»Wissenschaftler: Zahl der Kontakte bei Impfreihenfolge wichtiger
Der Immunologe Michael Meyer-Hermann empfiehlt, Menschen für Corona-Impfungen nach der Menge ihrer Kontakte zu priorisieren. Jene mit vielen Kontakten zuerst zu impfen "hätte eine viel größere Wirkung", als weiter nach Alter vorzugehen, sagte der Experte vom Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung dem Berliner "Tagesspiegel". Durch die Impfung zuerst der älteren Bevölkerung sei die Todesrate deutlich gesenkt worden – aber dies sei die Gruppe mit den wenigsten Kontakten, eine Auswirkung auf die Epidemie sei daher nicht zu erwarten.
Wegen der Ausbreitung der Virusvariante B.1.1.7 hält er die beschlossenen Lockerungen für gefährlich und erwartet, dass die Infektionszahlen "explosionsartig ansteigen werden" wie zuvor in Irland, England, Portugal und Tschechien. Aus Gesprächen mit Bundes- und Landesregierungen wisse er: "Man kann nicht sagen, dass die Politik nicht weiß, welche Folgen Maßnahmen haben werden."«
t‑online.de (7.3.)
Zu dem Herrn siehe Wenn WissenschaftlerInnen wahnsinnig werden: Zonengrenzen, aber kein Intershop.
„Durch die Impfung zuerst der älteren Bevölkerung sei die Todesrate deutlich gesenkt worden…"
Kann irgendjemand einen Beleg dafür finden?
Der ist ja keine Quelle die ein zu berücksichtigendes Eigengewicht hat.
Der "Immunologe" gehört zu Merkels Abnickertruppe, die den "Wellenbrecher"-Lockdown mit zu verantworten haben:
https://reitschuster.de/post/nur-sechs-mediziner-berieten-regierung-zum-lockdown/
Ich hätte auch erwartet, dass man den aktiven Personen eher Impfungen zukommen läßt, weil sie ja am stärksten eingeschränkt sind. Aber ich vermute zwei mögliche Ursachen, warum die "Alten" zuerst gespritzt werden:
Man weiß um die Schadwirkung der Impfung und kann so bei den Todesfällen der Hochbetagten dann den "natürlichen Tod" angeben. Einen Tag vor der Spritzung wäre es ein Corona-Toter, der, wen er schon gespritzt wäre, noch leben würde…
Oder man möchte so möglichst lange den Lockdown begründen können bzw. die Einschränkungen für die aktiven Bevölkerungsgruppen, also all die Freizeitaktivitäten usw.
Ich verstehe bis heute nicht den Zusammenhang zwischen dem "Massensterben" der Hochbetagten, deren Anzahl ja täglich vorgebetet wird und dem Einsperren der aktiven Bevölkerungsgruppen.
Soso…durch die Impferei wurden also die Todeszahlen der Senior Innen gesenkt. Was kommt als nächstes? Daß durch den Lockdown die Zahl der Start-ups gestiegen ist?
Daß es sinnvoll ist, bei einer Infektiosität zunächst auf diejenigen zu schauen, die viele andere treffen, ist mal wieder eine echte "Experten"-Erkenntnis, ebenso, daß die Regierung genau weiß, welche Folgen ihre grob fahrlässigen Maßnahmen haben.
Vermutlich machen sie das ja genau deshalb, denn ansonsten würden sie wohl anders vorgehen.
Ach ja: daß die "Infektionszahlen" explosionsartig ansteigen werden, ist auch sehr wahrscheinlich, aber nicht wegen der "vielfach gefährlicheren" Mutante(n?), sondern wegen der vermutlich exponentiell (!) ansteigenden Schnell- und Selbsttesterei.
Ich traue den ganzen Lemmingen, die immer noch ehrfürchtig den Drostens, Wielers, Söders und Co. lauschen, ohne Weiteres zu, daß sie unermüdlich Selbsttests durchführen und natürlich bei jedem positiven Ausschlag sofort zum Arzt rennen.
Vielleicht haben wir ja Glück – und sie suizidieren sich?
Und so halten die Lemminge den Dauer-Lockdown am Laufen und reißen uns alle mit in die Diktatur.
Meine Vermutung hat sich übrigens bereits bewahrheitet:
Bei Anne Will sagte Lisa Federle,
Notärztin und Pandemie-Beauftragte des Landkreises Tübingen, daß sie am ersten Tag des Verkaufs von Selbsttests schon eine Menge Anrufe von "Positiven" bekommen hat.
Ist das jetzt dann so ein neuer Wettbewerb "Wer hat's als erster?".
