corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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US-Senat: "Die Analyse der öffentlich zugänglichen Informationen lässt den Schluss zu, dass die COVID-19-Pandemie höchstwahrscheinlich das Ergebnis eines forschungsbedingten Zwischenfalls war."
https://www.help.senate.gov/imo/media/doc/report_an_analysis_of_the_origins_of_covid-19_102722.pdf
@Rainer unsinn: Aber weiter:
»Neue Informationen, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und von unabhängiger Seite überprüft werden können, könnten diese Einschätzung ändern.«
Das erinnert mich an die Hexenproben des Mittelalters:
»Die Befürworter einer Theorie des zoonotischen Ursprungs müssen eindeutige und überzeugende Beweise dafür liefern, dass ein natürlicher zoonotischer Spillover die Quelle der Pandemie ist, wie dies für den SARS-Ausbruch 2002–2004 nachgewiesen wurde. Mit anderen Worten, es muss nachprüfbar sein, dass ein natürlicher zoonotischer Spillover tatsächlich stattgefunden hat, und nicht nur, dass ein solcher Spillover hätte stattfinden können.«
Der Berichterstatter ist Senator Richard Burr. Daß er einer der kältesten kalten Krieger ist und am äußersten rechten Rand der Republikaner steht, ist kein Argument gegen Erkenntnisse des Ausschusses.Es hilft sie aber einzuordnen. Auch das, wenn es denn stimmen sollte, was Wikipedia über seine Geschäfte mittels Insiderwissens um Corona-Maßnahmen schreibt, in deren Folge "der Fox-News-Experte Tucker Carlson angesichts der Vorwürfe den Rücktritt von Burr forderte". Der "Spiegel" hatte damals berichtet: "US-Senator verkaufte Aktien rechtzeitig vor der Coronakrise".
Und gewiß ist Burr kein Kritiker der "Maßnahmen". Noch im April 2022 stellte er der CDC diese Fragen:
» Wie hat die CDC das Risiko einer Einschleppung von COVID-19 in die Vereinigten Staaten an der südwestlichen Grenze bewertet, wenn man die COVID-19-Risikostufe der CDC für Länder innerhalb Zentralamerikas berücksichtigt?
2. Wie hat die CDC bei dieser Entscheidung die stagnierenden Impfraten, die fehlende Verfügbarkeit einer vierten Dosis für die Allgemeinheit und die Beschränkungen bei der Beschaffung zusätzlicher Therapeutika berücksichtigt?
3. Welche Maßnahmen werden zum Schutz vor COVID-19 in Haftanstalten und anderen Sammelunterkünften, in denen Personen festgehalten werden, ergriffen?
4. Stellt das HHS Mittel zur Unterstützung von Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 an der Grenze bereit? Wenn ja, von welchen Konten, und wie werden diese Mittel verwendet?
5. Hat die CDC vom Department of Homeland Security Schätzungen über die Zahl der zusätzlichen Personen erhalten, die infolge dieser Änderung der Politik illegal in die Vereinigten Staaten einreisen könnten? Wenn ja, wie lauten diese Schätzungen?
6. Welche Schritte unternimmt die CDC, um mit den Gesundheitsämtern sowohl in den Grenzstaaten als auch in anderen Staaten, in die die Regierung illegale Einwanderer schicken will, zusammenzuarbeiten, um sich auf einen möglichen Anstieg der COVID-19-Fälle vorzubereiten?
7. Wenn die CDC die Anordnung nach Titel 42 aufheben kann, warum nutzt sie dann nicht dasselbe Verständnis, um andere reisebezogene Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 aufzuheben, wie z. B. die Vorschrift, in Flugzeugen, Zügen und anderen Verkehrsmitteln Masken zu tragen?«
https://www.help.senate.gov/imo/media/doc/2022.04.05%20Burr%20to%20Walensky%20on%20Title%2042.pdf
Wie wäre der böse „Maskenverweigerer“ wohl zeitiger aus dem Bus verschwunden gewesen? Wenn ihn der Busfahrer einfach in Ruhe gelassen hätte? Oder wenn er die Polizei holt und die den Mann mit körperlicher Gegenwehr aus dem Bus zerrt? Und dieser dabei womöglich auch noch kräftig schreit und spuckt? Ich sage nur: Aerosole. Wenn es solchen Blockwarten also wirklich um Gesundheit und Infektionsschutz gehen würde, dann wäre es sogar aus ihrer Sicht sinnvoller, in solchen Situationen einfach nichts zu tun. Aber nein, Ungehorsam gehört natürlich bestraft. Ganz egal, wie viele zusätzliche Tröpfchen dabei durch die Luft fliegen. 😉
„Ungehorsam gehört natürlich bestraft“
Richtig. Wir waren nicht dabei. Wir kennen die anderen, möglichen Insassen des Busses nicht. Vielleicht hätte der Busfahrer ja gerne so reagiert, aber dann seinen Job riskiert, weil pflichtbewusste Fahrgäste…….sie wissen schon. Darüber hätten wir in der Zeitung garantiert nichts gelesen.
Was denn, gar kein Kommentar zu der schönen Bildauswahl ?
Wie heißt denn der nette Busfahrer der uns gerne beschützen will. Solche Fahrer sollte man doch mal persönlich danken!!
Quatsch.
Merkwürdige Kommentare schreiben Sie, Frau Ripke.
"Der Mann musste die Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen"
Ohne Maske, hoffe ich doch.