Kontaktsperre für Millionen Familien? Länder wollen Kinder-Ausnahme streichen – harte Kritik

Sie haben den Bogen über­spannt und kei­nen Plan B.

focus​.de schreibt heu­te Abend:

»Bis­her gal­ten die Kon­takt­be­schrän­kun­gen in der zwei­ten Wel­le nicht für Kin­der unter 14 Jah­ren. Die­se Aus­nah­me soll nun weg­fal­len. Es wäre eine fast tota­le Kon­takt­sper­re für Mil­lio­nen Fami­li­en. Das sorgt für hef­ti­ge Kritik.

Am Diens­tag hat­ten Bund und Län­der eine mas­si­ve Ver­schär­fung der Kon­takt­be­schrän­kun­gen beschlos­sen. Pri­va­te Tref­fen sol­len ab Mon­tag nur noch mit einer Per­son, die nicht zum eige­nen Haus­halt gehört, mög­lich sein. Neu ist zudem: Kin­der unter 14 Jah­ren – zuvor von den Ein­schrän­kun­gen aus­ge­nom­men – fal­len jetzt nicht mehr unter eine Ausnahmeregelung.

Heißt: Ein klei­nes Kind kann kein ande­res Kind mehr zum Spie­len tref­fen, weil Mut­ter oder Vater nicht mit­kom­men könn­ten. Zwei Müt­ter (oder zwei Väter oder eine Mut­ter und ein Vater) könn­ten sich nicht mehr mit Kin­dern tref­fen. Und vie­le Eltern, die auf Kin­der­be­treu­ung durch Ver­wand­te, Nach­barn oder Freun­de ange­wie­sen sind, müss­ten wie­der allei­ne klar kommen.

Bleibt die­se Regel bestehen, so wäre dies de fac­to eine Kon­takt­sper­re für Mil­lio­nen Fami­li­en – und vor allem für die Kin­der. In Zei­ten geschlos­se­ner Schu­len und Kitas. Es wäre eine Rück­kehr in die Zeit des ers­ten Lock­downs. Ins­be­son­de­re der Weg­fall der Aus­nah­me­re­ge­lung für Unter-14-Jäh­ri­ge sorgt folg­lich für Kritik.

"Kann für unsere Kleinen nur hoffen, dass die Ausnahme bleibt"

"Ich kann nur für unse­re Klei­nen hof­fen, dass die Aus­nah­me bleibt", sag­te Heinz Hil­gers, Prä­si­dent des Deut­schen Kin­der­schutz­bun­des, dem Redak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land. Kin­der bräuch­ten für ihre Ent­wick­lung Gleich­alt­ri­ge, um sich zu mes­sen und zu spie­len. Auch für die Eltern bedeu­te eine Ver­schär­fung in die­sem Punkt eine "Kata­stro­phe". Vie­le sei­en bei der Betreu­ung von Kin­dern auf die Hil­fe von Fami­lie oder Nach­barn ange­wie­sen. Das aber wer­de durch die geplan­te Maß­nah­me teil­wei­se unmög­lich gemacht.

Ob und wie die Regel in den Bun­des­län­dern umge­setzt wird, ist Ent­schei­dung der Län­der…«

Es fol­gen (halb­her­zi­ge) Stel­lung­nah­men von Lokal- und Lan­des­po­li­ti­ke­rIn­nen gegen die Kontaktverbote.

18 Antworten auf „Kontaktsperre für Millionen Familien? Länder wollen Kinder-Ausnahme streichen – harte Kritik“

  1. Eine wun­der­ba­re Gele­gen­heit zur Selbst­an­zei­ge eines Ver­sto­ßes – ver­bun­den mit der Ankün­di­gung, etwa­ige Ver­fol­gung des Vor­gangs öffent­lich zu machen. Einen Teu­fel wer­den sie …

    P.S.: Hat jemand mit­be­kom­men, ob das expli­zit so gewollt war, oder ein­fach eine "Aus­nah­me­re­ge­lung" ver­ges­sen wurde?

  2. Man gewinnt den Ein­druck, dass die der­zei­ti­gen Prot­ago­nis­ten der Regie­rung ent­we­der noch nie oder schon lan­ge kei­nen nähe­ren Kon­takt mehr zu Kin­dern hat­ten. Es schei­nen auch kei­ne Psy­cho­lo­gen und Päd­ago­gen vor sol­chen Ent­schei­dun­gen gehört zu werden!
    Null Empa­thie für die Ent­wick­lung klei­ner Kin­der, die alle­samt einen Scha­den davon tra­gen werden!
    Mit die­ser Men­schen­ver­ach­tung wer­den Sie die nächs­ten Wah­len nicht mehr gewin­nen, auch nicht mit gut fri­sier­ten, täg­lich medi­al geflu­te­ten Umfra­ge- Werten!
    Auch wenn Mer­kel sowie­so abtritt, hat es sich ins­ge­samt für CDU +SPD radi­kal "aus­ge­mer­kelt!" Sowas rächt sich ein­fach irgendwann!

