Wäre es nicht so empörend, könnte man diese Nachricht unter obigem Titel auf swr.de vom 27.1. als skurril bezeichnen. Eine Unschuldsvermutung gilt ohnehin nicht:
»Impfskandal: Mann wehrt sich gegen Blutentnahme
14:50 Uhr
Ein Mann, der im Verdacht steht, mit einem Arzt aus Wemding eine Impfung vorgetäuscht zu haben, hat sich rabiat gegen eine Blutentnahme gewehrt. Nach Polizeiangaben biss der Mann einem Polizisten ins Bein. Da er sich für die richterlich angeordnete Blutentnahme nicht in eine Dillinger Arztpraxis bringen lassen wollte, wurde die Blutentnahme auf der Straße vor der Praxis durchgeführt. Den Mann erwarten jetzt mehrere Anzeigen.«
Eine Auspeitschung hätte vermutlich ebenso Beweise erbracht. Warum hat das Gericht diese Maßnahme nicht angeordnet?
Was macht der Polizist nun wenn der "Probant" tatsächlich nicht geimpft war. Erwartet ihn die schwere Beinvariante eines longfitness-corona? Da hätte ich aber echt Angst vor.
@Alf
Sagen Sie es nicht so laut, sonst wird es noch als mutwillige Verbreitung des Corona-Virus gewertet.
@Getriebesand: Jetzt verstehe ich auch warum der Genesenenstatus runter gesetzt wurde. Homebiting is killing the vaccinedealing!
@Alf
"Was macht der Polizist nun wenn der "Probant" tatsächlich nicht geimpft war."
Die Frage ist eher, wie das überhaupt nachweisbar sein soll??!!!
Falls sie das Blut auf Antikörper testen, ist es durchaus möglich, dass sie auch dann welche finden, wenn er nicht geimpft war – dazu muss er auch nicht genesen sein, denn jeder, dessen Immunsystem schon mal – ohne dass er es überhaupt mitbekommen hat – auf das Virus gestoßen ist, kann Antikörper haben. Antikörper "beweisen" also keine Impfung – so wenig, wie das Fehlen von Antikörpern eine Nichtimpfung beweist.
Der arme ungebildete Richter, der das angeordnet hat, weiß davon aber mit großer Sicherheit nichts, so ähnelt es für den Mann einem Glücksspiel, was herauskommt.
@some1: Um ehrlich zu sein, zwar wurde ich schon gebissen, von allerlei, bekam bei Großsäugern aber noch keine Infektion. Ob's mich immunisiert hat weiss ich nicht.
Die Blutentnahme hätte so gesehen nicht angeordnet werden dürfen. Wir wissen aber dass die Politik die Biologie und die Medizin und das Recht beugt. Darin liegt doch das ganze Problem.
Der Mann hat gebissen um sich einer Körperverletzung zu erwehren. Vermutlich hatte er bloss keine Nadel parat um zu stechen. 🙂
Lieber Dirk Aschmoneit! Du wehrst dich ja immer so mannhaft gegen alle Vergleiche mit dem 3.Reich. Aber worin besteht denn noch der Unterschied, ausser dass die Opfer nicht direkt ins KZ kommen? Die Mischung aus Verhetzung, selbst verschuldeter Blödheit u Menschenverachtung, die unser Volk zur Zeit, als meine Mutter jung war, ins Verderben führte war jedenfalls sehr ähnlich. Ich erkenne sehr vieles wieder aus dem, was mir meine Mutter aus der Zeit im 3.Reich in Böhmen erzählt hat. Der vorauseilende Gehorsam, der perfide Druck auf alle Andersdenkenden.
@Matias: Ich sehe nicht zu unterschätzende Unterschiede darin, daß wir uns hier austauschen können und nicht im KZ sitzen oder totgeschlagen werden. Demonstrationen mit hunderttausenden TeilnehmerInnen passen auch nicht in das Bild des Faschismus, eine Parlamentsdebatte ebenso wenig. Es gibt bedrohliche Tendenzen, Du hast einige benannt, und wir müssen wachsam bleiben. (Aber bitte Artur, nicht Dirk!)
Ich finde Vergleiche (habe mal gelernt zw gleich und dasselbe zu unterscheiden.… scheint aber komplett "old school " zu sein!)
gehören zum Alltagsleben! !!
Und bei der NS Zeit muss man sehen Generationen werden morgend, mittag, abends mit dieser Zeit vollberieselt … aber "sie" benutzen darf ich nicht?
Meine Beobachtung: die Einen sehen eher die Zeit ab 40 (bomp Diktatur, Krieg, Mord).…
andere ‑wie ich- sehen den Hergang vor '20–33-40' Wahlen/ Demokratie/Parlament/Opposition/Juristerei/Medien "Wer in einer Demokratie einschläft, wacht in einer Diktatur auf."
Es ist widerlich wie die NSZeit genau von jenen benutzt/mißbraucht/relativiert wird, die dauernd Nazi schreien!!
