (-> 1984 Orwell) : Achieving complete control over the population,
"Power is not a means; it is an end. One does not establish a dictatorship in order to safeguard a revolution; one makes the revolution in order to establish the dictatorship. The object of persecution is persecution. The object of torture is torture. The object of power is power.:"
Das ist Faschismus, egal in welchen Farben oder Geschmack.
Wichtig ist auf alle Fälle:
.….…."WEHRET DEN ANFÄNGEN".……
und dafür darf man vor den Lehren von damals nicht zurückschrecken (die m.E. leider erst sehr spät einsetzten).
Direkt nach dem Krieg gab es wahrscheinlich mehr Leute, die den Kriegsausgang als Schmach und Demütigung betrachteten, anstatt als Befreiung von der Diktatur.
Erst durch die 68- er Studentenbewegung erfuhr die Aufarbeitung des Faschismus einen kräftigen Anstoß und kam etwas mehr voran, auch durch Kunst und Kultur und durch die internationale Friedensbewegung.
Wichtig sind die Haltungen, die Mentalität, die sozialen Kompetenzen, die Charaktere der Mehrheiten, die Bereitschaft zum Widerspruch bei Ungerechtigkeit auch gegenüber dem Anderen, zur Hilfsbereitschaft.
Die Prüfung unserer Gesellschaft von oben ist die derzeitige Spaltung nach der Devise: Teile und herrsche!
Sie produziert Gewinner und Verlierer, Denunzianten und Radfahrer, aber auch Rebellen und Deserteure, genau wie damals!
So, wie wir das geschehen lassen und gleichgültig sind, in dem Maße gewinnen sie mehr und mehr die Oberhand und umso mehr Macht!
Es ist ein regelrechtes Tauziehen, denn wahre Freiheit und echter Frieden werden uns niemals einfach geschenkt, wir müssen sie verteidigen und immerfort dafür kämpfen.
Da die verschiedenen Abstufungen der Grundrechtsverweigerung mit Verniedlichungen wie Lockdown light usw. umschrieben werden, wie wär's mit "Faschismus light" für die aktuelle Situation?
Zumindest was den Impfwahn bei Senioren angeht kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier alle moralischen Dämme gebrochen sind.
"Noch einmal, der Zweck staatlichen Handels im Faschismus waren ungeheure Verbrechen an Millionen Menschen."
Einspruch. Das hat sich später so ergeben. Das war nicht ein vorher festgelegter Plan ("wenn wir an der Macht sind dann bringen wir die alle um".). Durch unfassbare Zustände (Krieg, Armut) hat es sich dort hinentwickelt, und im Volk waren genügend willige Vollstrecker vorhanden, um den Irrsinn durchzuführen. Und das hat sich auch in 80 Jahren keinen Deut geändert.
Armut durch Rezession, Arbeitslosigkeit etc. führt zu immer mehr Wahnwitzigkeiten. Dem bereitet man ja auch gerade wieder den Boden.
@Chrissie: Nein, den Vernichtungswillen der Nazis gab es von Anfang an. Wobei Antisemitismus und Haß auf das Andere/Fremde/Kranke keine Erfindung von ihnen ist oder mit ihnen ausgestorben wäre. (Habe jetzt auf die Schnelle nicht die Zeit für Quellensuche, ist aber nicht schwer.)
@aa
"Vernichtungswille" verfolgt stets einen Zweck. Das blenden Sie aus.
Will "man" nicht auch gerade "das Virus" vernichten? Damals trugen Menschen schädliche Gene, heute schädliche Viren. Nationalsozialismus war die erste PUBLIC HEALTH-Bewegung zur Reinhaltung edler Menschen, die man vor dem "Bösen" beschützen wollte . Dazu war jedes Mittel Recht.
Der ganze Unterschied: heute kann man sich durch Unterwerfung und Duldung aller Maßnahmen reinigen, den Trägern "falscher Gene" war das nicht erlaubt und nicht möglich. Die "Schuld" wurde so zu einer "freiwilligen" gemacht, sozusagen "sozialisiert": jeder KANN JA vom Ketzer zum Corona-Heiligen werden, er kann konvertieren. und so zum strahlenden Exempel für die Verirrten werden.