  3. Schwe­den ist bestimmt anders. Aber wir müs­sen jetzt das erwei­ter­te Stock­holm Syn­drom imple­men­tie­ren. Zum Weich­kne­ten der Ober­arm­mus­ku­la­tur. Weil intramuskulär.

    Zyni­ker fra­gen sich jetzt geschmack­los, an wel­cher Stel­le die ver­blie­be­nen Con­ter­gan Opfer ihre Imp­fung gesetzt bekom­men. Die sind alters­mäs­sig mitt­ler­wei­le höchst­wahr­schein­lich Risikogruppe.

  4. Echt jetzt? Ein müdes „ ich kann nur hof­fen…“ vom Prä­si­den­ten des Kin­der­schutz­bun­des, kein Auf­be­geh­ren irgend­wel­cher sons­ti­ger Insti­tu­tio­nen über die feh­len­de Ver­hält­nis­mä­ßig­keit für eine wei­te­re schutz­be­dürf­ti­ge Grup­pe unse­rer Gesell­schaft: die Kin­der? Aber die hat­ten ja von Beginn der Pan­de­mie an kei­ne Rol­le gespielt.
    Gera­de mühe ich mich mit mei­nen bei­den schul­pflich­ti­gen Kin­dern an den neu ein­ge­führ­ten Seg­nun­gen der tech­ni­schen Umset­zung des Home­schoo­ling ab. Kei­ne Ahnung, ob es an unse­rer Schu­le, dem Schul­trä­ger oder dem Minis­te­ri­um liegt: nicht ein­mal für ein schä­bi­ges Hand­out in Papier­form mit einer Kurz­zu­sam­men­fas­sung der wich­tigs­ten Funk­tio­nen der Platt­form hat es gereicht! Und ich spre­che von Kin­dern der 6. Klas­se, die die Schu­le ohne fun­dier­te Ein­füh­rung auf das Pro­gramm los­ge­las­sen hat. Und nein, ich sehe es nicht als Hol­schuld von Kin­dern und Eltern an, sich über YT-Film­chen selbst mit den Funk­tio­nen ver­traut zu machen. Das ist Bring­schuld der­je­ni­gen, die bis­her in Deutsch­land Home­schoo­ling gesetz­lich unter­sagt haben und Prä­senz­un­ter­richt in Schu­len als allei­ni­ges All­heil­mit­tel für Bil­dung ange­se­hen haben! Die jetzt erst recht Eltern und Kin­der auf­grund feh­len­der und unzu­rei­chen­der Aus­stat­tung, Struk­tur und Infor­ma­ti­on mit den Her­aus­for­de­run­gen eines tech­nisch gestütz­ten Unter­richts im Zuge einer 180-Grad-Wen­de­hals-Dre­hung im Regen ste­hen las­sen. Es funk­tio­niert kaum etwas seit Mon­tag in rhein­land-pfäl­zi­schen Schu­len, sofern sie kei­ne Pro­jekt-Schu­len sind, deren Unter­richt mit den weni­gen pri­vi­le­gier­ten Schü­lern über einen sepa­ra­ten Ser­ver läuft. Die Ver­bin­dung reißt immer wie­der ab, Leh­rer ver­brin­gen nach eige­nen Aus­sa­gen Unmen­gen von Zeit damit, ein­fachs­te Inhal­te ein­zu­stel­len. Hän­de­rin­gend wer­den dann Alter­na­ti­ven zur Kon­takt­auf­nah­me bemüht. Inter­es­siert das jeman­den da drau­ßen? Macht sich jemand Gedan­ken dar­über, dass Schü­ler der Ein­gangs­klas­sen der Sekun­dar­stu­fe heil­los über­for­dert sein könn­ten mit der Neu­struk­tu­rie­rung ihrer Arbeits­wei­se auf­grund der viel­fäl­ti­gen par­al­lel lau­fen­den Mög­lich­kei­ten zur Kon­takt­auf­nah­me zwi­schen Leh­rer und Schü­lern auf der vom Minis­te­ri­um favo­ri­sier­ten Platt­form? Bei Erwach­se­nen nann­te man das eine zeit­lang „Fähig­keit zum Mul­ti­tas­king“ und dis­ku­tier­te doch wahr­haf­tig dar­über, ob es Aus­wir­kun­gen auf die Auf­merk­sam­keits­span­ne und nega­ti­ve Fol­gen wie Ermü­dung und erhöh­te Feh­ler­an­fäl­lig­keit mit sich brin­gen könn­te. Unser Gehirn sei näm­lich gar nicht dar­auf aus­ge­legt, meh­re­re Din­ge gleich­zei­tig zu tun, son­dern wech­se­le statt­des­sen zwi­schen den ein­zel­nen Auf­ga­ben hin und her.
    Regis­triert einer der Kin­der­schüt­zer, dass die Wis­sens­ver­mitt­lung von Face-to-Face mit stän­di­ger Mög­lich­keit zur münd­li­chen Kon­takt­auf­nah­me zwi­schen Leh­rer und Schü­ler und der Erar­bei­tung der Lern­in­hal­te durch den Syn­er­gie­ef­fekt in der Grup­pe von jetzt auf gleich gewech­selt hat zu erheb­lich gestie­ge­nem per­sön­li­chem Lese­auf­wand und des­halb mit mehr Ver­ständ­nis­pro­ble­men bei der Auf­nah­me des ver­mit­tel­ten Inhalts einhergeht?
    Oder machen es sich alle nur im Elfen­bein­turm bequem und hof­fen dar­auf, dass ab Febru­ar alles wie­der sei­nen gewohn­ten Gang geht und man des­halb ja nicht so genau hin­zu­schau­en braucht?
    Ich bin zwar nicht sys­tem­re­le­vant und habe glück­li­cher­wei­se noch einen Job. Mein Nach­teil ist, dass ich wie vie­le allein­er­zie­hend bin und nicht von zu Hau­se aus arbei­ten kann. Home­schoo­ling ist für mich daher nicht eine will­kom­me­ne Aus­gleichs­be­schäf­ti­gung man­gels feh­len­der Arbeits­mög­lich­keit, son­dern artet unter sol­chen Rah­men­be­din­gun­gen – und damit mei­ne ich in ers­ter Linie die von den Bil­dungs­be­auf­trag­ten geschaf­fe­nen – zu einer zusätz­li­chen Belas­tung aus. Das hät­te nicht sein müs­sen, mei­ne ich. Nicht mit dem Vor­lauf und dem Wis­sen über einen kom­men­den wei­te­ren Lock­down, der von füh­ren­den Bera­tern unse­rer Bun­des­re­gie­rung schon im Früh­jahr des ver­gan­ge­nen Jah­res pro­gnos­ti­ziert wur­de. Wo waren und wo sind denn also alle, die sich den Schutz unse­rer Kin­der auf die Fah­nen geschrie­ben haben? Und dabei haben wir nur über einen win­zi­gen Teil­aspekt der Aus­wir­kun­gen der Maß­nah­men auf die Kin­der gesprochen…