(Vll weil sie verhindern wollen dass in ihrer institutionellen Vergangenheit gewühlt wird! )
"Ich sehe nicht zu unterschätzende Unterschiede darin, daß wir uns hier austauschen können und nicht im KZ sitzen oder totgeschlagen werden"
Und genau dass scheint der Trick der gegenwärtig amtierenden Tyrannen zu sein. Denn: Alle buchstabengelehrten Historiker, speziell die vom Tyrannentum bezahlten, suchen vorgeblich verbissen nach den KZs, nach den sogenannten Vernichtungslagern, die es u.a. bei den Nazis in den 1940er Jahren gegeben hat; und solange von den talentelosen, bis aufs Geld, vorbildlich selbstlosen, Geschichtshistorikern das Auffinden von KZs bzw Vernichtungslagern nicht bestätigt werden kann, solange werden die sogenannten Historiker immer wieder in top-down Manier, mit belehrender Miene, Entwarnung geben können. Ganz nach dem Motto: Das Selbe ist nicht das Gleiche, und daher empfiehlt es sich, Gleiches stets mit Gleichem zu vergleichen !!!
Die gegenwärtig amtierenden Tyrannen lachen sich natürlich bereits halbtot über die mit viel Stolz und Inbrunst repräsentierte Einfältigkeit, als Flankenhilfe, der sogenannten GeschichtsHistoriker. O sancta simplicitas !!!
Wie auch immer
MfG
P.S.: Was die zwangsweise Blutabnahme betrifft Es ist Teil des Experiments. Hat nichts damit zu, dass man annahm, der Mann sei ungeimpft 😉
@Fledgling01: Das ist der Unterschied zwischen einem Historiker und einem Hysteriker. Ich möchte einen Faschismus verhindern, deshalb muß ich einen Begriff davon haben. Wenn ich trotz aller Verbissenheit und Talentlosigkeit keine KZs und keine totgeschlagenen politischen Gegner erkenne, handelt es sich weder um das Gleiche noch um das Selbe. Es gibt zweifellos äußerst bedenkliche autoritäre Tendenzen, aber nicht jede Ausbeutung ist Sklaverei, nicht jede Unterdrückung der Meinungsfreiheit Inquisition. Ohne einen Begriff von dem, was wir bekämpfen wollen, werden wir keinen erfolgreichen Kampf führen können.
Wer sich mit der Geschichte des Widerstands beschäftigt, wird feststellen können, was die Unterschiede zwischen empörtem Posten von Kommentaren ausmacht und dem, sich der Lebensgefahr auszusetzen, wenn er auch nur einen Witz erzählt, geschweige denn ein Flugblatt verteilt.
Der Vorwurf, von finsteren Hintermännern bezahlt zu werden, war mir bislang eher von der "anderen Seite" geläufig.
ohne fledling recht geben zu wollen, möchte ich doch auf einen konstanten fehler in ihrer argumentation hinweisen, wenn es um ns-vergleiche geht. sie verwechseln ständig einen historischen mit einem theoretischen oder analytischen begriff. der historische begriff, der bestimmte ereignisse beschreibt, bezieht sich auf etwas vergangenes und einzigartiges und kann per se nicht übertragen werden. der theoretische begriff, mit dem man das dann faßt, ist naturgemäß weiter. man kann ihn mehr oder weniger stark erweitern. räumlich und zeitlich. sie versuchen ihn in ihrer argumentation auf den historischen begriff zu reduzieren. das ist sinnlos und außerdem zirkelschlüssig: was ist das, was zwischen 1933 und 1945 in deutschland geschah? faschismus. was ist faschismus: das, was zwischen 1933 und 1945 in deutschland geschah.
wie wäre es mit ton, steine, scherbens präziser vorausschau: "eins neun dreiunddreißig in drei d und farbe"?
@my nano: Nein. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, daß für mich Faschismus nicht auf den deutschen Nationalsozialismus reduziert ist. Ich verwende den Begriff nicht nur historisch, sondern wie gefordert analytisch. Es sind diejenigen, die Vergleiche zu "1933" ziehen, die eine solche Gleichsetzung vornehmen. Ich verkenne nicht, daß es Anklänge an Propaganda und Ausgrenzungspolitik der Nazis gibt. Ein faschistisches System ist meiner Meinung nach, schlagwortartig formuliert, geprägt von der Zerschlagung parlamentarischer Mitwirkung, umfassenden Organisationsverboten, Abschaffung selbst einer formal eigenständigen Justiz, offener Zensur und gnadenloser Verfolgung Oppositioneller bis hin zu ihrer massenhaften Ermordung. Ich diskutiere gerne über andere Definitionen, sie sind mir von den VerfechterInnen des Vergleichs noch nicht begegnet.
Es gibt zweifellos faschistische Gefahren. Dazu gehören Tendenzen, an Parlamenten vorbei über MinisterpräsidentInnenkonferenzen" und auf dem Verordnungswege zu regieren, eine (langsam aufweichende) faktische Gleichschaltung der großen Medien, immer stärkere Zensurmaßnahmen, Willkür bei der hier behandelten Blutabnahme von 100 Menschen und einiges mehr. Auf der anderen Seite gehören zu den Gefahren die Versuche, "national befreite Zonen" ohne Nichtbiodeutsche und "Zecken" zu errichten, die mehrfachen Munitions- und Waffenfunde bei rechten Bundeswehrangehörigen und nicht zuletzt die Zahl der ermordeten Migranten, die uns stets als Einzeltaten verkauft wurden und bei deren Vorbereitung staatliche Organe gerne weggesehen haben.
