Live-Blog zum Coronavirus: Mann wehrt sich gegen Blutentnahme nach vorgetäuschter Impfung

Wäre es nicht so empö­rend, könn­te man die­se Nach­richt unter obi­gem Titel auf swr​.de vom 27.1. als skur­ril bezeich­nen. Eine Unschulds­ver­mu­tung gilt ohne­hin nicht:

»Impf­skan­dal: Mann wehrt sich gegen Blutentnahme
14:50 Uhr
Ein Mann, der im Ver­dacht steht, mit einem Arzt aus Wem­ding eine Imp­fung vor­ge­täuscht zu haben, hat sich rabi­at gegen eine Blut­ent­nah­me gewehrt. Nach Poli­zei­an­ga­ben biss der Mann einem Poli­zis­ten ins Bein. Da er sich für die rich­ter­lich ange­ord­ne­te Blut­ent­nah­me nicht in eine Dil­lin­ger Arzt­pra­xis brin­gen las­sen woll­te, wur­de die Blut­ent­nah­me auf der Stra­ße vor der Pra­xis durch­ge­führt. Den Mann erwar­ten jetzt meh­re­re Anzei­gen.
«

Eine Aus­peit­schung hät­te ver­mut­lich eben­so Bewei­se erbracht. War­um hat das Gericht die­se Maß­nah­me nicht angeordnet?

49 Antworten auf „Live-Blog zum Coronavirus: Mann wehrt sich gegen Blutentnahme nach vorgetäuschter Impfung“

  1. Was macht der Poli­zist nun wenn der "Pro­bant" tat­säch­lich nicht geimpft war. Erwar­tet ihn die schwe­re Bein­va­ri­an­te eines longfit­ness-coro­na? Da hät­te ich aber echt Angst vor.

      1. @Getriebesand: Jetzt ver­ste­he ich auch war­um der Gene­se­nen­sta­tus run­ter gesetzt wur­de. Home­bi­ting is kil­ling the vaccinedealing!

    1. @Alf

      "Was macht der Poli­zist nun wenn der "Pro­bant" tat­säch­lich nicht geimpft war."

      Die Fra­ge ist eher, wie das über­haupt nach­weis­bar sein soll??!!!

      Falls sie das Blut auf Anti­kör­per tes­ten, ist es durch­aus mög­lich, dass sie auch dann wel­che fin­den, wenn er nicht geimpft war – dazu muss er auch nicht gene­sen sein, denn jeder, des­sen Immun­sys­tem schon mal – ohne dass er es über­haupt mit­be­kom­men hat – auf das Virus gesto­ßen ist, kann Anti­kör­per haben. Anti­kör­per "bewei­sen" also kei­ne Imp­fung – so wenig, wie das Feh­len von Anti­kör­pern eine Nicht­imp­fung beweist.

      Der arme unge­bil­de­te Rich­ter, der das ange­ord­net hat, weiß davon aber mit gro­ßer Sicher­heit nichts, so ähnelt es für den Mann einem Glücks­spiel, was herauskommt.

      1. @some1: Um ehr­lich zu sein, zwar wur­de ich schon gebis­sen, von aller­lei, bekam bei Groß­säu­gern aber noch kei­ne Infek­ti­on. Ob's mich immu­ni­siert hat weiss ich nicht.
        Die Blut­ent­nah­me hät­te so gese­hen nicht ange­ord­net wer­den dür­fen. Wir wis­sen aber dass die Poli­tik die Bio­lo­gie und die Medi­zin und das Recht beugt. Dar­in liegt doch das gan­ze Problem.
        Der Mann hat gebis­sen um sich einer Kör­per­ver­let­zung zu erweh­ren. Ver­mut­lich hat­te er bloss kei­ne Nadel parat um zu stechen. 🙂

  2. Lie­ber Dirk Asch­mon­eit! Du wehrst dich ja immer so mann­haft gegen alle Ver­glei­che mit dem 3.Reich. Aber wor­in besteht denn noch der Unter­schied, aus­ser dass die Opfer nicht direkt ins KZ kom­men? Die Mischung aus Ver­het­zung, selbst ver­schul­de­ter Blöd­heit u Men­schen­ver­ach­tung, die unser Volk zur Zeit, als mei­ne Mut­ter jung war, ins Ver­der­ben führ­te war jeden­falls sehr ähn­lich. Ich erken­ne sehr vie­les wie­der aus dem, was mir mei­ne Mut­ter aus der Zeit im 3.Reich in Böh­men erzählt hat. Der vor­aus­ei­len­de Gehor­sam, der per­fi­de Druck auf alle Andersdenkenden.

    1. @Matias: Ich sehe nicht zu unter­schät­zen­de Unter­schie­de dar­in, daß wir uns hier aus­tau­schen kön­nen und nicht im KZ sit­zen oder tot­ge­schla­gen wer­den. Demons­tra­tio­nen mit hun­dert­tau­sen­den Teil­neh­me­rIn­nen pas­sen auch nicht in das Bild des Faschis­mus, eine Par­la­ments­de­bat­te eben­so wenig. Es gibt bedroh­li­che Ten­den­zen, Du hast eini­ge benannt, und wir müs­sen wach­sam blei­ben. (Aber bit­te Artur, nicht Dirk!)

      1. Ich fin­de Ver­glei­che (habe mal gelernt zw gleich und das­sel­be zu unter­schei­den.… scheint aber kom­plett "old school " zu sein!)
        gehö­ren zum Alltagsleben! !!
        Und bei der NS Zeit muss man sehen Gene­ra­tio­nen wer­den mor­gend, mit­tag, abends mit die­ser Zeit voll­be­rie­selt … aber "sie" benut­zen darf ich nicht?

        Mei­ne Beob­ach­tung: die Einen sehen eher die Zeit ab 40 (bomp Dik­ta­tur, Krieg, Mord).…
        ande­re ‑wie ich- sehen den Her­gang vor '20–33-40' Wahlen/ Demokratie/Parlament/Opposition/Juristerei/Medien "Wer in einer Demo­kra­tie ein­schläft, wacht in einer Dik­ta­tur auf."

