Masks continue to be a cool tee against COVID-19*

»WHO aktua­li­siert COVID-19-Leit­li­ni­en zu Mas­ken, Behand­lung und Patientenversorgung

Die WHO hat ihre Leit­li­ni­en zum Tra­gen von Mas­ken in der Bevöl­ke­rung, zur Behand­lung von COVID-19 und zur kli­ni­schen Behand­lung aktualisiert…

Mas­ken sind wei­ter­hin ein wich­ti­ges Mit­tel gegen COVID-19

Die WHO emp­fiehlt der Bevöl­ke­rung wei­ter­hin die Ver­wen­dung von Mas­ken in bestimm­ten Situa­tio­nen, und in die­ser Aktua­li­sie­rung wird ange­sichts der der­zei­ti­gen welt­wei­ten Aus­brei­tung von COVID-19 deren Ver­wen­dung unab­hän­gig von der loka­len epi­de­mio­lo­gi­schen Situa­ti­on empfohlen. 

Mas­ken wer­den emp­foh­len nach einer kürz­li­chen Expo­si­ti­on gegen­über COVID-19, wenn jemand an COVID-19 erkrankt ist oder den Ver­dacht hat, dass er dar­an erkrankt ist, wenn jemand ein hohes Risi­ko für eine schwe­re COVID-19-Infek­ti­on hat und für alle Per­so­nen, die sich in einem über­füll­ten, geschlos­se­nen oder schlecht belüf­te­ten Raum auf­hal­ten. Bis­her beruh­ten die Emp­feh­lun­gen der WHO auf der epi­de­mio­lo­gi­schen Situation.

Ähn­lich wie bei frü­he­ren Emp­feh­lun­gen weist die WHO dar­auf hin, dass es wei­te­re Fäl­le gibt, in denen eine Mas­ke auf der Grund­la­ge einer Risi­ko­be­wer­tung emp­foh­len wer­den kann. Zu den zu berück­sich­ti­gen­den Fak­to­ren gehö­ren die loka­len epi­de­mio­lo­gi­schen Trends oder die stei­gen­de Zahl der Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te, der Grad der Durch­imp­fung und der Immu­ni­tät in der Gemein­schaft sowie das Umfeld, in dem sich die Men­schen befin­den…«
who​.int(13.1.23)

Die Iso­la­ti­on soll wei­ter 10 Tage lang gel­ten, irgend­wie kann man sich aber frü­her "frei­tes­ten".

»Über­prü­fung der COVID-19-Behandlungen

Die WHO hat ihre nach­drück­li­che Emp­feh­lung für die Ver­wen­dung von Nir­mat­rel­vir-Rito­na­vir (auch bekannt unter dem Mar­ken­na­men 'Pax­lo­vid') ver­län­gert.

Schwan­ge­re oder stil­len­de Frau­en mit einer nicht schwe­ren COVID-19-Behand­lung soll­ten ihren Arzt kon­sul­tie­ren, um zu ent­schei­den, ob sie die­ses Medi­ka­ment ein­neh­men soll­ten, da "wahr­schein­li­che Vor­tei­le" und ein Man­gel an uner­wünsch­ten Ereig­nis­sen [? a lack of adver­se events] berich­tet wurden…«

(Her­vor­he­bun­gen in blau nicht im Original.)


Aus dem Kom­men­tar, der auf die­sen Arti­kel hin­wies, über­neh­me ich auch die Musik­emp­feh­lung (The Who Won't Get Foo­led Again, you​tube​.com):


* Update: Mei­net­we­gen, es gibt bes­se­re Wort­spie­le. Im eng­li­schen Text heißt es: "Masks con­ti­nue to be a key tool against COVID-19".