Ich dachte es mir gleich, dass Sie der Inhalt meines obigen Kommentars intellektuell überfordern wird, daher ein einfachst gehaltener Bonus als Lernhilfe:
Herr Mag Asche, Sie können die Suche nach den Vernichtungslagern / KZs endlich beenden; Ein Vergleichen nach Ihren Maßstäben führt, wie Sie gleich selbst im Folgenden erfahren dürfen, sowieso stringent an der Sache vorbei.
Sie stehen nämlich die längste Zeit schon, und zwar exakt seit März 2020, ohne es bemerkt zu haben,(wie glückselig) mittendrin. Sie, Herr Asche, im Vernichtungslager namens BRD und ich, meinerseits, im Vernichtungslager namens Österreich.
Dass Sie diese Begebenheit bis dato nicht bewusst wahrnehmen konnten, wird wahrscheinlich daran liegen, dass Sie bis dato eben noch nicht an der Reihe waren oder für Sie überhaupt von Beginn an, ganz andere Verfahren für Ihren weiteren Verbleib auf diesen Planeten reserviert gewesen sind.
Seien Sie daher unbesorgt: Auch Sie sind am Schirm – nur das "Wie" und "Wann" scheint Ihnen unklar zu sein.
Wie auch immer
MFG
@Fledgling01: Vielen Dank, jetzt bin ich im Bilde.
@Matias
Der Holocaust kam nicht über Nacht.
Er begann damit, dass Juden bestimmte Berufe untersagt, die Bürgerrechte genommen wurden. Sie durften keine sexuellen Beziehung mit Ariern haben (allen anderen wurden im Übrigen Ehefähigkeitszeugnisse abverlangt, denn neben Juden hatten die Nazis auch "Untermenschen" im Visier, also Kranke, Behinderte, "Asoziale", und Zwangssterilisierungen wurden angeordnet), sie durften keine Kuren mehr machen. Kemperer berichtet auch, dass irgendwann die Haustiere von Juden eingesammelt und getötet wurden . Dann schließlich musste der Ausweis mit einem roten "J" markiert werden, ihr Eigentum wurde konfisziert, sie durften keine kulturellen Veranstaltungen in Kinos oder Theatern mehr besuchen. Dann kam das Verbot des Schulbesuchs und das Verbot, ein Gewerbe zu betreiben. Dann schließlich wurden Freizügigkeit und Reisefreiheit genommen – und dann erst, dann kam der Judenstern, auch die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel wurde ihnen schließlich untersagt.
Ein paar dieser Maßnahmen erinnern durchaus an Maßnahmen, wie sie auch heute gegen Impfgegner verhängt werden, obgleich von äußeren Kennzeichnungen und KZs (noch?) nicht die Rede ist, das begann erst 1941, und wer es dann erst bemerkte, der war zu spät dran!
Ich denke auch, dass durch die og. Maßnahmen, die ab 1933 8 Jahre lang Schritt für Schritt umgesetzt worden waren, im letzten Schritt von den meisten keine Besonderheit mehr gesehen werden konnte.
Man hatte 8 Jahre lang zugesehen, dass das Reich mit den jüdischen Mitbürgern immer weniger fackelte und hoffte wohl bis zuletzt, selbst dem zu entkommen.
@some1: Es ist unglaublich, wie in Feierstunden die Erinnerung zelebriert und ein "Wehret den Anfängen" gepredigt wird, ohne dies auch nur ansatzweise auf heutige Verhältnisse von Hetze und Ausgrenzung zu beziehen. Das Benennen von Parallelen zur Ideologie der "Volksgesundheit" und der Verfolgung von deren vermeintlichen Feinden sollte die Unterschiede aber nicht verkennen. Einer besteht in der Zielsetzung. Die Erzwingung von Gehorsam und Unterwerfung ist nicht gleichzusetzen mit dem Willen zur Vernichtung. Der andere Unterschied ist, daß die Ausgegrenzten dies nicht hinnehmen und sich allein in unserem Land zu Hunderttausenden zur Wehr setzen. Sie erfahren dabei eine zunehmende Solidarität aus der herbeiphantasierten Volksgemeinschaft.
@aa die Wannsee-Konferenz wurde 1941 organisiert und 1942 abgehalten. 8 Jahre nach Beginn der Ausgrenzungs- und Unterwerfungsmaßnahmen.
@some1: Und deshalb werden wir 2030 vergast?
So isses @Matias.
Am Wesen des Kapitalismus hat sich weder seit 1945 noch seit 1918 noch seit seinen Anfängen irgendetwas verändert. Und auch nichts an der Tatsache daß Faschismus im Kapitalismus wurzelt und nur die Fortsetzung imperialistischer Politik mit anderen Mitteln ist.
Wesentlich ist auch, daß der Kapitalismus seither einen riesigen Propagandaapparat finanziert dessen Aufgabe es ist, den Kapitalismus samt seiner Klassengegensätze ständig zu verleugnen.