        Es ist wider­lich wie die NSZeit genau von jenen benutzt/mißbraucht/relativiert wird, die dau­ernd Nazi schreien!!
        (Vll weil sie ver­hin­dern wol­len dass in ihrer insti­tu­tio­nel­len Ver­gan­gen­heit gewühlt wird! )

      2. "Ich sehe nicht zu unter­schät­zen­de Unter­schie­de dar­in, daß wir uns hier aus­tau­schen kön­nen und nicht im KZ sit­zen oder tot­ge­schla­gen werden"

        Und genau dass scheint der Trick der gegen­wär­tig amtie­ren­den Tyran­nen zu sein. Denn: Alle buch­sta­ben­ge­lehr­ten His­to­ri­ker, spe­zi­ell die vom Tyran­nen­tum bezahl­ten, suchen vor­geb­lich ver­bis­sen nach den KZs, nach den soge­nann­ten Ver­nich­tungs­la­gern, die es u.a. bei den Nazis in den 1940er Jah­ren gege­ben hat; und solan­ge von den talen­te­lo­sen, bis aufs Geld, vor­bild­lich selbst­lo­sen, Geschichts­his­to­ri­kern das Auf­fin­den von KZs bzw Ver­nich­tungs­la­gern nicht bestä­tigt wer­den kann, solan­ge wer­den die soge­nann­ten His­to­ri­ker immer wie­der in top-down Manier, mit beleh­ren­der Mie­ne, Ent­war­nung geben kön­nen. Ganz nach dem Mot­to: Das Sel­be ist nicht das Glei­che, und daher emp­fiehlt es sich, Glei­ches stets mit Glei­chem zu vergleichen !!!

        Die gegen­wär­tig amtie­ren­den Tyran­nen lachen sich natür­lich bereits halb­tot über die mit viel Stolz und Inbrunst reprä­sen­tier­te Ein­fäl­tig­keit, als Flan­ken­hil­fe, der soge­nann­ten Geschichts­His­to­ri­ker. O sanc­ta simplicitas !!!

        Wie auch immer
        MfG

        P.S.: Was die zwangs­wei­se Blut­ab­nah­me betrifft Es ist Teil des Expe­ri­ments. Hat nichts damit zu, dass man annahm, der Mann sei ungeimpft 😉

        1. @Fledgling01: Das ist der Unter­schied zwi­schen einem His­to­ri­ker und einem Hys­te­ri­ker. Ich möch­te einen Faschis­mus ver­hin­dern, des­halb muß ich einen Begriff davon haben. Wenn ich trotz aller Ver­bis­sen­heit und Talent­lo­sig­keit kei­ne KZs und kei­ne tot­ge­schla­ge­nen poli­ti­schen Geg­ner erken­ne, han­delt es sich weder um das Glei­che noch um das Sel­be. Es gibt zwei­fel­los äußerst bedenk­li­che auto­ri­tä­re Ten­den­zen, aber nicht jede Aus­beu­tung ist Skla­ve­rei, nicht jede Unter­drü­ckung der Mei­nungs­frei­heit Inqui­si­ti­on. Ohne einen Begriff von dem, was wir bekämp­fen wol­len, wer­den wir kei­nen erfolg­rei­chen Kampf füh­ren können.
          Wer sich mit der Geschich­te des Wider­stands beschäf­tigt, wird fest­stel­len kön­nen, was die Unter­schie­de zwi­schen empör­tem Pos­ten von Kom­men­ta­ren aus­macht und dem, sich der Lebens­ge­fahr aus­zu­set­zen, wenn er auch nur einen Witz erzählt, geschwei­ge denn ein Flug­blatt verteilt.
          Der Vor­wurf, von fins­te­ren Hin­ter­män­nern bezahlt zu wer­den, war mir bis­lang eher von der "ande­ren Sei­te" geläufig.

          1. ohne fled­ling recht geben zu wol­len, möch­te ich doch auf einen kon­stan­ten feh­ler in ihrer argu­men­ta­ti­on hin­wei­sen, wenn es um ns-ver­glei­che geht. sie ver­wech­seln stän­dig einen his­to­ri­schen mit einem theo­re­ti­schen oder ana­ly­ti­schen begriff. der his­to­ri­sche begriff, der bestimm­te ereig­nis­se beschreibt, bezieht sich auf etwas ver­gan­ge­nes und ein­zig­ar­ti­ges und kann per se nicht über­tra­gen wer­den. der theo­re­ti­sche begriff, mit dem man das dann faßt, ist natur­ge­mäß wei­ter. man kann ihn mehr oder weni­ger stark erwei­tern. räum­lich und zeit­lich. sie ver­su­chen ihn in ihrer argu­men­ta­ti­on auf den his­to­ri­schen begriff zu redu­zie­ren. das ist sinn­los und außer­dem zir­kel­schlüs­sig: was ist das, was zwi­schen 1933 und 1945 in deutsch­land geschah? faschis­mus. was ist faschis­mus: das, was zwi­schen 1933 und 1945 in deutsch­land geschah.
            wie wäre es mit ton, stei­ne, scher­bens prä­zi­ser vor­aus­schau: "eins neun drei­und­drei­ßig in drei d und farbe"?

            1. @my nano: Nein. Ich habe mehr­fach dar­auf hin­ge­wie­sen, daß für mich Faschis­mus nicht auf den deut­schen Natio­nal­so­zia­lis­mus redu­ziert ist. Ich ver­wen­de den Begriff nicht nur his­to­risch, son­dern wie gefor­dert ana­ly­tisch. Es sind die­je­ni­gen, die Ver­glei­che zu "1933" zie­hen, die eine sol­che Gleich­set­zung vor­neh­men. Ich ver­ken­ne nicht, daß es Anklän­ge an Pro­pa­gan­da und Aus­gren­zungs­po­li­tik der Nazis gibt. Ein faschis­ti­sches Sys­tem ist mei­ner Mei­nung nach, schlag­wort­ar­tig for­mu­liert, geprägt von der Zer­schla­gung par­la­men­ta­ri­scher Mit­wir­kung, umfas­sen­den Orga­ni­sa­ti­ons­ver­bo­ten, Abschaf­fung selbst einer for­mal eigen­stän­di­gen Jus­tiz, offe­ner Zen­sur und gna­den­lo­ser Ver­fol­gung Oppo­si­tio­nel­ler bis hin zu ihrer mas­sen­haf­ten Ermor­dung. Ich dis­ku­tie­re ger­ne über ande­re Defi­ni­tio­nen, sie sind mir von den Ver­fech­te­rIn­nen des Ver­gleichs noch nicht begegnet. 

              Es gibt zwei­fel­los faschis­ti­sche Gefah­ren. Dazu gehö­ren Ten­den­zen, an Par­la­men­ten vor­bei über Minis­ter­prä­si­den­tIn­nen­kon­fe­ren­zen" und auf dem Ver­ord­nungs­we­ge zu regie­ren, eine (lang­sam auf­wei­chen­de) fak­ti­sche Gleich­schal­tung der gro­ßen Medi­en, immer stär­ke­re Zen­sur­maß­nah­men, Will­kür bei der hier behan­del­ten Blut­ab­nah­me von 100 Men­schen und eini­ges mehr. Auf der ande­ren Sei­te gehö­ren zu den Gefah­ren die Ver­su­che, "natio­nal befrei­te Zonen" ohne Nicht­bio­deut­sche und "Zecken" zu errich­ten, die mehr­fa­chen Muni­ti­ons- und Waf­fen­fun­de bei rech­ten Bun­des­wehr­an­ge­hö­ri­gen und nicht zuletzt die Zahl der ermor­de­ten Migran­ten, die uns stets als Ein­zel­ta­ten ver­kauft wur­den und bei deren Vor­be­rei­tung staat­li­che Orga­ne ger­ne weg­ge­se­hen haben.