@aa
Aber als Hitler an die Macht kam, gab es nicht den (offiziellen?) Plan der Grauenhaftigkeiten gegen die Juden. Es gab wohl weitverbreiteten Antisemitismus. Aber nicht ein Wahlprogramm mit dem Punkt "Vernichtung der Juden". Denke ich. Ohne Historiker zu sein.
Einspruch Euer Ehren!
"(…)der Zweck staatlichen Handels im Faschismus waren ungeheure Verbrechen an Millionen Menschen".
Ich bezweifle, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung diese Ungeheuerlichkeiten (bis zum Krieg) überhaupt vorstellen konnte. Und Krieg wurde (auch heute noch!) eher nicht als Verbrechen bezeichnet, außer "die anderen" hatten angefangen.
Und dann stellen sich die Fragen: ab welchem Zeitpunkt (man beachte u.a. den Freispruch für Georgi Dimitroff et al – immerhin 10 Monate nach der "Machtergreifung") wäre ein Vergleich angebracht? Und: wie sieht's z.B. aus mit dem spanischen und italienischen Faschismus? Durfte man deren Verbrechen hinnehmen, weil sie ("vergleichsweise") nicht so monströs waren (und deren Nachfolgeorganisationen bis heute Duce und Generalissimo verehren?).
Fragen über Fragen.
@Kassandro sehr gut beobachtet: Wehret den Anfaengen.
Und die konzentration der Mach ist ja hier troepfchenweise passiert.
Fast in homoepatischen Dosen ueber Jahrzehnte.
Damals, GG: Oh, es gibt ja auch konkurrierende Gesetze.
Wir nahmen es mal so hin. Wird ja schon nicht …
Anti-Terror Gesetze + Abhoerung, Aufzeichnung und Analyse
jeglicher Kommunikation zu unserem besten.
Anti-Hass Gesetz, zu unserem besten ..
Wird doch niemand missbrauchen, aber lasst 'Sie' ruhig definieren welche Aussagen Hasserfuellt sind.
EU: Todestrafe und Armee Einsatz im 'inneren'.
Wir nahmen es wieder mal so hin. Wird ja schon nicht ..
Also wer gleich an das schlimmste denkt ..
Und dann, IfSG #1
Nehmen wir wieder mal so hin.
Alles Impfgegener und Spinner. Wird ja wohl nicht ..
Und nun wundern sich manche, das i.d. Tat das GG zum grossen Teil schon durchloechert wurde wie ein Schweizer Kaese.
Aber nein, nur zu Euerem besten ..
Lager, zu unserem besten.
Wegfall des Nuerenberger Kodex, zu unserem besten.
Wegfall der Wahl 2021, zu unserem besten.
Keine Neuzulassung von Parteien, zu unserem besten.
Hyperinflation zu unserem besten.
Was sicher interessant ist, zum einfachen Schutz des Staates haette es keiner o.g. Massnahmen bedurft.
Das geltende Recht war ausreichend.
Doch nicht genug fuer den neuen Anspruch der Kontrolle.
Heute mag es eine Gaensehaut erzeugen, wenn solche Politiker sagten, "Es darf hier keinen rechtsfreien Raum geben.".
Heute scheint das Vertrauen zerstoert oder zumindest gestoert.
Es gehoert viel dazu Vertrauen aufzubauen, aber wenig um es sich zu verscherzen.
PS: Alle o.g. Gesetze und Massnahmen sind nicht nur in Deutschland umgesetzt worden, sondern in Europa und Nord-Amerika im Gleichschritt!