Dazu gehört die Behauptung, daß nicht etwa Ausbeutung und Unterdrückung die Menscheit bedrohen sondern Andersgläubige, Ungeimpfte, Viren, Kometen, Meteoriten, Klimawandel usw. Sämtliche Medien uns soziale Netzwerke haben sich den Interessen einer privaten Minderheit unterzuordnen und sind damit ganz gewöhnliche Organe des kapitalistischen Staates. So erfolgt die Verbreitung von Fakenews und übelster Verschwörungstheorien wider jeglicher wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Dieser heutige Totalisarismus, fälschlicherweise als Demokratie bezeichnet, braucht den Vergleich mit einer offenen faschistischen Diktatur nicht scheuen.
Ein Überleben der Menschheit ist unter diesen Bedingungen nicht möglich. Von daher sind auch Diskussionen über Klimawandel, Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Welternährung usw. völlig überflüssig.
MFG
Unsägliche, kriminelle, faschistoide Berichterstattung durch den SWR. Mir fallen dazu nur noch Worte ein, die ich hier besser nicht aufschreibe
Das ist einfach unglaublich, ich will mir einfach nicht vorstellen, dass die Geschichte wahr ist.
Es gibt noch nicht einmal einen definierten Antikörper- Wert, welcher den Erfolg der Gen-Spritze darstellen könnte. Ebenso wenig ist auszuschließen, dass Impflinge (was'n Begriff) überhaupt keine Antikörper bilden.
Was soll also eine Blutentnahme beweisen?
Das ist ein Tabubruch.
Die Blutabnahme soll vermutlich markieren, wer der "Herr" im Haus ist und wer die Gewalt über einen anderen Körper hat. Was man darauf an medizinischen Folgemaßnahmen aufbauen könnte, möchte ich jetzt nicht weiterspinnen. Jedoch ist klar, dass die Hemmschwelle für jede weitere Tat geringer sein wird, denn dann wird man sagen "das Blutentnehmen auf offener Straße ging doch auch"… Salamitaktik. Möglicherweise bewusst geplant.
@ D. S.
Das ist ein Zivilisationsbruch. Weitergehende Ausführen erspare ich mir, um aa nicht in Verlegenheit zu bringen.
Ich fordere hiermit alle unge"impfte" und ge"impfte" zwecks Statuskontrolle zur öffentlichen Urinprobeabgabe vor ihrem örtlich zuständigem Polizeirevier auf.
GEZ: Richter,
@Herr Brehm:
Super spontan- kreativer Einfall✌️Ich habe mal wieder richtig gelacht‼️
Es ist schon interessant, wie schnell die körperliche Integrität angegriffen wird und wie die Würde mit Füßen getreten wird. Und wie unlogisch alles ist. Ein Antikörpernachweis wird nicht akzeptiert, sondern nur die "Impfung" und ein positiver PCR-Test mit einem bestimmten Datum. Um jemanden in die Sch… zu reiten, wird plötzlich Blut abgezapft.
Es gab doch vor zwei Wochen schon mal so einen Fall. Und da mussten Menschen sogar nur als Zeugen den Arm frei machen. Wo sind wir denn?
Vor wenigen Jahren wurde ein Röntgen des Handknochen zwecks Altersbestimmung als unethisch abgelehnt, obwohl es erhebliche Zweifel beim vorgebenen Alter gab. Und nun werden weit schwerwiegendere Eingriffe tatsächlich vorgenommen und das als Teil einer Art Rasterfahndung. Dass es erheblichen Verdacht gibt, dass Pfizer & Co. auch Kochsalzlösungen in die Ampullen tun, wäre es doch aus Sicht der Fahndungsbehörden viel stichhaltiger, von jeder Charge mal ein Fläschchen abzuzweigen. Es wäre nicht nur stichhaltiger, es wäre sogar Aufgabe der Behörden, die Medikamentensicherheit so aufzurechtzuerhalten.
Ich halte von dem Zeug nichts, ich denke niemand hier. Aber unter der Prämisse, dass das Zeug was taugt, wenig gefährlich ist und die Unternehmen Wohltäter sind, sollte die Frage erlaubt sein, ob es einem Unternehmen möglich ist, die Produktion derart hochzufahren, ohne Qualitätsmängel zu haben. Ich halte das für unmöglich. Selbst Autoherstellern mit jahrzehnterlanger Erfahrung passiert immer wieder ein Lapsus und man muss hunderttausende Autos in die Werkstätten rufen. Und die Autohersteller sind richtig gut geölte Maschinen. Die verstehen alle etwas von Qualitätsmanagement und Skalierung.
@Johannes Schumann
"Es gab doch vor zwei Wochen schon mal so einen Fall. Und da mussten Menschen sogar nur als Zeugen den Arm frei machen. Wo sind wir denn?"
Meiner Meinung nach ist das ganze Land in einem Zustand, in dem Folgendes zählt:
– Verantwortliche müssen unbedingt Macht demonstrieren, egal welche Verluste es dabei gibt ("es gibt keine roten Linien mehr").
