Der Profifußballer Kimmich sei ein Dummerchen, erklären uns die dazu Berufenen. Überall, hier auf tagesschau.de vom 25.10., hören wir etwa von der Ethikrat-Chefin: "Es kommt jetzt darauf an, gut aufzuklären, dass es diese Form von Langzeitwirkungen nicht gibt. Dass die Leute jetzt nicht denken, weil er Sorge hat, muss ich auch Sorge haben." Vorsichtiger ist da schon der Stiko-Chef, der darauf hinweist, "dass spät auftretende Nebenwirkungen nach einer Impfung 'nicht vorkommen, beziehungsweise eine extrem seltene Rarität' seien".
Allerdings sieht die Pharmaindustrie das ganz anders und hat sich in den Verträgen zu den "Impfstoffen" von jeglichen Langzeitfolgen freistellen lassen. Ein AstraZeneca-Sprecher erklärte bereits im Juli 2020:
»"Dies ist eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen einfach nicht das Risiko eingehen können, dass der Impfstoff in vier Jahren Nebenwirkungen zeigt", sagte Ruud Dobber, ein Mitglied der Geschäftsleitung von Astra, gegenüber Reuters.«
Das Zitat findet sich in einem Artikel vom 30.7.2020 auf reuters.com unter dem Titel "AstraZeneca wird in den meisten Ländern von Haftungsansprüchen für Coronavirus-Impfstoffe befreit". Es heißt dort:
»Da 25 Unternehmen ihre Impfstoffkandidaten an Menschen testen und sich darauf vorbereiten, Hunderte von Millionen Menschen zu impfen, sobald sich die Produkte als wirksam erweisen, war die Frage, wer für etwaige Schadensersatzansprüche im Falle von Nebenwirkungen aufkommt, ein heikler Punkt in den Lieferverhandlungen.
"Dies ist eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen einfach nicht das Risiko eingehen können, dass der Impfstoff in … vier Jahren Nebenwirkungen zeigt", sagte Ruud Dobber, ein Mitglied des Astra-Führungsteams, gegenüber Reuters.
"In den Verträgen, die wir abgeschlossen haben, verlangen wir eine Entschädigung. Für die meisten Länder ist es akzeptabel, dieses Risiko auf ihre Schultern zu nehmen, weil es in ihrem nationalen Interesse liegt", sagte er und fügte hinzu, dass Astra und die Aufsichtsbehörden der Sicherheit und Verträglichkeit höchste Priorität einräumen würden.
Dobber wollte die Namen der Länder nicht nennen.
EU-Beamte erklärten diese Woche gegenüber Reuters, dass die Produkthaftung einer der strittigen Punkte bei den europäischen Bemühungen sei, Lieferverträge für potenzielle COVID-19-Impfstoffe von Pfizer, Sanofi und Johnson & Johnson abzuschließen.
In den Vereinigten Staaten gibt es jedoch bereits ein Gesetz zum Ausschluss von Schadenersatzansprüchen für Produkte, die zur Bewältigung von Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit beitragen (Public Readiness and Emergency Preparedness, PREP Act, 2005)…«
Inzwischen wissen wir, warum die Verträge mit den Pharmafirmen so lange geheimgehalten wurden und immer noch nur mit Schwärzungen zu sehen sind.
Siehe u.a. Geheimverträge für Impfstofflieferung: Pfizer wälzt Risiken auf Käufer ab, grosse Unterschiede bei Preisen und Verträge der EU-Kommission mit Pfizer und Moderna geleakt – Rechtsanwaltskanzlei beurteilt sie als ungültig.
Hat irgend jemand etwas anderes erwartet??
