»Per Mail an Medizinstudenten regelt die Uni Greifswald, welche Bärte sich mit den vorgeschriebenen FFP2-Masken vertragen. Darunter ganz ausdrücklich auch eine äußerst spezielle Form.«

»In der Corona-Pandemie drängt die Unimedizin Greifswald ihre Studenten zu hygienekonformen Bärten. Eine aktuelle Mail des Krisenstabs erinnert deshalb an die Vorschriften, die für das Tragen von FFP2-Masken gelten. „Bitte passen Sie ihre Rasur umgehend hygienekonform (…) an” heißt es darin.
Grafik stellt klar: Hitler-Bart wäre erlaubt
Besonders irritiert zeigten sich einige Empfänger der Mail von einer beigefügten Infografik. Die führt auffalend detailliert auf, welche Bart-Formen unter einer FFP2-Maske getragen werden können, ohne die Filter-Wirkung zu beeinflussen. Grundregel: je kleiner, je besser. Ein Typ fällt dabei besonders ins Auge: Typ „toothbrush” (deutsch: Zahnbürste) – ein eng gestutzter Schnauzbart, wie ihn Adolf Hitler trug. Historisch fragwürdig und bestimmt nichts, das ein Greifswalder Student heute tragen würde, medizinisch aber offenbar nicht zu beanstanden.
Kein wildes Studentenleben
Auch auf die entsprechenden Paragraphen aus dem Arbeitsschutzgesetz wird verwiesen und bei Nichteinhaltung mit Problemen des Versicherungsträgers gedroht. So soll gewährleistet werden, dass die FFP2 Maske richtig abschließt und so sicher schützt. Was auf den ersten Blick noch durchaus Sinn ergibt, wirkt bei näherer Betrachtung allerdings überzogen. So herrscht bei den Veranstaltungen und Praktika nicht nur eine Testpflicht, die Studenten arbeiten auch fast ausschließlich an Modellen und haben nur noch äußerst selten Patientenkontakt. Auch scheint der Schritt reichlich spät zu kommen, bedenkt man, dass die Pandemie nun seit zwei Jahren das Leben bestimmt.
Die Reaktionen der Studenten auf die Anweisung per Mail fielen dabei durchaus gemischt aus: Von großem Verständnis für die Maßnahmen, bis zum großen Ärger darüber war alles dabei…«
Haar um Haar wird kontrolliert und ggf. abrasiert. Sei gehorsam, befolge das angeordnete Wohlverhalten. Jedes.
Körperpolitik für die entmenschte, "geimpfte" (experimentell gentherapierte) Herde.
Totalitär.
Hier (November 2, 2017)
https://blogs.cdc.gov/niosh-science-blog/2017/11/02/noshave/
ist der „toothbrush”-Style nicht vertreten.
In Greifswald hat man offensichtlich Wert darauf gelegt, dass die Variante „toothbrush” vertreten ist.
Die Bartstilgrafik wurde ursprünglich von den CDC herausgegeben:
https://blogs.cdc.gov/niosh-science-blog/2017/11/02/noshave/
Großartig 😀
Die letzten drei Bärte, als ob Studenten so nen Bart tragen. Lol ich könnte mich kringeln.
Eigentlich müsste auch die Transgender-Lobby aufschreien, denn nicht eine einzige Frau ist abgebildet. Und es gibt nicht einen Schwarzen.
@Johannes Schumann: Das fällt den völlig verblendeten bunten Schwurblern nie auf. Gibt es eine Statistik der Staatssimulation, die das berücksichtigt? Die weißen immer m/w aus, die achsowichtigen (und vielen) d fallen immer hinten runter. Arme Sachen.
Dieser ganze Gender-Schwachsinn wurde zum einen zur weiteren Verblödung der Herde und zum anderen als neues Geschäftsmodell für faule/inkompetente Anwälte erschaffen.
@You Must take the vaccine!: Hä?
Wie lange dauert es noch, bis Männlein und Weiblein wieder die Köpfe geschoren werden und wir in schwarz-weiß-karierte Einheitskleidung gesteckt werden??
Unfassbar. Diese Rigidität, mit der REGELN aufgestellt werden, als ob die Menschen selbst zu dumm zum denken wären und als ob diese verdammten Masken irgendwas bringen würden.