- die Grundrechte, die Menschenwürde, Menschlichkeit sind hinderlich in einem Staat, der nur noch der Wissenschaft und Technokratie folgt. Und so verhalten sich viele Verantwortliche auch. Der Humanismus ist tot, Menschen werden wie störende Schädlinge behandelt, wenn sie dem gewünschten Narrativ im Weg stehen und die Begründung für diese Taten, die man vor zwei Jahren als Verbrechen benannt hätte, lautet, dass es ja nur einem guten Zweck diene.
- Da die Taten immer willkürlicher, unlogischer und teils auch bösartiger werden und die Verantwortlichen natürlich nicht willkürlich, unlogisch und bösartig sein wollen, müssen sie diese Bewertung verdrängen. Das geht mit kognitiver Dissonanz, die man irrwitzigerweise offenbar am Besten dadurch erreicht, in dem man einfach noch willkürlicher, unlogischer und bösartiger agiert.
So weit sind wir. Mir graust es vor der Zukunft. Das absolut beängstigende sind für mich momentan nicht einmal die Taten (jemanden auf offener Straße zur Blutentnahme zu zwingen, Ungeimpfte aus der Pflege rauswerfen, Maskenpflicht, Testpflicht, Impfpflicht), sondern das wirklich beängstigende ist der Geist bzw. die Geisteshaltung, auf der das alles stattfindet. Diese geistige Haltung, mit der das Bösartige als Gut erklärt wird und einfach alles verdreht wird. Das macht mir wirklich Angst, denn wenn man einmal bei diesem Denken angelangt ist (das waren wir schon vor Monaten) ist ALLES möglich. Das ist meine größte Angst. Auch zu wissen, dass so etwas in Deutschland eigentlich niemals mehr wieder passieren dürfte. Und ich weiß nicht, was ich mehr tun kann, als zu den Spaziergängen zu gehen, um noch Schlimmeres zu verhindern.
Jeder Einzelne trägt doch eine Verantwortung dafür, dass sich diese bösartige Geisteshaltung, die auf dem Konformismus aufbaut, nie wieder in Deutschland wiederholt. Aber diese Geisteshaltung (hier die Guten, da die Schlechten, die auszustoßen sind) hat sich wieder etabliert. Ich bin sehr verzweifelt darüber, weil ich sehe, dass es wieder passiert und nicht weiß, wie man es aufhalten soll.
Der Vorsitzende der jüdischen Kultusgemeinde Paderborn verglich als Gastredner die Ausgrenzungen der Juden in den 1930ern mit den 2G-Maßnahmen gegen Corona.
Dieser Vergleich empört viele. Alexander Kogan sagte dabei wörtlich: "Ausschwitz ist nicht vom Himmel gefallen, das war ein Prozess". Wer die Parallelen nicht sehen wolle, verschließe die Augen. "
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/vergleich-juden-verfolgung-corona-massnahmen-lippstadt-100.html
@ Pieksdienstverweigerer
Davon rede ich seit fast zwei Jahren. Gut, dass das zunehmend Menschen machen, gegen die die Antisemitismuskeule nicht so leicht geschwungen werden kann.
Dass Menschen den Weg gehen, eine "Impfung" vorzutäuschen, zeigt doch schon , was die Verantwortlichen von den Menschen fordern und unbedingt umsetzen wollen – egal was es kostet.
Und das – wie schon des Öfteren beschrieben -, obwohl diese neuen Technologien noch nicht einmal eine gute Wirkung erzielen, z. B. einen Eigenschutz oder eine sterile Immunität – dafür aber viel zu viele und auch tödliche Nebenwirkungen hervorrufen.
Nicht zu vergessen, dass sich SARS-CoV2 mit der Omikron-Variante immer mehr zu einer Erkältung entwickelt (die natürlich auch für vulnerable Menschen gefährlich werden kann), so das Norwegische National Institute of Public Health (NIPH) (https://translate.google.com/?sl=auto&tl=de&text=https%3A%2F%2Fwww.aftenposten.no%2Fnorge%2Fi%2Fx8y2XR%2Ffhi-vil-fjerne-smittetiltakene-jo-lenger-tiltak-beholdes-jo-lenger&op=translate)
Übergriffigkeit scheint genauso wie Diskriminierung durch die Verantwortlichen und deren Gehilfen immer mehr salonfähig zu werden / zu sein.
ANGEHÖRIGE VON *NS-WIDERSTANDS-FAMILIEN* FÜR “SPAZIERGÄNGE"❣️✌️️
https://alschner-klartext.de/2022/01/27/angehoerige-von-ns-widerstandsfamilien-fuer-spaziergaenge/#
@D.D.: Für mich ist diese Instrumentalisierung von irgendwelchen Neffen von Sophie Scholl gegen die "Maßnahmen" genau so unerträglich wie die von ermordeten Juden und Jüdinnen in offiziellen Feierstunden dafür. Weder das eine noch das andere legitimiert irgendetwas.
"Instrumentalisierung"? Was reitet Sie denn schon wieder AA.
Ermordete Juden und Innen kann man instrumentalisieren weil die tot sind (und weil eine kranke Propaganda genau darauf aufbaut).