Seit letztem Jahr ist mir zumindest klar, wie das damals überhaupt so weit kommen konnte. Wie leicht es ist, mit der richtigen Propaganda fast das ganze Volk auf Linie zu bringen und Gegner an den Rand der Gesellschaft zu drängen, hat man jetzt live miterleben können. Natürlich ist das Ziel ein anderes (wobei die Priesemann/Brinkmann Fantasien von Green Zones schon arg bedenklich sind) aber die Mechanismen, die genutzt werden sind erschreckend ähnlich. Und auch das Handeln der breiten Bevölkerung: da wird im Inbrunst der Überzeugung mit leeren Worthülsen argumentiert, die nicht hinterfragt und im Grunde nur nachgeplappert werden. Es muss lediglich von der "richtigen" Quelle vorgegeben werden, schon wird es zur Wahrheit, ob man sie überhaupt versteht oder nicht.
@B.M.Bürger
20. Januar 2021 um 0:24 Uhr
Herzlichen Dank! Das ist ein Beitrag, den Leute sofort speichern sollten die sich evtl. gegen diese Impfung wehren möchten. Er macht deutlich warum das Austesten von Impfstoffen jahrelang dauert.
Bei diesem Pandemrix-Zeugs hat man problematische Adjuvantien eingesetzt. Damals war man ja fixiert auf die Bildung von Antikörpern als Folge der Impfung. Das ging nur mit diesen Hilfsstoffen ausreichend.
Weiß jemand hier was in dem chinesischen Sinovac-Mittel drin ist? Hintergrund: falls es so kommt dass man zum Reisen geimpft sein muss wäre dieses Impfmittel mit abgeschwächten Erregern vielleicht eine Alternative. In diesem Fall würde ich mir das antun. Aber nur wenn ich weiß das da drin ist.
In BionTech ist ein ziemlich giftiges kationisches PEG-2000-Derivat drin.
Das schlimme war, dass sie dann wirklich daran glaubten:
https://youtu.be/rCq7F0wQPAA
Der Begriff Faschismus stammt aus Italien von Italienisch 'fascio' 'Bund' und sei die Eigenbezeichnung der politischen Bewegung unter Benito Mussolini gewesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
Mussolini selbst sagte:
'Fascism should more appropriately be called Corporatism because it is a merger of state and corporate power.'
https://roanoke.com/news/local/quote-of-the-day-benito-mussolini-on-corporatism/article_1142b9c9-4df6-5e3c-92b4-33538011d97a.html
Der Faschismus in diesem Sinne, war im eigentlichen Sinne die Zusammenarbeit von Corporates und den Staaten, also z.B. Standard Oil – IG Farben – Deutsches Reich.
https://www.uni-frankfurt.de/66990103/ig-farben
http://www.zeitsprung-online.de/info/ausstellungen/ig_farben_haus.html
Natürlich ist so eine Zusammenarbeit von Staat und Corporates eine Sache breiterer gesellschaftlicher Involvierung (Universitäten, Think-Tanks, Banken etc.).
Dieser Corporatism hat nie aufgehört, war nie auf nur Deutschland beschränkt (sondern immer International), und ist heute eben so stark ausgeprägt wie wohl nie zuvor.
'Mutation' des Faschismus in Italien (und andernorts) nach dem 2. Weltkrieg:
'In seinem umfangreichen publizistischen Werk analysierte und problematisierte Pier Paolo Pasolini den Niedergang der sozialen und politischen Strukturen und Institutionen, wie er ihn in der italienischen Gesellschaft der sechziger und siebziger Jahre beobachten konnte. Hauptmerkmal dieses Verfallsprozesses sei das Verschwinden der Kultur des Volkes als Grundlage des gesellschaftlichen Fortschritts und das davon induzierte Fehlen von Werten und Inhalten des menschlichen Zusammenlebens. Auslöser und tragende Kraft dieses Prozesses sei eine neue Form von Faschismus, die – anders als der Faschismus der Vorkriegszeit – von den Individuen verinnerlicht werde und in der Auslöschung des Andersseins und der kulturellen Differenzen seinen Sinn finde. Seine Erscheinungsformen sind für ihn die konformistische Anpassung an das Entwicklungsmodell des neuen Kapitalismus und das Auftreten des entsprechenden kleinbürgerlichen Menschentypus als einziges nachahmenswertes Modell. Dieser Faschismus sei ein Phänomen, das alle Teile der Gesellschaft durchdringe: davon ausgespart bleibe weder die 68er-Generation noch das Subproletariat des Landes und der Großstädte. ' https://de.wikipedia.org/wiki/Pier_Paolo_Pasolini
Wilhelm Reich hatte schon 1933 eine Erklärung des Faschismus als Massenpsychologie gegeben, was wohl gründlicher war und weit über zeitbezogene politisch-wirtschaftliche Verhältnisse hinausgeht und heute noch gegeben und aktuell ist. Vgl. bitte das Inhaltsverzeichnis hier kostenlos als PDF: https://www.psychosozial-verlag.de/2940
Es ist also schon Faschismus, aber es war auch schon vor Corona Faschismus…
@Die Bundeswehr kennt keinen unbedingten Gehorsam.