Der junge Mann sollte sich auf jeden Fall nicht von Schreihälsen oder anderen S(chw)achverständigen einschüchtern lassen. Könnte Fatal enden.…
Die Impfstoffe sind so sicher (neuerdings), das das Paul-Ehrlich-Institut schon gar keine Sicherheitsberichte mehr veröffentlichen muß. Die bis 31.8. gemeldeten 1450 Todesfälle waren doch nur sehr, sehr, sehr seltene Ereignisse, die eigentlich auch gar nichts mit dem Impfstoff zu tun hatten. Und Menschen, die nach der Impfung sterben, wären auch sowieso verstorben, ist doch sonnenklar. Wozu also noch was erfassen, oder untersuchen und schon gar nicht veröffentlichen, das verstehen die dummen Untertanen nur falsch.
Ich finde es langsam ein Trauerspiel zu sehen, was für ausgemachte Nullen in Deutschland die Führungsetagen verstopfen.
Das können die doch nicht ernsthaft behaupten wollen? Wozu braucht man denn bitte die bedingten Zulassungen, wenn solche Stoffe keinerlei Nebenwirkungen haben können? Eben genau deshalb, weil man das erst nach circa 1–10 Jahren wirklich sicher sagen kann.
Und das wird bei bedingten Zulassungen nicht gemacht, weshalb die Impfung nach Ende der Notlage eigentlich nicht mehr verabreicht werden darf.
Aber Gesetze gelten anscheinend auch nicht mehr.
Gesetze gelten nicht mehr.
Ja, das bemerkt wohl jeder, der nicht gehirngewaschen ist. Wie kann das eigentlich funktionieren in einem Rechtsstaat?
Ich als Nicht-Jurist bin unlängst auf ein Buch des Juristen Ernst Frraenkel aufmerksam geworden – "Der Doppelstaat". Fraenkel lebte in Deutschland und konnte als Jude noch rechtzeitig flüchten.
In seinem Buch beschreibt er, wie autoritäre Regime die bestehenden Gesetze weitgehend unangetastet lassen können ("Normenstaat") und daneben den sog. "Maßnahmenstaat" setzen – also auf Basis von Verordnungen regieren. Die Erkennung von Ähnlichkeiten zur heutigen Lage überlasse ich gerne jedem selbst.
Dabei werden die nachweislichen und sich künftig aufsummierenden Impfschäden immer offensichtlicher, so auch in https://tkp.at/2021/10/26/neurologische-schaeden-durch-sars-cov-2-und-impfungen-mit-spike-praeparaten/ und in https://tkp.at/2021/10/26/covid-19-massenimpfungen-ein-public-health-experiment/
Wer diesen sogenannten Ethikrat mit seinem ewig lächelnden Covergirl ernst nimmt, der hat sich die "Impfung" wahrlich verdient. Jede Dosis muss in einen Arm! Und in gleicher Weise gilt: Wer den politisch motivierten Empfehlungen der STIKO folgt, hat sich seinen Piks wahrlich verdient. Ob Überzeugung und Glaube an die Allmacht der Corona-Ideologie vor Impfschäden und unerwünschten unmittelbaren Nebenwirkungen hilft?
Verstand ist den Menschen gegeben. Sie sollten ihn, wie Kimmich, einsetzen.
[So wird das
LEBEN NACH ZAHLEN
– auch BONUS-System/SCORE-System
vorbereitet
– es braucht nur eine Weile;
damit es keiner merkt!]
Link:
https://www.vorausschau.de/SharedDocs/Downloads/vorausschau/de/Foresight_Wertestudie_Szenario_5.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Die Warnstufen und die dazugehörigen Leitindikatoren sind so definiert:
Leitindikator Warnstufe 1 Warnstufe 2 Warnstufe 3
https://lua.rlp.de/de/presse/detail/news/News/detail/coronavirus-sars-cov-2-aktuelle-fallzahlen-fuer-rheinland-pfalz/
Ist doch klar: Ausnahmezustand forever, "Normalität" war mal, ab sofort sind wir permanent im Alarmzustand. Vorteil: Fast Alles lässt sich rechtfertigen, demokratische langsame Prozesse sind nur hinderlich 😉
@ KEINE Warnstufe gibt es nicht – NULL ist Warnstufe 1
Ach, vom BMBF… Sicher auch nur eine Verschwörungstheorie.