Aber lebende Verwandte von Angehörigen der "Weißen Rose" kann man nur instrumentalisieren, wenn die sich instrumentalisieren lassen. Das sind erwachsene LEBENDE Menschen.
Wollen Sie hier allen ernstes sich dazu aufspielen denen vorzuschreiben was die zu tun oder zu lassen hätten?
Ist das krankhaft?
Wasserprobe (Recht)
Wasserprobe mit kaltem Wasser
Die Wasserprobe mit kaltem Wasser (iudicium aquae frigidae) wurde vermutlich von Papst Eugen II. (824–827) eingeführt. Die Angeklagten wurden über Kreuz gefesselt und mit einem Seil sitzend in einen Teich oder ein ähnliches Gewässer heruntergelassen oder hineingeworfen. Dies mit der Gebetsformel: „Lass das Wasser nicht empfangen den Körper dessen, der vom Gewicht des Guten befreit durch den Wind der Ungerechtigkeit emporgetragen wird.“ Falls die Angeklagten oben schwammen, galt dies als Beweis für Hexerei, doch wenn sie untergingen, galt das nicht als Gegenbeweis, da dies immer noch als Ausnahme gewertet werden konnte. Man glaubte, dass das reine Element Wasser Hexer/Hexen abstoßen würde. Wie auch bei der Wasserprobe mit heißem Wasser brauchte es in diesem Fall ein „Wunder“, um freigesprochen zu werden. Wenn die Angeklagten nicht schwammen, wurden sie wieder aus dem Wasser gezogen – wobei es hier auch zu ungewollten Todesfällen kommen konnte. Dies protokollierte man als einen „Verfahrensfehler“.
Die Wasserprobe mit kaltem Wasser wurde auch nach dem Mittelalter, in der Frühen Neuzeit noch als Hexenbad angewandt, obwohl die Mitwirkung von Geistlichen bei der Durchführung von Gottesurteilen von der katholischen Kirche bereits auf dem IV. Lateran-Konzil im Jahre 1215 untersagt worden war, und auch die Durchführung von weltlichen Gesetzen seit dem Spätmittelalter immer mehr verboten wurde, sodass vermehrt seit dem 13. Jahrhundert die Folter als Hilfsmittel zur Erlangung eines Geständnisses zum Einsatz kam, wobei Berichte solcher Wasserproben aus dem späten 17. Jahrhundert vorliegen. Allerdings wurde das Hexenbad von den meisten Juristen als Indiz für den Vorwurf der Hexerei abgelehnt. Dennoch führte gerade der Volksglaube häufig dazu, dass Angeklagte darum baten, sich der Wasserprobe unterwerfen zu dürfen, da sie darin eine gute Chance sahen, ihre Unschuld zu beweisen, ohne dass sie der Folter unterworfen wurden. Ihre Chancen waren aber sehr gering, da die Beweislage Auslegungssache der zuständigen Richter war.
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wasserprobe_(Recht)&stable=0#Wasserprobe_mit_kaltem_Wasser
"STOP COVAX"—Stoppen wir den unnützen und gesundheitsschädlichen gentherapeutischen Großversuch (“Impfung”). Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel, schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden.
Blut.
Was mag da sein, in seinem Blut?
Welcher Gutachter will da was bescheinigen?
War es nicht so, dass die tolle Brühe ruckzuck abgebaut wird?
Das hat auch nichts mit einem Exempel zu tun.
Ja, ne ist klar, hätte Hubertus gesagt.
13.01.2022, Polizeipräsidium Schwaben Nord
Groß angelegte Durchsuchungsaktion der EG Impfungen
- – - nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg – - –
Wemding/ Dillingen – Wie mit Pressemeldung vom 30.09.2021 und 08.10.2021 (Nr. 1996 und 2043) mitgeteilt sowie bei einer Pressekonferenz am 05.10.2021 in Donauwörth erörtert, ermittelt die Kripo Dillingen gegen einen Arzt, der zum damaligen Zeitpunkt in Wemding praktizierte.
Der Arzt rückte damals in den Fokus der Polizei, da es zu Unregelmäßigkeiten bei Covid-Impfungen kam. Dabei sind mittlerweile zwei Konstellationen bekannt:
Zum einen wurde gegenüber Patienten eine Impfung vorgetäuscht. Diese Personen suchten den Arzt in der Absicht auf, eine Schutzimpfung zu erhalten. Tatsächlich wurde diesen Patienten aber – ohne deren Wissen – kein Impfstoff verabreicht.
Zum anderen wurde Personen wissentlich ein Impfnachweis ausgestellt, obwohl keine Impfung stattfand. Diese suchten den betreffenden Arzt auf, um einen Impfnachweis zu erhalten, ohne dass nach beiderseitigem Einvernehmen eine Covid-Impfung erfolgte. Gegen diese Personen wird wegen der Beihilfe bzw. Anstiftung zum Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse und deren Verwendung ermittelt. Außerdem stehen Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz im Raum.
