Nach Todesfall: Österreich stoppt Impfung mit Astrazeneca-Charge

»Nach einem Todes- und einem Krank­heits­fall hat Öster­reich Imp­fun­gen mit einer Char­ge des Astra­ze­ne­ca-Impf­stoffs vor­sichts­hal­ber gestoppt. Es gebe zwei Mel­dun­gen in zeit­li­chem Zusam­men­hang mit einer Imp­fung aus der­sel­ben Char­ge des Vak­zins im Lan­des­kli­ni­kum Zwettl im Bun­des­land Nie­der­ös­ter­reich, teil­te das Bun­des­amt für Sicher­heit im Gesund­heits­we­sen (BASG) am Sonn­tag mit. "Aktu­ell gibt es noch kei­nen Hin­weis auf einen kau­sa­len Zusam­men­hang mit der Imp­fung", erklär­te die Behör­de. Der Stopp der Imp­fun­gen mit der Char­ge sei eine Vorsichtsmaßnahme.

Eine 49-jäh­ri­ge Frau sei an den Fol­gen schwe­rer Gerin­nungs­stö­run­gen gestor­ben, eine 35-jäh­ri­ge Frau habe eine Lun­gen­em­bo­lie erlit­ten und befin­de sich auf dem Weg der Bes­se­rung, teil­te das Amt mit. "Auf­grund der bekann­ten kli­ni­schen Daten ist ein kau­sa­ler Zusam­men­hang nicht her­stell­bar, da ins­be­son­de­re throm­bo­ti­sche Ereig­nis­se nicht zu den bekann­ten oder typi­schen Neben­wir­kun­gen des betref­fen­den Impf­stof­fes zäh­len."«
t‑online.de (7.3.)

Sie­he dazu Obduk­ti­on ange­ord­net. 49-Jäh­ri­ge stirbt nach Imp­fung, Kol­le­gin mit Lun­gen­em­bo­lie im Krankenhaus

3 Antworten auf „Nach Todesfall: Österreich stoppt Impfung mit Astrazeneca-Charge“

    1. @Chrissie: Hängt davon ab, wie groß so eine Char­ge ist. Wenn es ähn­lich wie bei Biontech ist, und man aus einem Fläsch­chen Impf­stoff sechs Dosen ver­imp­fen kann, kön­nen mit einer Char­ge ein paar tau­send Leu­te geimpft werden.

      Es liegt aber nicht dar­an, wel­che Char­ge ich ver­ab­rei­che, son­dern dar­an, dass das Zeug gene­rell Gift für den Kör­per ist. Was natür­lich kei­ner zugibt.

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