Immer wieder fällt auch das defizitäre Demokratieverständnis auf, auch wenn es selbstredend hinter der Phrase "Demokratie" verborgen ist.
"Es kommt jetzt darauf an, gut aufzuklären, dass es diese Form von Langzeitwirkungen nicht gibt. Dass die Leute jetzt nicht denken, weil er Sorge hat, muss ich auch Sorge haben."
Welche Form von Langzeitwirkungen sind hier gemeint?
Fakt ist, dass die genbasierten Impfstoffe nicht im Muskel verbleiben, sondern zuerst ins Lymphsystem, dann in die Blutbahn und schließlich in alle Organe gelangen. Fest steht auch, dass es zu lebensbedrohlichen Thrombosen im zentralen Gefäßkompartiment kommen kann, wenn die mRNA oder DNA (Astra Zeneca) in die Endothelzellen (gefäßauskleidende Zellen ) gelangt.
Es kann deshalb nicht ausgeschlossen werden, dass sich Mikroembolien in den kleineren Gefäßen der verschiedenen Organe bilden. Davon bemerkt man sicher zunächst nichts oder wenig. Die Folge können aber Organschäden sein. Z.B. in den Nieren zunehmende Funktionsstörungen und/oder Bluthochdruck, in den Eierstöcken eine Verminderung der angelegten Keimzellen. Da die konventionellen Impfstoffe derartige Nebenwirkungen nicht haben, einfach, weil sie einen anderen Wirkmechanismus haben (sie heften sich nicht an die Zelloberflächen an) ist es ziemlich mutig, langfristige Nebenwirkungen mit diesem Argument auszuschließen.
Auch die Einlassungen des PEI, Fertilitätsstörungen seien bisher nicht beobachtet worden sind verantwortungslos.
Unfruchtbarkeit lässt sich erst nach frühestens 1 bis 2 Jahren feststellen, nämlich dann, wenn die Geburtenrate sinken sollte und Frauen wegen vergeblichem Kinderwunsch die Praxen der Reproduktionsmediziner aufsuchen.
Derartige Statements, wie sie im Artikel beschrieben sind, offenbaren, dass die Redner mit ihren apodiktischen Behauptungen die Sachlage überhaupt nicht gründlich durchdacht haben und aus dem Bauch heraus ihre Meinung raushauen. Mögliche Organschäden, die durch Mikrothrombosierung oder Zelluntergang (hervorgerufen durch den Angriff von Fresszellen, die das Spikeprotein auf den betroffenen Zelloberflächen zum Angriff stimuliert) können erst später bemerkt werden. Insofern können Langzeitschäden sehr wohl auftreten.
Die Pharmaindustrie brauchte dringend ein neues Geschäftsmodell, da das Verhältnis Forschungsaufwand/Umsatz schlechter geworden war.
Benötigt wurde: Ein selbstlaufendes Geschäftsmodell mit möglichst billiger Produktionsmethode, leichter Übertragbarkeit auf andere Krankheiten, schnelle Zulassungsverfahren (Impfstoffe werden anders zugelassen als Medikamente), Vermeidung des Auslaufens des Patentschutzes (lästige Generika vermeiden) und weitgehende Freistellung von Haftungsverpflichtungen. Voila – mRNA-Impfstoffe sind genau die Lösung für die Ertragsproblematik.
Jedes Unternehmen muss Geld verdienen, das ist unbestritten. Die Frage ist nur wie … und wieviel noch angemessen ist.
https://endpts.com/pharmas-broken-business-model-an-industry-on-the-brink-of-terminal-decline/
Es dauerte 4 bis 5 Jahre, bis nach der Zulassung von Thalidomid die Öffentlichkeit über eine schwere Nebenwirkung des Medikaments erfuhr und der rezeptfreie Vertrieb eingestellt wurde. Heute ist der Fall als "Contergan-Skandal" bekannt.