    1. @Edith : "Gera­de mühe ich mich mit mei­nen bei­den schul­pflich­ti­gen Kin­dern an den neu ein­ge­führ­ten Seg­nun­gen der tech­ni­schen Umset­zung des Home­schoo­ling ab."

      Ich nicht!
      Ich über­las­se es mei­nem Sohn (14), ob und in wel­chem Umfang er sich an die­ser Schul­si­mu­la­ti­on betei­ligt. Selbst habe ich mir mit 14 schließ­lich der­art Schwach­sinn schon nicht bie­ten las­sen, wie könn­te ich es von mei­nen Kin­dern erwarten?! 

      Sobald die nach den So-Feri­en mit "Mas­ken­pflicht im Unter­richt" anka­men, habe ich der Schu­le erklärt, dass ich das nicht bil­li­ge, oder unter­stüt­ze – zumal ohne Rechts­grund­la­ge von der Klas­sen­leh­re­rin ver­kün­det (weder Sekre­ta­ri­at, noch Direk­ti­on wuss­ten davon!), nach­träg­lich vom Direk­tor als "Ver­ein­ba­rung mit der Klas­se auf Grund­la­ge ver­stän­di­ger Ein­wil­li­gung" bemän­telt. Also, mein Sohn hat von einer "Ver­ein­ba­rung" nichts mitbekommen!
      Seit "Mas­ke" offi­zi­ell wur­de, geht mein Sohn nur hin, weil er selbst das so möch­te. Von mir aus muss er gar nichts, und das wer­de ich der Schu­le per öffent­li­chem Brief dem­nächst kund­tun. Ent­we­der die Damen und Her­ren Leh­rer erin­nern sich an ihren Dienst­eid, oder sie gehö­ren zu den Putschisten.

