Wie man es sehen will.

Was sagen die Zahlen wirklich?
Die gleichen Zahlen lassen sich wie immer unterschiedlich darstellen:


Deutlich wird ein Trend zu absolut steigenden Zahlen, der vor allem mit der höheren Lebenserwartung zu erklären ist. Mit 982.489 Toten werden für das letzte Jahr 42.969 mehr verzeichnet als 2019.
»Insgesamt wurden für das Jahr 2020 bislang 982 489 Sterbefälle von den Standesämtern an die amtliche Statistik übermittelt. Gegenüber 2019 ist die Zahl der Sterbefälle damit um mindestens 42 969 oder 5 % gestiegen. Dieser Anstieg ist zum Teil auf kalendarische sowie demografische Aspekte zurückzuführen: 2020 war ein Schaltjahr, sodass sich durch den zusätzlichen Tag ein Anstieg um etwa 3 000 Fälle gegenüber dem Vorjahr ergibt. Wenn man außerdem den bisherigen Trend zu einer steigenden Lebenserwartung und die absehbaren Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevölkerung berücksichtigt, wäre ohne Sonderentwicklungen ein Anstieg um etwa 1 bis 2 % für das Jahr 2020 zu erwarten gewesen.
Die gestiegenen Sterbefallzahlen im Jahr 2020 sind größtenteils auf eine Zunahme von Sterbefällen in der Altersgruppe der ab 80-Jährigen zurückzuführen. Insgesamt starben mindestens 576 646 Personen in dieser Altersgruppe (+41 152 Fälle oder +8 % im Vergleich zu 2019). Die Zahl der ab 80-Jährigen dürfte im Laufe des Jahres nach Ergebnissen der Bevölkerungsvorausberechnung um etwa 4 bis 5 % zugenommen haben. Die Sterbefallzahlen der unter 80-Jährigen liegen etwa auf dem Vorjahresniveau (+1 817 Fälle).«
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/01/PD21_044_12621.html
Das Statistische Bundesamt merkt an:
»Daten ab dem 1. Januar 2020 sind vorläufig – hierbei handelt es sich um eine reine Fallzahlauszählung der eingegangenen Sterbefallmeldungen aus den Standesämtern – ohne die übliche statistische Aufbereitung. Die Daten wurden nicht plausibilisiert und es wurde keine Vollständigkeitskontrolle durchgeführt. Zudem liegt nur ein begrenzter Merkmalsumfang vor (Rohdaten).«
Am 31.12. hatte das RKI 33.071 "an und mit" Corona Verstorbene gemeldet.
Damit läßt sich das Verhältnis auch so darstellen:
Zu berücksichtigen ist auch dieser Umstand:
»Die altersspezifische Betrachtung der Sterberaten offenbart allerdings, dass die überdurchschnittlichen Fallzahlen zum Teil auch auf Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung zurückzuführen sind. Die Zahl der 80-Jährigen und Älteren zum Jahresende ist zwischen 2016 und 2019 um 15% von 4,9 Millionen auf 5,7 Millionen gestiegen. Am Jahresende 2020 werden infolge des Geburtenanstiegs in den 1930er-Jahren voraussichtlich um bis zu 1 Million ab 80-Jährige (+ 20%) mehr in Deutschland leben als noch 2016… Entsprechend sind selbst bei gleichbleibender Sterblichkeit in dieser Altersgruppe auch mehr Sterbefälle als im Durchschnitt der Vorjahre zu erwarten.«
https://www.destatis.de/DE/Methoden/WISTA-Wirtschaft-und-Statistik/2020/04/sonderauswertung-sterbefallzahlen-042020.pdf?__blob=publicationFile
Interessanterweise liegen noch keine Veröffentlichungen zu anderen Todesursachen vor. Nach den genannten Zahlen müßten die entsprechenden Zahlen um weniger als 10.000 angestiegen sein.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Ich halte es für verkehrt, diese Zahlenspiele mitzumachen. Solche Daten sind eine Metrik für "Outputs" jeder Art. Interessanter ist die analytische Seite – sprich: woran sind die Leute gestorben? Wenn ich weltweit Tote durch Hunger, Armut, Impfung, Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf und Krebs addiere, komme ich auf – absolut bedeutungslose Zahlen.
Sicher ist nur, dass sie steigen werden, weil zu den alten Ursachen nun auch die Impfung und eine Explosion an Elend dazukommt, der sog. "Kollateralschaden", den ungern zu sehen seit unseren Kriegen in Ländern, die uns nie angegriffen haben, Gewohnheit geworden ist: für Menschenrechte und Impfstoffe muss man eben (Menschen)Opfer bringen.
