Am 3.2. war darüber auf stuttgarter-nachrichten.de zu lesen.
»Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar mitteilt, war Krebs damit die Ursache für ein Viertel aller Todesfälle.
Dieser Anteil hat sich binnen 20 Jahren kaum verändert, auch wenn die Zahl der Krebstoten seit 1999 um rund zehn Prozent gestiegen ist. Ein Fünftel aller an Krebs Verstorbenen war jünger als 65 Jahre.«
Ebenfalls laut Destatis sind 2020 insgesamt 982.489 Menschen gestorben. Am 31.12. hatte das RKI 33.071 "an und mit" Corona Verstorbene gemeldet.

Siehe auch Übersterblichkeit oder nicht? und auf focus.de: Herz- und Krebstote: Zahlen belegen die fatalen Pandemie-Nebenwirkungen
Noch ein kritischer Focus-online Artikel vom 4. Februar mit dem Titel "Mehr Herztote, weniger Krebs-OPs: Daten zeigen verheerende Corona-Kollateralschäden"
https://amp.focus.de/gesundheit/news/mehr-herztote-weniger-krebs-ops-daten-zeigen-verheerende-corona-kollateralschaeden_id_12914874.html
Es wird sogar aus einer Studie von Ioannidis zitiert…
Der Hype um den Krebs läuft ja auch schon seit Jahren und die Leute rennen wie die aufgescheuchten Hühner zur Vorsorg
…zur Vorsorge (https://www.amazon.de/s?k=krank+durch+früherkennung&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&ref=nb_sb_noss_1)
Das Thema Krebs ist abgegrast und die Leute spenden doch auch regelmäßig für die Krebshilfe etc.. Corona ist eben jetzt ein neues weites Feld. Wohin da die Reise geht, wissen wir noch nicht. Ich frage mich
https://www.youtube.com/watch?v=bmsfg7QHIxc
und vielleicht wird das, nach dem Reset, auch mal wieder interessant
https://www.youtube.com/watch?v=7ndJbcqltQA