      11.01.2021: #wir­ma­chen­nicht­mehr­mit

  5. 07.01.2021 Ärz­te­zei­tung

    Rebek­ka Höhl 

    Neu-Isen­burg. Vie­ler­orts sind die Imp­fun­gen des Kli­nik­per­so­nals gegen das Coro­na­vi­rus SARS-CoV‑2 bereits ange­lau­fen. Nun appel­lie­ren die Päd­ia­ter, auch die nie­der­ge­las­se­nen Ärz­te und ihre Teams zügig zu impfen. 

    „Wir hal­ten es für sehr ris­kant, die Pra­xis­teams erst nach dem Pfle­ge­heim- und Kli­nik­per­so­nal zu imp­fen“, so der Prä­si­dent des Berufs­ver­bands der Kin­der- und Jugend­ärz­te (BVKJ), Dr. Tho­mas Fisch­bach auf kin​der​aerz​te​-im​-netz​.de. „Arzt­pra­xen bil­den einen wich­ti­gen Schutz­wall für die ohne­hin durch die Pan­de­mie über­be­las­te­ten Kli­ni­ken“, ergänzt er. … 

    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​P​o​l​i​t​i​k​/​P​a​e​d​i​a​t​e​r​-​f​o​r​d​e​r​n​-​s​c​h​n​e​l​l​e​-​I​m​p​f​u​n​g​-​a​u​c​h​-​f​u​e​r​-​P​r​a​x​i​s​t​e​a​m​s​-​4​1​6​0​5​7​.​h​tml

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    Kin­der- & Jugend­ärz­te im Netz | Her­aus­ge­ber ist der BVKJ, der Berufs­ver­band der Kin­der- und Jugendärzte 

    Aus der Pressemeldung 

    "Wir Kin­der- und Jugend­ärz­te ver­sor­gen sogar annä­hernd 100 % aller min­der­jäh­ri­gen Covid­pa­ti­en­ten, denn so gut wie kein Kind muss wegen einer Covi­d­er­kran­kung sta­tio­när ver­sorgt wer­den. Wir leis­ten zudem an Wochen­en­den und nachts Not­diens­te in Not­dienst-Pra­xen. Unse­re Arbeit ist in punc­to Anste­ckungs­ri­si­ko eben­so gefähr­lich wie die unse­rer Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in den Not­fall­am­bu­lan­zen der Kliniken.

    Daher soll­ten wir Nie­der­ge­las­se­nen mit erhöh­ter Prio­ri­tät und so schnell wie mög­lich geimpft wer­den. Auch des­halb, weil vie­le unse­rer Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen sel­ber chro­nisch krank und über 60 sind und damit sel­ber in Gefahr, schnell und schwer zu erkran­ken. Wenn aber eine Pra­xis aus­fällt, weil Arzt oder Ärz­tin an Covid erkrankt ist, bedeu­tet das, dass nicht nur akut erkrank­te Pati­en­ten – vor allem in länd­li­chen Regio­nen – unver­sorgt blei­ben, son­dern auch die chro­nisch Kran­ken, es wer­den dann kei­ne Vor­sor­gen gemacht, kei­ne Imp­fun­gen, die gesam­te medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung bricht dann zusammen." 

    https://​www​.kin​der​aerz​te​-im​-netz​.de/​n​e​w​s​-​a​r​c​h​i​v​/​m​e​l​d​u​n​g​/​a​r​t​i​c​l​e​/​k​i​n​d​e​r​-​u​n​d​-​j​u​g​e​n​d​a​e​r​z​t​e​-​f​o​r​d​e​r​n​-​p​r​a​x​i​s​t​e​a​m​s​-​s​c​h​n​e​l​l​s​t​m​o​e​g​l​i​c​h​-​i​m​p​f​en/

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    Vier Wochen eher 

    Moder­na will begin­nen, sei­nen COVID-19-Impf­stoff an Kin­dern und Jugend­li­chen zu tes­ten – die jüngs­ten wer­den zwölf Jah­re alte Kin­der sein 

    10.12.2020 Fier­ce Biotech 

    Moder­na doses ado­le­s­cents in COVID-19 vac­ci­ne stu­dy, set­ting it up to tar­get 2021–22 school year 

    by Nick Paul Tay­lor | Dec 10, 2020

    Moder­na has dosed the first ado­le­s­cents in a pha­se 2/3 cli­ni­cal tri­al desi­gned to posi­ti­on its COVID-19 vac­ci­ne for use in child­ren as young as 12 years old befo­re the start of the 2021–22 school year. 