Was sagt denn wohl Lungenfacharzt Cihan Celik dazu? Laut FAZ "Die Stimme der Ärzte in der Corona-Pandemie". Dass der noch in die Klinik darf…
Ist für sein lautes Stimmchen übrigens auch schön befördert worden:
https://www.darmstadtnews.de/2022/01/06/dr-cihan-celik-ist-sektionsleiter-pneumologie-am-klinikum-darmstadt/?fdx_switcher=true
Wer noch den Hauch eines Zweifels hatte, dass wir in Deutschland in einem Irrenhaus leben, sollte langsam überzeugt sein.
Es mehren sich die Hinweise, dass die "Impfung" aufs Gehirn schlägt.
@Martina:
Die Impfung schlägt auch auf's Gehirn. Ganz allgemein. Völlig ohne jeden Spass.
Ich fände es besser, statt der Bärte die Masken anzupassen an alle Bärte. Das wäre doch etwas für ein neues Start up.
Schließlich tragen die Regierungschefs/Innen auch Masken mit extra Länderlogos. Jedem das seine in der Pandemie.
Die Grafik ist falsch. Da sind keine Maße und Toleranzen definiert. Auch keine Messverfahren. Muss man denn alles selbst machen!?!
Man redet sich raus, dass das Ding aus den USA kommt. Dann ist es ja noch seltsamer, dass nicht ein einziger Schwarzer abgebildet. Hieß das nicht mal Chaplin-Bart? Es "Zahnbürste" zu nennen, halte ich für gefährlich, da unsere woken people ihre Zahnhygiene vernachlässigen könnten, um nicht in Verbindung zum kleinen Braunen gebracht zu werden.
Jetzt kann mir vorstellen, warum da keine Schwarzen abgebildet sind. Die Gesichter haben ja alle dieses Maskending auf. Nun stellt euch vor, es wäre ein Schwarzer mit so einem Ding. Es sähe schimpansenähnlich aus und es wäre noch skandalöser. Vermutlich hat man das nach den ersten Entwürfen gesehen.
Aber noch besser wäre, in Gänze auf den Quatsch zu verzichten.
"Kuriose Rasur-Vorschrift an Uni Greifswald"
Könnte mir vorstellen, dass diese "vorgebliche" Rasur-Vorschrift ;-), in Wahrheit, gerade bei angehenden Medizinstudenten, als ein mMn sogar ziemlich aussagekräftiger IQ-Test bzw Eignungstest herangezogen werden kann.
Als ungeeignet für das Medizinstudium würden auf alle Falle jene gelten, welche sich alleine durch ein von allen Haaren befreites Gesicht, auf der sicheren Seite, bezüglich Tragen von FFP2 Masken, wiegen, Stichwort: Einheitsgröße 😉
Wie auch immer
MFG
Amüsant, wie viele verschiedene Bart-Varianten man in vermutlich akribischer Bartfrisurensuche in zig google-Stunden zusammengesucht und grafisch aufbereitet hat.…
Die Menschheit muss wirklich dumm sein. Eigentlich geht es doch einfach nur darum, dass der Abschlussgummi bzw. Abschlussrand der Maske nicht auf Barthaare treffen darf plus zusätzlich noch den Fall, dass ein Goatie nicht so störrisch sein darf, dass er die Maske 'abhebt'.
Es ist mir unbegreiflich, wieso man dafür hunderte Bildchen braucht.
Zudem wurde auch noch ein Bild vergessen: Wenn man sich genau da, wo der Maskenabschlussrand sitzt in seinen Vollbart eine umlaufende Linie (vielleicht 4 cm breit) rasiert, wäre das auch erlaubt…
Das hätte auch den Vorteil, dass man, wenn man die Maske abnimmt, sofort als systemtreu zu erkennen ist, denn man hat den Bartwuchs haargenau dem Maskenverlauf angepasst.…
(kann Spuren von Sarkasmus enthalten).
Was ist mit den ganzen anderen kreativen Bartfrisuren, die vergessen wurden? Was soll ein armer Mensch in diesem Fall machen? Er wird stundenlang vor dem Plakat stehen oder bei Google sowas eingeben wie "ist mein Bart zulässig?!?!" ;(
Was ist mit den Frauen mit Bartwuchs? Die könnten sich diskriminiert fühlen.…
Mich wunderts, dass nicht schon längst der AstA der Uni Greifswald auf den Plan getreten ist…
Wie wäre es, in den Gen-Impfstoff den Bartwuchs heraus zu programmieren?
Problem gelöst!
Und am besten auch gleich die überflüssige Hirnmasse, die von den Gehorsamen nicht mehr genutzt wird.