…aber umfassende "Impf-Dienstpflichten!"
Bundesverwaltungsgericht
Pressemitteilung Nr. 3/2021:
Impfpflicht bei Soldaten
Von Pressestelle des Bundesverwaltungsgerichts Datum 18.01.2021 15:28
https://www.bverwg.de/de/pm/2021/3
Verweigert ein Soldat den Befehl zur Teilnahme an einem Impftermin, liegt darin ein Dienstvergehen,
das mit einer Disziplinarmaßnahme geahndet werden kann. Dies hat der 2. Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts mit Beschluss vom 22. Dezember 2020 in einem Beschwerdeverfahren entschieden.
In dem zugrundeliegenden Verfahren verweigerte ein Hauptfeldwebel die Teilnahme an der
militärischen Basisimpfung. Dabei handelt es sich um eine für alle Soldaten vorgesehene
grundlegende Impfung zum Schutz gegen klassische Krankheitserreger (z.B. Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten -
nicht: Covid 19).
Er vertrat die Ansicht,
sein Asthma und seine Neurodermitis gingen
auf eine frühere Impfung zurück.
Ihm drohten schwere Gesundheitsschäden. Nach Einschätzung der behandelnden Truppenärzte war diese Befürchtung unbegründet.
Deshalb befahl ihm sein Einheitsführer die Teilnahme an der Impfung und verhängte nach wiederholter Befehlsverweigerung
acht Tage Disziplinarrest.
Der Disziplinararrest ist ein kurzzeitiger Freiheitsentzug und die
strengste einfache Disziplinarmaßnahme, die ein Vorgesetzter in eigener Befugnis anordnen kann. Das zuständige Truppendienstgericht hat diese Entscheidung nach Einholung eines medizinischen Sachverständigengutachtens gebilligt.
"Noch einmal, der Zweck staatlichen Handels im Faschismus waren ungeheure Verbrechen an Millionen Menschen."
Das ist völliger Unsinn. Natürlich war das Ziel des staatlichen Handelns damals – wie heute – die Wohlfahrt des Staates und des Staatsvolkes.
Mit solchen völlig fehlleitenden Einwürfen machen Sie jede Analyse zur Makulatur.
Und um nicht missverstanden zu werden: natürlich geht es bei diesem Ziel (oder Zweck) nicht um die tatsächliche Wohlfahrt des Staatsvolkes, sondern nur eines kleinsten Teils davon.
Der Zweck von Hitlers Handeln war vorgeblich der Nutzen des Deutschen Volkes. Aber selbst heimlich wurde nicht der Zweck verfolgt, Verbechen zu begehen. Die Verbrechen waren natürlich früher wie heute immer nur Mittel – nie Zweck.
Früher wie heute wird behauptet, das staatliche Handeln wäre nur zu unserem aller Besten. Tatsächlich ist das früher wie heute pure vorgeschobene Begründung zur Verdeckung genau gegenteiliger Ziele.