    Having shown mRNA vac­ci­ne mRNA-1273 is safe and effec­ti­ve in adults, Moder­na is now run­ning a 3,000-subject tri­al in ado­le­s­cents. Moder­na is aiming to deli­ver data in ado­le­s­cents in the spring of 2021, set­ting it up to get an expan­ded label in time for a vac­ci­na­ti­on cam­paign ahead of the next school year. 

    “By the time we go back in Sep­tem­ber 2021, the kids can go back to school with a nor­mal school year, which is so important to know in terms of equa­li­ty and then kids’ deve­lo­p­ment and edu­ca­ti­on and men­tal health and so on. That's our plan for ado­le­s­cents,” Moder­na CEO Sté­pha­ne Ban­cel said at a recent inves­tor event. … 

    https://www.fiercebiotech.com/biotech/moderna-doses-adolescents-covid-19-vaccine-study-setting-it-up-to-target-2021–2022-school

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    Berufs­ver­band der Kin­der- und Jugend­ärz­te BVKJ | Min­der­jäh­ri­ge mit den neu­ar­ti­gen, gene­ti­schen Impf­stof­fen gegen das eher harm­lo­se Coro­na­vi­rus imp­fen, BVKJ-Prä­si­dent Dr. Tho­mas Fisch­bach fin­det das "gut" und "unbe­dingt notwendig": 

    11.12.2020

    Dr. Tho­mas Fisch­bach @judaco979490

    "Gut so und unbe­dingt notwendig." 

    Fisch­bach zitiert den Tweet des BVKJ @BVKJ · 07.12.2020

    3000 Teil­neh­mer: Moder­na plant Impf­stoff­stu­die mit Kin­dern und Jugendlichen 

    spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​m​e​d​i​z​i​n​/​m​o​d​e​r​n​a​-​p​l​a​n​t​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​s​t​u​d​i​e​-​m​i​t​-​k​i​n​d​e​r​n​-​u​n​d​-​j​u​g​e​n​d​l​i​c​hen… via @derspiegel ]

    https://​twit​ter​.com/​j​u​d​a​c​o​9​7​9​4​9​0​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​3​7​4​9​6​8​3​3​9​9​2​5​6​0​641

    bvkj

    bvkj​.de/​v​e​r​b​a​n​d​/​v​o​r​s​t​and

    Fisch­bach

    frue​he​hil​fen​.de/​d​a​s​-​n​z​f​h​/​b​e​i​r​a​t​/​m​i​t​g​l​i​e​d​e​r​-​d​e​s​-​b​e​i​r​a​t​s​/​d​r​-​m​e​d​-​t​h​o​m​a​s​-​f​i​s​c​h​b​a​ch/

    kin​der​aerz​te​-im​-netz​.de/​a​e​r​z​t​e​/​s​o​l​i​n​g​e​n​/​s​o​l​i​n​g​e​n​/​s​t​a​r​t​s​e​i​t​e​.​h​tml

  6. "Wir sind jetzt ein Impe­ri­um. Und wenn wir han­deln, dann erschaf­fen wir unse­re eige­ne Rea­li­tät. Und wäh­rend ihr die­se Rea­li­tät stu­diert – so akri­bisch ihr wollt – han­deln wir erneut und erschaf­fen eine neue Rea­li­tät, die ihr auch wie­der stu­die­ren könnt. Und so funk­tio­niert es. Wir sind die Han­deln­den der Geschichte…und euch, euch allen, bleibt nur das Stu­di­um des­sen was wir tun.“
    – Karl Rove, Bera­ter von Geor­ge W. Bush –

    Die neue Rea­li­tät (zum Studium)

    Kin­der­ärz­te for­dern schnel­le­re Coro­na-Imp­fun­gen für Minderjährige
    8.20 Uhr: Deutsch­lands Kin­der­ärz­te for­dern schnellst­mög­li­che Coro­na-Imp­fun­gen für Kin­der, damit Kitas und Schu­le wie­der geöff­net wer­den kön­nen. Min­der­jäh­ri­ge hät­ten es in der Pan­de­mie seit Beginn beson­ders schwer, sag­te der Prä­si­dent des Berufs­ver­ban­des der Kin­der- und Jugend­ärz­te, Tho­mas Fisch­bach, der „Neu­en Osna­brü­cker Zeitung“.