          2. Ich dach­te es mir gleich, dass Sie der Inhalt mei­nes obi­gen Kom­men­tars intel­lek­tu­ell über­for­dern wird, daher ein ein­fachst gehal­te­ner Bonus als Lernhilfe:

            Herr Mag Asche, Sie kön­nen die Suche nach den Ver­nich­tungs­la­gern / KZs end­lich been­den; Ein Ver­glei­chen nach Ihren Maß­stä­ben führt, wie Sie gleich selbst im Fol­gen­den erfah­ren dür­fen, sowie­so strin­gent an der Sache vorbei. 

            Sie ste­hen näm­lich die längs­te Zeit schon, und zwar exakt seit März 2020, ohne es bemerkt zu haben,(wie glück­se­lig) mit­ten­drin. Sie, Herr Asche, im Ver­nich­tungs­la­ger namens BRD und ich, mei­ner­seits, im Ver­nich­tungs­la­ger namens Österreich. 

            Dass Sie die­se Bege­ben­heit bis dato nicht bewusst wahr­neh­men konn­ten, wird wahr­schein­lich dar­an lie­gen, dass Sie bis dato eben noch nicht an der Rei­he waren oder für Sie über­haupt von Beginn an, ganz ande­re Ver­fah­ren für Ihren wei­te­ren Ver­bleib auf die­sen Pla­ne­ten reser­viert gewe­sen sind. 

            Sei­en Sie daher unbe­sorgt: Auch Sie sind am Schirm – nur das "Wie" und "Wann" scheint Ihnen unklar zu sein.

            Wie auch immer
            MFG

    2. @Matias

      Der Holo­caust kam nicht über Nacht.

      Er begann damit, dass Juden bestimm­te Beru­fe unter­sagt, die Bür­ger­rech­te genom­men wur­den. Sie durf­ten kei­ne sexu­el­len Bezie­hung mit Ari­ern haben (allen ande­ren wur­den im Übri­gen Ehe­fä­hig­keits­zeug­nis­se abver­langt, denn neben Juden hat­ten die Nazis auch "Unter­men­schen" im Visier, also Kran­ke, Behin­der­te, "Aso­zia­le", und Zwangs­ste­ri­li­sie­run­gen wur­den ange­ord­net), sie durf­ten kei­ne Kuren mehr machen. Kem­pe­rer berich­tet auch, dass irgend­wann die Haus­tie­re von Juden ein­ge­sam­melt und getö­tet wur­den . Dann schließ­lich muss­te der Aus­weis mit einem roten "J" mar­kiert wer­den, ihr Eigen­tum wur­de kon­fis­ziert, sie durf­ten kei­ne kul­tu­rel­len Ver­an­stal­tun­gen in Kinos oder Thea­tern mehr besu­chen. Dann kam das Ver­bot des Schul­be­suchs und das Ver­bot, ein Gewer­be zu betrei­ben. Dann schließ­lich wur­den Frei­zü­gig­keit und Rei­se­frei­heit genom­men – und dann erst, dann kam der Juden­stern, auch die Benut­zung öffent­li­cher Ver­kehrs­mit­tel wur­de ihnen schließ­lich untersagt.

      Ein paar die­ser Maß­nah­men erin­nern durch­aus an Maß­nah­men, wie sie auch heu­te gegen Impf­geg­ner ver­hängt wer­den, obgleich von äuße­ren Kenn­zeich­nun­gen und KZs (noch?) nicht die Rede ist, das begann erst 1941, und wer es dann erst bemerk­te, der war zu spät dran! 

      Ich den­ke auch, dass durch die og. Maß­nah­men, die ab 1933 8 Jah­re lang Schritt für Schritt umge­setzt wor­den waren, im letz­ten Schritt von den meis­ten kei­ne Beson­der­heit mehr gese­hen wer­den konnte. 

      Man hat­te 8 Jah­re lang zuge­se­hen, dass das Reich mit den jüdi­schen Mit­bür­gern immer weni­ger fackel­te und hoff­te wohl bis zuletzt, selbst dem zu entkommen.

      1. @some1: Es ist unglaub­lich, wie in Fei­er­stun­den die Erin­ne­rung zele­briert und ein "Weh­ret den Anfän­gen" gepre­digt wird, ohne dies auch nur ansatz­wei­se auf heu­ti­ge Ver­hält­nis­se von Het­ze und Aus­gren­zung zu bezie­hen. Das Benen­nen von Par­al­le­len zur Ideo­lo­gie der "Volks­ge­sund­heit" und der Ver­fol­gung von deren ver­meint­li­chen Fein­den soll­te die Unter­schie­de aber nicht ver­ken­nen. Einer besteht in der Ziel­set­zung. Die Erzwin­gung von Gehor­sam und Unter­wer­fung ist nicht gleich­zu­set­zen mit dem Wil­len zur Ver­nich­tung. Der ande­re Unter­schied ist, daß die Aus­ge­grenz­ten dies nicht hin­neh­men und sich allein in unse­rem Land zu Hun­dert­tau­sen­den zur Wehr set­zen. Sie erfah­ren dabei eine zuneh­men­de Soli­da­ri­tät aus der her­bei­phan­ta­sier­ten Volksgemeinschaft.

        1. @aa die Wann­see-Kon­fe­renz wur­de 1941 orga­ni­siert und 1942 abge­hal­ten. 8 Jah­re nach Beginn der Aus­gren­zungs- und Unterwerfungsmaßnahmen.

    3. So isses @Matias.

      Am Wesen des Kapi­ta­lis­mus hat sich weder seit 1945 noch seit 1918 noch seit sei­nen Anfän­gen irgend­et­was ver­än­dert. Und auch nichts an der Tat­sa­che daß Faschis­mus im Kapi­ta­lis­mus wur­zelt und nur die Fort­set­zung impe­ria­lis­ti­scher Poli­tik mit ande­ren Mit­teln ist.

      Wesent­lich ist auch, daß der Kapi­ta­lis­mus seit­her einen rie­si­gen Pro­pa­gan­da­ap­pa­rat finan­ziert des­sen Auf­ga­be es ist, den Kapi­ta­lis­mus samt sei­ner Klas­sen­ge­gen­sät­ze stän­dig zu verleugnen. 