@some1: Wir werden uns mit den Zahlen beschäftigen müssen, weil sie von den meisten Menschen für bare Münze genommen werden.
@aa: Hier finden Sie 30 Beiträge von jemandem, der seit Frühjahr 2020 nach allen Regeln der Kunst die "Zahlen" verprobt, prüft, kommentiert: Prof. Gunnar Jeschke von der ETH Zürich https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/@@view?b_start:int=10
Der Freitag, der sich ja als "irgendwie links" definiert, hat ein Stammpublikum, dass das – sich links einordnen – explizit auch tut. Er kann die Fehlerhaftigkeit der Aussagen nach allen Regeln der Kunst beweisen, seit Frühjahr. Bis auf sehr wenige Foristen dort prügeln ihn dauerhaft jene, die lieber Angst vor Covid haben wollen. Langer Rede kurzer Sinn: ich bin nicht der Meinung, dass die Menschen, die hartnäckig dran glauben wollen, ein intellektuelles Problem haben.
Und ich bin auch nicht der Meinung, dass es allzuviel bringt, ihnen andauernd Fehler nachzuweisen. Ich habe den Verdacht, dass das einzige, das wirklich fehlt, eine ALTERNATIVE ist, denn die Angst bezieht sich auch darauf, dass es kein Konzept gibt, nur Kritik. Einer hat mir die Frage mal gestellt, im Frühjahr: was denn dann? Nichts, habe ich gesagt. Leben dein Leben. Das war ihm zu wenig.
Sehe ich etwas anders. Es muss öffentlich sichtbar sein, dass interessierte Menschen die Zahlen, die veröffentlicht werden, zur Kenntnis nehmen, analysieren und kritisieren. Es gibt für mich vier Gründe, die den Aufwand rechtfertigen.
1. Ich habe durch Sie jetzt gerade Gunnar Jeschke kennengelernt, den ich vorher nicht kannte. Offenbar hat der Beitrag Ihren Kommentar getriggert. Der Beitrag hat sich also jetzt schon für mich gelohnt.
2. Es ist wichtig, dass diejenigen, die die Maßnahmen verantworten, auf selbige Quellen + Diskurs hingewiesen werden können. Diejenigen, die ganz oben entscheiden, wissen es, denke ich, ganz genau. Aber es gibt auch etliche Menschen, die das nicht kennen, auf den unteren Ministerialhierarchien, oder auch Streifenpolizisten, die vielleicht die Schnauze voll haben und abends bei Corodok oder anderswo reinschauen.
3. Die Abrechnung wird auf juristischem Wege stattfinden, denke ich. Es ist wichtig, dass die Gerichte wissen, dass ein Diskurs stattfindet, der sowohl die Chance hat, durchzusickern, ehe die ersten Fälle auf dem Schreibtisch landen, als auch dass viele Beiträge entstehen, die verwendbar oder zitierfähig sind. Anwälte müssen sich ihre Daten auch irgendwo herholen. Die lesen halt dann vielleicht nicht die Diskussion in den Kommentarspalten, aber die Beiträge.
4. Mit Leuten zu diskutieren, die ihre Meinung nicht ändern werden, ist im privaten Bereich müßig. Wenn wir öffentlich diskutieren, dann sehen es aber Leute, die sich vielleicht nicht trauen, was zu sagen, aber sich beide Seiten anhören, und dann die überzeugendere Seite wählen.
Diese Erfahrung kann ich bestätigen. Gezielt platzierte Kommentare oder Fragen, sofern sie sachlich fundiert und (notfalls) belegbar sind, bleiben selten gänzlich "unerhört". Und wenn sie nur dazu führen, der Gegenseite immer wieder die notwendige Präzision von Äusserung und Darstellung abzuverlangen. Gerade auch im Hinblick auf zunehmend rechtliche Auseinandersetzungen. Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Also immer mal wieder raus aus der Blase…
Neben dem tendenziellen Ansteigen aus demografischen Gründen ist zu bedenken, dass die absolute Zahl der Todesfälle je nach Jahr ohnehin stark schwankt (zB 2013: +24.243; 2014: ‑25.469, 2015: +56.844; 2019: ‑15.354 im Vergleich zum Vorjahr).
Eine Pandemie von wirklich nationaler Tragweite hätte sich wohl deutlich stärker in den Zahlen niedergeschlagen.
@ aa – 29. Januar 2021 um 20:38 Uhr
„@some1: Wir werden uns mit den Zahlen beschäftigen müssen, weil sie von den meisten Menschen für bare Münze genommen werden.“
Das schon. Aber man muss auch beachten:
– wer in der Politik mit Moral kommt will betrügen. Sagte einst der Kabarettist Mathias Beltz, ein Freund von Joschka Fischer. Sic!