    „Dass sie nun auch beim Imp­fen hin­ten anste­hen – und die Schu­len des­we­gen wei­ter dicht­blei­ben – ist daher dop­pelt bit­ter.“ Die Impf­stof­fe von Biontech und Moder­na sind der­zeit für Per­so­nen ab 16 Jah­ren zuge­las­sen. Bei­de Her­stel­ler haben laut der Zei­tung Tests gestar­tet, um die Ver­träg­lich­keit der Vak­zi­ne für Kin­der ab 12 Jah­ren zu prüfen.
    https://​www​.mor​gen​post​.de/​v​e​r​m​i​s​c​h​t​e​s​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​1​2​4​2​5​4​4​/​C​o​r​o​n​a​-​Z​a​h​l​e​n​-​a​k​t​u​e​l​l​-​R​K​I​-​F​a​e​l​l​e​-​D​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​I​m​p​f​u​n​g​-​K​i​n​d​e​r​-​n​e​w​s​.​h​tml

    Die Kin­der müs­sen geimpft wer­den, damit sie wie­der zur Schu­le können 

    Neu ange­ord­ne­te Kon­tin­genz wird "Kau­sa­li­tät" = neue Realität

    Alter­na­tiv­los

    1. @ Impe­ri­um:
      "Wir gin­gen und sag­ten den Mäch­ti­gen: „Hier sind wir!“, und der gan­zen Welt rie­fen wir zu: „Hier sind wir!“ Und schaut, wie die Din­ge ste­hen: Damit ihr uns seht, haben wir unser Gesicht ver­bor­gen; damit ihr über uns sprecht, ver­wei­gern wir unse­re Namen; und um zu leben – ster­ben wir. Und dann kamen die Flug­zeu­ge und Hub­schrau­ber, die Pan­zer und die Bom­ben, die Kugeln und der Tod und vie­le Leu­te aus vie­len Orten sag­ten: „Sprecht mit ihnen!“, und die Mäch­ti­gen sag­ten zu uns: „Spre­chen wir mit­ein­an­der!“, und wir spra­chen mit­ein­an­der, und wir sag­ten ihnen, daß wir Demo­kra­tie, Frei­heit und Gerech­tig­keit woll­ten, und sie mach­ten ein Gesicht, als wür­den sie nicht ver­ste­hen, und gin­gen ihre makro-öko­no­mi­schen Plä­ne und ihre gan­zen Auf­zeich­nun­gen über den Neo­li­be­ra­lis­mus durch und die­se Wör­ter waren nir­gends zu fin­den und „Wir ver­ste­hen nicht“, sag­ten sie zu uns und boten uns eine hüb­sche­re Ecke im Muse­um der Geschich­te an und einen län­ger­fris­ti­gen Tod und eine gol­de­ne Ket­te, um die Wür­de zu fesseln.

      Und wir, damit sie ver­stan­den, was wir woll­ten, mach­ten in unse­ren Gebie­ten also das, was wir machen woll­ten. Wir orga­ni­sier­ten uns und mach­ten uns dar­an, Demo­kra­tie, Frei­heit und Gerech­tig­keit zu leben.

      Kämp­fen – sel­ber schaf­fen, sel­ber die Uto­pie leben – in der Begrenzt­heit von La Rea­li­dad, der Rea­li­tät, wie der Ort im Urwald hieß, an dem wir uns damals ver­sam­melt haben.

      Gleich­zei­tig wer­fen die Zapa­tis­tas die Fra­ge auf, wie es zu errei­chen ist, daß die Welt weder so ist, wie die Macht sie will, noch so wie wir sie wol­len, son­dern zu einer Welt wird, in der vie­le Wel­ten Platz haben. So vie­le Wel­ten wie nötig sind, damit jede Frau und jeder Mann ein wür­di­ges Leben füh­ren kön­nen. Daß wir alle in Wür­de leben kön­nen, das ist die Welt, die wir Zapa­tis­tas wollen."

      (Sub­com­man­dan­te Mar­cos, sym­bo­lisch ver­stor­ben 2014)

    2. Voll­kom­men wert­lo­se Quel­le, ver­linkt nicht ein­mal zu den übli­chen gefälsch­ten RKI Web­site, wie hier. das benut­zen alle Medi­en, auch die Leo­pol­di­na, die­se leicht erkenn­bar gefälsch­te RKI Web­site, auf US Ser­ver, ohne Impres­sum. Wer der Inha­ber ist, Anmel­der, ist im Mafia Sti­le ver­tuscht, wie Web­site des Orga­ni­sier­ten Verbrechens.
      https://​expe​ri​ence​.arc​gis​.com/​e​x​p​e​r​i​e​n​c​e​/​4​7​8​2​2​0​a​4​c​4​5​4​4​8​0​e​8​2​3​b​1​7​3​2​7​b​2​b​f​1​d​4​/​p​a​g​e​/​p​a​g​e​_1/