      Dazu gehört die Behaup­tung, daß nicht etwa Aus­beu­tung und Unter­drü­ckung die Men­scheit bedro­hen son­dern Anders­gläu­bi­ge, Unge­impf­te, Viren, Kome­ten, Meteo­ri­ten, Kli­ma­wan­del usw. Sämt­li­che Medi­en uns sozia­le Netz­wer­ke haben sich den Inter­es­sen einer pri­va­ten Min­der­heit unter­zu­ord­nen und sind damit ganz gewöhn­li­che Orga­ne des kapi­ta­lis­ti­schen Staa­tes. So erfolgt die Ver­brei­tung von Faken­ews und übels­ter Ver­schwö­rungs­theo­rien wider jeg­li­cher wis­sen­schaft­li­cher Erkenntnisse.

      Die­ser heu­ti­ge Tota­li­sa­ris­mus, fälsch­li­cher­wei­se als Demo­kra­tie bezeich­net, braucht den Ver­gleich mit einer offe­nen faschis­ti­schen Dik­ta­tur nicht scheuen.

      Ein Über­le­ben der Mensch­heit ist unter die­sen Bedin­gun­gen nicht mög­lich. Von daher sind auch Dis­kus­sio­nen über Kli­ma­wan­del, Nach­hal­tig­keit, Umwelt­schutz, Welt­ernäh­rung usw. völ­lig überflüssig.

      MFG

  3. Unsäg­li­che, kri­mi­nel­le, faschis­to­ide Bericht­erstat­tung durch den SWR. Mir fal­len dazu nur noch Wor­te ein, die ich hier bes­ser nicht aufschreibe

  4. Das ist ein­fach unglaub­lich, ich will mir ein­fach nicht vor­stel­len, dass die Geschich­te wahr ist.
    Es gibt noch nicht ein­mal einen defi­nier­ten Anti­kör­per- Wert, wel­cher den Erfolg der Gen-Sprit­ze dar­stel­len könn­te. Eben­so wenig ist aus­zu­schlie­ßen, dass Impf­lin­ge (was'n Begriff) über­haupt kei­ne Anti­kör­per bilden.
    Was soll also eine Blut­ent­nah­me beweisen?
    Das ist ein Tabubruch.

    1. Die Blut­ab­nah­me soll ver­mut­lich mar­kie­ren, wer der "Herr" im Haus ist und wer die Gewalt über einen ande­ren Kör­per hat. Was man dar­auf an medi­zi­ni­schen Fol­ge­maß­nah­men auf­bau­en könn­te, möch­te ich jetzt nicht wei­ter­spin­nen. Jedoch ist klar, dass die Hemm­schwel­le für jede wei­te­re Tat gerin­ger sein wird, denn dann wird man sagen "das Blut­ent­neh­men auf offe­ner Stra­ße ging doch auch"… Sala­mi­tak­tik. Mög­li­cher­wei­se bewusst geplant.

    2. @ D. S.

      Das ist ein Zivi­li­sa­ti­ons­bruch. Wei­ter­ge­hen­de Aus­füh­ren erspa­re ich mir, um aa nicht in Ver­le­gen­heit zu bringen.

  5. Ich for­de­re hier­mit alle unge"impfte" und ge"impfte" zwecks Sta­tus­kon­trol­le zur öffent­li­chen Urin­pro­be­ab­ga­be vor ihrem ört­lich zustän­di­gem Poli­zei­re­vier auf.
    GEZ: Richter,

  6. Es ist schon inter­es­sant, wie schnell die kör­per­li­che Inte­gri­tät ange­grif­fen wird und wie die Wür­de mit Füßen getre­ten wird. Und wie unlo­gisch alles ist. Ein Anti­kör­per­nach­weis wird nicht akzep­tiert, son­dern nur die "Imp­fung" und ein posi­ti­ver PCR-Test mit einem bestimm­ten Datum. Um jeman­den in die Sch… zu rei­ten, wird plötz­lich Blut abgezapft. 

    Es gab doch vor zwei Wochen schon mal so einen Fall. Und da muss­ten Men­schen sogar nur als Zeu­gen den Arm frei machen. Wo sind wir denn?

    Vor weni­gen Jah­ren wur­de ein Rönt­gen des Hand­kno­chen zwecks Alters­be­stim­mung als unethisch abge­lehnt, obwohl es erheb­li­che Zwei­fel beim vor­ge­be­nen Alter gab. Und nun wer­den weit schwer­wie­gen­de­re Ein­grif­fe tat­säch­lich vor­ge­nom­men und das als Teil einer Art Ras­ter­fahn­dung. Dass es erheb­li­chen Ver­dacht gibt, dass Pfi­zer & Co. auch Koch­salz­lö­sun­gen in die Ampul­len tun, wäre es doch aus Sicht der Fahn­dungs­be­hör­den viel stich­hal­ti­ger, von jeder Char­ge mal ein Fläsch­chen abzu­zwei­gen. Es wäre nicht nur stich­hal­ti­ger, es wäre sogar Auf­ga­be der Behör­den, die Medi­ka­men­ten­si­cher­heit so aufzurechtzuerhalten.

    Ich hal­te von dem Zeug nichts, ich den­ke nie­mand hier. Aber unter der Prä­mis­se, dass das Zeug was taugt, wenig gefähr­lich ist und die Unter­neh­men Wohl­tä­ter sind, soll­te die Fra­ge erlaubt sein, ob es einem Unter­neh­men mög­lich ist, die Pro­duk­ti­on der­art hoch­zu­fah­ren, ohne Qua­li­täts­män­gel zu haben. Ich hal­te das für unmög­lich. Selbst Auto­her­stel­lern mit jahr­zehn­ter­lan­ger Erfah­rung pas­siert immer wie­der ein Lap­sus und man muss hun­dert­tau­sen­de Autos in die Werk­stät­ten rufen. Und die Auto­her­stel­ler sind rich­tig gut geöl­te Maschi­nen. Die ver­ste­hen alle etwas von Qua­li­täts­ma­nage­ment und Skalierung.

    1. @Johannes Schu­mann

      "Es gab doch vor zwei Wochen schon mal so einen Fall. Und da muss­ten Men­schen sogar nur als Zeu­gen den Arm frei machen. Wo sind wir denn?"

      Mei­ner Mei­nung nach ist das gan­ze Land in einem Zustand, in dem Fol­gen­des zählt:
      – Ver­ant­wort­li­che müs­sen unbe­dingt Macht demons­trie­ren, egal wel­che Ver­lus­te es dabei gibt ("es gibt kei­ne roten Lini­en mehr").

      - die Grund­rech­te, die Men­schen­wür­de, Mensch­lich­keit sind hin­der­lich in einem Staat, der nur noch der Wis­sen­schaft und Tech­no­kra­tie folgt. Und so ver­hal­ten sich vie­le Ver­ant­wort­li­che auch. Der Huma­nis­mus ist tot, Men­schen wer­den wie stö­ren­de Schäd­lin­ge behan­delt, wenn sie dem gewünsch­ten Nar­ra­tiv im Weg ste­hen und die Begrün­dung für die­se Taten, die man vor zwei Jah­ren als Ver­bre­chen benannt hät­te, lau­tet, dass es ja nur einem guten Zweck diene. 

