»... Anders als etwa in den USA haben sich in Deutschland nur wenige Unternehmen für die Zahlung einer Impfprämie entschieden. Diese lag meist bei einigen Hundert Euro. Die Chemische Fabrik Karl Bucher belohnte Impfungen mit 500 Euro. Der Mittelständler Pro-Micron, eine Firma für digitale Sensorsysteme, schenkte vollständig geimpften Mitarbeitern 250 Euro. Pro-Micron kommt nach eigenen Angaben auf eine 80-prozentige Impfquote. Der Essighersteller Speyer & Grund zahlte Kollegen, die bis Ende September 2021 vollständig immunisiert waren, 200 Euro. Zur Resonanz aus der Belegschaft äußert sich das Unternehmen auf Anfrage nicht...
Forschungsergebnisse zeigen, dass schon eine geringe Prämie einen Einfluss auf die Impfbereitschaft haben kann. In einer im vergangenen November in der Fachzeitschrift „Science“ veröffentlichten Studie aus Schweden lag die Impfquote in einer Gruppe, in der die Menschen umgerechnet 20 Euro für den Schuss bekamen, um vier Prozentpunkte höher als in der Kontrollgruppe, die nichts bekam.
Böttcher liegt mit den 88 Prozent ebenfalls vier Prozentpunkte über dem bundesweiten Durchschnitt bei den Erwachsenen (84 Prozent). In Thüringen sind laut dem Robert-Koch-Institut 77 Prozent der Erwachsenen doppelt immunisiert. Rechnet man Menschen älter als 60 noch heraus, fallen sogar nur 71 Prozent darunter. Der Altersschnitt bei Böttcher liegt laut Frasiak bei Mitte 30. Die Impfquote in der Firma liegt also mindestens 17 Prozentpunkte höher als in der Vergleichsbevölkerung in dem ostdeutschen Bundesland. Thüringen hat die drittniedrigste Impfquote in ganz Deutschland...«
Nun gut, für eine Beerdigung schonmal nicht schlecht. Aber was tun bei Arbeitsunfähigkeit? Für die Corona-Impfung müsste das Versorgungsamt zuständig sein.
Über den Daumen scheinen Einer von Tsd. an der Impfung zu sterben und Einer von Tsd. schwere und dauerhafte Nebenwirkungen davon zu tragen. Aber wie bereits gesagt, zum ersten "Der Graubereich", zweitens die Langzeitfolgen über die man noch so gut wie gar nichts wissen kann!
Geschäftlich stellt sich natürlich die Frage ob's nicht sowieso eine Prämie gegeben hätte, für Alle. Namhafte Unternehmen machen das schonmal so. Vieleicht hat das Unternehmen ja sogar was einsparen können – wer weiss? Gut dass ich nicht dort arbeite. Damit können'se mich nämlich jetzt auch nicht feuern oder sonstwas. Für jeden den's interessiert. Was ich gerade gemutmasst habe wäre für einen Mitarbeiter ein Kündigungsgrund. Soviel zur Redefreiheit.
Für diejenigen die jetzt auf "Gedanken" kommen sei versichert, wenn Dein Unternehmen einen unbedingt rausschmeissen möchte, tut es das auch. Der Rechtsstaat interessiert dabei normalerweise keinen mehr. Der Ruf schon eher.
@Alf: Die Daumen-Rechnung ist sehr gewagt.
In welche Richtung?
@Lotti: In jede. Es stirbt nicht "einer von tausend Geimpften".
@aa: Soweit hätte Prof. Dr. med. Karl Wilhelm Lauterbach gewiss zugestimmt. Sonst noch was? – Oder sind es gar zwei oder mehr?
@AA: Problem Graubereichszone. Man kann nur wagen oder schweigen. Also wagte ich lieber als zu schweigen. Na und? Mit einem von Tsd. anzufangen hielt ich durchaus für sinnvoll. Besonders zu Impfbeginn gab's Ungereintheiten zu Hauf. Daher! Also bitte ich um bessere (evidentere) Schätzungen. Man tue sich keine Zwänge an.
Also in Deutschland kostet eine Beerdigung mit Urne so ca..4000–5000 Euro. Da reicht doch das Bisschen Geld gerade mal für Verwaltung und Blumenschmuck…
@Bananita: Was, so teuer? Da nehme ich alles zurück. Ganz schön fahrlässig von den gekauften Impflingen. Am Besten man stirbt hier gar nicht erst. Bei solchen Preisen!
Ich dachte immer es geht so herum – also, dass man Entschädigung erhält, wenn einem ein Schaden durch z. B. eine Impfung entsteht.