Bin gespannt auf die "Fallzahlen" der nächsten Woche…
Ich hätte einen viel besseren Vorschlag als der Schlaumeier vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung:
Menschen mit großer Nase zuerst impfen!
Die Viren sind in der Nase, darum Nasenabstrich.
Falls sich jemand infiziert: in eine große Nase passen viel mehr Viren als in eine kleine Nase.
Es geht um die Verminderung der Viren.
Wenn große Nasen außen vor sind, muss es zwingend weniger Viren geben.
Komm' ich jetzt ins Fernsehen?
"Durch die Impfung zuerst der älteren Bevölkerung sei die Todesrate deutlich gesenkt worden."
Dass ich nicht lache(- aber eher ist mir zum Weinen)! Das genaue Gegenteil ist doch geschehen!
Ich wäre dafür, die mit den meisten Kontakten sind die Politiker!
@ Anton – 7. März 2021 um 17:28 Uhr
Ja, Sie kommen ins Fernsehen. Aus einem überraschenden Grund: Sie haben Menschen mit großen Nasen geholfen landläufige Vorurteile loszuwerden. Jetzt haben wir es: da passen viele Viren rein. Bisher hat man nämlich mit großen Nasen ganz andere Dinge assoziiert. Ich erwähne sie nicht, es lesen ja Kinder mit.
@gelegentlich – 7. März 2021 um 20:03 Uhr
Ich gehe jetzt mal nicht näher auf diese Assoziationen ein. Nicht dass der Zensurhammer zuschlägt.
Diese Sachen rund um die four-letter words spielen sich woanders ab.
Noch ein Zusatz zu meiner Theorie:
Asiatische Länder wie Südkorea oder China werden bei uns immer angeführt als Musterknaben bei der "Pandemie"Bekämpfung.
Nun, die haben es ja auch leichter.
Ausnahmsweise mal ein Link zu Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Langnase):
"Langnase ist die geläufigste deutsche Übersetzung der chinesischen Begriffe Changbizi – ??? / ??? (Pinyin cháng bízi, wörtlich „lange Nase“), Dabizi – ??? (dà bízi, „große Nase“) und Gaobizi – ??? (gao bízi, „hohe Nase“), allesamt abschätzige Bezeichnungen für Europäer oder Amerikaner."
Also, die Asiaten sind keine Groß-/Langnasen, aber die Europäer!
Deshalb, wie bereits ausgeführt, geringes Risiko für Asiaten sich ein ordentliches Maß an Viren einzusammeln.
Ergo, die Europäer sind auf Corona bezogen physiognomisch entscheidend benachteiligt.
Das muss jetzt aber reichen, um wenigstens in die Expertenrunde der Regierung aufgenommen zu werden.
Mehr haben die die anderen "Experten" dort auch nicht zu bieten.
Lisa Federle
Anlässlich der Überreichung des Christa-Šerić-Geiger-Preises im März 2021, den sie für ihre Leistungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Corona-Pandemie erhielt, gab sie bekannt, dass das Preisgeld in Höhe von 20.000 € in eine Stiftung fließen soll, die sie gemeinsam mit Sarah Hoerr, der Ehefrau des CureVac-Gründers Ingmar Hoerr, initiiert und die der Versorgung armer Länder mit dem Impfstoff gegen COVID-19 dienen soll.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lisa_Federle
07.03.2021 | Reutlinger General-Anzeiger
Tübinger Notärztin Lisa Federle für ihre Tatkraft mit Preis gewürdigt
(…) Hoerr ist die Ehefrau des CureVac-Gründers Ingmar Hoerr. Die karitative Initiative will Menschen in Afrika mit Impfstoff gegen COVID-19 versorgen. »Wir wollen Menschen helfen, denen es schlechter geht als uns«, sagte Federle. Der Einsatz helfe zugleich aber auch den Menschen in Europa, denn wenn die Pandemie nicht auch auf anderen Kontinenten bekämpft werde, könnte das Virus mutiert zurückkommen.
In einer Videobotschaft gratulierte OB Boris Palmer der Geehrten. (…)
https://www.gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-t%C3%BCbinger-not%C3%A4rztinlisa-federle‑f%C3%BCr-ihre-tatkraft-mit-preis-gew%C3%BCrdigt-_arid,6404764.html
06.08.2021 | Der Tagesspiegel
Boris Palmer will seine Kinder nicht gegen Corona impfen lassen
Das Risiko durch die Impfung sei größer als bei einer Infektion, sagte Tübingens Oberbürgermeister
https://www.tagesspiegel.de/politik/tuebingens-oberbuergermeister-boris-palmer-will-seine-kinder-nicht-gegen-corona-impfen-lassen/27489946.html
STOP COVAX