– wer mit absoluten Zahlen kommt will ganz bestimmt betrügen.
Unsere ständige Aufgabe ist es die Zahlen in den richtigen Kontext zu stellen. + 10282 sagt nichts wenn es meint +0,04%.
Hier ist die Gesamtsterblichkeit sehr gut erklärt. Fazit: es gibt keine Übersterblichkeit!
Von Alexander Paul-Bellendorf (Marienkrankenhaus Witten)
https://youtu.be/x0-ri8uZwZE
Und die Zahlen für Schweden sind ja ähnlich.
Wenn man die jetzt so wundervoll schwarz auf weiss in Stein gemeisselte Spiegel-Überschrift betrachtet: in welchem Paralleluniversum haben die 2020 gelebt? In was für einer Scheinwelt leben Merkel u. Co. Und die Staatsmedien? Und werden sie es je zugeben?.….definitiv nein.…es müssen sogar die Kinder erst gequält, und nun geimpft werden.…
Die Frage ist was die Zahlen 'aussagen' oder 'beweisen sollen'.
50% – 75% der Todesfälle finden sich in Altenheimen und Altenpflegeheimen, hatten wir dann eine 'Pandemie' ausserhalb?
Sind die Todesfälle zwangsläufig gewesen? Man hat von Anfang an 'geleugnet', dass es Prophylaxe- und Behandlungsmöglichkeiten gibt, das ist meines Ermessens eigentlich mindestens fahrlässige Tötung.
Vitamin D mit Reduktion der Krankenhauseinweisungen um 96% und Verminderung Todesfälle um 100%, und das auch in Altenheimen:
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/fuer-covid-kranke-braucht-es-keinen-patentschutz/
https://www.infosperber.ch/gesundheit/grundversorgung/meine-corona-erfahrung-mit-dem-altersheim-in-muotathal/
Siehe 1. Link vorstehend oben:
Selbst Schwarzkümmel mit Honig verhindert Mortalität bei leichten Covid Fällen zu 100% und bei schweren Fällen zu 78%.
Schon ein Aspirin mindert die Mortalität um 47%.
Und es sind dort weitere Alternativen genannt.
Behandlung mit nicht-invasiver Beatmung anstelle frühzeitige Intubation auf Intensivstation vermindert Mortalität auch um ca. 75%.
Woran sind die Menschen nun gestorben, die meisten an unterlassener Behandlung oder falscher Behandlung? Meiner Meinung nach kann man es so sehen.
Wollte man die Todesfälle wirklich verhindern oder braucht man diese zur Rechtfertigung?
Tolle übersichtliche Statistiken zu vielen Ländern gibt es unter samueleckert.net, dort zu den Ländervideos und unter den Videos die PDF-Datei öffnen!
Keinerlei Übersterblichkeit in Deutschland, im Gegenteil!
Die unerkannten Coronatoten…oder wie man Sachen erklärt die eigentlich ganz anders sind.
Wenn es überhaupt eine Übersterblichkeit gibt, dann war es die während der Lockdowns , die nicht durch Corona zu erklären ist.
Man versucht das nun verzweifelt und sagt das es unerkannte Coronaerkrankungen waren, Fakt ist aber, das jeder der nicht bei 3 auf den Bäumen war getestet wurde und Tote können das nun mal nicht. Also wurden sie auch getestet. Und zwar nachträglich, nicht nur bei uns. Ergo müssten das dann lauter falsch negative sein die tatsächlich Corona hatten und.…OK lassen wird das.
Die Übersterblichkeit während der Lockdowns ist erheblich, die nicht erklärbaren Toten sind all die Leute die es nicht mehr zum Arzt, oder ins Krankenhaus geschafft haben aus Angst vor Corona oder vor den Folgen PCR positiv getestet zu werden.
Ich verweigere auch jeglichen Arztbesuch, bei uns wird vor betreten der Praxis getestet, weil ich sonst meinen Betrieb für mindestens 2 Wochen lahmlegen würde was ich mir gerade überhaupt nicht leisten könnte wo wir eh schon am unteren Umsatzlimit sind. Und nein keine der direkt betroffenen Branchen aber indirekt dann doch.
Wir werden alle lernen müssen, wie wir mit Pseudo-Statistiken reingelegt werden – und über den Unwert von Statistiken für persönliche Entscheidungen.
Ich weiß nicht wie es bei Euch ist, aber ich habe nie dem statistischen Durchschnitt entsprochen, schon weil ich mich durch Alter und Geschlecht um ein 160stel von anderen unterscheide. Wenn ich meine Genkombination, meinen Fingerabdruck und mein Immunsystem nehme, bin ich einzigartig.