Die Art und Weise wie bzw. auf welcher Grundlage aktuell Verordnungen und Gesetze erlassen werden, abweichende Meinungen verächtlich gemacht werden, "unliebsame" Forschungsergebnisse gar nicht zur Kenntnis genommen werden, Medien gleichgeschaltet sind, wie verächtlich sich manche Politiker über andersdenkende Menschen äußern, Berufsausübung erschwert oder unmöglich gemacht wird, Masken-Gehorsam verordnet und Denunziation gefördert wird .… ist schon sehr beunruhigend!
Phänomene und Bezeichnungen:
Faschismus – Nationalsozialismus – Totalitarismus – Gleichschaltung – Gleichmacherei – Apparatschiks – Denunziantentum – Big Brother
Im real existierenden Kommunismus konnte man Elemente erkennen, die auch im Faschismus oder 'in Nazi-Deutschland' immanent waren, so wird mir gesagt.
Das sind Elemente, welche man mit einem totalitären Staat anspricht und auch Denunziantentum und Gleichschaltung beinhalten.
Wie es Leute gibt, welche die Entwicklungen heute an den 'Faschismus' in Deutschland oder Italien zur Zeit des Dritten Reiches erinnert, sagen mir auch Leute, sie seien an die Zeit im Kommunismus in Osteuropa erinnert: totalitär, keine abweichenden Meinungen und Lebensstile zugelassen, Denunziation, Gleichmacherei, Individualität nicht erlaubt, kein persönlicher Spielraum wird eingeräumt/gelassen…
Dahinter liegen Elemente der auch westlichen Erziehung, Religion, Lebensweise seit Jahrhunderten und Jahrtausenden, welche teils mit unterschiedlichem Schwerpunkt analysiert wurden (Ich-Es-UeberIch; Unterdückung Sexualökonomie etc.) und die wesentliche Elemente aber auch in aussereuropäischen Kulturen hat:
z.B. die landläufige Gleichsetzung von Bewusstsein mit dem Kopf, verbunden mit dem inneren Bild, ein Mensch steuere sich über den Kopf und die Glieder leisten folge. Damit ist der Mensch auch Abziehbild der Gesellschaft und umgekehrt. Die gleichgeschalteten Glieder der Gesellschaft folgen mit Gehorsam, Compliance ist die Moral der politischen Korrektheit.
'Because of our highly developed cortical-cerebral function, we tend to equate self-consciousness, the sense of “I,” with the Head—as if the Head is the main character in the play and the body is the servant following orders from the Head. However from the point of view of Oriental medicine this is not only a conceit of the Head, but is a total misconception of life. Head is just a small part of the whole of life, and need not hold such a privileged position.' https://www.buddhistinquiry.org/article/zazen-is-not-the-same-as-meditation/
Im Osten hat man sich z.B. Zazen als Praxis ausgedacht, um dem zu begegnen, hier im Westen ggf. Reich'sche Therapie, Körperpsychotherapie etc. u n d kaum jemand in Ost und West hat sich darauf eingelassen; von daher braucht es auch nicht zu verwundern, dass jetzt offenbar wird, das die Gesellschaft noch nicht weiter ist…
Markus Schilli, Apotheker aus Gengenbach, ist streitbar. Auf Facebook hatte er sich dafür ausgesprochen, AfD-Mitgliedern keine FFP2-Schutzmasken gegen Corona zu geben. Er hält das bei Corona-Leugnern für Verschwendung. Hass und Hetze im Internet sind mittlerweile ein großes Problem.
https://www.bo.de/lokales/offenburg/corona-doppelmoral-stoert-gengenbacher-apotheker
Darf man das vergleichen?
Hier ist die Parole "Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" wohl nicht angebracht.
Ich bin sehr froh hier die Kommentare zu lesen.
Nun, Artur stimmt dem ja eigentlich nicht entgegen – ist ja auch nicht so wichtig, wir brauchen hier ja auch keinen Meinungs – Fuehrer.
Und das macht mich doch sehr froh beim Lesen.
Eigentlich alle Kommentatoren hier sind nunmehr hoch sensibilisiert
auf das Geschehen …
Keiner hier scheint einfach nur so ein Opportunist zu sein.