      - Da die Taten immer will­kür­li­cher, unlo­gi­scher und teils auch bös­ar­ti­ger wer­den und die Ver­ant­wort­li­chen natür­lich nicht will­kür­lich, unlo­gisch und bös­ar­tig sein wol­len, müs­sen sie die­se Bewer­tung ver­drän­gen. Das geht mit kogni­ti­ver Dis­so­nanz, die man irr­wit­zi­ger­wei­se offen­bar am Bes­ten dadurch erreicht, in dem man ein­fach noch will­kür­li­cher, unlo­gi­scher und bös­ar­ti­ger agiert.

      So weit sind wir. Mir graust es vor der Zukunft. Das abso­lut beängs­ti­gen­de sind für mich momen­tan nicht ein­mal die Taten (jeman­den auf offe­ner Stra­ße zur Blut­ent­nah­me zu zwin­gen, Unge­impf­te aus der Pfle­ge raus­wer­fen, Mas­ken­pflicht, Test­pflicht, Impf­pflicht), son­dern das wirk­lich beängs­ti­gen­de ist der Geist bzw. die Geis­tes­hal­tung, auf der das alles statt­fin­det. Die­se geis­ti­ge Hal­tung, mit der das Bös­ar­ti­ge als Gut erklärt wird und ein­fach alles ver­dreht wird. Das macht mir wirk­lich Angst, denn wenn man ein­mal bei die­sem Den­ken ange­langt ist (das waren wir schon vor Mona­ten) ist ALLES mög­lich. Das ist mei­ne größ­te Angst. Auch zu wis­sen, dass so etwas in Deutsch­land eigent­lich nie­mals mehr wie­der pas­sie­ren dürf­te. Und ich weiß nicht, was ich mehr tun kann, als zu den Spa­zier­gän­gen zu gehen, um noch Schlim­me­res zu verhindern.
      Jeder Ein­zel­ne trägt doch eine Ver­ant­wor­tung dafür, dass sich die­se bös­ar­ti­ge Geis­tes­hal­tung, die auf dem Kon­for­mis­mus auf­baut, nie wie­der in Deutsch­land wie­der­holt. Aber die­se Geis­tes­hal­tung (hier die Guten, da die Schlech­ten, die aus­zu­sto­ßen sind) hat sich wie­der eta­bliert. Ich bin sehr ver­zwei­felt dar­über, weil ich sehe, dass es wie­der pas­siert und nicht weiß, wie man es auf­hal­ten soll.

  7. Der Vor­sit­zen­de der jüdi­schen Kul­tus­ge­mein­de Pader­born ver­glich als Gast­red­ner die Aus­gren­zun­gen der Juden in den 1930ern mit den 2G-Maß­nah­men gegen Corona.

    Die­ser Ver­gleich empört vie­le. Alex­an­der Kogan sag­te dabei wört­lich: "Aus­schwitz ist nicht vom Him­mel gefal­len, das war ein Pro­zess". Wer die Par­al­le­len nicht sehen wol­le, ver­schlie­ße die Augen. "

    https://​www1​.wdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​w​e​s​t​f​a​l​e​n​-​l​i​p​p​e​/​v​e​r​g​l​e​i​c​h​-​j​u​d​e​n​-​v​e​r​f​o​l​g​u​n​g​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​l​i​p​p​s​t​a​d​t​-​1​0​0​.​h​tml

    1. @ Pieks­dienst­ver­wei­ge­rer

      Davon rede ich seit fast zwei Jah­ren. Gut, dass das zuneh­mend Men­schen machen, gegen die die Anti­se­mi­tis­mus­keu­le nicht so leicht geschwun­gen wer­den kann.

  8. Dass Men­schen den Weg gehen, eine "Imp­fung" vor­zu­täu­schen, zeigt doch schon , was die Ver­ant­wort­li­chen von den Men­schen for­dern und unbe­dingt umset­zen wol­len – egal was es kostet.

    Und das – wie schon des Öfte­ren beschrie­ben -, obwohl die­se neu­en Tech­no­lo­gien noch nicht ein­mal eine gute Wir­kung erzie­len, z. B. einen Eigen­schutz oder eine ste­ri­le Immu­ni­tät – dafür aber viel zu vie­le und auch töd­li­che Neben­wir­kun­gen hervorrufen.

    Nicht zu ver­ges­sen, dass sich SARS-CoV2 mit der Omi­kron-Vari­an­te immer mehr zu einer Erkäl­tung ent­wi­ckelt (die natür­lich auch für vul­nerable Men­schen gefähr­lich wer­den kann), so das Nor­we­gi­sche Natio­nal Insti­tu­te of Public Health (NIPH) (https://translate.google.com/?sl=auto&tl=de&text=https%3A%2F%2Fwww.aftenposten.no%2Fnorge%2Fi%2Fx8y2XR%2Ffhi-vil-fjerne-smittetiltakene-jo-lenger-tiltak-beholdes-jo-lenger&op=translate)

    Über­grif­fig­keit scheint genau­so wie Dis­kri­mi­nie­rung durch die Ver­ant­wort­li­chen und deren Gehil­fen immer mehr salon­fä­hig zu wer­den / zu sein.

    1. @D.D.: Für mich ist die­se Instru­men­ta­li­sie­rung von irgend­wel­chen Nef­fen von Sophie Scholl gegen die "Maß­nah­men" genau so uner­träg­lich wie die von ermor­de­ten Juden und Jüdin­nen in offi­zi­el­len Fei­er­stun­den dafür. Weder das eine noch das ande­re legi­ti­miert irgendetwas.

      1. "Instru­men­ta­li­sie­rung"? Was rei­tet Sie denn schon wie­der AA.
        Ermor­de­te Juden und Innen kann man instru­men­ta­li­sie­ren weil die tot sind (und weil eine kran­ke Pro­pa­gan­da genau dar­auf aufbaut).
        Aber leben­de Ver­wand­te von Ange­hö­ri­gen der "Wei­ßen Rose" kann man nur instru­men­ta­li­sie­ren, wenn die sich instru­men­ta­li­sie­ren las­sen. Das sind erwach­se­ne LEBENDE Menschen.

        Wol­len Sie hier allen erns­tes sich dazu auf­spie­len denen vor­zu­schrei­ben was die zu tun oder zu las­sen hätten?

        Ist das krankhaft?