Aus diesem Anlass läuft bereits seit den frühen Morgenstunden eine groß angelegte Durchsuchungsaktion im bayerischen und süddeutschen Raum unter Leitung der Kripo Dillingen. Daran sind zahlreiche Einsatzkräfte, u.a. der Bereitschaftspolizei und Kräfte anderer Bundesländer, beteiligt. Die Staatsanwaltschaft Augsburg erwirkte im Vorfeld beim Amtsgericht Augsburg entsprechende Beschlüsse zur Wohnungsdurchsuchung und Blutentnahme bei insgesamt etwa 100 Personen.
polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/022950/index.html
፨
0201 – Nach Durchsuchungsaktion vom 13.01.22 – ausstehender Beschluss vollzogen
Dillingen/ VG Höchstädt – Mit Pressemeldung Nr. 0087 und 0091 vom 13.01.2022 berichteten wir von einer größeren Durchsuchungsaktion hinsichtlich Unregelmäßigkeiten bei Corona-Impfungen in Wemding.
Im Zuge dieser Durchsuchungsaktion konnte ein Mann aus dem Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt nicht persönlich angetroffen werden. Deshalb wurde er am Vormittag des 25.01.2022 erneut durch die Kripo Dillingen und Unterstützungskräfte aufgesucht. Dabei sollten – wie bei allen anderen etwa 100 Beschuldigten – dessen Handy und Impfausweis sichergestellt werden. Ebenfalls lag ein richterlicher Beschluss zur Blutentnahme vor.
Der Mann konnte dieses Mal angetroffen werden. Er verhielt sich von Anfang an unkooperativ und aggressiv. Die Beamten erklärten dem Mann die Maßnahmen bzw. Hintergründe mehrfach und ausführlich, was jedoch nicht zu dessen Beruhigung führte.
Schließlich wurde der Mann nach Dillingen zur Blutentnahme bei einem Arzt gebracht. Vor der Praxis versuchte er mit allen Mitteln, der bevorstehenden Maßnahme zu entgehen. Dabei wehrte er sich und biss einem Beamten in das Bein. Letztendlich musste die Blutentnahme vor der Praxis durchgeführt werden. Da der Mann anschließend über körperliche Probleme klagte, wurde ein Rettungswagen hinzugerufen. Ob es dem Mann tatsächlich so schlecht ging, kann nicht beurteilt werden, jedoch konnte er noch auf dem Weg in das Rettungsfahrzeug die Polizeibeamten lautstark beleidigen.
Gegen den Mann wird nun nicht nur wegen der Teilnahme zum Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse und deren Verwendung ermittelt. Wegen seines Verhaltens vom Dienstag muss er zudem mit einer Anzeige wegen Beleidigung und Körperverletzung rechnen.
polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/023833/index.html
Donnerwetter .… was wollen die im Blut finden? Wenn die Impfung wirken sollte bei dem, dann Antikörper. Wenn der schon ungepimpt Kontakt mit dem C hatte, dann Antikörper. Oder bleibt im Blut etwas "kleben" was man dann auch nach Jahren noch wieder findet?
Ich bilde mir ein mal gelesen zu haben, dass der Impfende nicht in die Blutbahn injizieren sollte?! Was wollen die bei dem Mann also im Blut finden?? Antikörper, Spike-Proteine, Sondermüll ??
Ich kenne gewaltsame Blutentnahmen wegen der Verhältnismäßigkeit(!) nur bei Verdacht auf schwere und schwerste Straftaten wie bei Gewaltdelikten, Fahren unter Medikamenten-/Drogen-/Alkoholeinfluß und verursachen von Verkehrsunfällen mit Verletzten/Toten , Schlägereien, Totschlag, Mord, Vergewaltigung, etc.
Daß das "Vortäuschen einer Impfung an sich selbst" ‑welche StGB §§ sollten das sein?- dazu gehören könnte, finde ich erstaunlich, da ja bisher kein Impflichtgesetz und gesetzlicher Zwang für die Bürger besteht, oder?
Beweise die gegen Recht und bestehende Gesetz so "erhoben" werden, sind mW auch nicht vor Gericht zulässig.
Was erwarten die Ermittlungsbeamten eigentlich zu finden? Nur Spikes, und /oder andere Tracer/Toxine?
Was sagt uns das? Geht nicht an die Nadel.
Laut Nebenwirkungsleugnern werden doch alle Bestandteile der Impfung aus dem Körper nach 14 Tagen draußen sein. Was will man dann in der Blutprobe finden?
Wenn man da was findet hat man den Beweis erbracht, dass Stoffe im Organismus verbleiben; denn Antikörperspiegel können laut Lauterbach schon nach 14 Tagen normal sein und trotzdem wirken.
Eine T Zellen Analyse ist schwierig, weil die könnten auch durch einen echten Infekt erzeugt worden sein.
Aber die Wissenschaft entwickelt sich dauernd weiter.
Schönes Wochenende
Zur Abgabepflicht:
Ein Zeugnisverweigerungsrecht sollte bestehen, solange der Arzt nicht rechtskräftig verurteilt ist.
Durch die Blutentnahme könnte man sich selbst belasten.
Dringend anwaltlichen Rat einholen..