      Ech­te RKI Web­site, zeigt das Nichts ist, auch nur eine sehr leich­te und nor­ma­le Grip­pe. Covid ist im Null Bereich schon seit vie­len Mona­ten, aber man muss den Müll Impf, gefälsch­te Mas­ken, und Betrugs PCR Tests ver­kau­fen, nach­dem das Kriegs und Mord Modell zuletzt in Syri­en, Ukrai­ne mit Nazi Todes­schwa­dro­nen Nichts mehr brachte
      Graphik

      https://grippeweb.rki.de/Diagrams/2020_2021/2020–52-01.png

      https://​grip​pe​web​.rki​.de/

  7. Ein­fach Nein sagen und Nein tun. Auf­re­gen ist doof wür­den die Kids sagen.
    P.S. mein Vater (91) lebt immer noch…trotzdem er mit zwei Gene­ra­tio­nen unter einem Dach wohnt.…

  8. Har­te Kri­tik? Aber hallo!
    Und weil das alles kom­plett dumm ist, soll­te man es ein­fach ignorieren.
    Leu­te, macht ein­fach. Trefft euch mit vie­len, lacht und freut euch des Lebens und laßt euch nicht von sol­chen Irren Idio­ten alles ver­mie­sen und die Psy­che zerstören!

  9. Ver­ges­sen wir R.s „Aus­rut­scher“ im April 2020 (Wir blei­ben zu Hau­se) groß­zü­gig. Hier der Orriginaltext:

    „Das Queck­sil­ber fällt, die Zei­chen ste­hen auf Sturm,
    Nur blö­des Kichern und Kei­fen vom Kommandoturm
    Und ein dump­fes Mah­len grollt aus der Maschine.
    Und rol­len und Stamp­fen und schwe­re See,
    Die Bord­ka­pel­le spielt „Hum­ba­tä­te­rä“,
    Und ein irres Lachen dringt aus der Latrine.
    Die Ladung ist faul, die Papie­re fingiert,
    Die Lenz­pum­pen leck und die Schot­ten blockiert,
    Die Luken weit offen und alle Alarm­glo­cken läuten.
    Die Seen schla­gen manns­hoch in den Laderaum
    Und Elms­feu­er zün­geln vom Ladebaum,
    Doch kei­ner an Bord ver­mag die Zei­chen zu deuten!
    Der Steu­er­mann lügt, der Kapi­tän ist betrunken
    Und der Maschi­nist in dump­fe Lethar­gie versunken,
    Die Mann­schaft lau­ter mein­ei­di­ge Halunken,
    Der Fun­ker zu feig‘ um SOS zu funken.
    Kla­bau­ter­mann führt das Narrenschiff
    Vol­le Fahrt vor­aus und Kurs auf‘s Riff.
    Am Hori­zont wet­ter­leuch­ten die Zei­chen der Zeit
    Nie­der­tracht und Raff­sucht und Eitelkeit.
    Auf der Brü­cke tum­meln sich Töl­pel und Einfaltspinsel.
    Im Trü­ben fischt der scharf­ge­zahn­te Hai,
    Bringt sei­nen Fang ins Trock­ne, an der Steu­er vorbei,
    Auf die Sand­bank, bei der wohl­be­kann­ten Schatzinsel.
    Die andern Geld­wä­scher und Zuhäl­ter, die war­ten schon,
    Bor­dell­kö­nig, Spielautomatenbaron,
    Im hel­len Licht, nie­mand muß sich im Dun­keln rumdrücken
    In der Bana­nen­re­pu­blik, wo selbst der Präsident
    Die Scham ver­lo­ren hat und kei­ne Skru­pel kennt,
    Sich mit dem Steu­er­dieb im Gefol­ge zu schmücken.
    Der Steu­er­mann lügt, der Kapi­tän ist betrunken
    Und der Maschi­nist in dump­fe Lethar­gie versunken,
    Die Mann­schaft lau­ter mein­ei­di­ge Halunken,
    Der Fun­ker zu feig‘ um SOS zu funken.
    Kla­bau­ter­mann führt das Narrenschiff
    Vol­le Fahrt vor­aus und Kurs auf‘s Riff.
    Man hat sich glatt gemacht, man hat sich arrangiert.
    All die hohen Idea­le sind havariert,
    Und der gro­ße Rebell, der nicht müd‘ wur­de zu streiten,
    Mutiert zu einem ser­vi­len, gift‘gen Gnom
    Und singt lamm­fromm vor dem schlim­men alten Mann in Rom
    Sei­ne Lie­der, für­wahr: Es ändern sich die Zeiten!
    Einst jun­ge Wil­de sind gefü­gig, fromm und zahm,
    Gekauft, nar­ko­ti­siert und flügellahm,
    Tau­schen Samt­pföt­chen für die einst so schar­fen Klauen.
    Und eit­le Grei­se präsentier‘n sich keck
    Mit immer viel zu jun­gen Frau­en auf dem Oberdeck,
    Die ihre schlaf­fen Glie­der wär­men und ihnen das Essen vorkauen.
    Der Steu­er­mann lügt, der Kapi­tän ist betrunken
    Und der Maschi­nist in dump­fe Lethar­gie versunken,
    Die Mann­schaft lau­ter mein­ei­di­ge Halunken,
    Der Fun­ker zu feig‘ um SOS zu funken.
    Kla­bau­ter­mann führt das Narrenschiff
    Vol­le Fahrt vor­aus und Kurs auf‘s Riff.
    Sie rüs­ten gegen den Feind, doch der Feind ist längst hier.
    Er hat die Hand an dei­ner Gur­gel, er steht hin­ter dir.
    Im Schutz der Para­gra­phen mischt er die gezink­ten Karten.
    Jeder kann es sehen, aber alle sehen weg,
    Und der Dun­kel­mann kommt aus sei­nem Versteck
    Und dealt unter aller Augen vor dem Kindergarten.
    Der Aus­guck ruft vom höchs­ten Mast: End­zeit in Sicht!
    Doch sie sind wie ver­stei­nert und sie hören ihn nicht.
    Sie zieh‘n wie Lem­min­ge in wil­len­lo­sen Horden.
    Es ist, als hät­ten alle den Ver­stand verlor‘n,
    Sich zum Nie­der­gang und zum Ver­fall verschwor‘n,
    Und ein Irr­licht ist ihr Leucht­feu­er geworden.
    Der Steu­er­mann lügt, der Kapi­tän ist betrunken
    Und der Maschi­nist in dump­fe Lethar­gie versunken,
    Die Mann­schaft lau­ter mein­ei­di­ge Halunken,
    Der Fun­ker zu feig‘ um SOS zu funken.
    Kla­bau­ter­mann führt das Narrenschiff
    Vol­le Fahrt vor­aus und Kurs auf‘s Riff.“