  9. Was­ser­pro­be (Recht)

    Was­ser­pro­be mit kal­tem Was­ser

    Die Was­ser­pro­be mit kal­tem Was­ser (iudi­ci­um aquae fri­gi­dae) wur­de ver­mut­lich von Papst Eugen II. (824–827) ein­ge­führt. Die Ange­klag­ten wur­den über Kreuz gefes­selt und mit einem Seil sit­zend in einen Teich oder ein ähn­li­ches Gewäs­ser her­un­ter­ge­las­sen oder hin­ein­ge­wor­fen. Dies mit der Gebets­for­mel: „Lass das Was­ser nicht emp­fan­gen den Kör­per des­sen, der vom Gewicht des Guten befreit durch den Wind der Unge­rech­tig­keit empor­ge­tra­gen wird.“ Falls die Ange­klag­ten oben schwam­men, galt dies als Beweis für Hexe­rei, doch wenn sie unter­gin­gen, galt das nicht als Gegen­be­weis, da dies immer noch als Aus­nah­me gewer­tet wer­den konn­te. Man glaub­te, dass das rei­ne Ele­ment Was­ser Hexer/Hexen absto­ßen wür­de. Wie auch bei der Was­ser­pro­be mit hei­ßem Was­ser brauch­te es in die­sem Fall ein „Wun­der“, um frei­ge­spro­chen zu wer­den. Wenn die Ange­klag­ten nicht schwam­men, wur­den sie wie­der aus dem Was­ser gezo­gen – wobei es hier auch zu unge­woll­ten Todes­fäl­len kom­men konn­te. Dies pro­to­kol­lier­te man als einen „Ver­fah­rens­feh­ler“.

    Die Was­ser­pro­be mit kal­tem Was­ser wur­de auch nach dem Mit­tel­al­ter, in der Frü­hen Neu­zeit noch als Hexen­bad ange­wandt, obwohl die Mit­wir­kung von Geist­li­chen bei der Durch­füh­rung von Got­tes­ur­tei­len von der katho­li­schen Kir­che bereits auf dem IV. Late­ran-Kon­zil im Jah­re 1215 unter­sagt wor­den war, und auch die Durch­füh­rung von welt­li­chen Geset­zen seit dem Spät­mit­tel­al­ter immer mehr ver­bo­ten wur­de, sodass ver­mehrt seit dem 13. Jahr­hun­dert die Fol­ter als Hilfs­mit­tel zur Erlan­gung eines Geständ­nis­ses zum Ein­satz kam, wobei Berich­te sol­cher Was­ser­pro­ben aus dem spä­ten 17. Jahr­hun­dert vor­lie­gen. Aller­dings wur­de das Hexen­bad von den meis­ten Juris­ten als Indiz für den Vor­wurf der Hexe­rei abge­lehnt. Den­noch führ­te gera­de der Volks­glau­be häu­fig dazu, dass Ange­klag­te dar­um baten, sich der Was­ser­pro­be unter­wer­fen zu dür­fen, da sie dar­in eine gute Chan­ce sahen, ihre Unschuld zu bewei­sen, ohne dass sie der Fol­ter unter­wor­fen wur­den. Ihre Chan­cen waren aber sehr gering, da die Beweis­la­ge Aus­le­gungs­sa­che der zustän­di­gen Rich­ter war. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​i​t​l​e​=​W​a​s​s​e​r​p​r​o​b​e​_​(​R​e​c​h​t​)​&​s​t​a​b​l​e​=​0​#​W​a​s​s​e​r​p​r​o​b​e​_​m​i​t​_​k​a​l​t​e​m​_​W​a​s​ser

    "STOP COVAX"—Stoppen wir den unnüt­zen und gesund­heits­schäd­li­chen gen­the­ra­peu­ti­schen Groß­ver­such (“Imp­fung”). Jede soge­nann­te Imp­fung gegen Coro­na­vi­ren ist eine Imp­fung zuviel, schon gar nicht dür­fen Kin­der “geimpft” werden.

  10. Blut.
    Was mag da sein, in sei­nem Blut?
    Wel­cher Gut­ach­ter will da was bescheinigen?

    War es nicht so, dass die tol­le Brü­he ruck­zuck abge­baut wird?

    Das hat auch nichts mit einem Exem­pel zu tun.
    Ja, ne ist klar, hät­te Huber­tus gesagt.

  11. 13.01.2022, Poli­zei­prä­si­di­um Schwa­ben Nord 

    Groß ange­leg­te Durch­su­chungs­ak­ti­on der EG Impfungen 

    - – - nach Abspra­che mit der Staats­an­walt­schaft Augsburg – - – 

    Wemding/ Dil­lin­gen – Wie mit Pres­se­mel­dung vom 30.09.2021 und 08.10.2021 (Nr. 1996 und 2043) mit­ge­teilt sowie bei einer Pres­se­kon­fe­renz am 05.10.2021 in Donau­wörth erör­tert, ermit­telt die Kri­po Dil­lin­gen gegen einen Arzt, der zum dama­li­gen Zeit­punkt in Wem­ding praktizierte. 

    Der Arzt rück­te damals in den Fokus der Poli­zei, da es zu Unre­gel­mä­ßig­kei­ten bei Covid-Imp­fun­gen kam. Dabei sind mitt­ler­wei­le zwei Kon­stel­la­tio­nen bekannt: 

    Zum einen wur­de gegen­über Pati­en­ten eine Imp­fung vor­ge­täuscht. Die­se Per­so­nen such­ten den Arzt in der Absicht auf, eine Schutz­imp­fung zu erhal­ten. Tat­säch­lich wur­de die­sen Pati­en­ten aber – ohne deren Wis­sen – kein Impf­stoff verabreicht. 

    Zum ande­ren wur­de Per­so­nen wis­sent­lich ein Impf­nach­weis aus­ge­stellt, obwohl kei­ne Imp­fung statt­fand. Die­se such­ten den betref­fen­den Arzt auf, um einen Impf­nach­weis zu erhal­ten, ohne dass nach bei­der­sei­ti­gem Ein­ver­neh­men eine Covid-Imp­fung erfolg­te. Gegen die­se Per­so­nen wird wegen der Bei­hil­fe bzw. Anstif­tung zum Aus­stel­len unrich­ti­ger Gesund­heits­zeug­nis­se und deren Ver­wen­dung ermit­telt. Außer­dem ste­hen Ver­stö­ße gegen das Infek­ti­ons­schutz­ge­setz im Raum. 