Angesichts der fortgeschrittenen Korruption im gesamten Gesundheitswesen, der Zwangsfinanzierung des Staatsfunks und der Ausschaltung wichtiger Teile der Verfassung und des Rechtssystems sollte man sich wohl überlegen, was es bedeutet, wenn sich der Staatsfunk ausgerechnet auf die "Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx" zum Thema Covid-19 Spritzmittel beruft. Es ist schließlich nicht so, als sei nichts bekannt zu der Gefährdung, die von den Covid-19 Spritzmitteln ausgeht.
Aus England gibt es aufgrund von brauchbaren Veröffentlichungen interessante Erkenntnisse:
Daten aus England zeigen negative Gesamt-Wirksamkeit der Impfstoffe
https://tkp.at/2021/10/25/daten-aus-england-zeigen-negative-gesamt-wirksamkeit-der-impfstoffe/
Zur positiven "Wirkung" der Covid-19 Spritzmittel gehe ich davon aus, dass sie überhaupt nicht existiert. Bisher sehe ich einerseits nur "Forschungsergebnisse" der Pharmaindustrie auf der Grundlage von subjektiven Betrachtungen, Fälschungen mit Statistiken und unbelegte über die Presse verbreitete Behauptungen gefunden, und andererseits Aussagen von unabhängigen Biologen und Medizinern, die früh die "Wirkung" aufgrund ihrer Erfahrung und Forschung verneinten.
Die natürliche Immunität hingegen zeigt ihre Wirkung – wie könnte es auch anders sein. Das sind Mechanismen, die die Evolution hervorbrachte und schon lange vor Beginn der Menschheit existierten. Schlimmer noch: Überall da, wo krasse Maßnahmen ergriffen wurden, bis hin zur Isolation, Maskenpflicht und Massenspritzung, ist die Wirkung der natürlichen Immunität erheblich gestört worden. Peter Mayer hat dazu einige Berichte vorgestellt. Insbesondere Vergleiche zwischen Staaten innerhalb der USA und separat dazu innerhalb der EU zeigen die Entwicklung klar auf. Man kann daraus folgern, dass die Maßnahmen der spritzwütigen, tyrannischen Regierungen fortlaufend Schaden verursachen und nicht helfen, während Regierungen von Staaten wie Florida oder Texas sich gleichzeitig für die Gesundheit und Rechte der Bürger einsetzen.
'nicht vorkommen, beziehungsweise eine extrem seltene Rarität'
Was denn nun?
"Ich habe nie gesagt, dass es NIE Langzeitschäden gibt.
Es sind halt sehr seltene Nebenwirkungen", sagte der Angeklagte vor Gericht, bevor er die Bewährungsstrafe akzeptierte.
Wenn das Fehlen jeglicher Langzeiterfahrungen angemerkt wird, kommt immer nur als Antwort, dass man so und so viele Millionen Dosen verspritzt hat. Deswegen hat auch bei mehreren Millionen Menschen noch keiner das Zeug länger als paar Monate im Körper. Auch wenn man einige Milliarden Menschen gespritzt hat, ändert sich da nichts dran.
Was ist daran so schwer zu verstehen?!
Diese Argumentation stuetzt sich darauf, dass es bei ordentlichem Zulassungsverfahren wegen der vergleichsweise geringen Zahl der Versuchskaninchen eine Zeit dauert, bis die Langzeitwirkungen sichtbar werden. Da es aber diesmal Milliarden Versuchskaninchen gibt, wird angenommen, dass sich die möglichen Schäden und Nebenwirkungen allesamt schon gezeigt hätten. Auch deshalb, weil Nebenwirkungen bei konventionellen Impfstoffen zumeist wenige Tage nach der Injektion auftreten, glaubt man, dass das bei den gentechnischen Impfstoffen auch so sein müssen.
Da der Wirkmechanismus dabei aber völlig anders ist, weil z.B. konventionelle Impfstoffe nicht in die Zellen eindringen und sich dort vermehren. Sie schwimmen im Blut und werden dort angegriffen, während die gentechnischen Impfstoffe, wie die Viren in die Zellen eindringen, die daraufhin Teile des Virus, nämlich das Spikeprotein synthetisieren und an ihre äußere Oberfläche transportieren. Das Immunsystem greift darauf diese Zellen an. Das ist der Unterschied.