Die meisten Leute sind halt visuell und werden durch Bilder getriggert. Dies hier ist offizielle Information – destatis ist die Webseite des statistischen Bundesamts – und eine offizielle Grafik. Seite 44 Grafik 3. Wenn man sie ansieht, weiß man alles über den Betrug der "Pandemie".
https://www.destatis.de/DE/Methoden/WISTA-Wirtschaft-und-Statistik/2020/04/wista-042020.pdf?__blob=publicationFile
Die Bundesregierung ging noch Mitte 2019 (also ohne "Corona") rein statistisch/ demographisch von deutlich mehr Sterbefällen für das Jahr 2020 aus.
https://www.prof-mueller.net/
Zwischenüberschrift: "Regierung rechnete mit erhöhter Sterblichkeit – auch ohne Corona!"
Die Regierung behauptet also eine Bedrohung des Gesundheitssystemes TROTZ deutlich geringerem tatsächlichem Sterbegeschehen als erwartet! Was hat man eigentlich die ganze Zeit gemacht?
Ich frage mich, was eine Regierung eigentlich noch mehr falsch machen muss, um endlich als Vollversagen erkannt zu werden?
Der demografische Wandel wirkt sich doch auch und gerade auf die Todesstatistik (- natürlicher Alterstod) aus! Die geburtenstarken Jahrgänge, die vor dem Pillenknick Geborenen, sind jetzt im Rentenalter und der Anteil der Hochbetagten über 80J. in der Bevölkerung, der dem Tod unausweichlich näher rückt nimmt auch noch ein paar Jahre lang zu. Dieses Phänomen wird derzeit dramatisiert und aufgebauscht (und die Mehrzahl an Toten auf Covid19 geschoben), als ob man durch präventive Maßnahmen daran was ändern könnte, dass Demografie- bedingt mehr alte Menschen sterben. Das wird von allen "Impf- Propagandisten " und "Covid19-Hysterikern" eben auch unterschlagen!
Die 2020 verschobenen OPs, die ja auch nicht ohne Grund hätten stattfinden müssen, haben die Sterberate ebenfalls hinaufgetrieben.
Der Tod steht uns allen bevor, daran kann emotionale Betroffenheit und Anteilnahme nichts ändern! Aber sein restliches Leben in Isolation und eingesperrt zu verbringen in der Hoffnung, es dadurch verlängern zu können, erscheint selbst für Hochbetagte keine erstrebenswerte Option!!!!
Auch diese unter extremem Zeitdruck erteilte, "bedingte" Impfzulassung trägt eher zur Übersterblichkeit in den Pflegeheimen bei, wie man an den vielen diesbezüglichen Meldungen sieht.
Das ist doch gerade der Trick: der "natürlich Alterstod" wird zu einem Corona-Tod umgemünzt.
Dazu muss man sagen, dass es den "Tod aus Altersschwäche" so ansich gar nicht gibt. Natürlich sind für das Versagen der Organe immer Viren, Bakterien und Pilze unmittelbar verantwortlich. Die "Altersschwäche", die sich letztlich als Immunschwäche ausdrückt, ist ja nur die mittelbare Ursache.
Nun sind diese Zusammenhänge jedem Hausarzt und eigentlich auch der Hälfte der Bevölkerung durchaus bekannt und bewusst.
Warum plötzlich das alles in Vergessenheit gerät, warum plötzlich die Rede "die Lungenentzündung ist der Freund des alten Menschen" – weil diese ihn nämlich vom Siechtum erlöst – nicht mehr gelten soll, warum plötzlich der natürlich Tod Alter Menschen zum Skandal aufgeblasen wird, darüber werden Generationen späterer Menschen ihr völliges Unverständnis äußern.
Es sollte auch mal berücksichtigt werden wieviele Menschen durch die Maßnahmen gestorben sind. Behandlungen und Operationen die ausgestellt worden sind und es gab auch bestimmt welche die nur noch einen Ausweg wussten.
23.2.21, Pressemitteilung destatis.de
"… Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind in der 6. Kalenderwoche (8. bis 14. Februar) in Deutschland 20 468 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020. In der ersten Februarwoche lagen die Sterbefallzahlen nach aktuellem Stand noch leicht über dem Durchschnitt der vier Vorjahre (+3 % oder 623 Fälle). Im gesamten Januar 2021 lagen die Sterbefallzahlen 20 % über dem Durchschnitt von 2017 bis 2020. …"
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/02/PD21_080_12621.html;jsessionid=F8188A55D797F045978E05A66677B958.internet731?nn=209016
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html