    Aus die­sem Anlass läuft bereits seit den frü­hen Mor­gen­stun­den eine groß ange­leg­te Durch­su­chungs­ak­ti­on im baye­ri­schen und süd­deut­schen Raum unter Lei­tung der Kri­po Dil­lin­gen. Dar­an sind zahl­rei­che Ein­satz­kräf­te, u.a. der Bereit­schafts­po­li­zei und Kräf­te ande­rer Bun­des­län­der, betei­ligt. Die Staats­an­walt­schaft Augs­burg erwirk­te im Vor­feld beim Amts­ge­richt Augs­burg ent­spre­chen­de Beschlüs­se zur Woh­nungs­durch­su­chung und Blut­ent­nah­me bei ins­ge­samt etwa 100 Personen. 

    poli​zei​.bay​ern​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​0​2​2​9​5​0​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

    0201 – Nach Durch­su­chungs­ak­ti­on vom 13.01.22 – aus­ste­hen­der Beschluss vollzogen 

    Dillingen/ VG Höchstädt – Mit Pres­se­mel­dung Nr. 0087 und 0091 vom 13.01.2022 berich­te­ten wir von einer grö­ße­ren Durch­su­chungs­ak­ti­on hin­sicht­lich Unre­gel­mä­ßig­kei­ten bei Coro­na-Imp­fun­gen in Wemding. 

    Im Zuge die­ser Durch­su­chungs­ak­ti­on konn­te ein Mann aus dem Bereich der Ver­wal­tungs­ge­mein­schaft Höchstädt nicht per­sön­lich ange­trof­fen wer­den. Des­halb wur­de er am Vor­mit­tag des 25.01.2022 erneut durch die Kri­po Dil­lin­gen und Unter­stüt­zungs­kräf­te auf­ge­sucht. Dabei soll­ten – wie bei allen ande­ren etwa 100 Beschul­dig­ten – des­sen Han­dy und Impf­aus­weis sicher­ge­stellt wer­den. Eben­falls lag ein rich­ter­li­cher Beschluss zur Blut­ent­nah­me vor. 

    Der Mann konn­te die­ses Mal ange­trof­fen wer­den. Er ver­hielt sich von Anfang an unko­ope­ra­tiv und aggres­siv. Die Beam­ten erklär­ten dem Mann die Maß­nah­men bzw. Hin­ter­grün­de mehr­fach und aus­führ­lich, was jedoch nicht zu des­sen Beru­hi­gung führte. 

    Schließ­lich wur­de der Mann nach Dil­lin­gen zur Blut­ent­nah­me bei einem Arzt gebracht. Vor der Pra­xis ver­such­te er mit allen Mit­teln, der bevor­ste­hen­den Maß­nah­me zu ent­ge­hen. Dabei wehr­te er sich und biss einem Beam­ten in das Bein. Letzt­end­lich muss­te die Blut­ent­nah­me vor der Pra­xis durch­ge­führt wer­den. Da der Mann anschlie­ßend über kör­per­li­che Pro­ble­me klag­te, wur­de ein Ret­tungs­wa­gen hin­zu­ge­ru­fen. Ob es dem Mann tat­säch­lich so schlecht ging, kann nicht beur­teilt wer­den, jedoch konn­te er noch auf dem Weg in das Ret­tungs­fahr­zeug die Poli­zei­be­am­ten laut­stark beleidigen. 

    Gegen den Mann wird nun nicht nur wegen der Teil­nah­me zum Aus­stel­len unrich­ti­ger Gesund­heits­zeug­nis­se und deren Ver­wen­dung ermit­telt. Wegen sei­nes Ver­hal­tens vom Diens­tag muss er zudem mit einer Anzei­ge wegen Belei­di­gung und Kör­per­ver­let­zung rechnen. 

    poli​zei​.bay​ern​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​0​2​3​8​3​3​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

  12. Don­ner­wet­ter .… was wol­len die im Blut fin­den? Wenn die Imp­fung wir­ken soll­te bei dem, dann Anti­kör­per. Wenn der schon unge­pimpt Kon­takt mit dem C hat­te, dann Anti­kör­per. Oder bleibt im Blut etwas "kle­ben" was man dann auch nach Jah­ren noch wie­der findet?

  13. Ich bil­de mir ein mal gele­sen zu haben, dass der Imp­fen­de nicht in die Blut­bahn inji­zie­ren soll­te?! Was wol­len die bei dem Mann also im Blut fin­den?? Anti­kör­per, Spike-Pro­te­ine, Sondermüll ??

  14. Ich ken­ne gewalt­sa­me Blut­ent­nah­men wegen der Ver­hält­nis­mä­ßig­keit(!) nur bei Ver­dacht auf schwe­re und schwers­te Straf­ta­ten wie bei Gewalt­de­lik­ten, Fah­ren unter Medi­ka­men­ten-/Dro­gen-/Al­ko­hol­ein­fluß und ver­ur­sa­chen von Ver­kehrs­un­fäl­len mit Verletzten/Toten , Schlä­ge­rei­en, Tot­schlag, Mord, Ver­ge­wal­ti­gung, etc.
    Daß das "Vor­täu­schen einer Imp­fung an sich selbst" ‑wel­che StGB §§ soll­ten das sein?- dazu gehö­ren könn­te, fin­de ich erstaun­lich, da ja bis­her kein Impf­licht­ge­setz und gesetz­li­cher Zwang für die Bür­ger besteht, oder?
    Bewei­se die gegen Recht und bestehen­de Gesetz so "erho­ben" wer­den, sind mW auch nicht vor Gericht zulässig.
    Was erwar­ten die Ermitt­lungs­be­am­ten eigent­lich zu fin­den? Nur Spikes, und /oder ande­re Tracer/Toxine?

  15. Laut Neben­wir­kungs­leug­nern wer­den doch alle Bestand­tei­le der Imp­fung aus dem Kör­per nach 14 Tagen drau­ßen sein. Was will man dann in der Blut­pro­be finden?
    Wenn man da was fin­det hat man den Beweis erbracht, dass Stof­fe im Orga­nis­mus ver­blei­ben; denn Anti­kör­per­spie­gel kön­nen laut Lau­ter­bach schon nach 14 Tagen nor­mal sein und trotz­dem wirken.
    Eine T Zel­len Ana­ly­se ist schwie­rig, weil die könn­ten auch durch einen ech­ten Infekt erzeugt wor­den sein.
    Aber die Wis­sen­schaft ent­wi­ckelt sich dau­ernd weiter.
    Schö­nes Wochenende

    Zur Abga­be­pflicht:
    Ein Zeug­nis­ver­wei­ge­rungs­recht soll­te bestehen, solan­ge der Arzt nicht rechts­kräf­tig ver­ur­teilt ist.
    Durch die Blut­ent­nah­me könn­te man sich selbst belasten.
    Drin­gend anwalt­li­chen Rat einholen..

  16. Lie­ber AA,
    ich schät­ze Ihren nuan­cen­rei­chen Humor sehr. In die­sem Fall eines außer­or­dent­li­chen wider­li­chen Falls staat­li­cher Gewalt – kühl kal­ku­lier­te und erbar­mungs­los mit Hil­fe wil­li­ger ärzt­li­cher Hel­fer exe­ku­tier­te Kör­per­ver­let­zung ledig­lich zur zwei­fel­haft aus­sa­ge­kräf­ti­gen Beweis­auf­nah­me – hal­te ich Sar­kas­mus für nicht ange­bracht. Ich möch­te dem Opfer mein Mit­ge­fühl aus­drü­cken und ihm Respekt für sei­nen Mut zollen.