@ R.L.
Ganz genau.
Und für den Rest frage ich mich immer wieder, warum man die Kommentare der professoralen Pharmasprechpuppen überhaupt noch erwähnt:
In den Impfstoff-Abnahmeverträgen mit der EU haben sich sämtliche Lieferanten von der Haftung für Langzeitschäden durch die Verimpfung ihrer Produkte und etwaiger diesbezüglicher Klagen wegen der nicht vorliegenden Langzeit-Erfahrungen *freistellen lassen*!
Die werden wissen warum.
Welche Fragen bleiben da noch offen, die Wissen vortäuschende Wichtigtuer jetzt glauben ungefragt beantworten zu können/müssen?
In Deutschland werden Patienten, die ungewöhnliche Symptome auf Impf- oder Medikamenten- Nebenwirkungen zurückführen oder dies zumindest in Betracht ziehen, gar nicht ernst genommen; das lässt sich auch anhand von Statistik- Vergleichen mit zB den Niederlanden oder Schweden sehr gut erkennen. Durch die ebenfalls bedingt zugelassene, schnell "gebastelte" Schweinegrippen- Impfung im Jahr 2009/10 sind in Schweden vor allem tausende Kinder schwer an Neurolepsie erkrankt, während in Deutschland nur etwa ein Zehntel pro 100.000 an die EMA gemeldet wurden. Das liegt auch daran, dass man bei uns schnell als Hypochonder bzw. Jammerlappen betrachtet wird, wenn man über Beschwerden oder Schmerzen klagt, die nicht jeder durch die gleiche Behandlung oder Medikation hat. Die Ärzte wollen ja auch nicht unter Verdacht stehen, falsch gehandelt zu haben; dh sie sind womöglich versucht, etwas zu bagatellisieren, um sich weniger Gewissensbisse zu machen.
Das "Etwaswegsteckenkönnen" wird uns von Klein auf als "Tugend" beigebracht. Man schämt sich für die unerwünschten Befindlichkeiten + Symptome einer Impfung, wenn sie länger anhalten und nimmt sie passiv hin, verschweigt sie sogar. Das ist mir auch so nach der Schweinegrippe-Impfung ergangen, als mich auch immer wieder eine plötzliche sehr starke Ermüdung befiel, so dass ich mich quasi sofort hinlegen musste, um nicht vom Stuhl zu fallen. Bis heute kommt das immer wieder vor, es hört nie auf‼️ Bei Kindern muss das noch viel schlimmer gewirkt haben. Aber ich habe das bisher noch nie meinem Arzt erzählt! Es ist einem nur allzu peinlich, das zu erzählen. Man kann ja auch gar nichts dagegen tun, wie ich weiß! Aber ein altes Sprichwort heißt: " Wo kein Kläger, da kein Richter‼️"
Ich lag wegen falscher Medikamente bereits 2 x auf der Intensivstation. Außerdem habe ich Athma.
Und zwar, weil die Zusatzstoffe völlig anders waren.
Also dasselbe Medikamnet, wie die Apothekerin sagte nur mit unterschiedlcihen Zusatzstoffen, wie mir die Hersteller des Medikamentes sagten.
Jetzt habe ich meinen Arzt gebeten, mir eine Bescheinigung zu schreiben, dass ich aus den verschiedensten Gründen nicht geimpft werden kann und deshalb einen Horror vor der Impfung habe.
Hatte ich schon mal veröffentlicht, finde den Kommentar nicht mehr.
Hier seine Antwort:
"Eine Bescheinigung, dass für Sie keine Impfung geeignet sind, kann und werde ich nicht ausstellen. Ihr "Horror" gegenüber dieser Impfung entbehrt wissenschaftlicher Grundlage und gefährdet Sie selbst am meisten, gerade weil Sie unter Asthma leiden und aufgrund Ihres Alters immunologisch schlechter aufgestellt sind als jüngere Menschen."