Aber es geht anscheinend auch anders herum:
5.000 Euro vorweg, um sich dem Risiko der Nebenwirkungen bis hin zum Tod auszusetzen.
Na ja, vor einiger Zeit haben sich manche Leute ja – wie erwähnt – auch schon mit 'ner Bratwurst oder bei uns in CLP mit einem Freifahrschein fürs Karussell locken lassen.
Hat B. G. da auch überall was zugeschossen?
Ablasshandel
Wieso macht die Firma das? Was hat sie davon? Geimpfte Mitarbeiter haben doch mittlerweile zu fast 50% Impfdurchbrüche und scheinen eher positiv getestet zu werden als Ungeimpfte?
Was hat eine Firma davon, wenn möglichst viele geimpft sind? Geht es um Geld? Sind die Tests der Ungeimpften so teuer, dass man sich das Geld sparen will?
Oder geht es wieder um das so simple, aber gefährliche Thema 'Konformität'? Fühlt man sich als Firma besser, wenn man eine 0,5% höhere Impfquote als die Konkurrenz hat, so dass man dafür sogar mehr als eine Million Euro investiert?
Oder glaubt man als Firma tatsächlich, dass man verantwortlich für die 'Gesundheit' der Mitarbeiter sei und diese geimpft besser dran seien? Bei Firmen, die ihre Mitarbeiter oft bis zum Burnout arbeiten lassen und sich ansonsten in der Realität einen Dreck um die Gesundheit kümmern, aber stattdessen schöne Programme wie 'Diversität', 'Changengleichheit' auflegen, die in der Realität kaum gelebt werden, mag ich nicht so ganz glauben, dass die Firmen sich tatsächlich den Mitarbeitern gegenüber verpflichtet fühlen.
Letztlich wird es eine Mischung sein, aber kennt jemand die Hintergründe, warum Firmen das tun?
Mich würde mal interessieren, was ein normaler Angestellter dort in der Regel verdient. Und Büromarkt klingt jetzt nicht wirklich so, als wenn dort hauptsächlich Hochqualifizierte ihr Auskommen haben. Für mich klingt das wie eine verkappte Lohnersatzleistung/Sonderzahlung/Prämie, die der AG für alle Beteiligten steuerlich besser stellen kann. Macht es aber auch nicht besser für das Betriebsklima.
Vielleicht kriegt die Firma ja von woanders her Geld dafür…?
"Was ist der größte Fehler, den Anleger mit 500.000 € machen?
Sie lassen sich Botox spritzen?
Karl Knall, der Corona-Ritter von der lächerlichen Gestalt:
https://www.kolnet.de/aggregator/sources/4
Was wird denn bei offiziellen Pharma-Versuchen so gezahlt? Dürfte mehr sein, oder? Nun gut, da ist die Plörre vermutlich noch toxischer, aber das Prinzip ist das selbe.
Gestern hatte ich Bratwurst (Wintergrillen), selber bezahlt und ohne Gentherapie. War lecker, mir geht’s gut 🙂
Das Geld gab es ja wahrscheinlich nur für die Spikungen 1 und 2. Wieviel Geld lassen die Arbeitgeber für die 3. springen? In diesem Jahr geht es ja munter weiter mit der Sau.., äh, Spikerei. Reichen da 200, 250, 500 oder 5000 Euronen überhaupt? Oder gibt es dann tatsächlich nur noch eine Wurst? Müssen die Bestechungsgelder versteuert werden? Das Modell scheint mir noch nicht ganz ausgereift zu sein.
Gut zu wissen, wo man nicht mehr bestellen sollte. Die Lieferfähigkeit wird dort durch massive Erkrankungen bald in den Keller gehen.
"in der die Menschen umgerechnet 20 Euro für den Schuss bekamen" deutlicher kann man die Dealer – Mentalität wohl nicht ausdrücken.
Ich verstehe sowieso nicht, wie man einerseits diese Injektionen, als "nebenwirkungsfrei, sicher und wirksam" anpreisen kann, und auf der anderen Seite mit "Anreizen" wirbt, oder schlimmer noch mit Druck und Drohungen agiert. Und sowieso ist so eine Praxis m.E. rechtswidrig, denn 1. sind diese Unternehmen nicht befugt Werbung für eine medizinische Behandlung zu machen, und erst recht nicht, diese auch noch zu mit Geldzahlungen zu verknüpfen.
"Melde gehorsamst: Die Belegschaft ist zu 100% durchgeimpft. Wir stehen fest geschlossen und gehen Seite an Seite mit der besten Pandemieführung aller Nationen dem Endsieg entgegen. Nur der Zusammenhalt zählt, und das tief in der Seele jeden Arbeiters gründende Gewissen, das Richtige getan zu haben, ist unser Dank an Führung, Volk und Vaterland. Mit Stolz und Demut danken wir der Führung für ihren Mut und ihre Tapferkeit, auch dann entschlossen weiter zu marschieren, wenn unsere Nachbarländer fahrlässig und nachlässig vor einem Virus kapitulieren. Kapitulation niemals! Führung, Befehl, wir folgen treu und in Gehorsam fest. Weil wir an unseren Stadt glauben, weil nur die Einheit Recht und Freiheit ermöglicht."