Keiner hier will einfach nur 'herum-manipulieren'.
Das gibt mir Hoffnung. Vielleicht uns allen.
Wenn wir hier im kleinen derart 'aufgeweckt' sind
und einen 'Lagerkampf' ablehnen, aber unsere Freiheit
und Verstand verteidigen – so wie wir es eben koennen,
dann ist es wohl doch noch nicht zu spaet.
Mag Artur diverse Woerter nur zur Provokation gewaehlt haben.
Wie auch immer, das Resultat zeigt freiheitsliebende Menschen,
die nicht gewillt sind diese Unterdruecken als 'normal' hinzunehmen.
Ja, Menschen, die diese Massnahmen durchaus mit dem Aufkleber faschistisch versehen koennen.
Danke.
Einer rein quantitativen Betrachtung heutiger autokratisch- diktatorischer Phänomene fehlt die qualitative Komponente, d.h. worin liegt der Unterschied beobachtbarer totalitärer Tendenzen von heute im Vergleich zu damals? Ist dieser Unterschied allein an einer bestimmten Zahl subjektiv empfundener Vorkommnisse festzumachen oder an der mehr oder minder starken Beeinträchtigung des Normalbürgers in seinem "Wohlfühlstatus"? Muss "Faschismus" national begründet sein? Muss er sich an der Ausprägung von Brutalität bemessen lassen? Wann ist die Schmerzgrenze erreicht, ab der so eine Tendenz irreversibel ist? Verharmlost oder "leugnet" man gar die Opfer von damals, wenn man heutige Zeichen bereits so empfindet und deutet? Meines Erachtens sind die qualitativen Vorzeichen stets ausreichend, den Anfängen zu wehren( – Beispiel: Assange!), um aus der Geschichte die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Es sollten dafür bereits einzelne Exemple, die "statuiert" werden ausreichen, um einen deutlichen Protest auszulösen.
Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Seid wachsam!
Das haben uns die Überlebenden des Holocaust jedenfalls höchst persönlich zu verstehen gegeben!!!!!!
Mehrere Aktivisten berichten davon, dass ihnen die Konten gekündigt wurden, manchen auch die Geschäftsräume. Spontan fallen mir ein: Bodo Schiffmann, Anselm Lenz, Kai Stuht, in einem Interview mit Robert Fleischer sprach auch Ralf Ludwig davon.
Darf man da schon "Kauft nichs bei Covidioten" sagen oder ist das noch verfrüht?
… oder sind wir mit der geschäftlichen Existenzvernichtung von missliebigen Mitbürgern schon bei der modernen Form der "Reichskristallnacht"?
"Entglasen" tun heute ja eher "Antifa"-Schläger …
In Quarantäne muss auch, wer es wagt aus einem "Risikogebiet" (quasi die ganze Welt) nach Deutschland einzureisen, selbst wenn im Ursprungsland die berühmt-berüchtigte 7‑Tage-Inzidenz niedriger als in Deutschland ist. Zusätzlich muss man sich anlasslos testen lassen, natürlich auf eigene Kosten. Aufgrund dieser Regelung sitze ich gerade meine 10 Tage ab.
Im Sommer war es auch schon idiotisch. Damals war die PCR-Positiv-Rate um die 1–2%. Die Folge war, dass die Chance umsonst in Quarantäne gesteckt zu werden viel höher war, als dass tatsächlich eine Infektion zugrunde lag (vorausgesetzt man hatte keine Symptome). Mit den heutigen Zahlen habe ich das noch nicht nachgerechnet.
Der konzernpolitische Pandemiebetrug, Drosten Testbetrug, zwecks Impfbetrug ist durch internationale Daten und Expertenaussagen offensichtlich; die illegitimen Grundrechteentzüge, die konzernpolitische raubmord-zerstörerische Folter gehen zunehmend verschärfend, bislang noch widerstandslos weiter…
Zerocovid und Lockdown-Politik ist purer Totalitarismus.