Meine Medikamentenallergie erwähnt dieser Typ mit keinem Wort.
Gegen mein Athma nehme ich ein Spray, da brauche ich nicht diese Brühe.
Du kannst deinen Fall aber selbst als Verdacht auf eine Impfnebenwirkung an den Paul Meistens-Ehrlich melden.
@Henning
Vielen Dank für die Aufklärung.
Ich werde denen meinen Fall schildern. Vielleicht bekomme ich dann doch eine Impfbescheinigung.
Habe einige Seiten aufgerufen – auch Bewertungen – klingt nicht sehr vielversprechend.
Telefonisch ist niemand zu erreichen, obwohl eine Bürozeit bis 16:00 angegeben ist.
Werde denen schreiben, obwohl ich keine große Hoffnung habe.
Impfen lasse ich mich auf keinen Fall, dann sterbe ich lieber an meinen "Vorerkrankungen", ohne daran rumrätseln zu müssen.
Irgend etwas an dem Wort LANGzeitwirkung auch Spätfolgen genannt ,scheinen manche nicht zu verstehen. Das ist bei der "Impfung" nach 10 Monaten doch noch gar nicht möglich.
Die Debatte um Kimmich käme in Florida seltsam an.
Die Kommentare darunter sind australischen Ursprunges.
"Tampa Bay Lightning vs Florida Panthers.
No masks no vaccine passports just hockey!
3:33 vorm. · 20. Okt. 2021"
https://twitter.com/Yanky_Pollak/status/1450636271009816580
(aus einem der Kommentare)
"and the lowest Covid case numbers in the U.S.
4:02 vorm. · 20. Okt. 2021"
https://twitter.com/kevinpsinclair/status/1450643451523964930
Australier beneiden Florida.
Australier, mit einem ganzen Kontinent, mit drumherum Strand, beneiden den kleineren und dichter bevölkerten Bundesstaat Florida. Und ich sitz in Deutschland, und der Winter steht frostig und coronig vor der Tür.
Koffer aus dem Keller holen und nichts wie weg.…
Kann es eigentlich eine noch dämlicher Behauptung geben als die, dass Impfungen angeblich keine Langzeitfolgen hätten?
Für was lasse ich mich denn dann zB gegen Tetanus, Pocken, Keuchhusten impfen, wenn ich dann, sagen wir mal: nach einem Jahr, keine Wirkung mehr von der Impfung zu erwarten hätte?
Aber wenn eine Impfung eine postive Langzeitwirkung haben kann, dann kann sie genau so eine negative Langzeitwirkung haben. Wer das abstreitet und verleugnet, verlässt jede Vernunftbasis.
Und das ist für mich das Verstörendste an dem Ganzen:
angebliche Fachleute stellen sich hin, behaupten offensichtlichen Unsinn – und werden von keiner zuständigen Seite (Medien, Journalisten, Fachkollegen, Fachorganisationen, Medizinern, …) vernehmlich gerügt.
ich sage dazu nur: wer zu dem Irrsinn trotz besseren Wissens schweigt, macht sich strafwürdig mitschuldig.
Wir haben uns bereits schuldig gemacht und tun das jeden Tag wieder.
@Albrecht Storz
Ich bin fast 84 Jahre alt und habe mich nicht impfen lassen und trage dafür die Verantwortung.
Ich frage mich nur, ob die Menschen die sich haben impfen lassen, überhaupt bewusst sind, auf was sie sich da eingelassen haben.
Die machen ja nicht einmal regelmäßige Testungen zu Hause, und können somit ihre Viren verstreuen, ohne dass sie sich darüber im Klaren sind, weil ihnen Sicherheit vermittelt wird.
Und die Nichtgeimpften sperrt man aus der Gesellschaft aus, obwohl ich eigentlich auf solch eine Gesellschaft verzichten kann.
Nur treffen würde es mich, wenn ich meine Grundnahrungsmittel nicht mehr einkaufen darf, ohne geimpft zu sein.