Lieber AA,
ich schätze Ihren nuancenreichen Humor sehr. In diesem Fall eines außerordentlichen widerlichen Falls staatlicher Gewalt – kühl kalkulierte und erbarmungslos mit Hilfe williger ärztlicher Helfer exekutierte Körperverletzung lediglich zur zweifelhaft aussagekräftigen Beweisaufnahme – halte ich Sarkasmus für nicht angebracht. Ich möchte dem Opfer mein Mitgefühl ausdrücken und ihm Respekt für seinen Mut zollen.
jetzt terrorisieren sie auch noch Geimpte. Real gibt es 42 Millionen Impf Zertifikate zuviel in Deutschland, weil nie soviel gerimpft wurde
Bitte mehr Solidarität!
Also, der Grundgedanke mit der Blutabnahme ist gar nicht mal so schlecht. Ich schlage aber vor, dass dafür ausschließlich die Gespikten endlich mal Solidarität mit der Kontrollgruppe zeigen, indem sie sich alle Blut abnehmen lassen müssen.
Dadurch, und durch noch weitere Blut-Analysen, lässt sich doch sicher nachweisen, welchen Antikörper-Status usw. die Spike-Gruppe tatsächlich hat. Mindestens 3x pro Woche, außerhalb der Arbeistszeit, finde ich solidarisch. Zu diesem Zweck am besten gleich die Test-Zentren umfunktionieren. Und entsprechend dann die G‑Regeln neu anpassen.
Also, bitte mehr Solidarität! Ist doch nur ein kleiner Pieks. Blutabnahme hilft.
Da muss halt naxchgeprüft werden, ob auch die Nanotechnology und die Biologischen Komponenten erfolgreich wirklich angekommen sind im Körper.
Da viele injezierte Bleutooth MAC-Adressen aussenden, ist auch ein einfaches einen nicht injezierten oder einen fake injezierten gegenüber einem wirkliche injezierten zu unterscheiden.
Lieber AA,
das Sie sich vor vergleichen mit dem NS Regime hüten ist ok. Kann man verstehen.
Bitte verstehen Sie auch das dass was momentan passiert, dagegen ist das was während des Holocaustes in der NS passierte ein Spaziergang.
Wir reden von einem geplannten Massenmord aller Injezierten Personen (4–5 Mrd.). Warten Sie nur bis das 26Ghz Band des 5G Netzes online geht dann werden viele Injezierte krank werden, dank des Graphene Oxids welches Sie im Körper tragen und welches zufällig Supraleitende Eigenschaften entwickelt wenn es in diesem Frequenzbereich angeregt wird.
https://www.orwell.city/2022/01/argentina.html
https://www.dropbox.com/s/tnnq4ftw818chmx/FINAL_VERSI%C3%93N_CAMPRA_REPORT_DETECTION_GRAPHENE_IN_COVID19_VACCINES.pdf?dl=1 (über: https://www.laquintacolumna.net/)
https://www.dropbox.com/s/xcfp8arvikjgi21/2-%20GRAPHENE%20OXIDE%20TOXICITY%20REPORT.pdf?dl=1 (über: https://www.laquintacolumna.net/)
Ich finde es immernoch witzig wie viele Leute nicht wollen das das was momentan verspritzt wird einer ANALYSE unterzogen wird.
ANALYSE aller COVID-19 Impfstoffe!!! SOFORT!!!!
Und dann reden wir mal.
Dann sieht man auch was für eine Farce die Virologie ist. Herr Dr. Stephan Lanka macht diesbezüglich gute Arbeit.
@Patrick: Es gibt viele Gründe, gegen die aktuellen "Impfungen" zu sein, wissenschaftliche, politische, religiöse und andere. Ihre Grundannahmen teile ich nicht, deshalb kann ich auch die Schlüsse nicht nachvollziehen. Den Plan, über die Spritzen Milliarden Menschen ermorden zu wollen und deshalb Schlimmeres als den Holocaust anzurichten, halte ich für abwegig.
Und was, wenn so einige doch nur Kochsalzlösung aus originaler Abfüllung bekommen haben?
Siehe Ausführungen von Wodarg, Yeadon, usw.
Sind die dann angeschmiert, obwohl ganz offiziell und ordnungsgemäß "Spikung" erfolgte?
Gelten jene dann als Betrüger und nicht der Hersteller?
Wird ja immer doller, je mehr man drüber nachdenkt!
Ob es eine echte Impfung war, lässt sich leicht an den Klümpchen im Blut überprüfen.
Wird schlimmer:
Stadt Ostfildern
Allgemeinverfügung
1. Die Teilnahme an allen öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel auf der Gemarkung der Stadt Ostfildern, die mit generellen Aufrufen zu „Abendspaziergängen“, „Montagsspaziergängen“ oder „Spaziergängen“ in Zusammenhang stehen, nicht angezeigt sind und gegen die Regelungen der Corona-Verordnung gerichtet sind, wird an allen Wochentagen untersagt.
2. Für den Fall der Nichtbeachtung des Verbots nach Ziffer 1 wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs angedroht.
.…
und dann der vorletzte Absatz:
Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht. Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig.
.…
Geht`s noch?
Zuständig dafür: Christof Bolay (SPD)