10 Antworten auf „Masks continue to be a cool tee against COVID-19*“

  1. Tra­ge sicher kei­ne Mas­ke, egal wie die Umstän­de sind.
    Nicht mal mei­ne Lebens­ge­fähr­tin, 2x dar­an erkrankt (1x Wuhan, 1x Omi­kron), konn­te mich sym­pto­ma­tisch anstecken.
    Wer glaubt zudem der WHO auch nur ein Wort?
    Schwan­ge­ren sol­che dubio­sen und unge­prüf­ten Medi­ka­men­te zu emp­feh­len, ist wohl noch der abso­lu­te Gipfel.

  2. Die WHO ist zur einer kor­rup­ten Phar­ma Lob­by ver­kom­men und strebt offen­sicht­lich die glo­ba­len Gesund­heits­dik­ta­tur an.
    Man möge nur mal schau­en, wer hin­ter der WHO steckt!
    Aufwachen!

  3. Gegen blo­ße "Emp­feh­lun­gen" lässt sich schwer argumentieren.
    (Hat­te nie etwas gegen "Emp­feh­lun­gen" mei­ner Leib­ärz­te oder bestimm­ter Insti­tu­tio­nen ein­zu­wen­den – vor allem dann nicht, wenn sie mich nicht stän­dig damit belästigten).

    Aber wenn ich heu­te schon mal mil­de gestimmt bin (und nur bemäng­le, dass die "Mas­ken­pflicht" noch über 2 Wochen bei­be­hal­ten wird – und man auch die ande­ren, soge­nann­ten "Basis­schutz­maß­nah­men" noch bis April blei­ben sollen):
    Der Text lässt sich auch als Auf­ruf zur Eigen­ver­ant­wor­tung lesen, so à la: "küm­mert Euch gefäl­ligst sel­ber um die Risi­ko­ein­schät­zung – wir war­nen ja nur und geben Überlebenstipps" 

    Aller­dings ist der Weg zur "Pflicht" nicht sehr weit.

    Pro­ble­ma­tisch ist natür­lich eine "Emp­feh­lung" ohne Bezug zu Kos­ten-Nut­zen-Risi­ken, sodass jeder Depp (wie auch bis­her schon) sei­ne Mehr­weg-Bazil­len­schleu­der für eine gute Tat hal­ten kann: "WHO hat's gesagt"

  4. WHO will Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften diese Woche in Geheimverhandlungen beschließen sagt:

    "Das Inter­na­tio­nal Health Regu­la­ti­ons Review Com­mit­tee (IHRRC) der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) führt eine gehei­me Sit­zung von Mon­tag, 9. Janu­ar 2023, bis Frei­tag, 13. Janu­ar 2023, durch. Das IHRRC wird an der Fer­tig­stel­lung eines 46-sei­ti­gen Doku­ments arbei­ten, das Ände­rungs­vor­schlä­ge zu den Inter­na­tio­na­len Gesund­heits­vor­schrif­ten (IGV) ent­hält. Das hat wie­der ein­mal der Blog­ger James Rogu­ski enthüllt."

    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​1​/​1​0​/​e​n​t​h​u​e​l​l​t​-​w​h​o​-​w​i​l​l​-​a​e​n​d​e​r​u​n​g​e​n​-​d​e​r​-​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​e​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​v​o​r​s​c​h​r​i​f​t​e​n​-​d​i​e​s​e​-​w​o​c​h​e​-​i​n​-​g​e​h​e​i​m​v​e​r​h​a​n​d​l​u​n​g​e​n​-​b​e​s​c​h​l​i​e​s​s​en/

    1. @WHO will…: Was wird da ent­hüllt? Daß die Sit­zung statt­fand, war kein Geheim­nis; daß sie nicht öffent­lich durch­ge­führt wur­de, eben­so wenig. Man erfährt nichts über Ver­lauf und Ergeb­nis­se, wie auch? Aber "Ent­hül­lung" wirkt sich immer gut auf die Klick­zah­len aus… Übri­gens ist es Unsinn, daß "die WHO" mit die­sem Papier bereits irgend etwas beschlie­ßen würde.

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