  17. jetzt ter­ro­ri­sie­ren sie auch noch Geimp­te. Real gibt es 42 Mil­lio­nen Impf Zer­ti­fi­ka­te zuviel in Deutsch­land, weil nie soviel ger­impft wurde

  18. Bit­te mehr Solidarität!

    Also, der Grund­ge­dan­ke mit der Blut­ab­nah­me ist gar nicht mal so schlecht. Ich schla­ge aber vor, dass dafür aus­schließ­lich die Gespik­ten end­lich mal Soli­da­ri­tät mit der Kon­troll­grup­pe zei­gen, indem sie sich alle Blut abneh­men las­sen müssen.
    Dadurch, und durch noch wei­te­re Blut-Ana­ly­sen, lässt sich doch sicher nach­wei­sen, wel­chen Anti­kör­per-Sta­tus usw. die Spike-Grup­pe tat­säch­lich hat. Min­des­tens 3x pro Woche, außer­halb der Arbei­st­szeit, fin­de ich soli­da­risch. Zu die­sem Zweck am bes­ten gleich die Test-Zen­tren umfunk­tio­nie­ren. Und ent­spre­chend dann die G‑Regeln neu anpassen.
    Also, bit­te mehr Soli­da­ri­tät! Ist doch nur ein klei­ner Pieks. Blut­ab­nah­me hilft.

  19. Da muss halt naxch­ge­prüft wer­den, ob auch die Nano­tech­no­lo­gy und die Bio­lo­gi­schen Kom­po­nen­ten erfolg­reich wirk­lich ange­kom­men sind im Körper.

    Da vie­le inje­zier­te Bleu­tooth MAC-Adres­sen aus­sen­den, ist auch ein ein­fa­ches einen nicht inje­zier­ten oder einen fake inje­zier­ten gegen­über einem wirk­li­che inje­zier­ten zu unterscheiden.

    Lie­ber AA,

    das Sie sich vor ver­glei­chen mit dem NS Regime hüten ist ok. Kann man verstehen.
    Bit­te ver­ste­hen Sie auch das dass was momen­tan pas­siert, dage­gen ist das was wäh­rend des Holo­caustes in der NS pas­sier­te ein Spaziergang.
    Wir reden von einem geplann­ten Mas­sen­mord aller Inje­zier­ten Per­so­nen (4–5 Mrd.). War­ten Sie nur bis das 26Ghz Band des 5G Net­zes online geht dann wer­den vie­le Inje­zier­te krank wer­den, dank des Gra­phene Oxids wel­ches Sie im Kör­per tra­gen und wel­ches zufäl­lig Supra­lei­ten­de Eigen­schaf­ten ent­wi­ckelt wenn es in die­sem Fre­quenz­be­reich ange­regt wird.
    https://​www​.orwell​.city/​2​0​2​2​/​0​1​/​a​r​g​e​n​t​i​n​a​.​h​tml
    https://www.dropbox.com/s/tnnq4ftw818chmx/FINAL_VERSI%C3%93N_CAMPRA_REPORT_DETECTION_GRAPHENE_IN_COVID19_VACCINES.pdf?dl=1 (über: https://​www​.laquint​a​co​lum​na​.net/)

    https://www.dropbox.com/s/xcfp8arvikjgi21/2-%20GRAPHENE%20OXIDE%20TOXICITY%20REPORT.pdf?dl=1 (über: https://​www​.laquint​a​co​lum​na​.net/)

    Ich fin­de es immer­noch wit­zig wie vie­le Leu­te nicht wol­len das das was momen­tan ver­spritzt wird einer ANALYSE unter­zo­gen wird.
    ANALYSE aller COVID-19 Impf­stof­fe!!! SOFORT!!!!
    Und dann reden wir mal.
    Dann sieht man auch was für eine Far­ce die Viro­lo­gie ist. Herr Dr. Ste­phan Lan­ka macht dies­be­züg­lich gute Arbeit.

    1. @Patrick: Es gibt vie­le Grün­de, gegen die aktu­el­len "Imp­fun­gen" zu sein, wis­sen­schaft­li­che, poli­ti­sche, reli­giö­se und ande­re. Ihre Grund­an­nah­men tei­le ich nicht, des­halb kann ich auch die Schlüs­se nicht nach­voll­zie­hen. Den Plan, über die Sprit­zen Mil­li­ar­den Men­schen ermor­den zu wol­len und des­halb Schlim­me­res als den Holo­caust anzu­rich­ten, hal­te ich für abwegig.

  20. Und was, wenn so eini­ge doch nur Koch­salz­lö­sung aus ori­gi­na­ler Abfül­lung bekom­men haben?
    Sie­he Aus­füh­run­gen von Wodarg, Yea­don, usw.
    Sind die dann ange­schmiert, obwohl ganz offi­zi­ell und ord­nungs­ge­mäß "Spikung" erfolgte?
    Gel­ten jene dann als Betrü­ger und nicht der Hersteller?
    Wird ja immer dol­ler, je mehr man drü­ber nachdenkt!

  21. Wird schlim­mer:

    Stadt Ost­fil­dern
    Allgemeinverfügung

    1. Die Teil­nah­me an allen öffent­li­chen Ver­samm­lun­gen unter frei­em Him­mel auf der Gemar­kung der Stadt Ost­fil­dern, die mit gene­rel­len Auf­ru­fen zu „Abend­spa­zier­gän­gen“, „Mon­tags­spa­zier­gän­gen“ oder „Spa­zier­gän­gen“ in Zusam­men­hang ste­hen, nicht ange­zeigt sind und gegen die Rege­lun­gen der Coro­na-Ver­ord­nung gerich­tet sind, wird an allen Wochen­ta­gen untersagt.

    2. Für den Fall der Nicht­be­ach­tung des Ver­bots nach Zif­fer 1 wird die Anwen­dung unmit­tel­ba­ren Zwangs angedroht. 

    .…

    und dann der vor­letz­te Absatz:

    Um sicher­zu­stel­len, dass das Ver­samm­lungs­ver­bot ein­ge­hal­ten wird, wird die Anwen­dung unmit­tel­ba­ren Zwangs, also die Ein­wir­kung auf Per­so­nen durch ein­fa­che kör­per­li­che Gewalt, Hilfs­mit­tel der kör­per­li­chen Gewalt oder Waf­fen­ge­brauch ange­droht. Dies ist nach Abwä­gung der gegen­über­ste­hen­den Inter­es­sen verhältnismäßig. 

    .…

    Geht`s noch?

    Zustän­dig dafür: Chris­tof Bolay (SPD)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.