So ungefähr könnte ich mir eine Chefansprache beim Besuche der Pandemieführung im Betrieb vorstellen. Dazu laktosefreie Milch, vegane Kost. Zum Abschluss das Lied (in ehemals verbotener Melodie) " die Ärmel hoch, die Spritzen aufgezogen. Pharma innoviert mit ruhig festem Griff." In 50 Jahren dann Vergangenheitsbewältigung…oder auch nicht.
"Jawoll, mein Pandemieführer"
Wir Deutschen verwechseln allzuoft Menschlichkeit mit vorauseilendem Gehorsam. Im Kern des Unvermögens zur Freiheit findet sich die Angst vor dem Leben und seiner Endlichkeit; Kräfte, die in die Arme einer dieses Unvermögen missbrauchenden Autorität treiben. Es ist die Furcht vor der Freiheit, die Menschen dazu bringt, sich dankbar ihren Machthabern hinzugeben. Ich vermute, die Unternehmer selbst haben ne psychosoziale Störung.
Schrecklich auf den Punkt…Danke.
"Wir Deutschen verwechseln allzuoft Menschlichkeit mit vorauseilendem Gehorsam. Im Kern des Unvermögens zur Freiheit findet sich die Angst vor dem Leben und seiner Endlichkeit; Kräfte, die in die Arme einer dieses Unvermögen missbrauchenden Autorität treiben. Es ist die Furcht vor der Freiheit, die Menschen dazu bringt, sich dankbar ihren Machthabern hinzugeben. Ich vermute, die Unternehmer selbst haben ne psychosoziale Störung."
@prof. dr. no
100% Zustimmung
Vor lauter Unsicherheit und Angst wollen wir unbedingt das 'Richtige' tun und verfallen dabei in Hörigkeit, Konformismus und Bürokratie. Wir werden seelenlose Monster, die am Ende bereit sind, für 'das Gute' sogar zu töten. Und es wiederholt sich offenbar immer wieder in Deutschland. Wir lernen nichts aus unserer Geschichte.
Wir müssten nun kollektiv die nächsten 5 – 10 Jahre unsere Gegenwart und Vergangenheit aufarbeiten. Wahrscheinlich wird es sogar mehrere Generationen dauern. Diese Angst und Hörigkeit muss den Deutschen endlich aberzogen werden. Sie müssen ab Geburt als Menschen und Bürger gestärkt werden, die selbst denken und urteilen können und ein stabiles Ich entwickeln. Dann sind sie nicht mehr so anfällig für Konformismus und Hörigkeit und dieses 'ich muss unbedingt das Richtige tun, damit ich nicht für schlecht gehalten werde'.
Was die Firma davon hat kann ich schon sagen:
1. weniger Kontrollen und Tests
2. Weniger Ausfälle da vollständig geimpfte ja weiter Arbeiten dürfen sofern symptomlos
3.Keine Schikanen Seitens des Staates
4. Image
5.Betriebsfrieden
aber he, wenn geimpfte wegen der Impfung ausfallen, dann ist das…psychosomatisch
Eine kleine Anekdote ohne Anspruch auf Repräsentativität:
Bei mir auf der Arbeit sind wir 7 Personen. 5 sind geimpft, sie erzâhlen es freimütig, 2 von ihnen bereits geboostert. Seit etwa November 2021 bis heute war die gesamte Belegschaft nicht vollzählig. Es sind mindestens eine oder zwei Personen krank. Die Ungeimpften sind seit Beginn der Pandemie ohne krankheitsbedingten Ausfall. Wenn ich mich so umhöre, sind wir kein Einzelfall. Sollten Bakhdi er al. richtig vermuten, zerschiessen die mRNA Injektionen nachhaltig das Immunsystem, ergo mehr Krankheitstage in der Volkswirtschaft. Die Frage, wie ein Betrieb das packt, ist gegenüber der Frage zu vernachlässigen, wie das alle Betriebe packen wollen. Hier wird, wenn die Vermutungen zutreffen (und danach sieht es ja aus), nicht nur mit der Gesundheit von Menschen gezündelt, sondern mittels Impfwirkung auch mit der Wirtschaftskraft des Landes. Kennt jemand eine Statistik, die den Vergleich von KrankdurchImpfe zu KrankmitirgendeinemInfekt nach Impfe ermöglicht?
Wird die Prämie auf die Entschädigung vom Versorgungsamt im Falle eines anerkannten Impfschaden angerechnet?