  10. Ein­fach pein­lich, was in Euro­pa, Deutsch­land läuft: kor­rup­te Volks­dep­pen mit gefälsch­ten Web­site, jeden Müll täg­lich ver­brei­ten, für ihre Pro­fi­te. Kin­der Ter­ror, das ist das letz­te in der Geschich­te, was in Deutsch­land läuft. Asi­en boomt, Fehl Alarm, der Geschäf­te­ma­cher mit der Wuhan Show.

  11. Tages­spie­gel Ber­lin, Eil­mel­dung heu­te 16.15:
    Senats­bil­dungs­ver­wal­tung weist Kla­ge meh­re­rer Schu­len zurück und bekräf­tigt, am Mon­tag schritt­wei­se zum Prä­senz­un­ter­richt zurückzukehren. 

    Tages­spie­gel Ber­lin, Eil­mel­dung heu­te 17.13:
    Senats­bil­dungs­ver­wal­tung ver­kün­det, von einer Rück­kehr zum Prä­senz­un­ter­richt abzusehen.

    Das wohl schnells­te Hotte­hü der Politikgeschichte.

  12. 7.2.21, "Coro­na: Wie der Lock­down Kin­der krank macht …
    Sym­bol­bild Kin­der­ar­mut dpa/Julian Stratenschulte/dpabild Ein klei­nes Kind spielt an einem Klet­ter­ge­rüst auf einem Kinderspielplatz.
    Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten, ver­zö­ger­te Sprach­ent­wick­lung, Über­ge­wicht: Die Fol­gen des Lock­downs und der Coro­na-Ein­schrän­kun­gen für Kin­der und Jugend­li­che sind gra­vie­rend. Ein Kin­der­arzt for­dert jetzt: Um die Jüngs­ten in den nächs­ten Jah­ren wie­der auf die Spur zu bekom­men, braucht es viel Zeit – und Geld. …"
    https://m.focus.de/gesundheit/corona-pandemie-wie-der-lockdown-kinder-krank-macht_id_12949392.html

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